DE7333047U - Einsatz - Google Patents
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Classifications
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
- Y02P60/21—Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
62 Wiesbaden-Biet, tadt · Bitrstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 36 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 18100S ■ Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 18. September 1974 G 73 33 0£7.9 mein Zeichen; L 219 gr/rn
LUWASA Hydrokultur Vertriebs- und Beratungsgesellschaft mbH & Co KG
6200 Wiesbaden-Dotzheim
Einsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für ein Hydrokulturgefäss.
In Gärtnereien werden Blumen z.B. in Töpfen mit Erdkultüren
angeboten. Für Hydrokulturen werden bisher nur die Einrichtungen bzw. das Hydrokulturgefäss auf dem Markt angeboten. Das
Bepflanzen muss der Käufer selbst vornehmen oder durch einen Fachmann durchführen lassen.
Weiterhin sind Hydrokulturgefässe der verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Bei den bekannten Hydrokulturgefässen
ist es jedoch von Nachteil, dass die Pflanzen, Blumen o.dgl. in Einsätzen eingesetzt sind, die Teil des Hydrokulturgefässes
selbst sind und aus diesem normalerweise nicht herausgenommen werden. Diese Einsätze sind nicht selbsttragend, nicht transport-
und verkaufsfähig.
- 2
Dinl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierot. Höhe 15 · Postf. 120 68 ■ ® (0 61 21) 56 53 82
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu
schaffen, Hydrokulturpflanzen fertig eingepflanzt in einen Einsatz kaufen zu können, wie es in gleicher Weise bisher bei
Pflanzen in Erdkultur möglich ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass der Einsatz ohne Umstand in ein berei s
vorhandenes Hydrokulturgefäss eingesetzt werden kann.
Dieser Einsatz ist gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch
selbsttragende, selbständig aufstellbare Ausbildung---in Art eines Blumentopfes mit Boden und Umfangswand, die mit Durchbrechungen als Wasserdurchlässe und Einrichtungen zum Aufstellen
im Hydrokulturgefäss ausgebildet sind.
Durch die Erfindung ist es von Vorteil, dass die Pflanze in Gärtnereien oder Blumenhandlungen mit diesem Einsatz in grösseren
Behältern oder in grösseren Schalen gehalten wird. Die Höhe dieser Schalen bzw. Behälter ist zweckmässig so bemessen,
dass sie gerade mit ihrem Rand über die im Einsatz ausgebildeten Wasserschlitze reichen. Die Pflanze kann dann nach dem Erwerb
mit dem Einsatz in einem Plastikbeutel o.dgl. transportiert werden. Nach Erlangen des Bestimmungsortes wird der Einsatz,
welcher in Form und Abmessung auf genaues Passen in den Innenquerschnitt eines entsprechenden Hydrokulturgefässes abgestimmt
sein kann, in dieses Hydrokulturgefäss eingesetzt«
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Die als Wasserdurchlässe fungierenden Durchbrechungen bestehen im wesentlichen aus Gruppen paralleler Schlitze, die durch von
der Einsatzwandung gebildete Stege voneinander getrennt sind. Dabei können sich die Schlitze vom Umfangsbereich des Bodens
bis in den unteren Bereich der Umfangswand erstrecken.
Der Einsatz ist an sich stabil und kann vorzugsweise aus aufgeschäumtem
Kunststoff hergestellt sein. Aufgeschäumter Kunststoff bietet den Vorteil, dass er relativ leicht ist und sich jeder
gewünschten Form während des AufSchäumens anpasst. Es wäre ebenso
möglich, den Einsatz aus Ton oder ähnlichem Werkstoff herzustellen.
Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn der Einsatz mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden, in den Einsatzinnenraum
ragenden Handgriffen ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, den Einsatz mühelos aus dem Hydrokulturgefäss herauszunehmen
sowie hineinzusetzen.
Bei quadratischer, rechteckiger oder regelmässig sechseckiger Querschnittsform des Einsatzes lassen sich die diesen Formen
angepassten Hydrokulturgefässe in vorteilhafter Weise eng und
raumsparend aneinander stellen.
Ebenso ist es möglich, in einem grösseren Hydrokulturgefäss mehrere Einsätze gemäss der Erfindung raumsparend aneinander
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zu steller·,. Gleiches gilt auch für Hydrokulturgefässe selb· i,
die in der oben erwähnten Querschnittsform ausgebildet s: id.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen in ein Hydrokulturgefäss eingesetzten Einsatz gemäss der Erfindung in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in der Linie A-B gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Linie C-D gemäss Fig.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 1 ersichtlich, ist im dargestellton
Beispiel das Hydrokulturgefäss 1 sowie der darin eingesetzte Einsatz 2 gemäss der Erfindung quadratisch ausgebildet.
Das Hydrokulturgefäss 1 ist im vorliegenden Beispiel mit fester Kunststoffwandung ausgebildet, die an der Aussenseite
eine gut aussehende Oberflächenbeschaffenheit und Farbgebung aufweist. Die für die Überwachung der Hydrokultur erforderlichen
Einrichtungen wie Wasserstandsanzeiger (18) o,dgl. sind am Gefässrand im dargestellten Beispiel im Bereich
einer Behälterecke angeordnet, so dass sie innerhalb des Hydrokulturgefässes 1 aber ausserhalb des Einsatzes 2 sind.
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Der Einsatz 2 ist im vorliegenden Beispiel aus aufgeschäumtem
Kunststoff, beispielsweise aufgeschäumtem Polystyrol, gebildet und deshalb relativ leicht und trotzdem ausreichend stabil.
Für die Oberflächenbeschaffenhait des Einsatzes 2 bestehen
grundsätzlich keine besonderen Erfordernisse, Jedoch kann auch die Aussenfläche mit schönem Aussehen ausgebildet sein
für den Fall, dass der Einsatz 2 als Blumentopf benutzt werden soll.
Jeweils mittig an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden sind Handgriffe 3, A angeordnet, die nach innen gerichtet
sind und konisch zum Boden 5 verlaufen (sh. Fig. 3, Schnitt C-D). Wie aus der Draufsicht der Fig. 1 weiter
ersichtlich, ist die mit dem oberen Rand des Einsatzes 2 abschliessende Seite der Handgriffe 3, 4 wesentlich schmaler
ausgebildet als der in den Boden 5 übergehende Fussteil 6, 7 (sh. Fig. 1 und Fig. 2). Die Handgriffe 3, A erhalten
somit eine bessere Griffigkeit, und in Verbindung mit der
konischen Ausbildung und den verdickten Fussteilen6, 7 geben sie dem Einsatz 2 eine erhöhte Stabilität.
Die verdickten Fussteile 6, 7 sind von relativ schmalen
Wasserschlitzen 8, 9 (Fig. 1 und Fig. 2) durchbrochen, welche ebenso wie die seitlichen Wasserschli-f'ze 10, 11 in den Boden
5 übergehen (Fig. 1, Fig. 2 und Flg. 3) und somit eine
Verbindung zum Hydrokulturgefäss 1 bzw. einen Einlass für die
Nährflüssigkeit bilden.
Aus Fig. 1 sind ebenfalls die abgerundeten Eckbereiche 12 des Einsatzes 2 sowie des Hydrokulturgefässes 1 zu ersehen.
Wie der Schnitt A-B der Fig. 2 zeigt, ist die Umfangswand
des Einsatzes 2 ebenfalls konisch nach oben erweitert und bildet einen Umfangs-Versteifungsrand 13. Das bietet den
Vorteil, dass unter dem Umfangs-Versteifungsrand 13 ein
Ringraum 14 für Wasser bzw. Nährflüssigkeit zwischen dem Einsatz 2 und dam Hydrokulturgefäss 1 gebildet wird.
Der auf der Bodenunterseite des Einsatzes 2 ausgebildete Stellrand 15 schliesst eine taschenartige Ausnehmung 16
- sh. auch Fig. 3 - ein, die ebenfalls als Aufnahmeraum für die Nährflüssigkeit dient. Zum anderen erhöht sie die
Stabilität.
Der Einsatz 2 ist in einem Eckbereich mit einer Ausbuchtung 17 versehen (Fig. 1), welche einen im Hydrokulturgefäss 1 angebrachten,
an sich bekannten Wasserstandsanzeiger 18 umgreift.
In einer anderen nicht dargestellten Einsatzmöglichkeit lässt sich der Einsatz 2 auch als Blumentopf benutzen, wodurch das
Hydrokulturgefäss 1 als Blumenübertopf dient.
Claims (1)
- Schutzansprüche1) Einsatz für Hydrokulturgefässe, gekennzeichnet durch selbsttragende, selbständig aufstellbare Ausbildung in Art eines Blumentopfes mit Boden (5) und Umfangswand, die mit Durchbrechungen (8, 9, 10, 11) als Wasserdurchlässe und Einrichtungen (13) zum Aufstellen im Hydrokulturgefäes (1) ausgebildet sind.2) Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen im wesentlichen aus Gruppen paralleler Schlitze (8, 9, 10, 11) bestehen, die durch von der Einsatzwandung gebildete Steige voneinander getrennt sind.3) Einsatz nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass sieb die Schlitze (8, 9, 10, 11) vom Umfangsbereich des Bodens (5) bis in den unteren Bereich der Umfangsvrand erstrecken./2Dlpl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierst. Höhe 15 ■ Postf. 120 68 · G? (0 61 21) 56 534) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Aussenquerschnitt der Umfangswand, vorzugsweise am oberen Umfangsrand, in Form und Abmessungen auf genaues Passen mit dem Innenquerschnitt eines entsprechenden Hydrokulturgefässes abgestellt ist.5) Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Umfangswand ein radial nach aussen vorspringener Wulst (13) ausgebildet ist.6) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Hydrokulturgefäss (1) vorgesehene Betriebs- und überwachungseinrichtungen, insbesondere Wasserstandsanzeiger (18) durch Einsatz-Wandungsteile vom Einsatz-Inneren abgetrennt sind.7) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand des Einsatzes (2) eine Ausbuchtung (17) aufweiet, welche einen im Hydrokulturgefäss (1) angebrachten Wasserstandsanzeiger (18) umgreift./3
• i '": ' : ",'■·-:■ : "' '.,". • Postf. 120 68 · & (06121) 5 M 1 Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 56 53 82 - 3 - 7, dadurch ge- 8) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis kennzeichnet, dass eng zusanuaenstellbare, beispielsweise quadratische, rechteckige, oder regelmässig sechseckige Querschnittsform vorgesehen ist.9) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Einsatzes (2) mindestens zwei sich gegenüberliegende Handgriffe (3* 4) ausgebildet bzw. angeordnet sind.10) Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (3, 4) konisch zum Bodenteil (5) verlaufen und Versteifungen bilden.11) Einsatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (3, 4) am Bodenübergang Wasserschlitze (8, 9) aufweisen.12) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenunterseite mit einem Stellrand (15) versehen ist.Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden-Blerstadt · Blerst. Höhe 15 · Po«tf. 12068 · φ (06121) 56 530213) Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenunterseite In Stellrand(15) ausgebildet ist, der eine taschenartige Ausnehmung(16) umgibt, und durch die Wasserschlitze (8, 9, 10, 11) unterbrochen ist.14) Einsatz nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass mit der taschenartigen Ausnehmung (16) und den im Stellrand (15) ausgebildeten Schlitzen (8, 9» 10, 11) ein von der einen zur anderen Seite des unteren Teiles des Einsatzes (2) durchgehender Wassertunnel gebildet ist (»ig. 2).15) Einsatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (5) angebrachten Teile der Schlitze (8, 9, 10, 11) direkte Verbindungsöffnungen zwischen dem Inneren des Einsatzes (2) und der Üteschenartigen Ausnehmung (16) bilden.16) Einsatz nach einem derAnsprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwatzwandung aus aufgeschäumtem Kunststoff, beispielsweise aufgeschäumten; Polystyrol, gebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7333047U true DE7333047U (de) | 1975-01-30 |
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ID=1296911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7333047U Expired DE7333047U (de) | Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7333047U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150267A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-08-07 | FLORA Frey GmbH & Co. KG | Schale zur Anzucht von Samen |
-
0
- DE DE7333047U patent/DE7333047U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0150267A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-08-07 | FLORA Frey GmbH & Co. KG | Schale zur Anzucht von Samen |
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