DE29711409U1 - Pflanzgefäß - Google Patents

Pflanzgefäß

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DE29711409U1
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Germany
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pot
vessel
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DE29711409U
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English (en)
Inventor
Erik Wilhelmus Maria Turk
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TURK POTPLANTKWEKERIJ VOF
Original Assignee
TURK POTPLANTKWEKERIJ VOF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Potplantkwekerij Turk &ngr;.&ogr;.f., Geestweg 47, 23 71 AE Roelofarendsveen, Niederlande
Pflanzgefäß
Die Erfindung betrifft ein Gefäß für wenigstens eine Pflanze, insbesondere - aber nicht hierauf beschränkt - eine Zimmer- oder Balkonpflanze, wobei das Gefäß mit einem Raum für eine Nährmedium für die Pflanze versehen ist.
Ein Gefäß dieser Art in der Form eines runden Terrakotta-Topfes oder eines länglichen Kastens aus Kunststoffmaterial, in den mehrere Pflanzen gesetzt werden können, ist allgemein bekannt. Der bekannte Pflanzentopf ist normalerweise mit Topfkompost als dem Nährmedium gefüllt. Insbesondere Topfpflanzen in Baumschulen und Gartenzentren erleben ein wachsendes Interesse der Allgemeinheit an allen Arten von Topfpflanzen, Topfen oder Kästen für besagte Pflanzen und verwandten Artikeln. Dieses öffentliche Interesse
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e-mail: Postmaster@Boehmert,Boehmert.de
BOEHMERT & 3€>£HMEflT: ···
ist insbesondere das Ergebnis eines wachsenden Wunsches, das Haus, sowohl innen als auch außen (insbesondere den Garten oder den Balkon), in einer attraktiven Weise mit Pflanzentöpfen oder Pflanzenkästen, die mit Zierpflanzen versehen sind, zu schmücken. Insbesondere in den letzten Jahren können bestimmte Wellen unterschieden werden, man denke zum Beispiel an die vorgenannten populären Terrakotta-Töpfe, elegante Töpfe oder Kästen aus Kunststoffmaterial, etc..
Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Pflanzgefäß zur Verfügung zu stellen, das den Wunsch der Allgemeinheit erfüllt, insbesondere dekorativ aussehende Zimmer- oder Balkonpflanzen in einen Behälter innerhalb oder außerhalb des Hauses zu setzen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Gefäß, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gefäß wenigstens im wesentlichen die Form einer wenigstens im wesentlichen aufrechtstehenden Röhre aufweist, die ein erweitertes oberes Ende einschließt, das zur Aufnahme der Pflanze darin oben offen ist, wobei die Außenwand der Röhre als ein ein Pflanzenstamm gestaltet ist. Dies stellt die überraschende Möglichkeit bereit, alle Arten von Pflanzen, die von Natur aus keinen Stamm besitzen, am oberen Ende der erfindungsgemäßen Röhre als eine "Stammpflanze" zu ziehen. Dies schafft ein dekoratives und elegantes Bild einer Pflanze "mit einem Stamm", wobei die Pflanze vorher nur als eine "niedrigwachsende" Pflanze bekannt war. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß nur eine begrenzte Zahl von Pflanzen von Natur aus eine Stammbasis besitzen. Insbesondere die Außenwand weist eine Farbe und eine Textur auf, die mit denjenigen eines Pflanzenstammes übereinstimmt. Dies schafft in optimaler Weise den Eindruck, daß die Röhre tatsächlich ein natürlicher Pflanzenstamm ist. Eine Pflanze, die mit einem Innentopf versehen ist, der Topfkompost als das Nährmedium enthält, kann in einfacher Art und Weise in
das obere Ende gesetzt werden. Außerdem macht dies möglich, die Pflanze - zum Beispiel in einer Topfpflanzenbaumschule auf effiziente Weise in ein anderes Gefäß umzupflanzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes umfaßt das erweiterte obere Ende eine sich nach innen vorstehende Stufe. Wenn die Pflanze in das obere Ende gesetzt wird, wird die Pflanze (möglicherweise mit ihrem Innentopf) in Kontakt mit besagter Stufe kommen und anschließend darauf gehalten werden, wobei als ein Ergebnis davon sichergestellt ist, daß die Pflanze zu jedem Zeitpunkt in bezug auf die Röhre richtig angeordnet sein wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäß Gefäßes ist besagte Röhre flüssigkeitsdicht. Dies macht es möglich, die Röhre mit Wasser (möglicherweise mit zusätzlichen Nährstoffen) zu füllen, wobei das Wasser mit dem Topfkompost der Pflanze in Kontakt kommen wird. Wenn ein Innentopf vorgesehen ist, wird er Ausnehmungen einschließen, durch die das Wasser den Topfkompost erreichen kann. Außerdem wird die Röhre, weil sie mit Wasser gefüllt ist, in einer sehr stabilen Art und Weise auf einer Standfläche stehen können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes ist die Röhre in einem Pflanzentopf oder einem Pflanzenbehälter angeordnet. Dies schafft das dekorative Bild einer Stammpflanze, die in einem Topf oder Kasten wächst.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes erstreckt sich die Röhre vom Boden des Pflanzentopfes oder -kastens nach oben, wobei besagter Boden einen sich nach innen erstreckenden Zapfen einschließt und die Röhre mit einem entsprechenden Loch in ihrem Boden versehen ist.
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Die Röhre kann im Topf oder Kasten leicht positioniert werden, indem die Röhre mit ihrem Bodenloch auf besagten Zapfen gesteckt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefäßes wird eine Deckplatte bereitgestellt, die eine Öffnung zum Einschieben der Röhre dort hindurch umfaßt und die auf öiner nach innen vorstehenden Stufe abgestützt ist, die unter dem oberen Rand des Pflanzentopfes oder -kastens vorgesehen ist. Vorzugsweise dekorative Steine werden auf der Deckplatte angeordnet, was dem Pflanzentopf oder -kasten ein ästhetisches Aussehen verleiht.
Die Erfindung wird detaillierter erläutert unter Bezugnahme auf die Figuren, die in der Zeichnung dargestellt sind, wöbe i:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pflanzentopf zeigt, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsquerschnitt;
Fig. 2 mehrere Arten zeigt, die Röhre in den in Fig. 1 dargestellten Pflanzentopf einzusetzen; und
Fig. 3 und 4
ein Verfahren zum Halten der Deckplatte betreffen, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Pflanzentopf ve rwende t wi rd.
Fig. 1 zeigt einen runden Terrakotta-Topf 1, in dem eine Röhre 2 aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist. Die Röhre ist im Topf 1 dadurch genau positioniert, daß ein "Lokalisierungs"-Zapfen 3, der auf dem Boden von Topf 1 vorgesehen ist, in ein entsprechendes Loch 4 im Boden von Röhre 2 eingeschoben wird. Röhre 2, die insbesondere aus
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PVC, PP oder PE hergestellt ist, umfaßt ein erweitertes oberes Ende 5, in dem eine in einem Innentopf 6 bereitgestellte Pflanze 7 vorgesehen ist. Der Innentopf 6, der Topfkompost enthält, wird gehalten auf einer nach innen vorstehenden Stufe 8 des erweiterten oberen Endes 5, so daß der Innentopf 6 zu allen Zeitpunkten richtig angeordnet sein wird. Röhre 2 ist mit Wasser gefüllt, die den Topfkompost durch Ausnehmungen im Boden von Innentopf 6 ernährt. Ein zusätzlicher Vorteil des Befüllens von Röhre 2 mit Wasser ist überdies die Tatsache, daß die Röhre im Terrakotta-Topf 1 in einer stabilen Art und Weise aufgenommen wird. Das Ganze schließt außerdem eine Deckplatte 9 mit einem zentralen Loch ein, durch die Röhre 2 geschoben wird, wobei die Deckplatte 9 sich auf einer nach innen vorstehenden Stufe 10 abstützt, die unterhalb der Oberkante von Terrakotta-Topf 10 vorgesehen ist. Dekorative Steine 11 sind vorgesehen, die dazu dienen, die ästhetische Wirkung zu erhöhen. Die Außenwand der Röhre 2 ist so gestaltet, daß sie die Farbe und Textur eines Pflanzenstammes besitzt. Dies schafft das überraschende dekorative Bild einer Pflanze, die tatsächlich auf einem "natürlichen Pflanzenstamm" wächst, wohingegen die Pflanze vorher nur als eine "niedrig wachsende" Pflanze, zum Beispiel Kriechpflanze, bekannt war.
Fig. 2 entspricht Fig. 1, d.h. sie ist eine schematische Seitenansicht/Längsquerschnittsansicht des Terrakotta-Topfes
1, der in Fig. 1 dargestellt ist. Die Positionierung von Röhre 2 in Topf 1 kann insbesondere stattfinden durch (a) Stellen von Röhre 2 zwischen die Elemente oder Flügel 12, die am Boden von Topf 1 vorgesehen sind, oder (b) Versehen von Röhre 2 und dem Boden von Topf 1 mit ineinandergreifenden Profilen 13, 14, wodurch eine "Fixierung" von Röhre 2 in bezug auf Topf 1 bewirkt wird.
Fig. 3 entspricht in ähnlicher Weise Fig. 1, aber die Röhre
2, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist mit seitlich
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-G-
vorstehenden Flügeln 15 versehen, die dazu dienen, die Deckplatte 9 abzustützen. Zu diesem Zweck umfaßt Deckplatte 9, die in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist, Ausnehmungen 16, durch die die Flügel 15 von Röhre 2 beim Zusammenbau geschoben werden müssen. Eine relative Drehbewegung von Röhre 2 bewirkt anschließend, daß die Flügel 15 in Bezug auf Deckplatte 9 gehalten werden, wobei sie in dieser Position Deckplatte 9 abstützen.

Claims (9)

Potplantkwekerij Turk v.o.f., Geestweg 47, 23 71 AE Roelofarendsveen, Niederlande Pflanzgefäß Ansprüche
1. Ein Gefäß für wenigstens eine Pflanze, insbesondere aber nicht hierauf beschränkt - eine Zimmer- oder Balkonpflanze, wobei das Gefäß mit einem Raum für ein Nährmedium für die Pflanze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß wenigstens im wesentlichen die Form einer wenigstens im wesentlichen aufrechtstehenden Röhre (2) aufweist, die ein erweitertes oberes Ende (5) einschließt, das zur Aufnahme der Pflanze darin oben offen ist, wobei die Außenwand der Röhre (2) als ein Pflanzenstamm gestaltet ist.
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2. Ein Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand eine Farbe hat, die mit derjenigen eines Pflanzenstammes .übereinstimmt.
3. Ein Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand eine Textur besitzt, die mit derjenigen eines Pflanzenstammes überstimmt.
4. Ein Gefäß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte obere Ende (5) eine nach innen vorstehende Stufe (8) umfaßt.
5. Ein Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Röhre (2) flüssigkeitsdicht ist.
6. Ein Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (2) in einen Pflanzentopf (1) oder einen Pflanzenkasten gestellt ist.
7. Ein Gefäß nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (2) sich vom Boden des Pflanzentopfes (1) oder kastens nach oben erstreckt, wobei der Boden einen sich nach innen erstreckenden Zapfen (3) einschließt und die Röhre (2) mit einem entsprechenden Loch (4) in ihrem Boden versehen ist.
8. Ein Gefäß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckplatte (9) vorgesehen ist, die eine Öffnung zum Einschieben der Röhre dort hindurch umfaßt und die auf einer sich innen vorstehenden Stufe (10) abgestützt ist, die unter dem oberen Rand des Pflanzentopfes oder -kastens vorgesehen ist.
9. Ein Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dekorative Steine (11) auf der Abdeckplatte vorgesehen sind.
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FR2750289A1 (fr) 1998-01-02
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