DE202020101061U1 - Pflanzenzuchtgefäß - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0291Planting receptacles specially adapted for remaining in the soil after planting
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Pflanzenzuchtgefäß (1), mit- einem Gefäß, das aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren plastischen Material ausgebildet ist und an dessen Außenfläche mit einer Sästelle (51) ausgeformt ist;- einer Samenhülle (2), die als eine Samenschachtel (S), deren Deckel zum Entfernen, Einsetzen oder Auswechseln der Samen dient, auch aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren plastischen Material ausgebildet bzw. in der Sästelle (51) des Gefäßes fixiert ist; und- mindestens einem Pflanzensamen (3), der als ein keimbarer Samen nach der Zersetzung des Gefäßes und der Samenhülle (2) in der Sästelle (51) des Gefäßes abgedichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflanzenzuchtgefäß, insbesondere ein derartiges, bei dem sich der innerlich versteckte Pflanzensamen dem Boden, Luft sowie Wasser ausgesetzt wird bzw. keimt, nachdem das Gefäß in den Boden eingegraben wird und dann das Gefäß bzw. die Samenhülle auf natürliche Weise zersetzt sind.
  • Hintergrund
  • Im Stand der Technik sind von Mikroorganismen zersetzbare Gefäße bekannt, die sich nach deren Aufbrauch in Gärten oder Bonsai eingraben lassen, damit die in den Gefäßen enthaltenen wertigen Pflanzensamen keimen bzw. aufwachsen, nachdem die von Mikroorganismen zersetzbaren Gefäße im Boden auf natürliche Weise zersetzt sind. Dadurch wird das Mischen mit den normalen Gefäßen oder die problematische Entsorgung vermieden und somit der Entsorgungsaufwand vermindert.
  • Beim Herstellen solcher pflanzenzüchtbaren Gefäße ist in der Sästelle eines Gefäßes schon wenigstens ein abgedichteter Pflanzensamen eingepflanzt, welcher sich nicht auswechseln lässt und abhängig vom dominierenden Klima verschiedener Länder oder Orte oftmals nicht keimen oder aufwachsen kann.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Pflanzenzuchtgefäß bereitzustellen, welches der Verbraucher nach dessen Aufbrauch gern und spontan im Garten oder Bonsai in den Boden eingräbt, damit der in dem Gefäß enthaltene, mit einem lokalen Klima komplementär bleibende Pflanzensamen keimt bzw. aufwächst, nachdem dieses von Mikroorganismen zersetzbare Gefäß im Boden auf natürliche Weise zersetzt ist. Dadurch wird ein erfolgreiches Keimen bzw. Aufwachsen des Samens je nach lokalem Klima gewährleistet und der Schutz einheimischer Arten realisiert.
  • Ausgehend von der Mangelhaftigkeit der herkömmlichen Ausführungsform ist ein Pflanzenzuchtgefäß bereitzustellen, dessen enthaltener Pflanzensamen ausgewechselt werden kann und dann mit dem Gefäß in den Boden eingegraben wird, um eine wertige Pflanze zu züchten. Dadurch wird ein erfolgreiches Keimen bzw. Aufwachsen des Samens und der Schutz einheimischer Arten gewährleistet.
  • Zur Lösung ist ein Pflanzenzuchtgefäß nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1 geschaffen. Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Samenschachtel als ein Bauteil des Gefäßes ist mit einem Deckel versehen, welcher zum Entfernen, Einsetzen oder Auswechseln der Samen je nach lokalem Umfeld dient. Dadurch wird der Schutz einheimischer Arten realisiert.
  • Das vorliegende Gefäß ermöglicht in Verbindung mit einem Körper aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren Kunststoff und einem abnehmbaren Deckel, dass die Verbraucher das aufgebrauchte Gefäß gern spontan in einen Garten oder Bonsai eingraben, um eine wertige Pflanze zu züchten. Dadurch wird ein erfolgreiches Keimen bzw. Aufwachsen des Samens und der Schutz einheimischer Arten gewährleistet.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden weitere Ausgestaltungen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung erläutert. In den Figuren zeigen:
    • 1 Explosionszeichnung der ersten Ausführungsform;
    • 2 Kombinationszeichnung der ersten Ausführungsform;
    • 3 Abschnitt C-C von der Ausführungsform gemäß 2;
    • 4 eine schematische Ansicht für den Gebrauchsstatus I der ersten Ausführungsform;
    • 5 eine schematische Ansicht für den Gebrauchsstatus II der ersten Ausführungsform und
    • 6 eine schematische Ansicht für den Gebrauchsstatus der Samenschachtel.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Wie aus 1, 2 und 3 ersichtlich, besteht das Pflanzenzuchtgefäß aus einem Gefäß 1, welches aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren plastischen Material ausgeformt ist und an dessen Außenfläche mit wenigstens einer Sästelle 51 versehen ist, einer Samenhülle 2, welche als eine Samenschachtel S, deren Deckel zum Entfernen, Einsetzen oder Auswechseln der Samen dient, aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren plastischen Material ausgeformt ist und in der Sästelle 51 des Gefäßes 1 fixiert ist, und mindestens einem Pflanzensamen 3, der sich gegen einen Blumensamen, Gemüsesamen oder Baumsamen austauschen lässt und in der Sästelle 51 des Gefäßes 1 von der Samenhülle 2 abgedichtet ist. Beim Gefäß in dieser Bauform wird der Pflanzensamen 3 nach Zersetzung des Gefäßes 1 auf natürliche Weise und der Samenhülle 2 keimen bzw. aufwachsen.
  • Das erfindungsgemäße Gefäß kann aus Polymilchsäure (Poly Lactic Acid), PLA gefertigt sein. Wie in 1, 2 und 3 ferner gezeigt wird, sorgt die Sästelle 51 des Gefäßes 1 für geeignete Einsetzung der Samenhülle 2 in ein Blindloch 511, in welches sich die Samenhülle 2 einsetzen und fixieren lässt. So kann der Pflanzensamen 3 von der Samenhülle 2 in der Sästelle 51 des Gefäßes 1 abgedichtet werden. In Bezug auf 1 ist ein Blindloch 511 in der Unterseite des Gefäßes angeordnet. In das Blindloch 511 lassen sich die Samenhülle 2 bzw. der Pflanzensamen 3 einsetzen. Danach ist ein Pflanzenzuchtgefäß entstanden.
  • Darüber hinaus lässt sich der Pflanzensamen 3 entweder in die Samenhülle 2 einpacken oder in die Sästelle 51 einsetzen und dann von der Samenhülle 2, die als eine Samenschachtel S mit einem zum Entfernen und Einsetzen der Samen dienenden Deckel versehen ist, abdichten, damit der Pflanzensamen nach der völligen Zersetzung des Gefäßes 1 und der Samenhülle 2 keimt und aufwächst.
  • Beim praktischen Gebrauch kann das Gefäß an dem Gefäßkörper mit einem Hinweis auf die in der Samenschachtel S austauschbare Samenart sowie die Pflanzenzüchtbarkeit des Gefäßes 1 gekennzeichnet werden siehe 4 und 5. Nachdem der Inhalt z. B. Getränk, Shampoo oder Bodylotion des Gefäßes 1 aufgebraucht ist, können die Verbraucher das Gefäß in den Boden eines Gartens oder Bonsai eingraben. In etwa 12 bis 24 Monate werden das Gefäß 1 und die Samenhülle 2 von Mikroorganismen im Boden zersetzt werden. Daraufhin wird der Pflanzensamen 3 dem Luft, Wasser und Boden ausgesetzt und dann in einem angemessenen Umfeld natürlich als Blume, Gemüse oder Baum keimen bzw. aufwachsen. In diesem Zusammenhang kann das vorliegende Gefäß veranlassen, dass der Verbraucher das aufgebrachte Gefäß 1 im Boden eines Gartens oder Bonsai eingräbt, um eine wertige Pflanze zu züchten. Dadurch wird ein erfolgreiches Keimen bzw. Aufwachsen des Samens und der Schutz einheimischer Arten gewährleistet.
  • Wie oben beschrieben, hat die Erfindung die drei wichtigsten Kriterien eines Patents erfüllt, nämlich die Neuartigkeit, die Fortschrittlichkeit sowie die industrielle Nutzbarkeit. Hinsichtlich der Neuartigkeit und Fortschrittlichkeit ermöglicht das erfindungsgemäße Gefäß in Verbindung mit einem Körper aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren Kunststoff und einer Samenschachtel S mit einem Deckel, welcher zum Entfernen, Einsetzen oder Auswechseln der Samen je nach lokalem Umfeld, Klima sowie Pflanzenarten dient, dass das Gefäß im Boden eines Gartens oder Bonsai eingegraben wird und dann eine wertige Pflanze gezüchtet wird. Hinsichtlich der industriellen Nutzbarkeit können die von der vorliegenden Erfindung abgeleiteten Produkte den aktuellen Marktbedarf decken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und / oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. Es sind ausschließlich die nachfolgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pflanzenzuchtgefäß
    2
    Samenhülle
    3
    Pflanzensamen
    51
    Sästelle
    511
    Blindloch
    S
    Samenschachtel

Claims (9)

  1. Pflanzenzuchtgefäß (1), mit - einem Gefäß, das aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren plastischen Material ausgebildet ist und an dessen Außenfläche mit einer Sästelle (51) ausgeformt ist; - einer Samenhülle (2), die als eine Samenschachtel (S), deren Deckel zum Entfernen, Einsetzen oder Auswechseln der Samen dient, auch aus einem von Mikroorganismen zersetzbaren plastischen Material ausgebildet bzw. in der Sästelle (51) des Gefäßes fixiert ist; und - mindestens einem Pflanzensamen (3), der als ein keimbarer Samen nach der Zersetzung des Gefäßes und der Samenhülle (2) in der Sästelle (51) des Gefäßes abgedichtet ist.
  2. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sästelle (51) des Gefäßes für die Einsetzung der Samenhülle (2) in ein Blindloch (511) sorgt.
  3. Pflanzenzuchtgefäß Gefäß (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Samenhülle (2) in das Blindloch (511) eingesetzt wird.
  4. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gefäßes mit sogenanntem Blindloch (511) ausgeformt ist.
  5. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke des Gefäßes mit einem sogenannten Blindloch (511) ausgeformt ist.
  6. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Gefäßes mit einem sogenannten Blindloch (511) ausgeformt ist.
  7. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Samen in der Samenhülle (2) eingepackt ist.
  8. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß aus Polymilchsäure (Poly Lactic Acid, PLA) gefertigt ist.
  9. Pflanzenzuchtgefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Samenhülle (2) als eine Samenschachtel (S) ausgeführt ist, deren Deckel zum Entfernen, Einsetzen oder Auswechseln der Samen dient.
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