DE3224396A1 - Verfahren zur anzucht und zum aussetzen von pflanzen oder keimlingen - Google Patents

Verfahren zur anzucht und zum aussetzen von pflanzen oder keimlingen

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DE3224396A1
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    • A01C1/04Arranging seed on carriers, e.g. on tapes, on cords ; Carrier compositions
    • A01C1/042Tapes, bands or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung hetrifft ein Verfahren zur Anzucht und
  • zum Aussetzen von Pflanzen oder Keimlingen und ist eine Ergänzung und Verbesse^ung des unter dem Aktenzeichen P 30 49 576.2 am 31.12.1980 angemeldeten Verfahrens zur Steigerung des Ernteertrages von Mais.
  • Das Verfahren nach der Hauptanmeldung P 30 49 576.2 kennzeichnet sich dadurch, daß die Samenkörner von, später als dem Standort entsprechend, zur Reife kommenden Mais sorten einzeln in jeweils eine mit Erde gefüllte Hülle eingebracht und, zu Paketen oder Gruppen zusammengefaßt, im Treib- oder Gewächshaus zu Maispflanzen vorgetrieben und anschließend die jeweils eine Maispflanze enthaltenden Hüllen einzeln im Rid ausgepflanzt werden.
  • Dieses Verfahren wurde bisher nur bei Maispflanzen angewendet. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren für alle Arten von Pflanzen nutzen zu können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für die Hüllen der das Saatgut enthaltenden Pflanzstumpen ein, der jeweiligen Pflanzenart in Bezug auf seine Durchdringbarkeit für die Pflanzenwurzeln angepaßtes Hüllmaterial Verwendung findet. Damit wird dem Tatbestand Rechnung getragen, daß sich die verschiedenen Pflanzenarten durch ihr Wurzelbild unterscheiden, weil bei einem großen Teil von Pflanzen deren Samen beim Keimen sehr bald neben prismären Keimwurzeln sekundäre sproßbürtige Wurzeln - bei Getreide Kronenwurzeln genannt -ausbildet, die in ihrer Ausbreitung nicht wesentlich behindert werden dürfen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Anzucht und zum Aussetzen von Pflanzan oder Keimlingen zu schaffen, das es gestattet, eine ausreichende Bevorratung von vorher gefertigten Pflanzstumpen durchzuführen, wobei die Pflanzstumpen ohne Schwierigkeit zur gegebenen Zeit in den Boden gebracht werden können und welches sich nicht nur für Maissamen, sondern ganz allgemein für jegliche Samenart eignet, um auf diese Weise eine Steigerung des Ernteertrages bei allen Pflanzenarten, insbesondere mit tropischen Kulturpflanzen, zu erreichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die das Saatgut enthaltenden Pflanzstumpen zu Paketen zusammengefaßt und bis zum gewünschten Zeitpunkt der Einleitung der Keimung gelagert werden. Dadurch ist eine ganzjährige Produkt-ion großer Mengen von Pflanzstumpen für die verschiedenen Pflanzenarten mit dem gleichen dafür vorhandenen Maschinenbestand gewährleistet.
  • Um ein vorzeitiges Keimen der Pflanzstumpen zu verhindern, werden diese während der Lagerzeit trocken gehalten und erst zwecks Einleitung der Keimung befeuchtet.
  • Um zu verhindern, daß sich die Hüllen der in einem Paket zusammengefaßten Pflanzstumpen vorzeitig auflösen und die Wurzeln benachbarter Pflanzstumpen sich untereinander verfilzen, was das spätere Vereinzeln der Stumpen beim Auspflanzen ins Feld stark beeinträchtigt, werden die Pflanzstumpen im Paket zusätzlich durch Beifügen einer sich nicht auflösenden, vor dem Auspflanzen zu entfernenden, eine Zwischenschicht bildenden Beilage voneinander getrennt gehalten.
  • Vorzugsweise wird bei der Anzucht von Pflanzen mit sproßbürtigen Wurzeln ein von diesen Wurzeln durchdringbares Hüllmaterial vcrwendet. Die Hülle kann aber auch mit Durchlässen, Schlitzen od. dgl. für einen möglichen Durchtritt der Pflanzenwurzeln versehen oder aus einem Netz gebildet sein.
  • Eine zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens bestimmte Pflanzstumpe ist gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylindrische Hülle aus sich im Erdreich auflösendem Material, wie z.B. Papier, Kunststoffolie od. dgl., mit einer Füllung aus Erde, Torf oder einem das Wachstum ermöglichenden und/oder fördernden Substrat, in welches ein Samenkorn eingebettet ist, wobei zwischen die zu einem Paket zusammengefaßten Pflanzstumpen an den Stellen, an denen eine vorzeitige Auflösung der Stumpenhülle verhindert werden muß, eine Beilage, Zwischenschicht od. dgl. aus sich nicht auflösendem Material eingeschaltet ist, die beim Auspflanzen entfernt wird und sich wieder verwenden läßt.
  • Die Pflanzstumpenpakete lassen sich in verschiedenster Form bilden und gestalten. So können die Pflanzstumpen in Reihenanordnung im Paket zusammengefaßt sein, wobei die Stumpen einer Reihe durch ein den Pflanzabstand sicherndes Glied, wie Faden, Band od. dgl., untereinander verbunden sind und die Stumpenreihen durch eine sich nicht auflösende Zwischenlage voneinander getrennt gehalten sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine ein Samenkorn enthaltende Einzelpackung im Schnitt; Fig. 2 die gleiche Einzelpackung nach der Entwicklung der Pflanze; Fig. 3 ein Packungspaket aus einer Vielzahl von Einzelpackungen; Fig. 4 einen Teil einer Pflanzstumpenreihe aus Stumpen für Pflanzen, welche nur Haupt-oder Pfahlwurzeln ausbilden; Fig. 5 und 6 Darstellungen einer ähnlichen Reihe aus Pflanzstumpen für Pflanzen, die Keim- und Kronenwurzeln ausbilden und Fig. 7 und 8 schematische Darstellungen von Stumpenpaketen.
  • Erfindungsgemäß ist jedes Samenkorn in eine eigene Pflanzpackung eingebettet. Gemäß Fig. 1 besteht diese Packung aus einer äußeren Hülle 1, aus einem Material wie Papier, Kunststoffolie od. dgl., welches sich nach einer gewissen Zeit im Erdreich auflöst bzw. platzt, wenn sich der Pflanzenkeimling weiterentwickelt. Dieser Vorgang kann dadurch gefördert werden, daß die Hülle 1 zumindest im Wurzelbereich mit Durc,,Jrechungen, Schlitzen od. dgl. versehen wird oder als Netz ausgebildet ist. Die Hülle 1 ist mit Erde, Torf oder einem das Wachstum ermöglichenden oder auch fördernden Substrat 2 gefüllt, in die etwa in mittlerer Höhe das Samenkorn 3 eingebettet ist.
  • Jede Pflanzpackung hat auf diese Weise annähernd die Gestalt einer Zigarre und ist als "Pflanzstumpe" zu bezeichnen.
  • Für die Durchführung des erfinduqpgemäßen Verfahrens wird eine Vielzahl der in Fig. 1 dargestellten Pflanzstumpen, die im übrigen an ihrem Ende offen sind, zu einem Paket vereinigt, wie dies Fig. 3 erkennen läßt.
  • Die einzelnen Pflanzstumpen liegen dabei dicht aneinander. Auf diese Weise läßt sich das gesamte Paket aufrechtstehend in einem Treib- oder Gewächshaus aufstellen. Alle Pflegearbeiten lassen sich leicht durchführen, so daß sich das jeweilige Samenkorn 3 bei entsprechend bemessener Aufenthaltszeit im Gewächshaus zu einer Pflanze 4 entwickelt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Nach genügend langer Entwicklungszeit kann das gesamte Pflanzenpaket 6 aus dem Gewächshaus entnommen und auf dem Feld ausgepflanzt werden. Zweckmäßig sind dabei die einzelnen Pflanzpackungen durch ein Band 5, einen Faden 7 od. dgl. untereinander verbunden, der sich ebenfalls später im Erdreich auflöst und die Pflanzentfernung der einzelnen Stecklinge festlegt. Wichtig ist, daß bereits bei der Herstellung der Pflanzstumpen auf das spätere Wurzelbild der jeweiligen Pflanzenart Rücksicht genommen und in jedem Fall ein der jeweiligen Pflanzenart in Bezug auf seine Durchdringbarkeit angepaßtes Hüllmaterial verwendet wird. In den Fig. 4 und 5 sind zwei verschiedene Sorten von Pflanzstumpen wiedergegeben.
  • Die Pflanzen gemäß Fig. 4 bilden aus dem Samenkorn 3' nach unten gehend Keim- und Kronenwurzeln aus, wohingegen bei den Pflanzen gemäß Fig. 5 aus dem Samen korn 3 sich nur Haupt- oder Pfahlwurzeln ausbilden, die das Hüllmaterial 1 während des Keimens nach den Seiten hin durchdringen. Hierauf muß bei der Bildung der Pflanzpakete bereits Rücksicht genommen werden, indem zwischen die einzelnen Pflanzstumpen Beilagen 8 bzw. 8' eingebracht werden, die aus sich nicht auflösendem Material, beispielsweise Kunststoffolie, bestehen und beim Auspf lanzen der Pflanzstumpen wieder entfernt werden. Sie können zu gegebener Zeit wieder verwendet werden.
  • In den Fig. 7 und 8 sind Pflanzstumpenpakete 6' und 6'' wiedergegeben. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 reicht es aus, eine einschichtige Beilage 8, ähnlich wie bei Fig. 3, zu verwenden. Diese kann gemäß Fig. 6 die unteren Enden der Pflanzstumpe umfassen. Bei der Ausführungsform des Stumpe.aketes gemäß Fig. 8 wird eine Beilage 8' gemäß Fig. 6 verwendet, die die im Abstand zueinander durch den Faden 7 gehaltenen Stumpen bzw. die daraus gebildete Stumpeiireihe beidse-itig umschließt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Verfahren zur Anzucht und zum Aussetzen von Pflanzen oder Keimlingen (Zusatzanmeldung zu DBP ... Aktenzeichen P 30 49 576.2) P a t e n t a n s p r ü-c h e 1. Verfahren zur Anzucht und zum Aussetzen von Pflanzen oder Keimlingen, wobei jeweils ein Samenkorn, in eine Füllmasse wie Erde, Torf.oder ein das Wachstum ermöglichendes Substrat eingebettet, in eine im wesentlichen zylindrische Hülle aus Papier, Kunststoffolie od. dgl.
    eingebracht wird, nach DBP ... (Aktenzeichen P 30 49 576.2), dadurch gekennzeichnet, daß für die Hüllen der das Saatgut enthaltenden Pflanzstumpen ein, der jeweiligen Pflanzenart in Bezug auf seine Durchbringbarkeit angepaßtes Hüllmaterial Verwendung findet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Saatgut crthaltenden Pflanzstumpen zu Paketen zusammengefaßt und bis zum gewünschten Zeitpunkt der Einleitung der Keimung gelagert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzstumpen zusätzlich im Paket durch Beifügen einer sich nicht auflösenden, vor dem Auspflanzen zu entfernenden, eine Zwischenschicht bildenden Beilage voneinander getrennt gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Pflanzstumpen mit dem darin enthaltenen Samen während der Lagerzeit trocken gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Saatgut enthaltenden Pflanzstumpen zwecks Einleitung der Keimung ggf. im Treib- oder Gewächshaus befeuchtet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anzucht von Pflanzen mit sproßbürtigen Wurzeln ein von diesen Wurzeln durchdringbares Hüllmaterial Verwendung findet.
  7. 7. Eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 bis 6 bestimmte Pflanzstumpe, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylindrische Hülle (1) aus sich im Erdreich auf lösendem Material, wie z.B. Papier, Kunststofffolie od. dgl., mit einer Füllung (2) aus Erde, Torf oder einem das Wachstum ermöglichenden und/oder fördernden Substrat, in welches ein Samenkorn (3) eingebettet ist, wobei zwischen zu einem Paket (6, 6', 6") zusammengefaßten Pflanzstumpen an den Stellen, an denen eine vorzeitige Auflösung der Stumpenhülle (1) zu verhindern ist, eine Beilage, Zwischenschicht od. dgl. (8, 8') aus sich nicht auflösendem Material eingeschaltet ist.
  8. 8. Pflanzstumpenpaket nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzstumpen in Reihenanordnung im Paket zusammengefaßt und dabei die Stumpen einer Reihe durch ein den Pflanzabstand sicherndes Glied, wie Faden (7), Band (5) od. dgl. untereinander verbunden sind und die Stumpenreihen durch eine sich nicht auflösende Zwischenlage (8, 8') voneinander getrennt gehalten sind.
  9. 9. Pflanzstumpenpaket nach Anspuch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die einzelnen Pflanzstumpen eingescha~ltete, sich nicht auflösende Beilage oder Zwischenschicht (8, 8') vor der Aussaat entfernbar ist.
  10. 10. Pflanzstumpe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle der Stumpe mit Durchlässen, Schlitzen od. dql.-für'einen möglichen Durchtritt der Pflanzenwurzeln versehen ist.
  11. 11. Pflanzstumpe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem die Füllung (2) umschließenden Netz od. dgl. gebildet ist
  12. 12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu bildende Pflanzstumpe bzw. Pflanzstumpenpakete der Samen tropischer Kulturpflanzen, insbesondere Mais, Soja od. dgl., verwendet wird.
DE3224396A 1980-12-31 1982-06-30 Verfahren zur Anzucht und zum Aussetzen von Pflanzen oder Keimlingen Expired DE3224396C2 (de)

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