DE3049576C2 - Verfahren zur Steigerung des Ernteertrages von Mais - Google Patents

Verfahren zur Steigerung des Ernteertrages von Mais

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DE3049576C2
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Konrad Prof. Dipl.-Ing.-Agr. Dr. 3403 Friedland Scheffer
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Kaiser Christian Dragr 6450 Hanau De
Kaiser Christian DrAgr 6450 Hanau
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/04Arranging seed on carriers, e.g. on tapes, on cords ; Carrier compositions
    • A01C1/042Tapes, bands or cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung des Ernteertrages von Mais, wie es im Gattungsbegriff des Patentanspruches 2 als bekannt vorausgesetzt ist. Um in Ländern mit relativ ungünstigen Klimabedingungen, wie beispielsweise in Deutschland, Mais zur Reife zu bringen, müssen Irühreifende Maissorten, deren Ernteertrag nur gering ist, angebaut werden. Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde bereits in der DE-AS 11 36 150 oder der DE-PS 5 35 399 vorgeschlagen, später als dem Standort entsprechend zur Reife kommende Maissorten zu verwenden, die einzeln in jeweils eine mrt Erde gefüllte Hülse eingebracht und, zu Paketen oder Gruppen zusammengefaßt, im Treib- oder Gewächshaus zu Pflanzen vorzutreiben und anschließend im Feld aufrechtstehend auszupflanzen sind. Die DE-OS 15 82 003 schlägt vor, die Samen in einen mit Erde gefüllten länglichen Zylinder ohne Boden, aus Papier oder papierähnlichem Material einzubringen und die so gezogenen Setzlinge in dem Papierzylinder in die Felder umzupflanzen, wodurch die Wachstumsperiode der Pflanzen in den Feldern verkürzt werden soll. Schließlich beschreiben die DE-AS 15 82 101 oder die DE-PS 8 26 516 Verfahren, die es ermöglichen, die Samenkörner im vorher festgelegten Abstand in den Boden zu bringen, indem die Samenkörner untereinander zunächst durch eine Schnur, ein Band oder ähnliches verbunden und diese dann in den Boden eingebracht wird. Alle diese bekannten Verfahren haben den Mangel, daß sie nur manuell durchzuführen sind, so daß die erzielba- eo re Ertragssteigerung keine wirtschaftliche Beachtung hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen und das eingangs umrissene Verfahren so weiterzubilden, daß es wirtschaftlich in der Praxis b5 durchführbar ist und damit eine erhebliche Steigerung des F.rntcertrages gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Herstellung der einzelnen Pflanzpackungen im Strangverfahren erfolgt, wobei eine endlose HüHmaterialbahn aus sich im Erdreich auflösendem Material, wie z. B. Papier, Kunststoff od. dgl, zu einem Schlauch umgeformt, dabei mit Erde gefüllt und in entsprechenden Abständen voneinander mit jeweils einem Samenkorn versehen wird und der Strang dann zwischen zwei aufeinanderfolgenden Samenkörnern unterteilt und in seinen Teilstücken so zusammengefaßt wird, daß nach dem Vortreiben das Auspflanzen gewährleistet ist
Vorzugsweise erfolgt die Zusammenfassung der einzelnen Teilstücke durch ein die Pflanzabstände bestimmendes Glied, wie Band, Faden od. dgl.
Damit wird eine vollautomatische Fertigung ermöglicht und bei einer vortriebszeit von etwa sechs Wochen ein Mehrertrag erzielt, der etwa 30 bis 50% gegenüber den üblichen Verfahren erreicht.
Die den Samen enthaltenden Hülsen können im Treib- oder Gewächshaus einer Licht- und/oder WärmebestrahJung ausgesetzt werden. Diese wirkt entwicklungsbeschleunigend, d. h. es erfolgt auf diese Weise eine Verlängerung der photosynthetisch wirksamen Tageslänge, wodurch das Pflanzenwachstum nachhaltig gefördert wird.
Für die Anzucht der Maispflanzen eignen sich neben einem Treib- oder Gewächshaus auch Folientunnel und Mistbeete, die ggf. beheizbar sein können. Dabei hat die erwähnte Zusatzbestrahlung auch erhöhten Wert bei der Feldaussaat von spaten Sorten in südlichen Gegenden, wie z. B. Italien, weil dadurch das Ertragspotential der dort angebauten späten Maissorten besser genutzt wird.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmte Pflanzpackung kann aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülle bestehen, beispielsweise aus sich später im Erdreich auflösendem Material, wie z. B. Papier, Kunststoffolie od. dgl. mit einer Erdfüllung, in die jeweils ein Samenkorn eingebettet ist. Dabei können mehrere solcher Einzelpackungen zu einem Paket, durch ein Band, einen Rahmen, Kasten od. dgl. vereint, zusammengefaßt werden. Um das spätere Auspflanzen der Pflanzen zu erleichtern, sind weiterhin die zu einem Paket zusammengefaßten Einzelpackungen untereinander durch ein die Pflanzabstände bestimmendes Glied, wie Band, Faden od. dgl. verbunden. Dieses Band kann ebenso wie die Packungshüllen aus sich später auflösendem Material bestehen.
Eine Pflanzpackung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine, ein Maiskorn enthaltende Einzelpackung im Schnitt,
F i g. 2 die gleiche Einzelpackung nach der Entwicklung der Maispflanze und
Fi g. 3 ein Packungspaket aus einer Vielzahl von Einzelpackungen.
Jedes Samenkorn ist in eine eigene Pflanzpackung eingebettet. Gemäß Fig. 1 besteht diese Packung aus einer äußeren Hülle 1, aus einem Material wie Papier, Kunststoffolie od. dgl., welches sich nach einer gewissen Zeit im Erdreich auflöst bzw. platzt, wenn sich der Pflanzenkeimling weiterentwickelt. Die Hülle 1 ist mit Erde 2 gefüllt, in die etwa in mittlerer Höhe das Samenkorn 3 eingebettet ist. Jede Pflanzpackung hat auf diese Weise annähernd die Gestalt einer Zigarre.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vielzahl der in Fig. 1 dargestellten Pflan/packung, die im übrigen an ihrem Ende offen ist, /.u einem Paket vereinigt, wie dies F i g. 3 erkennen läßt.
Die einzelnen Pflanzpackungen liegen senkrecht stehend dicht aneinander. Auf diese Weise IaBt sich das gesamte Paket aufrecht stehend in einem Treib- oder Gewächshaus aufstellen. Alle Pflegearbeiten lassen sich so leicht durchführen, daß sich das Samenkorn 3 bei r> entsprechend bemessener Aufenthalt'.:'.eit im Gewächshaus zu einer Pflanze 4 entwickelt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Nach genügend langer Entwicklungszeit kann das gesamte Pflanzenpaket aus dem Gewächshaus entnommen und auf dem Feld ausgepflanzt werden. Zweckmäßig sind dabei die einzelnen Pflanzpackungen durch ein Band 5, einen Faden od. dgl. untereinander verbunden, der sich ebenfalls später im Erdreich auflöst und die Pflanzentfernung der einzelnen Stecklinge festlegt Mit Hilfe des Bandes 5 kann die Aufeinanderfolge der Stecklinge leicht abgewickelt und in der Pflanzmaschine weiterbehandelt werden.
Die Herstellung der einzelnen Pflanzpackungen erfolgt maschinell im S^rangverfahren, wobei eine endlose Hüllmaterialbahn zu einem Schlauch umgeiormt mit Erde gefüllt und in entsprechenden Abständen voneinander mit jeweils einem Samenkorn versehen wird, worauf dann die Unterteilung des Stranges jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Samenkörnern erfolgt.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steigerung des Ernteertrages von Mais durch Verwendung von Samenkörnern aus später als dem Standort entsprechend zur Reife kommenden Maissorten, die einzeln in jeweils eine mit Erde gefüllte Hülse eingebracht und zu Paketen oder Gruppen zusammengefaßt im Treib- oder Gewächshaus zu Maispflanzen vorgetrieben und anschließend im Feld aufrecht stehend ausgepflanzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der einzelnen Pflanzpackungen im Strangverfahren erfolgt, wobei eine endlose Hüllmaterialbahn aus sich im Erdreich auflösendem Material, wie z. B. Papier, Kunststoff od. dgl, zu einem Schlauch umgeformt, dabei mit Erde gefüllt und in entsprechenden Abständen voneinander mit jeweils einem Samenkorn versehen wird und der Strang dann zwischen zwei aufeinanderfolgenden Samenkörnern unterteilt und in seinen Teilstücken so zusammengefaßt wird, daß nach dem Vortreiben das Auspflanzen gewährleistet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung der einzelnen Teilstücke durch ein die Pflanzabstände bestimmendes Glied, wie Band, Faden od. dgl, erfolgt.
DE3049576A 1980-12-31 1980-12-31 Verfahren zur Steigerung des Ernteertrages von Mais Expired DE3049576C2 (de)

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