DE1582101B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von in Traegerstreifen angeordneten Samenkoernern fuer die Anzucht landwirtschaftlicher Kulturen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von in Traegerstreifen angeordneten Samenkoernern fuer die Anzucht landwirtschaftlicher KulturenInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C1/04—Arranging seed on carriers, e.g. on tapes, on cords ; Carrier compositions
- A01C1/042—Tapes, bands or cords
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und kopf für das Erfassen des Streifenabschnittes und das
eine Vorrichtung zum Setzen von in faserstoffartigen Hineinschieben desselben mit dem Samenkorn in das
Trägerstreifen in regelmäßigem Abstand voneinander Erdreich verwendet wird.
angeordneten Samenkörnern, die mittels Klebung in Die Anwendung einer an sich bekannten Loch-
dem Streifen eingeschlossen gehalten werden, für die 5 perforierung als Randperforierung bringt als Orien-
Anzucht landwirtschaftlicher Kulturen. tierungsmittel für Aussaatvorrichtungen wesentliche
Es ist ein Säverfahren bekannt, bei dem der Vorteile und Erleichterungen. Der vorbestimmte Ab-Trägerstreifen
trocken bevorratet und die Körner stand für die einzelnen Samenkörner, der an dem
nach Zwischenbehandlung des Streifens mit wässeri- Trägerstreifen fixiert wurde, läßt sich nunmehr auch
gen Nährlösungen wieder durch Aufteilen des Strei- io bei dem Setzvorgang zum Einlegen der Samenkörner
fens in vorbestimmten Abständen einzeln ausgesät in den Boden mit einfachen Mitteln einhalten und
und in das Erdreich gebracht werden. Die Bevor- gewährleisten. Man ist von Zufälligkeiten beim Abratung
des Trägerstreifens erfolgt in der Weise, daß lauf des Setzvorganges unabhängig. Es kann die Gedieser
auf ein Knäuel aufgespult wird. Zum Setzen währ übernommen werden, daß der richtige Abstand
der Samenkörner erfolgt sodann das Abspulen des 15 zwischen den aus den Samenkörnern entstehenden
Trägerstreifens von dem Knäuel, wobei im Boden Pflanzen hergestellt und aufrechterhalten wird, da
eine Saatrille hergestellt wird, in der der Träger- nicht der Trägerstreifen im ganzen, sondern Abstreifen
in den Boden verlegt wird. Da die Samen- schnitte des Trägerstreifens, die das Samenkorn entkörner
durch Klebung in den Trägerstreifen ein- halten, in Abständen in den Boden gelegt werden,
gebracht werden und der Trägerstreifen durch Falten 20 Die Randperforierung ist hierbei nicht nur das
zusammengelegt und zusammengeklebt wird, besteht Steuermittel für die Betätigung der Aussaatvorrichdie
Möglichkeit, daß die Trägerstreifen in dem Knäuel tung, sondern auch das Kontrollmittel dafür, daß die
mehr oder weniger aneinanderhaften, so daß sich von dem fortlaufend vorgesehenen Trägerstreifen abSchwierigkeiten
beim Abziehen des Trägerstreifens geteilten Abschnitte, die sich auf das Samenkorn bevon
dem Knäuel ergeben. Darüber hinaus kann ein 25 schränken, in dem vorgesehenen Abstand in den
stellenweise durch Samenkörner verdickter Streifen Boden gelangen. Die Herstellung einer Furche kann
beim Abspulen reißen. Es besteht keine genügende entfallen. Es ist hierbei ferner ermöglicht, daß der
Sicherheit für ein regelmäßiges Setzen der Samen- Streifenabschnitt beim Setzen des Samenkorns in den
körner in der angegebenen Art. Boden zugleich geöffnet wird, so daß das Samenkorn
Es ist ferner bekannt, Samenbänder in der Weise 30 sogleich in dem Boden freigelegt werden kann, um
herzustellen, daß ein Streifen aus Papier od. dgl. zur das Keimen und Aufgehen des Samenkorns in dem
Bildung des Samenbandes mit Durchlochungen in Erdreich zu erleichtern.
regelmäßigen Abständen versehen und an einem Vor- Die Vorrichtung zum Setzen der Samenkörner, bei
rat von Samenkörnern vorbeigeführt wird, während der zwei Bänder, eine Vorrichtung zur Lochung und
durch Ansaugen auf der entgegengesetzten Seite des 35 eine Ansaugvorrichtung für das am Band festzuhal-Samenbandes
die Samenkörner aus dem Vorrat an- tende Samenkorn und eine Klebevorrichtung für das
gesogen und auf dem Streifen an den darin befind- Zusammenfügen der Bänder zum Trägerstreifen verliehen
Öffnungen festgehalten werden. Durch Auf- wendet werden, ist zweckmäßig in der Weise gestalkleben
eines zweiten Bandes werden die Samenkörner tet, daß die Vorrichtung für die Ansauglochung zudauernd
an Ort und Stelle festgehalten. Bei einer Vor- 4° sammen mit einer Randperforierungsvorrichtung auf
richtung zum Setzen von Pflanzen mit der die Wurzel die zusammengefügten Bänder einwirkt, wobei die
umgebenden, zur Aufzucht der Pflanzen verwende- Bänder nach erfolgten Lochungen voneinander bis
ten Erde besteht der Vorratsbehälter aus einem zur Bildung des Trägerstreifens getrennt verlaufen,
spiralig aufgewickelten, gegen die Einflüsse von Erde Dadurch kann auf einfache Weise die Herstellung der
und Feuchtigkeit widerstandsfähigen Band. Zum 45 Ansauglochung mit der Randperforierung koordiniert
Setzen der Pflanzen wird eine Furche gebildet, zu der werden.
ein Fallrohr führt, in dem der abgeschnittene Die Aussaatvorrichtung weist vorteilhaft ein an-Pflanzenwürfel
durch eigene Schwerkraft nach unten getriebenes Kettenrad auf, das über die Randperfogleiten
soll. Hierbei ist nicht ausgeschlossen, daß der rierung den Trägerstreifen mitnimmt und den Annach
unten rutschende Pflanzenwürfel sich in dem 50 trieb für die Schneidvorrichtung bildet, in Verbindung
Führungsrohr verklemmt oder festsetzt. Eine Präzi- mit einem in vertikaler Richtung hin- und hergehension
des Setzvorganges hinsichtlich des Einhaltens den Setzkopf mit einer Messerkante. Durch diese
eines bestimmten Abstandes ist bei dieser bekannten Aussaatvorrichtung wird sichergestellt, daß nicht nur
Vorrichtung nicht gewährleistet. der vorbestimmte Abstand für die im Boden einzeln
Aufgabe der Erfindung ist es, das Herstellen des 55 einzulegenden Samenkörner gewahrt wird, sondern
Trägerstreifens mit der Setzvorrichtung so zu koordi- das Samenkorn selbst auch in den Boden gelangt, da
nieren, daß die bei der Herstellung des Träger- es zwangsweise in den Boden durch den Setzkopf ein-
streifens verteilten einzelnen Samenkörner bei der gesetzt wird.
späteren Benutzung der Setzvorrichtung auch in dem Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
vorbestimmten Abstand mit Sicherheit gesetzt wer- 60 dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Samen- läutert.
körner in an sich bekannter Weise pneumatisch F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vormittels
einer Ansauglochung in den Trägerstreifen richtung zur Bildung eines Trägerstreifens für die
eingebracht werden, wobei der Trägerstreifen zusatz- Samenkörner;
lieh mit einer fortlaufenden Randperforierung ver- 65 Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Klebstoff aufsehen
wird und wobei diese Randperforierung in einer trageinrichtung, die bei der Bildung des Träger-Aussaatvorrichtung
als Steuerungsmittel für eine Streifens verwendet wird;
Schneidvorrichtung und einen dieser folgenden Setz- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Vor-
Schneidvorrichtung und einen dieser folgenden Setz- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Vor-
richtung zum Einbringen von Abschnitten des Trägerstreifens in den Boden;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig, 3,
F i g. 6 eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen, die einen Abschnitt des Trägerstreifens veranschaulicht.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Bildung eines
Trägerstreifens dargestellt. Erste und zweite Rollen 10 und 11 mit entsprechenden Bändern aus Papier
sind auf Achsen 12 und 13 drehbar angeordnet. Sowohl das Band 14 von der Rolle 10 als auch das
Band 15 von der Rolle 11 werden über eine gemeinsame frei drehbare Walze 16 zu einer allgemein mit
17 bezeichneten Stanzvorrichtung geführt. Die Stanzvorrichtung 17 weist einen Hebel 18 auf, der auf
einem Zapfen 19 schwenkbar gelagert ist. Auf dem einen Ende des Hebels 18 ist ein Nockenstößel 20
angeordnet, und am anderen Ende ist eine Stanzeinrichtung 21 angebracht. Diese ist mit einer Vorrichtung
zur Randperforierung 22 und einem Samenlochstanzteil 23 versehen, welche mit einer Grundplatte
24 zusammenwirken, die unterhalb der Bänder
14 und IS angeordnet ist. Der Nockenstößel 20 wirkt
mit einer Walze 25 zusammen, auf welcher ein exzentrischer Nocken 26 angeordnet ist. Die Drehung
der Walze 25 bewirkt, daß der Hebel 18 um seinen Drehzapfen 19 schwenkt und daß die Stanzteile 22
und 23 in gleichen Abständen längs der Bänder 14 und 15 eine Randperforierung 22' stanzen. Unmittelbar
unterhalb der Walze 25 ist eine frei drehbare Walze 27 angeordnet, welche das Band 14 im Eingriff
mit der Walze 25 hält.
Nachdem die Bänder 14 und 15 zwischen den Walzen 25 und 27 hindurchgegangen sind, werden
sie voneinander getrennt. Das Band 14 läuft über die Walzen 30, 31, 32 und wird dann über einen Leimbehälter
33 geführt, der mit einem flüssigen Klebstoff 34 gefüllt ist. Ein Klebstoffauftragrad 35 ist auf einer
Welle 36 drehbar angeordnet und mit einer Anzahl T-förmiger Vorsprünge 37 versehen, welche den Klebstoff
34 aus dem Behälter 33 auf das Band 14 übertragen, um auf demselben T-förmige Klebstoffmuster
zu bilden. Das mit Klebstoff versehene Band 14 gelangt dann zu einer Walze 38, welche oberhalb eines
Samenbehälters 41 angeordnet ist.
Das Band 15 ist inzwischen zu einer Trommel 42 gelangt, die einen Teil eines schwingenden Vakuumkopfes
43 bildet, der oberhalb des Samenbehälters 41 angeordnet ist. Die durch das Samenloch 23' im Band
15 hindurchgehende Luftströmung zieht einen oder mehrere Samen zu diesem Loch. Durch die Schwingung
des Kopfes 43 wird ein Samen auf das Loch gestoßen, während der Überschuß entfernt wird.
Das Band 15 mit den darauf fixierten Samen wird nun ebenfalls über die Walze 38 geführt, auf welcher
derselbe von dem Band 14 bedeckt und durch die auf dem Band 14 gebildeten Klebstoff muster mit demselben
verklebt wird. Der Weg von der Walze 25 zu der Walze 38 wird für jedes der Bänder 14 und 15 vorzugsweise
gleichgehalten, oder es werden andere Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um ein gleichmäßiges
Zusammentreffen der Bänder auf der Walze 38 zu gewährleisten. Der mit Samen beladene Trägerstreifen
44, der auf diese Weise gebildet wird, wird zu einer Rolle 45 aufgewickelt, die zur späteren Behandlung
zum Vorkeimen und Pflanzen der Samenkörner gespeichert werden kann.
Kurz vor der gewählten Pflanzzeit werden die Samenkörner, die sich in dem zu einer Rolle 45 aufgewickelten
Trägerstreif en 44 befinden, vorgekeimt. Wenn die Samenkörner zum Einbringen in den
Boden bereit sind, wird die Trägerstreifenrolle 45 auf einer Welle 50 angeordnet, die von einer Aussaatvorrichtung
51 getragen wird. Diese ist mit Kufen 52
ίο versehen, welche auf dem Boden aufruhen und welche
die Bodenoberfläche relativ zu der von der Vorrichtung 51 getragenen übrigen Fläche ordnen. Der von
der Rolle 45 abgewickelte Trägerstreifen 44 soll während
des Setzvorganges in einer Einrichtung 53 in einem gesättigten Zustand gehalten werden. Der
Trägerstreifen 44 wird dann über eine Walze 54 geführt, welche denselben um ungefähr 90° ablenkt,
und gelangt zu einem Antriebskettenrad 55, das auf einer Welle 56 angeordnet ist, welche durch irgendeine
übliche (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung angetrieben wird. Der Trägerstreifen geht dann durch
eine Schneideinrichtung 57 zu einem hin und her bewegten Setzkopf 58 hindurch. Dieser kann pneumatisch,
hydraulisch oder elektrisch betätigt werden und ist mit einer Messerkante 60 versehen, welche den
Boden aufschneidet und einzelne Teile des Trägerstreifens mit einem einzigen Samen in senkrechter
Stellung mit einem bestimmten Abstand und bis zu einer gewünschten Tiefe in den Boden versenkt.
Die Schneideinrichtung 57 ist mit einer seitlichen Führung 63 versehen, in welcher eine Messerklinge
64 gleitet. Diese ist am Ende eines Armes 65 angeordnet, dessen anderes Ende auf einem Zapfen 66 gelagert
ist. Der Arm 65 wird durch eine Feder 67 von der Einrichtung weggedrückt. Die Messerklinge 64
wird unter der Wirkung einer exzentrischen Nocke 68, die auf einer Welle 69 angeordnet ist, in der Führung
63 periodisch hin und her bewegt, um den äußeren Teil des Trägerstreifens 44 abzuschneiden. Die
Welle 69 ist mit einer Riemenscheibe 70 versehen und wird durch einen Riemen 71 angetrieben, der auch
über eine auf der Welle 56 angeordnete Riemenscheibe 72 läuft.
Wie F i g. 6 zeigt, ist die Wirkung der Messerklinge 64 mit dem Antriebskettenrad 55 derart koordiniert, daß die (in F i g. 6 mit unterbrochener Linie gezeigte) Schnittlinie unmittelbar vor dem Klebstoffmuster liegt. Dadurch wird der Teil des Trägerstreifens geöffnet, so daß das Samenkorn beim Pflanzen frei liegt.
Wie F i g. 6 zeigt, ist die Wirkung der Messerklinge 64 mit dem Antriebskettenrad 55 derart koordiniert, daß die (in F i g. 6 mit unterbrochener Linie gezeigte) Schnittlinie unmittelbar vor dem Klebstoffmuster liegt. Dadurch wird der Teil des Trägerstreifens geöffnet, so daß das Samenkorn beim Pflanzen frei liegt.
F i g. 5 zeigt die Art und Weise, wie jeder einzelne Samen in den Boden eingesetzt wird. Es kann die
hintere Kufe 52 mit einer Einrichtung versehen werden, welche das Samenkorn mit Erde, Düngemittel
od. dgl. bedeckt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Setzen von in faserstoff artigen Trägerstreifen in regelmäßigem Abstand voneinander
angeordneten Samenkörnern, die mittels Klebung in dem Streifen eingeschlossen gehalten
werden, für die Anzucht landwirtschaftlicher Kulturen, bei dem der Trägerstreifen trocken bevorratet
und die Körner nach Zwischenbehandlung des Streifens mit wässerigen Nährlösungen
wieder durch Aufteilen des Streifens in vorbestimmten Abständen einzeln ausgesät und in
das Erdreich gebracht werden, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Samenkörner in an sich bekannter Weise pneumatisch mittels einer
Ansauglochung in den Trägerstreifen (44) eingebracht werden, wobei der Trägerstreifen zusätzlich
mit einer fortlaufenden Randperforierung (22') versehen wird und wobei diese Randperforierung in einer Aussaatvorrichtung (51) als
Steuerungsmittel für eine Schneidvorrichtung (57) und einen dieser folgenden Setzkopf (58) für das
Erfassen des Streifenabschnittes und das Hineinschieben desselben mit dem Samenkorn in das
Erdreich verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zwei Bänder, eine
Vorrichtung zur Lochung und eine Ansaugvorrichtung für das am Band festzuhaltende Samenkorn
und eine Klebevorrichtung für das Zusammenführen der Bänder zum Trägerstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (23) für die Ansauglochung zusammen mit der Randperforierungsvorrichtung
(22) auf die zusammengeführten Bänder (14,15) einwirkt, wobei die Bänder nach erfolgten
Lochungen voneinander bis zur Bildung des Trägerstreifens (44) getrennt verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussaatvorrichtung (51)
ein angetriebenes Kettenrad (55) aufweist, das über die Randperforierung (22') den Trägerstreifen
(44) mitnimmt und den Antrieb (68 bis 70) für die Schneidvorrichtung (57) bildet, in Verbindung
mit einem in vertikaler Richtung hin- und hergehenden Setzkopf (58) mit einer Messerkante
(60).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST026256 | 1966-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582101B1 true DE1582101B1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=7460917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661582101D Pending DE1582101B1 (de) | 1966-12-16 | 1966-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von in Traegerstreifen angeordneten Samenkoernern fuer die Anzucht landwirtschaftlicher Kulturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582101B1 (de) |
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