DE1582101C - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von in Trägerstreifen angeordneten Samenkörnern für die Anzucht landwirtschaftlicher Kulturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von in Trägerstreifen angeordneten Samenkörnern für die Anzucht landwirtschaftlicher Kulturen

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DE1582101C
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English (en)
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Omer Joseph Altadena; Knapp William Menlo Park; Calif. Kelley (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SRI International Inc
Original Assignee
Stanford Research Institute
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und kopf für das Erfassen des Streifenabschnittes und das eine Vorrichtung zum Setzen von in faserstoffartigen Hineinschieben desselben mit dem Samenkorn in das Trägerstreifeh in regelmäßigem Abstand voneinander Erdreich verwendet wird. '
angeordneten Samenkörnern, die mittels Klebung in Die Anwendung einer an sich bekannten: Loch-
dem Streifen eingeschlossen gehalten werden, für die 5 perforierung als Randperforierung'bringt als Orien-Anzuchtlandwirtschaftlicher Kulturen. tierungsmittel für Aussaatvorrichtungen wesentliche
Es ist ein Säverfahren bekannt, bei dem der Vorteile und Erleichterungen. Der vorbestimmte Ab-Trägerstreifen trocken" bevorratet und die Körner stand für die einzelnen Samenkörner, der an dem nach Zwischenbehandlung des Streifens mit wässeri- Trägerstreifen fixiert wurde, läßt sich nunmehr auch gen Nährlösungen wieder durch Aufteilen des Strei- io bei dem Setzvorgang zum Einlegen der Samenkörner fens in vorbestimmten'Abständen einzeln ausgesät in den Boden mit einfachen Mitteln einhalten und und in das Erdreich gebracht werden. Die Bevor- gewährleisten. Man ist von Zufälligkeiten beim Abratung des Trägerstreifens erfolgt in der Weise, daß lauf des Setzvorganges unabhängig. Es kann die Gedieser auf ein Knäuel aufgespult wird. Zum Setzen währ übernommen werden, daß der richtige Abstand der Samenkörner erfolgt sodann das Abspulen des 15 zwischen den aus den Samenkörnern entstehenden Trägerstreifens von dem Knäuel, wobei im Boden Pflanzen hergestellt und aufrechterhalten wird, da eine Saatrille hergestellt wird, in der der Träger- nicht der Trägerstreifen im ganzen, sondern Abstreifen in den Boden verlegt wird. Da die Samen- schnitte des Trägerstreifens, die das Samenkorn entkörner durch Klebung in den Trägerstreifen ein- halten, in Abständen in den Boden gelegt werden, gebracht werden und der Trägerstreifen durch Falten ao Die Randperforierung ist hierbei nicht nur das zusammengelegt und zusammengeklebt wird, besteht Steuermittel für die Betätigung der Aussaatvorrichdie Möglichkeit, daß die Trägerstreifen in dem Knäuel tung, sondern auch das Kontrollmittel dafür, daß die mehr oder weniger aneinanderheften, so daß sich von dem fortlaufend vorgesehenen Trägerstreifen abSchwierigkeiten beim Abziehen des Trägerstreifens geteilten Abschnitte, die sich auf das Samenkorn bevon dem Knäuel ergeben. Darüber hinaus kann ein 25 schränken, in dem vorgesehenen Abstand in den stellenweise durch Samenkörner verdickter Streifen Boden gelangen. Die Herstellung einer Furche kann beim Abspulen reißen. Es besteht keine genügende entfallen. Es ist hierbei ferner ermöglicht, daß der Sicherheit für ein regelmäßiges Setzen der Samen- Streifenabschnitt beim Setzen des Samenkorns in den körner in der angegebenen Art. Boden zugleich geöffnet wird, so daß das Samenkorn
Es ist ferner bekannt, Samenbänder in der Weise 30 sogleich in dem Boden freigelegt werden kann, um herzustellen, daß ein Streifen aus Papier od. dgl. zur das Keimen und Aufgehen des Samenkorns in dem Bildung des Samenbandes mit Durchlochungen in Erdreich zu erleichtern.
regelmäßigen Abständen versehen und an einem Vor- Die Vorrichtung zum Setzen der Samenkörner, bei
rat von Samenkörnern vorbeigeführt wird, während der zwei Bänder, eine Vorrichtung zur Lochung und durch Ansaugen auf der entgegengesetzten Seite des 35 eine Ansaugvorrichtung für das am Band festzuhal-Samenbandes die Samenkörner aus dem Vorrat an- tehde Samenkorn und eine Klebevorrichtung für das gesogen und auf dem Streifen an den darin befind- Zusammenfügen der Bänder zum Trägerstreifen verliehen Öffnungen festgehalten werden. Durch Auf- wendet werden, ist zweckmäßig in der Weise gestalkleben eines zweiten Bandes werden die Samenkörner tet, daß die Vorrichtung für die Ansauglochung zudauernd an Ort und Stelle festgehalten. Bei einer Vo/- 40 sammen mit einer Randperforierungsvorrichtung auf richtung zum Setzen von Pflanzen mit der die Wurzel die zusammengefügten Bänder einwirkt, wobei die umgebenden, zur Aufzucht der Pflanzen verwende- Bänder nach erfolgten Lochungen voneinander bis ten Erde besteht der Vorratsbehälter aus einem zur Bildung des Trägerstreifens getrennt verlaufen, spiralig aufgewickelten, gegen die Einflüsse von Erde Dadurch kann auf einfache Weise die Herstellung der und Feuchtigkeit widerstandsfähigen Band. Zum 45 Ansauglochung mit der Randperforierung koordiniert Setzen der Pflanzen wird eine Furche gebildet, zu der werden.
ein Fallrohr führt, in dem der abgeschnittene Die Aussaatvorrichtung weist vorteilhaft ein an-
Pflanzenwürfel durch eigene Schwerkraft nach unten getriebenes Kettenrad auf, das über die Randperfogleiten soll. Hierbei ist nicht ausgeschlossen, daß der rierung den Trägerstreifen mitnimmt und den Annach unten rutschende Pflartzenwürfel sich in dem 5° trieb für die Schneidvorrichtung bildet, in Verbindung Führungsrohr verklemmt oder festsetzt. Eine Präzi- mit einem in vertikaler Richtung hin- und hergehension des Setzvorganges hinsichtlich des Einhaltens den Setzkopf mit einer Messerkante. Durch diese eines bestimmten Abstandes ist bei dieser bekannten Aussaatvorrichtung wird sichergestellt, daß nicht nur Vorrichtung nicht gewährleistet. der vorbestimmte Abstand für die im Boden einzeln
Aufgabe der Erfindung ist es, das Herstellen des 55 einzulegenden Samenkörner gewahrt wird, sondern Trägerstreifens mit der Setzvorrichtung so zu koordi- das Samenkorn selbst auch in den Boden gelangt, da nieren, daß die bei der Herstellung des Träger- es zwangsweise in den Boden durch den Setzkopf einstreifens verteilten einzelnen Samenkörner bei der gesetzt wird.
späteren Benutzung der Setzvorrichtung auch in dem Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
vorbestimmten Abstand mit Sicherheit gesetzt wer- 60 dargestellten Ausführüngsbeispiels nächstehend erden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Samen- läutert. .
körner in an sich bekannter Weise pneumatisch Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vormittels einer Ansauglochung in den Trägerstreifen richtung zur Bildung eines Trägerstreifens für die eingebracht werden, wobei der Trägerstreifen zusatz- Samenkörner;
lieh mit einer fortlaufenden Randperforierung ver- .65 Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Klebstoffaufsehen wird und wobei diese Randperforierung in einer trageinrichtung, die bei der Bildung des Träger-Aussaat vorrichtung als Steuerungsmittel für eine Streifens verwendet wird;
Schneidvorrichtung und einen dieser folgenden Setz- F i g. 3 ist eine schematische Darstellung der Vor-

Claims (3)

  1. 3 4
    richtung zum Einbringen von Abschnitten des zum Vorkeimen und Pflanzen der Samenkörner ge-Trägerstreifens in den Boden; speichert werden kann.
    F i g. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 4-4 Kurz vor der gewählten Pflanzzeit werden die
    der Fig. 3, Samenkörner, die sich in dem zu einer Rolle 45 auf -
    Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der 5 gewickelten Trägerstreifen 44 befinden, vorgekeimt. F i g, 3, Wenn die Samenkörner zum Einbringen in den
    Fig. 6 eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen, Boden bereit sind, wird die Trägerstreifenrolle 45 auf die einen Abschnitt des Trägerstreifens veranschau- einer Welle 50 angeordnet, die von einer Aussaatlicht, vorrichtung 51 getragen wird. Diese ist mit Kufen 52
    In F i g. 1 ist die Vorrichtung zur Bildung eines io versehen, welche auf dem Boden auf ruhen und welche Trägerstreifens dargestellt. Erste und zweite Rollen die Bodenoberfläche relativ zu der von der Vorrich-10 und 11 mit entsprechenden Bändern aus Papier rung 51 getragenen übrigen Fläche ordnen. Der von sind auf Achsen 12 und 13 drehbar angeordnet. So- der Rolle 45 abgewickelte Trägerstreifen 44 soll wähwohl das Band 14 von der Rolle 10 als auch das rend des Setzvorganges in einer Einrichtung 53 in Band 15 von der Rolle 11 werden über eine gemein- 15 einem gesättigten Zustand gehalten werden. Der same frei drehbare Walze 16 zu einer allgemein mit Trägerstreifen 44 wird dann über eine Walze 54 ge-17 bezeichneten Stanzvorrichtung geführt. Die Stanz- führt, welche denselben um ungefähr 90° ablenkt, vorrichtung 17 weist einen Hebel 18 auf, der auf und gelangt zu einem Antriebskettenrad 55, das auf einem Zapfen 19 schwenkbar gelagert ist. Auf dem einer Welle 56 angeordnet ist, welche durch irgendeinen Ende des Hebels 18 ist ein Nockenstößel 20 20 eine übliche (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung angeordnet, und am anderen Ende ist eine Stanzein- angetrieben wird. Der Trägerstreifen geht dann durch richtung 21 angebracht. Diese ist mit einer Vorrich- eine Schneideinrichtung 57 zu einem hin und her betung zur Randperforierung 22 und einem Samen- wegten Setzkopf 58 hindurch. Dieser kann pneumalochstanzteil 23 versehen, welche mit einer Grund- tisch, hydraulisch oder elektrisch betätigt werden und platte 24 zusammenwirken, die unterhalb der Bänder 25 ist mit einer Messerkante 60 versehen, welche den 14 und 15 angeordnet ist. Der Nockenstößel 20 wirkt Boden aufschneidet und einzelne Teile des Trägermit einer Walze 25 zusammen, auf welcher ein ex- Streifens mit einem einzigen Samen in senkrechter zentrischer Nocken 26 angeordnet ist. Die Drehung Stellung mit einem bestimmten Abstand und bis zu der Walze 25 bewirkt, daß der Hebel 18 um seinen einer gewünschten Tiefe in den Boden versenkt.
    Drehzapfen 19 schwenkt und daß die Stanzteile 22 30 Die Schneideinrichtung 57 ist mit einer seitlichen und 23 in gleichen Abständen längs der Bänder 14 Führung 63 versehen, in welcher eine Messerklinge und 15 eine Randperforierung 22' stanzen. Unmittel- 64 gleitet. Diese ist am Ende eines Armes 65 angeordbar unterhalb der Walze 25 ist eine frei drehbare net, dessen anderes Ende auf einem Zapfen 66 geWalze 27 angeordnet, welche das Band 14 im Eingriff lagert ist. Der Arm 65 wird durch eine Feder 67 von mit der Walze 25 hält. 35 der Einrichtung weggedrückt. Die Messerklinge 64
    Nachdem die Bänder 14 und 15 zwischen den wird unter der Wirkung einer exzentrischen Nocke Walzen 25 und 27 hindurchgegangen sind, werden 68, die auf einer Welle 69 angeordnet ist, in der Fühsie voneinander getrennt. Das Band 14 läuft über die rung 63 periodisch hin und her bewegt, um den äuße-Walzen 30, 31, 32 und wird dann über einen Leim- ren Teil des Trägerstreifens 44 abzuschneiden. Die behälter 33 geführt, der mit einem flüssigen Klebstoff 40 Welle 69 ist mit einer Riemenscheibe 70 versehen und 34 gefüllt ist. Ein Klebstoffauftragrad 35 ist auf einer wird durch einen Riemen 71 angetrieben, der auch Welle 36 drehbar angeordnet und mit einer Anzahl über eine auf der Welle 56 angeordnete Riemen-T-förmiger Vorsprünge 37 versehen, welche den Kleb- scheibe 72 läuft.
    stoff 34 aus dem Behälter 33 auf das Band 14 über- Wie F i g. 6 zeigt, ist die Wirkung der Messerklinge
    tragen, um auf demselben T-förmige Klebstoffmuster 45 64 mit dem Antriebskettenrad 55 derart koordiniert, zu bilden. Das mit Klebstoff versehene Band 14 ge- daß die (in F i g. 6 mit unterbrochener Linie gezeigte) langt dann zu einer Walze 38, welche oberhalb eines Schnittlinie unmittelbar vor dem Klebstoffmuster Samenbehälters 41 angeordnet ist. liegt. Dadurch wird der Teil des Trägerstreifens ge-
    Das Band 15 ist inzwischen zu einer Trommel 42 öffnet, so daß das Samenkorn beim Pflanzen frei liegt, gelangt, die einen Teil eines schwingenden Vakuum- 50 F i g. 5 zeigt die Art und Weise, wie jeder einzelne kopfes 43 bildet, der oberhalb des Samenbehälters 41 Samen in den Boden eingesetzt wird. Es kann die angeordnet ist. Die durch das Samenloch 23' im Band hintere Kufe 52 mit einer Einrichtung versehen wer-15 hindurchgehende Luftströmung zieht einen oder den, welche das Samenkorn mit Erde, Düngemittel mehrere Samen zu diesem Loch. Durch die Schwin- od. dgl. bedeckt,
    gung des Kopfes 43 wird ein Samen auf das Loch ge- 55
    stoßen, während der Überschuß entfernt wird. Patentansprüche:
    Das Band 15 mit den darauf fixierten Samen wird
    nun ebenfalls über die Walze 38 geführt, auf welcher 1. Verfahren zum Setzen von in faserstoffarti-
    derselbe von dem Band 14 bedeckt und durch die auf gen Trägerstreifen in regelmäßigem Abstand von-
    dem Band 14 gebildeten Klebstoffmuster mit demsel- 60 einander angeordneten Samenkörnern, die mittels ben verklebt wird. Der Weg von der Walze 25 zu der Klebung in dem Streifen eingeschlossen gehalten
    Walze 38 wird für jedes der Bänder 14 und 15 vor- werden, für die Anzucht landwirtschaftlicher
    zugsweise gleichgehalten, oder es werden andere Vor- Kulturen, bei dem der Trägerstreifen trocken be-
    sichtsmaßnahmen getroffen, um ein gleichmäßiges vorratet und die Körner nach Zwischenbehand-
    Zusammentreffen der Bänder auf der Walze 38 zu 65 lung des Streifens mit wässerigen Nährlösungen
    gewährleisten. Der mit Samen beladene Trägerstreifen wieder durch Aufteilen des Streifens in vor-
    44, der auf diese Weise gebildet wird, wird zu einer bestimmten Abständen einzeln ausgesät und in
    Rolle45 aufgewickelt, die zur späteren Behandlung das Erdreich gebracht werden, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Samenkörner in an sich bekannter Weise pneumatisch mittels einer Ansauglochung in den Trägerstreifen (44) eingebracht werden, wobei der Trägerstreifen zusätzlich mit einer fortlaufenden Randperforierung (22') versehen wird und wobei diese Randperforierung in einer Aussaatvorrichtung (51) als Steuerungsmittel für eine Schneidvorrichtung (57) und einen dieser folgenden Setzkopf (58) für das Erfassen des Streifenabschnittes und das Hineinschieben desselben mit dem Samenkorn in das Erdreich verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zwei Bänder, eine Vorrichtung zur Lochung und eine Ansaugvorrichtung für das am Band festzuhaltende Samenkorn und eine Klebevorrichtung für das Zusammenführen der Bänder zum Trägerstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23) für die Ansauglochung zusammen mit der Randperforierungsvorrichtung (22) auf die zusammengeführten Bänder (14,15) einwirkt, wobei die Bänder nach erfolgten Lochungen voneinander bis zur Bildung des Trägerstreifens (44) getrennt verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussaatvorrichtung (51) ein angetriebenes Kettenrad (55) aufweist, das über die Randperforierung (22') den Trägerstreifen (44) mitnimmt und den Antrieb (68 bis 70) für die Schneidvorrichtung (57) bildet, in Verbindung mit einem in vertikaler Richtung hin- und hergehenden Setzkopf (58) mit einer Messerkante (60).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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