DE2760305C2 - Auspflanzmaschine - Google Patents

Auspflanzmaschine

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DE2760305C2
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DE
Germany
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containers
rollers
planting machine
conveyor
separating
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Expired
Application number
DE2760305A
Other languages
English (en)
Inventor
Akiyoshi Masuda
Tetsuo Obihiro Hokkaido Nambu
Original Assignee
Nippon Tensai Seito K.K., Tokio/Tokyo
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Publication date
Priority claimed from JP2176676A external-priority patent/JPS52107905A/ja
Priority claimed from JP6611376U external-priority patent/JPS5539700Y2/ja
Priority claimed from JP10345176U external-priority patent/JPS564250Y2/ja
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Application granted granted Critical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auspflanzmaschine für Setzlinge, welche innerhalb hülsenförmiger, mit Erde gefüllter Behälter zur Keimung gelangen, wobei diese aus einem zerfallsbeständigen Material bestehenden Behälter flächendeckend, d. h. in mehreren Reihen und Spalten auf einem relativ breiten Bandförderer angeordnet sind, von welchem aus die einzelnen Behälter über einen der Vereinzelung der Behälter dienenden Zwischenförderer einem Fallrohr zuführbar sind, durch das die jeweiligen Behälter in eine durch eine Pflugschar in dem Erdboden gezogene Furche einbringbar sind.
  • Die Länge der jährlich nutzbaren Wachstumsperiode von landwirtschaftlich nutzbaren Pflanzen hängt bekanntlich in starkem Maße von der jeweiligen geographischen Breite des betreffenden Anbaugebietes ab. Dabei kann in polnahen Gebieten die jährliche landwirtschaftlich nutzbare Wachstumsperiode derart kurz sein, daß unter normalen Bedingungen eine zufriedenstellende Reifung bestimmter landwirtschaftlich nutzbarer Pflanzen nicht zustande kommt. Auf der anderen Seite sind in äquatornahen Gebieten die vorhandenen jährlichen Wachstumsperioden vielfach ausreichend lang, daß zwar eine zufriedenstellende Reifung eines Ernteproduktes pro Jahr gewährleistet ist, die zur Verfügung stehende jährliche Wachstumsperiode jedoch nicht für zwei aufeinanderfolgende Reifungszyklen einer landwirtschaftlichen Pflanze ausreicht. Aus dem oben genannten Grunde besteht demzufolge zunehmend die Tendenz, von bestimmten landwirtschaftlich nutzbaren Pflanzen innerhalb von Glashäusern zuerst Setzlinge zu züchten, die dann nach ausreichender Keimung zu dem eigentlichen Wachstums- und Reifungsprozeß auf die landwirtschaftlichen Felder umgepflanzt werden.
  • Die manuelle Durchführung des Umpflanzvorgangs auf die Felder ist mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand verbunden. Aus der DE-OS 16 57 007 ist eine Auspflanzmaschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher zu Beginn des Auspflanzvorgangs die in viereckigen Papierzylindern befindlichen Setzlinge in mehreren Reihen und Spalten schachbrettartig auf ein relativ breites Förderband aufgebracht werden. Da mit Hilfe dieser Auspflanzmaschine die in den jeweiligen quadratischen Papierhülsen befindlichen Setzlinge einzeln und in vorgegebenen Abständen in eine jeweils mit Hilfe einer Pflugschar gezogene Furche eingesetzt werden müssen, ist in diesem Fall zusätzlich ein Zwischenförderer vorgesehen, welcher die erforderliche Vereinzelung der einzelnen Setzlinge in ihren quadratischen Papierhülsen durchführt. Dieser Zwischenförderer ist dabei als Querförderer ausgebildet, welcher jeweils die vorderste Reihe der von dem Bandförderer geförderten Vielzahl von Pflanzensetzlingen übernimmt und einzeln einem entsprechend ausgebildeten Falltrichter zuführt. Es zeigt sich jedoch, daß aufgrund der Querförderung des vorgesehenen Zwischenförderers im Vergleich zur Förderrichtung des die einzelnen Pflanzensetzlinge tragenden Bandförderers, zwangsläufig eine relativ große Breite der betreffenden Auspflanzmaschine zustande kommt, wodurch die Manöverfähigkeit der betreffenden Auspflanzmaschine auf den Feldern stark beeinträchtigt wird. Durch entsprechende Umlenkmechanismen kann zwar die Breite der Auspflanzmaschine reduziert werden, was jedoch in diesem Fall zu einer relativ komplizierten Auslegung des erforderlichen Zwischenförderers führt.
  • Im Hinblick auf eine Vereinfachung des Vereinzelungsvorgangs der von der Auspflanzmaschine abzugebenden Pflanzensetzlinge ist es demzufolge bereits bekannt, (sh. US-PS 35 15 036, insbesondere Ausführungsformen der Fig. 14 und 17), die auszupflanzenden Setzlinge in einer serpentinenartig gewundenen Auskeimstruktur zu züchten, so daß während des maschinell durchzuführenden Auspflanzvorgangs einzig und allein einzelne Abschnitte mit jeweils einem Setzling von der serpentinen- bzw. mäanderartig gewundenen Struktur abgeschnitten werden müssen. Im Hinblick auf eine Vereinfachung des Abtrennvorgangs der einzelnen Setzlinge ist es dabei fernerhin bekannt (sh. DE-OS 21 01 161), mit Hilfe zweier Folienstreifen eine zusammenhängende Behälterreihe zu schaffen, in welche nach dem Einfüllen der Erde die einzelnen Setzlinge gezogen werden. Die jeweils einen quadratischen Querschnitt aufweisenden einzelnen Behälter sind dabei über entsprechende Verbindungsabschnitte miteinander verbunden, welche jeweils in der Mitte eine Querperforation aufweisen, so daß die einzelnen, innerhalb der zylindrischen Behälter gezogenen Setzlinge ohne Einsatz eines besonderen Schneidinstruments von Hand aus voneinander getrennt werden können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Auspflanzmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei Verwendung von über Solltrennlinien untereinander verbundenen hülsenförmigen Behältern für die Aufnahme der Setzlinge ein störungsfreier, automatisch durchzuführender Auspflanzvorgang durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der den Vereinzelungsvorgang durchführende Zwischenförderer aus zwei über entsprechende Umlenkrollenpaare geführten Endlosriemen besteht, die einen vertikal ausgerichteten Förderkanal bilden, in welchem durch klemmenden Eingriff eine gesteuerte Förderung der über Verbindungsabschnitte miteinander verbundenen Behälter erfolgt, und daß auf der Abgabeseite des durch die beiden Endlosriemen gebildeten Förderkanals im Bereich der Abgaberutsche ein Paar von im Vergleich zu den Endlosriemen mit erhöhter Geschwindigkeit angetriebenen Abtrennwalzen vorgesehen ist, welche auf die oberen oder unteren Enden der Verbindungsabschnitte eine derartige Zugkraft ausüben, daß ein Aufreißen der quer zu den Verbindungsabschnitten vorgesehenen Solltrennlinien erfolgt, demzufolge die auf diese Weise abgetrennten Behälter einzeln über das Fallrohr in die durch die Pflugschar gezogene Furche gelangen.
  • Um eine möglichst genaue Führung der der Aufnahme der Setzlinge dienenden zylindrischen Behälter innerhalb des Zwischenförderers zu gewährleisten, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Umlenkrollen als relativ breite Umlenkwalzen ausgebildet sind, über welche jeweils ein Paar von in einem vorgegebenen Abstand angeordneten Endlosriemen geführt ist.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, daß die hülsenförmigen Behälter keine eigene mechanische Festigkeit besitzen und zudem nach oben und unten hin offen sind, so daß die innerhalb der hülsenförmigen Behälter befindliche Erde relativ leicht herausfallen kann, erweist es sich als vorteilhaft, wenn sowohl die beiden Paare von Umlenkwalzen als auch die beiden Abtrennwalzen mit einer elastischen Schicht, beispielsweise einer Schwammschicht überzogen sind.
  • Um das im Rahmen der vorliegenden Erfindung erwünschte Anreißen der innerhalb der Verbindungsabschnitte vorgesehenen Solltrennlinien möglichst einfach durchführen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die beiden Abtrennwalzen jeweils eine konische Konfiguration mit einem nach oben oder unten sich vergrößernden Durchmesser aufweisen.
  • Eine alternative Möglichkeit des Anreißens der innerhalb der Verbindungsabschnitte vorgesehenen Solltrennlinien kann dadurch erreicht werden, indem die beiden Abtrennwalzen jeweils eine zylindrische Konfiguration aufweisen, während die Lagerung der diese Walzen tragenden Wellen unter einem vorgegebenen Winkel zur Förderrichtung der hülsenförmigen Behälter erfolgt.
  • Da je nach den Eigenschaften des Erdbodens vielfach die Gefahr besteht, daß in die durch die Pflugschar der Auspflanzmaschine gezogene Furche unmittelbar darauf erneut Erdreich hineinfällt, welches den Auspflanzvorgang der Setzlinge erschwert, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das der Aufnahme der einzelnen Behälter dienende Fallrohr nach unten hin in ein unter einem Winkel geneigtes erstes Führungsblech übergeht, von welchem aus die einzelnen Behälter einem unter einem Winkel geneigten zweiten Führungsblech zugeführt sind, das auf der Rückseite der Pflugschar angeordnet ist bzw. die Rückseite dieser Pflugschar bildet.
  • Um schließlich die verschiedenen beweglichen Elemente der Auspflanzmaschine synchron zueinander und zur Antriebsgeschwindigkeit der Auspflanzmaschine antreiben zu können, erweist es sich fernerhin als vorteilhaft, wenn der Antrieb des Bandförderers, der Antriebswalzen des Zwischenförderers sowie der beiden Abtrennwalzen über Ketten und entsprechende Kettenzahnräder von einem Rad der Auspflanzmaschine her erfolgt.
  • Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Auspflanzmaschine,
  • Fig. 2 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Auspflanzmaschine,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der auf dem Bandförderer von Fig. 1 befindlichen Setzlingsbehälterkette,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei hülsenförmigen Behältern der Setzlingsbehälterkette von Fig. 3,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht der Abtrenneinrichtung der Auspflanzmaschine von Fig. 1,
  • Fig. 6 eine seitliche Ansicht der Abtrenneinrichtung von Fig. 5,
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform der Abtrenneinrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 8 eine seitliche Ansicht der Abtrenneinrichtung von Fig. 7 und
  • Fig. 9 eine vergrößerte seitliche Ansicht der Fallrohranordnung der in Fig. 1 dargestellten Auspflanzmaschine.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Auspflanzmaschine gemäß der Erfindung, welche mit einem Maschinenrahmen 21 versehen ist, innerhalb welchem ein Bandförderer 22 angeordnet ist, auf welchem eine zusammenhängende Setzlingsbehälterkette P zum Aufliegen gelangt. Dieser Bandförderer 22 ist dabei zwischen einer Antriebswalze 22 c und einer angetriebenen Walze 22 d gespannt. Diese Walzen 22 c und 22 d sind auf entsprechenden Wellen 22 a und 22 b befestigt, welche in Lagerstützen 21 a und 21 b des Maschinenrahmens 21 gelagert sind. Der Maschinenrahmen 21 ist fernerhin mit einer Welle 24 versehen, auf welcher Räder 23 befestigt sind. Auf der Welle 24 ist ein Kettenrad 25 a befestigt, von welchem aus über eine Kette 27 a ein Kettenzahnrad 25 b angetrieben wird. Dieses Kettenzahnrad 25 b ist auf einer Zwischenwelle 26 a gelagert, die wiederum ein weiteres Kettenzahnrad 25 c trägt. Mit Hilfe dieses Kettenrades 25 c wird über eine Kette 27 b ein weiteres Kettenzahnrad 25 dangetrieben, das auf einer Zwischenwelle 26 b befestigt ist. Diese Zwischenwelle 26 b wiederum trägt ein Kettenzahnrad 25 e, welches über ein weitere Kette 27 c ein auf der angetriebenen Welle 22 d des Bandförderers 22 angeordnetes Kettenzahnrad 25 f antreibt. Bei Bewegung der Auspflanzmaschine in Richtung des Pfeils A werden demzufolge die beiden Räder 23 in Richtung des Pfeiles A&min; gedreht, was wiederum dazu führt, daß die Antriebswalze 22 c in Richtung des Pfeiles A&min;&min; verschwenkt wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Bandförderer 22 in Richtung des Pfeiles B angetrieben wird.
  • Die auf dem Bandförderer 22 befindliche Setzlingsbehälterkette P ist in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Diese Setzlingsbehälterkette B besteht dabei aus einer Anzahl von einzelnen hülsenförmigen Behältern 1, welche aus einer dünnen Bahn bzw. Folie 2 hergestellt sind. Die einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 bestehen dabei aus einem Papiermaterial, beispielsweise Packpapier, dessen Zerfallsbeständigkeit derart gewählt ist, daß während der Aufzuchtperiode der Setzlinge keinerlei Zerfall auftritt. Die Papierbahnen 2 sind dabei derart geformt, daß die hülsenförmigen Behälter 1 eine sechseckige oder rechteckige Konfiguration besitzen. Die einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 sind fernerhin mit Hilfe von Verbindungsabschnitten 3 untereinander verbunden, wobei die Verbindungsabschnitte gewöhnlich aus demselben Material wie die hülsenförmigen Behälter 1 hergestellt sind.
  • Gemäß Fig. 4 sind die einzelnen Verbindungsabschnitte 3 mit einer sich quer über die Papierbahn 2 sich erstreckenden Solltrennlinie 4 versehen, welche im wesentlichen aus Schlitzen 5 besteht, die in die jeweiligen Verbindungsabschnitte 3 eingebracht sind. Im Bereich der oberen Kante 3&min; der Verbindungsabschnitte 3 ist der betreffende Schlitz 5&min; relativ lang ausgebildet, so daß nur im unteren Bereich der Verbindungsabschnitte 3 zwischen den einzelnen Schlitzen 5 Verbindungsstege 6 verbleiben, welche die Behälterkette P zusammenhalten. Fig. 4 zeigt schließlich noch die einzelnen Setzlinge 7, welche innerhalb der mit Erde gefüllten hülsenförmigen Behälter 1 zum Aufkeimen gebracht worden sind.
  • Die die Abtrennung der einzelnen Behälter 1 bewirkende Abtrenneinrichtung 8 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Diese Abtrenneinrichtung 8 weist zwei auf Wellen 9&min; und 10&min; gelagerte angetriebene Umlenkwalzen 9 und 10 auf, welche an ihrem äußeren Umfang mit einer elastischen Schicht 11, beispielsweise einem Schwamm versehen sind. Die beiden Umlenkwalzen 9 und 10 sind dabei in einem derartigen Abstand angeordnet, daß die zwischen denselben hindurchgeführten hülsenförmigen Behälter 1 eingeklemmt werden. Von diesen beiden Umlenkwalzen 9 und 10 führen Endlosriemen 15 und 16 zu zwei weiteren Umlenkwalzen 14 und 15, welche ebenfalls mit einer elastischen Schicht 11 überzogen sind. Die beiden Umlenkwalzen 9 und 10 werden entsprechend den angedeuteten Pfeilen in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. Zwischen den beiden Endlosriemen 15 und 16 wird ein Förderkanal 17 gebildet, durch welchen die aus den einzelnen Behältern 1 bestehende Kette P mit konstanter Geschwindigkeit hindurchbewegt wird. Am Ende des Förderkanals 17 sind zwei Abtrennwalzen 18 a und 19 a vorgesehen, welche an ihrem äußeren Umfang ebenfalls mit einer elastischen Schicht 11 überzogen sind. Diese Abtrennwalzen 18 a und 19 asind auf entsprechenden Wellen 18 a&min; und 19 a&min; gelagert, welche derart angetrieben werden, daß der äußere Umfang dieser Abtrennwalzen 18 a und 19 a eine größere Lineargeschwindigkeit aufweist, als die den Förderkanal 17 bildenden Endlosriemen 15 und 16. Diese eine zylindrische Form aufweisenden Abtrennwalzen 18a und 19 a sind derart gelagert, daß sie einen vorgegebenen Winkel in bezug auf die Förderrichtung der Behälterkette P geneigt sind. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß an den oberen und unteren Enden der Abtrennwalzen 18 a und 19 a unterschiedliche Zugkräfte auf die einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 ausgeübt werden, so daß auf diese Weise die gewünschte Abtrennung der Behälter 1 entlang der vorgesehenen Solltrennlinie 4 der Verbindungsabschnitte 3 zustande kommt.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Abtrenneinrichtung 8. In diesem Fall sind am Ende des Förderkanals 17 zwei Abtrennwalzen 18 und 19 vorgesehen, die auf entsprechenden Wellen 18&min; und 19&min; befestigt sind und an ihrem Umfang ebenfalls mit einer elastischen Schicht 11, beispielsweise einem Schwamm, überzogen sind. Diese Abtrennwalzen 18 und 19 besitzen eine konische Konfiguration mit einem am oberen Ende größeren Durchmesser. Die Antriebsgeschwindigkeit dieser Abtrennwalzen 18 und 19 ist derart gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit dieser Walzen am unteren Ende, d. h. dem Bereich kleinen Durchmessers, größer als die Lineargeschwindigkeit der Treibriemen 15 und 16 ist. Die betreffenden Abtrennwalzen 18 und 19 sind dabei gegenüberliegend am Ausgang des Förderkanals 17 angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung läßt sich erreichen, daß aufgrund der erhöhten Umfangsgeschwindigkeit der Abtrennwalzen 18 und 19 am oberen Ende die einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 jeweils von der Behälterkette P abgetrennt werden, indem ein Abreißen entlang der Solltrennlinie 4 der Verbindungsabschnitte 3 zustande kommt.
  • Die in den Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 dargestellte Abtrenneinrichtung 8 ist auf einer starren Platte 28 befestigt, welche am vorderen Ende des Bandförderers 22 an dem Maschinenrahmen 21 befestigt ist. Die beiden Abtrennwalzen 18 und 19 bzw. 18 a und 19 a sind dabei in einem vorgegebenen Abstand zu den Achsen 13&min; und 14&min; der Umlenkwalzen 13 und 14 angeordnet. Zur Erzielung einer sicheren Abtrennung der einzelnen Behälter 1 ist dabei der gegenseitige Abstand der diese Walzen tragenden Wellen 13&min;, 18&min; bzw. 14&min;, 19&min; kleiner als der doppelte Wert des gegenseitigen Abstandes der Solltrennlinien 4 der Behälterkette P gewählt. Der Antrieb der die Umlenkwalzen 9 und 10 tragenden Wellen 9&min; und 10&min; erfolgt mit Hilfe zweier auf der Zwischenwelle 26 b gelagerte, nicht dargestellter Kegelräder, welche über entsprechende Kegelradgetriebe auf die entsprechenden Wellen 9&min; und 10&min; derart einwirken, daß die Umlenkwalzen 9 und 10 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Gemäß Fig. 2 sind fernerhin auf den die Umlenkwalzen 9 und 10 tragenden Wellen 9&min; und 10&min; zwei Kettenzahnräder 30 befestigt, welche über entsprechende Ketten 32 zwei Kettenzahnräder 31 antreiben, die auf den die Abtrennwalzen 18 und 19 bzw. 18 a und 19 a tragenden Wellen 18&min;, 19&min; bzw. 18 a&min; und 19 a&min; befestigt sind, so daß auf diese Weise die jeweiligen Abtrennwalzen in der gewünschten Drehrichtung angetrieben werden.
  • Gemäß Fig. 2 und 9 ist an dem Maschinenrahmen 21 unmittelbar unterhalb der Abtrennwalzen 18, 19 bzw. 18 aund 19 a ein Fallrohr 20 angeordnet, welches einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dieses Fallrohr 20 ist oberhalb seiner Aufnahmeöffnung mit einer flach ausgebildeten Auffangwand 33 versehen, deren Höhe in etwa der Länge der aufzufangenden hülsenförmigen Behälter 1 entspricht, so daß auf diese Weise die hülsenförmigen Behälter 1 nach dem Abtrennen von der Behälterkette P der Aufnahmeöffnung des Fallrohres 20 zugeführt werden. Das im wesentlichen vertikal ausgebildete Fallrohr 20 geht nach unten in ein erstes Führungsblech 34 über, welches unter einem Winkel α gegenüber der Fortbewegungsrichtung der Auspflanzmaschine geneigt ist. Die in das Fallrohr 20 hineinfallenden abgetrennten Behälter 1 werden mit Hilfe des geneigten Führungsbleches 34 schräg nach vorne geleitet. Im Anschluß an das untere Ende 34 a des ersten Führungsbleches 34 ist ein zweites Führungsblech 35 vorgesehen, welches unmittelbar die Rückseite einer Pflugschar 36 bildet, bzw. in einem geeigneten Abstand hinter der Pflugschar 36 angeordnet ist. Diese Pflugschar 36 ist auf der Vorderseite eines Auflagerbalkens 37 angeordnet, welcher vor dem Fallrohr 20 an dem Maschinenrahmen 21 befestigt ist. Der Neigungswinkel β dieses zweiten Führungsbleches 35 ist dabei größer als der Neigungswinkel α des ersten Führungsbleches 34 gewählt, wodurch erreicht wird, daß die am unteren Ende 34 a des ersten Führungsbleches 34 herausfallenden hülsenförmigen Behälter 1 unmittelbar hinter der von der Pflugschar 35 gezogenen Furche unter einem vorgegebenen Winkel in das Erdreich eingesetzt werden.
  • Anstelle zweier getrennt befestigter Führungsbleche 34 und 35 können die beidenFührungsbleche 34 und 35 ebenfalls einstückig ausgebildet sein. Das zweite Führungsblech 35 kann fernerhin die Form eines Schlitzkörpers haben, mit welchem das durch die Pflugschar 36 zur Seite bewegte Erdreich wieder zurück in die Furche gedrängt wird, so daß auf diese Weise die stehend in die Furche eingesetzten hülsenförmigen Behälter 1 im Erdreich eingebettet werden.
  • Entsprechend Fig. 2 ist an dem Auflagerbalken 37 nach vorne hin ein Tragarm 39 befestigt, welcher mittels einer Welle 40 einen Scheibenkolter 38 trägt, mit dem im Ackerboden befindliche Pflanzenwurzeln derart zur Seite gedrängt werden, daß ein Verstopfen bzw. Verschlingern der Pflugschar 36 verhindert wird.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Auspflanzmaschine kann eine vollautomatische Auspflanzung von Pflanzensetzlingen erreicht werden, welche innerhalb einer zusammenhängenden Setzlingsbehälterkette P angeordnet sind, so daß auf diese Weise erhebliche Produktionssteigerungen in landwirtschaftlichen Betrieben erzielbar sind.
  • Im folgenden soll anhand von Beispielen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Auspflanzmaschine näher erläutert werden.
  • Beispiel 1
  • Mit Hilfe eines Packpapiers von 60 g/m2, welches in einer 1%igen wäßrigen Lösung von Kupfer-8-Hydroxychinolinolat behandelt worden war, wurde eine Setzlingsbehälterkette P mit 1400 hülsenförmigen Behältern 1 hergestellt, welche in 140 Reihen à je 10 Behälter 1 mäanderförmig zusammengefaltet und mit einem wasserlöslichen Klebstoff miteinander verklebt wurde. In diese hülsenförmigen Behälter 1 wurden in einem Treibhaus Zuckerrübensamen zum Keimen gebracht, worauf die gesamte Behälterkette P auf den Bandförderer 22 einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Auspflanzmaschine aufgelegt wurde. Die betreffende Auspflanzmaschine wies dabei eine Abtrenneinrichtung 8 auf, so wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Der Auspflanzvorgang der einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 wurde dabei mit einer Geschwindigkeit durchgeführt, bei welcher die konisch ausgebildeten Abtrennwalzen 18 und 19 in ihrem unteren Bereich mit einer Geschwindigkeit von 9 cm/sec angetrieben wurden, während die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Auspflanzmaschine selbst 0,9 m/sec betrug. Bei diesem Vorgang wurde eine zufriedenstellende ruckfreie Trennung der einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 erreicht, welche durch das Fallrohr 20 senkrecht in den Ackerboden eingepflanzt wurden. Bei dem gesamten Vorgang ergaben sich keine mechanischen Beschädigungen der einzupflanzenden Setzlinge 7.
  • Beispiel 2
  • Ähnlich wie im Beispiel 1 wurde eine Setzlingsbehälterkette P mit 700 hülsenförmigen Behältern 1 hergestellt, welche in 100 Reihen à 7 Behälter 1 gefaltet wurde. In diese hülsenförmigen Behälter 1 wurden in der Folge Zuckermaissamen zum Keimen gebracht, welche daraufhin ohne mechanische Störungen auf dem Bandförderer 22 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Auspflanzmaschine aufgebracht wurden. Die in diesem Fall verwendete Abtrenneinrichtung 8 entsprach dabei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform. Die Wellen 18 a&min; und 19 a&min; waren dabei unter einem Winkel von 15° gegenüber der Vertikalen geneigt. Die einzelnen hülsenförmigen Behälter 1 besaßen bei einer Höhe von 12 cm einen Durchmesser von 4 cm, wobei die Oberfläche dieser hülsenförmigen Behälter 1 mit einem Urethanschaum überzogen waren. Während des Auspflanzvorgangs wurde die Auspflanzmaschine mit einer Geschwindigkeit von 0,9 m/sec angetrieben, wobei es sich zeigte, daß eine vollkommen zufriedenstellende Auspflanzung der Setzlinge 7 erreicht werden konnte.

Claims (7)

1. Auspflanzmaschine für Setzlinge, welche innerhalb hülsenförmiger, mit Erde gefüllter Behälter zur Keimung gelangen, wobei diese aus einem zerfallsbeständigen Material bestehenden Behälter flächendeckend, d. h. in mehreren Reihen und Spalten auf einem relativ breiten Bandförderer angeordnet sind, von welchem aus die einzelnen Behälter über einen der Vereinzelung der Behälter dienenden Zwischenförderer einem Fallrohr zuführbar sind, durch das die jeweiligen Behälter in eine durch eine Pflugschar in dem Erdboden gezogene Furche einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vereinzelungsvorgang durchführende Zwischenförderer aus zwei über entsprechende Umlenkrollenpaare (9, 13; 10, 14) geführten Endlosriemen (15, 16) besteht, die einen vertikal ausgerichteten Förderkanal (17) bilden, in welchem durch klemmenden Eingriff eine gesteuerte Förderung der über Verbindungsabschnitte (3) miteinander verbundenen Behälter (1) erfolgt, und daß auf der Abgabeseite des durch die beiden Endlosriemen (15, 16) gebildeten Förderkanals (17) im Bereich der Abgaberutsche (20) ein Paar von im Vergleich zu den Endlosriemen (15, 16) mit erhöhter Geschwindigkeit angetriebenen Abtrennwalzen (18, 19; 18 a, 19 a) vorgesehen ist, welche auf die oberen oder unteren Enden der Verbindungsabschnitte (3) eine derartige Zugkraft ausüben, daß ein Aufreißen der quer zu den Verbindungsabschnitten (3) vorgesehenen Solltrennlinien (4) erfolgt, demzufolge die auf diese Weise abgetrennten Behälter (1) über das Fallrohr (20) einzeln in die durch die Pflugschar (36) gezogene Furche gelangen.
2. Auspflanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen als relativ breite Umlenkwalzen (9, 13; 10, 14) ausgebildet sind, über welche jeweils ein Paar von in einem vorgegebenen Abstand angeordneten Endlosriemen (15, 16) geführt ist.
3. Auspflanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden Paare von Umlenkwalzen (9, 13; 10, 14) als auch die beiden Abtrennwalzen (18, 19) mit einer elastischen Schicht (11), beispielsweise einer Schwammschicht überzogen sind (Fig. 5-8).
4. Auspflanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtrennwalzen (18, 19) jeweils eine konische Konfiguration mit einem nach oben oder unten sich vergrößernden Durchmesser aufweisen (Fig. 7 und 8).
5. Auspflanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtrennwalzen (18 a, 19 a) jeweils eine zylindrische Konfiguration aufweisen, während die Lagerung der diese Walzen (18 a, 19 a) tragenden Wellen (18 a&min;, 19 a&min;) unter einem vorgegebenen Winkel zur Förderrichtung der hülsenförmigen Behälter (1) erfolgt ( Fig. 5 und 6).
6. Auspflanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme der einzelnen Behälter (1) dienende Fallrohr (20) nach unten hin in ein unter einem Winkel (α) geneigtes erstes Führungsblech (34) übergeht, von welchem aus die einzelnen Behälter (1) einem unter einem Winkel (β) geneigten zweiten Führungsblech (35) zugeführt sind, das auf der Rückseite der Pflugschar (36) angeordnet ist bzw. die Rückseite dieser Pflugschar (36) bildet. (Fig. 9).
7. Auspflanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Bandförderers (22), der Antriebswalzen (9, 10) des Zwischenförderers (15, 16) sowie der beiden Abtrennwalzen (18, 19) über Ketten (27 a bis 27 c) und entsprechende Kettenzahnräder (25 a bis 25 f) von einem Rad (23) der Auspflanzmaschine her erfolgt (Fig. 1, 2).
DE2760305A 1976-03-02 1977-03-02 Auspflanzmaschine Expired DE2760305C2 (de)

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JP6611376U JPS5539700Y2 (de) 1976-05-25 1976-05-25
JP10345176U JPS564250Y2 (de) 1976-08-04 1976-08-04
JP13518376A JPS5362631A (en) 1976-11-12 1976-11-12 Planting device on transplanter

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DE2760305C2 true DE2760305C2 (de) 1987-04-23

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DE2760305A Expired DE2760305C2 (de) 1976-03-02 1977-03-02 Auspflanzmaschine
DE2709110A Expired DE2709110C2 (de) 1976-03-02 1977-03-02 Pflanzguthalter

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