DE6910738U - Geschenkbehaelter fuer suessigkeiten, oder andere kleine gegenstaende. - Google Patents
Geschenkbehaelter fuer suessigkeiten, oder andere kleine gegenstaende.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
Landscapes
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
Karl Häberle
791 Neu - Ulm
Memelstraße 42 Neu-Ulm, 3. März
Geschenkbehälter für Süßigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Geschenkbehälter für Süßigkeiten
oder andere kleine Gegenstände.
Geschenkbehälter für Süßigkeiten, wie Bonbons oder dergleichen, oder für andere kleine Gegenstände beliebiger
Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und bestshen zumeist aus Schaohteln, Dosen oder
Körben, die auf vielfache Weise verziert sind, um einen ansprechenden äußeren Eindruck zu schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschenkbehälter der eingangs genannten Art mit Blumen zu dekorieren und den
Geschenkbehälter hierzu in geeigneter Weise auszubilden.
Ein diese Aufgabe lösender Geschenkbehälter für Süßigkeiten oder andere kleine Gegenstände ist nach der Er-
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Karl Häberle
findung gekennzeichnet durch einen oben offenen !Topf
oder Korb mit einer aufrecht im Topf angeordneten Tülle zur Aufnahme von Schnittblumen. Je nach Anzahl der aufzunehmenden
Schnittblumen besitzt die Tülle einen mehr oder weniger großen Innendurchmesser, jedoch ist der
Außendurchmesser der Tülle in jedem Pail klein gegenüber
dem &eschenkbehälter selbst, so daß zwischen der
Tülle und der Wand des Gesohenkbehälters ausreichend Raum zur Aufnahme der Süßigkeiten oder anderen kleinen
Gegenstände bleibt· In jedem Pail wird bei gefülltem Geschenkbehälter die Tülle durch die Süßigkeiten oder
anderen kleinen Gegenstände vollständig verdeckt, so daß gleiohsam aus den Süßigkeiten die in der Tülle gehaltenen
Schnittblumen herausragen. Die Schnittblumen können natürlicher oder künstlicher Art sein, der Topf
oder Korb aus beliebigem Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff, Keramik, Ton, Holz, Weidengefleoht
( oder dergleichen.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise
verwirklicht werden· In einer bevorzugten Ausftthrungsform
ist die Tülle bis in Höhe des Topf- oder Korbrandes geführt, so daß die Stengel der Blumen einerseits nicht
durch die in den Topf eingefüllten Süßigkeiten ©der anderen kleinen Gegenstände zerdrückt, andererseits Über
Kalt Häberle
eine möglichst große Höhe geführt und gehalten werden.
Ss empfiehlt sich, die Tülle so auszubilden, daß sie am
Boden wasserdicht abgeschlossen ist· Sie kann daher mit Wasser gefällt werden, wenn in die XUlIe natürliche
Schnittblumen eingesetzt sind. Die Blumen können damit über längere Zeit frisch gehalten werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tülle herausnehmbar am Boden des Topfes oder Korbes befestigt,
so daß nach Ieertrag des Gesehenkbehälters der Topf oder
Korb für andere Zwecke, insbesondere als Blumentopf oder Blumenkorb verwendet werden kann. Im einzelnen kann diese
lösbare Befestigung der Tülle in der Weise erfolgen, daß der Boden des Topfes oder Korbes und/oder die Sülle aus
elastisch nachgiebigem Material bestehen und die Sülle an Hasen oder an einer hinterschnittenen Wulst des Bodens eingerastet ist. Bs besteht aber auch beispielsweise die Möglichkeit,
die Sülle am Boden des Sopfes oder Korbes leicht anzukleben und sie später zur Entfernung vom Boden des
Sopfes oder Korbes einfaoh abzubrechen·
Der Topf oder Korb kanu weitgehend beliebig gestaltet und dem jeweils auf dem Markt herrschenden Q-esohmaok angepasst
Karl Häberle
werden· Dabei kann nicht nur seiner Funktion als äußerlioh
ansprechender Geschenkbehälter, sondern auch seinem später nach entfernen der 'xülle vorgesehenen Verwendungszweck
Rechnung getragen werden. Als besonders vorteilhafte Ausführung ist allerdings anzusehen, daß der
Topf in seiner äußeren Gestalt als Blumentopf ausgebildet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch die Erfindung eine sehr ansprechende
und wirkungsvolle Dekoration des Göschenkbehälters
mit Blumen möglich ist, daß aber dieser Gesohenk- behälter später auch einem praktischen Verwendungszweck
zugeführt werden kann· Die Blumen können, soweit es eich um natürliche Schnittblumen handelt, in der Tülle duriah da
rin eingefülltes Wasser über längere Zeit frisch gehplten werden, so daß der Gesohenkbehälter seine Blumendekoration
über längere Zeit behalten kann, ohne daß künstliche Blumen erforderlich werden. Ist der Geschenkbehälter geleert,
so kann die Tülle durch einen einfachen Handgriff entfernt
und der Behälter anderen Zwecken zugeführt, beispielsweise als Blumentopf, Korb oder dergleichen verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeiohnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläittartj die ein-
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Karl Häberle
zige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Geschenkbehälter
nach der Erfindung.
Der in der Figur dargestellte Geschenkbehälter für Süßigkeiten besteht aus einem oben offenen Topf 1 mit einer
aufrecht darin angeordneten Tülle 2 zur Aufnahme von Schnittblumen 3· Anstelle des Topfes kann auch ein Korb
oder dergleichen Behälter verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist die Tülle 2 bis in Höhe des Topfrandes 4 geführt,
wobei die Füllung des Topfes 1 mit den Süßigkeiten 5 ebenfalls bis zum Topfrand 4 reicht, so daß die Tülle 2
von den Süßigkeiten 5 völlig verdeckt wird und die Blumen 3 gleichsam aus den Süßigkeiten herausragen· Handelt es sich
um natürliche Blumen, so kann die Tülle 2 am Boden 6 wasserdicht abgeschlossen sein und Wasser zum Frischhalten der
Blumen 3 aufnehmen. In jedem Fall ist es zweckmäßig, die Tülle 2 am Boden 7 des Topfes 1 herausnehmbar zu befesti-
( gen, was im Ausführungsbeispiel dadurch erfolgt, daß der
Boden 6, 7 des Topfes 1 und der Tülle 2 aus elastisch nachgiebigem Material, nämlich einem elastisch eingestellten
Kunststoff, bestehen und die Tülle 2 an einem hinterschnittenen Wulst 8 des Bodens 7 eingerastet ist, wozu
die Tülle 2 lediglich in die durch die Wulst 8 gebildete Aufnahme 9 des Topfbodens 7 eingedrückt zu werden
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braucht. In gleicher Weise einfaoh kann die Sülle 2 aus dem Topf 1 wieder entfernt werden, wenn die Süßigkeiten
entnommen und der Topf einem anderen Zwei" zugeführt werden
soll. Dazu ist im Ausführungsbeispiel der Topf 1 in seiner äußeren Gestalt als Blumentopf ausgebildet, so daß
er nach Entnahme der Süßigkeiten 5 und der Sülle 2 als Blumentopf in üblicher Weise verwendet werden kann. Dabei
besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Topf aus Keramik oder Ton herzustellen, da die elastische Ausbildung
allein der Tülle 2 genügt, um das Einrasten am Boden 7 des Topfes 1 zu bewirken. Unabhängig davon besteht
aber au: h beispielsweise die Möglichkeit, statt eines Hastsitzes der Tülle 2 am Topfboden 7 die erstere
lediglich am Topfboden leicht anzukleben und nach Entnahme der Süßigkeiten aus dem Topf die Tülle abzubrechen.
Besondere vorteilhaft ist es, wenn die Tülle 2 in ihrer äußeren Gestalt als kleine Blumenvase ausgebildet ist,
die einen vom Boden 7 des Topfes 1 leicht lösbaren Fuß aufweist, so daß sie nach Entnahme aus dem Topf 1 ohne
weiteres standfest ist. In dieser Ausbildung kann nach Leeren des Geschenkbehälters somit nicht nur der Topf 1,
sondern auch die Tülle 2 weiter verwendet werden.
Claims (1)
- ,11 Il Il "· *·Karl Häberle·■ 7 ■"Ans ρ rüohe1. Geschenkbehälter für Süßigkeiten oder andere kleine Gegenstände, gekennzeichnet durch einen oben offenen Topf (1) oder Korb mit einer aufreoht im Topf angeordneten Tülle (2) zur Aufnahme von Schnittblumen (3)·2. Gesohenkbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) bis in Höhe des Topf- oder Korbrandes (4) geführt ist.5. Gesohenkbenälter nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) am Boden (6) wasserdicht abgeschlossen ist.( ) 4. Gesohenkbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) herausnehmbar am Boden (7) des Topfes (1) oder Korbes befestigt ist.5. Gesohenkbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6, 7)691073$re» · 4c · τ ·Karl Häberledes TopfeB (1) oder Korbes und/oder die Hülle (2) aus elastisch nachgiebigem Material bestehen und die Tülle (2) an Nasen oder an einer hinterschnittenen Wulst (8) des Bodens (7) eingerastet ist.6. Geschenkbehälter nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) in seiner äußeren Gestalt als Blumentopf ausgebildet ist.7. Geschenkbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) in ihrer äußeren form als Blumenvase alt einem vom Boden (7) des Topfee (1) lösbaren Vasenfuß ausgebildet ist.wet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910738U DE6910738U (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Geschenkbehaelter fuer suessigkeiten, oder andere kleine gegenstaende. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910738U DE6910738U (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Geschenkbehaelter fuer suessigkeiten, oder andere kleine gegenstaende. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910738U true DE6910738U (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=34087224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6910738U Expired DE6910738U (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Geschenkbehaelter fuer suessigkeiten, oder andere kleine gegenstaende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910738U (de) |
-
1969
- 1969-03-17 DE DE6910738U patent/DE6910738U/de not_active Expired
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