DE8803368U1 - Gefäß zur Aufnahme von bepflanzten Blumentöpfen - Google Patents

Gefäß zur Aufnahme von bepflanzten Blumentöpfen

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DE8803368U1
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HAUBRICH INTERNATIONAL GESELLSCHAFT fur MARKETING and VERTRIEB MBH 5412 RANSBACH-BAUMBACH DE
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HAUBRICH INTERNATIONAL GESELLSCHAFT fur MARKETING and VERTRIEB MBH 5412 RANSBACH-BAUMBACH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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Haubrich International Gesellschaft für Marketing + Vertrieb mbH 3 5412 Ransbach-Baumbaoh Beschreibung:
Die Neuerung betrifft ein Gefäß zur Aufnahme von bepflanzten Blumentöpfen.
Es sind Gefäße bekannt, die zur Aufnahme von bepflanzten Blumentöpfen dienen und die zur ästhetisch
&agr; &pgr; s fj &igr; et iirrtuvrr &tgr; c r im,c iuu>itf uct vt *. wii»if««iitt«. · Un«n Blumentöpfe eingesetzt werden. Derartige Gefäße werden daher auch Umtopfe genannt. Diese Gefäße bestehen vorzugsweise aus Porzellan oder ähnlichen, geeigneten Materialien und können Verzierungen tragen.
Nachteilig ist, daß derartige Gefäße viel Platz benötigen, da sie jeweils nur einen Blumentopf aufnehmen können. Sie müssen auch so bemessen sein, daß sie die Blumentöpfe mit ausreichend Spiel aufnehmen.
Will man die Gefäße mitsamt den darin angeordneten, bepflanzten Töpfen versetzen, was bei einer Hausreinigung nicht selten vorkommt, so ist dies mit Mühe und Schwierigkeiten verbunden, da die Gefäße keine geeigneten Tragegriffe aufweisen.
Oft kommt es vor, daß die Blumentöpfe zu viel Wasser beim Gießen erhalten, so daß diese aus den Umtopfen herausgenommen werden müssen, um das überschüssige Gießwasser, das sich im Gefäß gesammelt hat, abzuschotten. Dieses Herausnehmen der Blumentöpfe ist ebenfalls oft schwierig, da in der Regel der Zwischenraum zwischen dem Blumentopf und dem Gefäß zu klein bemessen ist, und den Fingern der Hand kaum eine Möglichkeit zum Ergreifen des Blumentopfes bietet.
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Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gefäß zu schaffen, in das zwei bepflanzte Blumentöpfe oder dergleichen auf engstem Raum ausreichend Platz finden, das standsicher und gut zu handhaben ist und ein Herausnehmen der Blumentöpfe mühelos ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst,daß
Wsoba^Ka ^*,;' *ua4 &ogr; ■» £ k bnni B/h nsrK unten 7M verjüngenden, teilzylindrischen, symmetrisch zu der gedachten MitteI Längsachse des Gefäßes angeordneten Ausformungen zusammengesetzt ist, daß die Längswandungen des Gefäßes durch Wandteile gebildet sind, die aus den Wänden der Ausformungen hervorgehen und symmetrisch zueinander, konkav zur gedachten Mi ttel Längsachse hin gebogen sind, derart, daß die beiden Ausformungen einen gemeinsamen Gefäßraum bilden, daß die beiden einander gegenüberliegenden, konkav gebogenen Wände durch einen mittig angeordneten, das Gefäß in Querrichtung überspannenden, gebogenen Griff oder Henkel miteinander verbunden sind, und daß die Böden der teilzylindrischen Ausformungen jeweils durch eine Kalotte gebildet sind, die in der Gefäßmitte unter Bildung einer gerundeten Erhebung einander durchdri ngen.
Das neuerungsgemäße Gefäß zeichnet sich dadurch aus, daß die Anordnung zweier bepflanzter Blumentöpfe platzsparend möglich ist. Trotzdem läßt sich dieses leicht handhaben, da es einen herausragenden, gebogenen Griff besitzt, der leicht zugänglich ist. Aufgrund dieser Griffanordnung ist es auch möglich, von der Bitte her die eingestellten Blumentöpfe leicht zu erfassen und herauszunehmen und umgekehrt.
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Nicht zuletzt zeichnet sich das neuerungsgemäße Gefäß durch ein sehr formschönes Aussehen aus, das in der Wohnung schmückend in Erscheinung tritt.
&bull; ie beiden ka lottenförmig gestalteten Bodenbereiche des neuerungsgemäßen Gefäßes ermöglichen eine verstellbare Schrägstellung der darin angeordneten Blumentöpfe/ so dsR die Pflsnze&pgr; in gefälliger Weise &ngr; &ogr; m Griff weg über den Rand des Gefäßes wuchern können und vom Griff nicht im Wachstum behindert werden. Darüberhinaus ist hierdurch erreicht, daß der Griff auch bei enger Anordnung der Töpfe noch besser zugänglich ist.
Durch die Anordnung der gerundeten Erhebung in der Bitte des neuerungsgemäßen Gefäßes zwischen den ka lottenförmigen Bodenbereichen, die sich nach außen als Hohlkehle zeigt, erhält das neuerungsgemäße Gefäß tin leichtgewichtiges, gefälliges Erscheinungsbild.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß unter den ka lottenf örmi gen Böde"i des Gefäßes, an deren tiefsten Bereichen, außen, zueinander gebogene, an ihrer Unterkante eben verlaufende Stegteile angeformt sind, die zwei Standfüße für das Gefäß bilden.
Durch diese Ausgestaltung wird ein äußerst sicherer Stand des neuerungsgemäßen Gefäßes erzielt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß auf beiden Längsseiten desselben, jeweils im Bereich der Griffwurzel, ein annähernd dreieckförmiger Durchbruch in der Wandung des Gefäßes symmetrisch angeordnet ist, dessen Begrenzungslinien gebogen verlaufen, urtd daP jeweils die oberen
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Begrenzungen eines Durchbruches aus MateriaIstreifen oder -wulsten bestehen/ die nahtlos aus dem überkragenden, als Wulst ausgebildeten Rand des Gefäßes 1n den Griff oder Henkel übergehen und sich über die Oberfläche desselben als Flechtwerkstruktur fortsetzen.
Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung wird eine cptimsls Vsrsnksrung des Griffes am neuerungsgemäften Gefäß erreicht und eine gute Einleitung und Aufnahme der Kräfte beim Transport gewährleistet.
Desweiteren liegt der Griff aufgrund seiner Oberflächengestaltung gut und rutschsicher in der Hand. Nicht zu'-etzt ist die neuerungsgemäße Gr i f f gesta Itung auch besonders formschön und trägt wesentlich zur Steigerung des ästhetischen Gesamteindruckes des neuerungsgemäßen Gefäßes bei.
In weiterer vorteilhafter Ausgesaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Wandung desselben i&Aacgr; entsprechend den Außenkonturen des Gefäßes gebogenen, voneinander durch Absätze getrennte, umlaufende, parallele Flächen untertei It ist.
Hierdurch wird eine ästhetische Strukturierung des neuerungsges._3en Gefäßes und eine Erhöhung der Stabilität der Wandung desselben erzielt.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles Schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt :
Fig. 1 - eine Ansicht des neuerungsgemäßen Gefä-mit eingestellten, bepflanzten Töpfen,
Fig. 2 - einen schematischen Längsschnitt durch das Gefäß gem. Fig. 1 mit einem gestrichelt dargestellten Blumentopf ohne Pflanzen und
Fig. 3 - einen Horizontalschnitt durch das
neuerungsgemäße Gefäß ohne Pflanzen, mit gestrichelt dargestellten Füßen und Blick von unten gegen den Griff und die Randwulst.
Das schematisch in den Zeichnungen dargestellte neuerungsgemäße Gefäß 1 besteht aus Porzellan. Es besitzt zwei, sich konisch nach unten zu verjüngende, halbzylindrische Ausformungen 2, 3, die symmetrisch zur gedachten Mittel-Längsachse 4 des Gefäßes 1 angeordnet sind. Die Ausformungen 2, 3 werden auf der Längsseite des Gefäßes durch zur Mittel Längsachse 4 hin konkav gebogene Wandteile 5, &dgr; verbunden, derart, daß ein gemeinsamer Gefäßraum 7 gebildet ist.
Die Böden der ha Ibzylindrisehen Ausformungen 2,3 werden jeweils von Kalotten S bzw. 9 gebildet, die in der Gefäßmitte unter Bildung einer gerundeten Erhebung einander durchdringen, welche letztere nach außen hin als Hohlkehle 11 1n Erscheinung tritt.
Unter den kartenförmigen Böden 8 bzw. 9 des Gefäßes, an deren tiefsten Bereichen, sind außen zueinander gebogene, an Ihrer Unterkante eben verlaufende Stegteile 12 bzw. 13 angeformt, die zwei Standfüße für da· neuerungsgemlße Gefäß 1 bilden.
H1tt1g 1«t ein das Gefäß 1 In Querrichtung überspannender/ annähernd halbkreisförmig verlaufender Griff oder Henkel 14 angeordnet·
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Im Bereich der Henkel-Wurzeln, ist jeweils ein annähernd dreieckföriniger Durchbruch 15 bzw. 16 an der Wandung des Gefäßes 1 vorgesehen, dessen BegrenzungsLinien 17 gebogen verlaufen. Das Gefäß 1 hat am oberen Rand Wülste 18, die jeweils die oberen Begrenzungen 19 der Durchbrüche 15 bzw. 16 bilden und über den gesamten Henkelbereich unter Bildung eine· Flechtwerkstruktur 20 weitergeführt sind.
Die Wandung des Gefäßes ist entsprechend den Außenkonturen desselben durch Absätze 21 in parallele, umlaufende Flächen 22 unterteilt.
Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der Einzelansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf beschränkt sein soll.
So kann das neuerungsgemäße Gefäß aus beliebigem, geeigneten Material gefertigt sein. Seine Oberfläche kann glatt oder anders strukturiert und unterteilt sein. Auch 1st eine Kombination von mehr als 2we1 Ausformungen zur Aufnahme von mehr als zwei bepflanzbaren Töpfen möglich und vieles andere mehr·

Claims (2)

&bull; t PATENTANWALT.:!, ' . P. HENTSCHEL ioiÄir.«,T KOBLENZ 1 Schutzansprüche:
1. Gefäß zur Aufnahme von bepflanzten Blumentöpfen oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe aus zwei, sich Konisch nach unten zu verjüngenden, teiLzylindrischen, symmetrisch zu der gedachten Mitte I Längsachse (4) des Gefäßes angeordneten Ausformungen (2, 3) zusammengesetzt ist, daß die Längswandungen des Gefäßes durch Wandteile (5, 6) gebildet sind, die aus den Wänden der Ausformungen hervorgehen und symmetrisch zueinander, konkav zur gedachten HittelLängsachse (4) hin gebogen sind, derart, daß die beiden Ausformungen (2, 3) einen gemeinsamen Gefäßraum (7) bilden, daß die beiden einander gegenüberliegenden, konkav gebogenen Wände (5, 6) durch einen mittig angeordneten, das Gefäß in Querrichtung überspannenden, gebogenen Griff oder Henkel (14) miteinander verbunden sind, und daß die Böd<*n der teilzylindrischen Ausformungen (5, 6) jeweils durch eine Kalotte (8 bzw. 9) gebildet sind, die in der Gefäßmitte unter Bildung einer gerundeten Erhebung (10) einander durchdringen.
2. Gefäß nach Anspruch 1&ldquor;
dadurch gekennzeichnet,
daß unter den kalottenfÖrmigen Böden (8 bzw. 9) des Gefäßes, an deren tiefsten Bereichen, außen, zueinander gebogene, an ihrer Unterkante eben verlaufende Stegteile (12 bzw.13) angeformt sind, die zwei Standfüße für das Gefäß bilden.
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Gefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Längsseiten desselben jeweils im Bereich der Griffuurzel ein annähernd ureieckförmiger Durchbruch (15 bzw. 16) in der Wandung des Gefäßes symmetrisch angeordnet ist, dessen BegrenzungsIinien (17) gebogen verlaufen, und daß jeweils die oberen Begrenzungen (19) eines Durchbruches (15 bzw. 16) aus MateriaIstreifen oder -wulsten bestehen, die nahtlos aus dem überkragenden, als Wulst (18) ausgebildeten Rand des Gefäßes in den Griff oder Henkel (14) übergehen und sich über die Oberfläche desselben als Flechtwerkstruktur (20) fortsetzen.
Gefäß nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung desselben in entsprechend den
Außenkonturen des Gefäßes gebogenen, voneinander
durch Absätze (21) getrennte, umlaufende, parallele
Flächen (22) unterteil: ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007077586A1 (en) * 2006-01-05 2007-07-12 Erba S.R.L. Flowerpot holder with inclined base and walls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007077586A1 (en) * 2006-01-05 2007-07-12 Erba S.R.L. Flowerpot holder with inclined base and walls

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