DE3872399T2 - Dekorative schaustellungseinheit und herstellung derselben. - Google Patents
Dekorative schaustellungseinheit und herstellung derselben.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Auslageeinheiten für Ladentische von Einzelhandelsgeschäften, insbesondere in Metzgereien, Fischgeschäften, oder eventuell Bäckereien.
- Es ist üblich, beispielsweise auf dem Auslage-Ladentisch einer Metzgerei oder der Fleischwarenabteilung eines Supermarktes Dekorations- und Trennstäbe vorzusehen. Schalen, die Fleischstücke enthalten, sind einzeln von solchen Stäben umgeben, die längs ihrer oberen Fläche eine Reihe von gegossenen Zweigen mit künstlichen Blättern oder Blüten, wie Petersilie, Salbei, Rosen, Pflaumenblüten, und dergleichen aufweisen. Bei den Ausführungsformen gemäß dem Stand der Technik besteht der Stab gewöhnlich aus einer spritzgegossenen Rinne von trapezförmigem Querschnitt, bei der die größere Fläche wegen der Stabilität nach unten gerichtet ist, und die eine Reihe von Bohrungen aufweist, in die der Stiel eines Zweigs einer künstlichen Pflanze gesteckt ist, wo er festgehalten wird, beispielsweise durch eine nicht wieder herausziehbare Konfiguration des Stiels, der in dem im wesentlichen hohlen Stab untergebracht wird. Wenn erforderlich, können diese Stäbe Schwalbenschwanz-Endkonfigurationen haben, so daß sie zu jeder gewünschten Länge zusammengebaut werden können.
- Diese bekannte Art von Gebrauchsartikel weist gewisse Nachteile auf. So muß der Stab relativ breit sein, besonders auf der unteren Seite, um seine Position bei gelegentlichen Stößen bei der Benutzung des Ladentischs beizubehalten. Dies bedeutet, daß die Schälen nur so dicht gepackt werden können, wie die Breite der Stäbe dies zuläßt, und daß die Stäbe selbst ein auffälliger Teil der gesamten Auslage sind. Außerdem ist es aus hygienischen Gründen erforderlich, die Stäbe und die Pflanzenzweige zu reinigen. Um sicherzustellen, daß die künstlichen Pflanzen mit ihren zahlreichen kleinen Winkeln und Ritzen die hygienischen Anforderungen erfüllen, ist es üblich, die Pflanzen zu kochen. Es ist jedoch nicht leicht, die künstlichen Pflanzen entgegen der Wirkung der nicht wieder herausziehbaren Konfiguration der Stiele herauszuziehen, und wenn dies versucht wird, brechen die Stiele oft ab. Daher ist es nicht ungewöhnlich, daß die gesamte Anordnung gekocht wird. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß das relativ starre Polymer des extridierten Stabes sich verzieht oder auf andere Weise beschädigt wird.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, dekorative Trennelemente zu verwirklichen, die weniger Auslagefläche einnehmen, aber ihre Stabilität bei der Verwendung beibehalten, und die eine rasche Reinigung in den gewünschten Abständen ermöglichen.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein längliches Trennelement vorgesehen, das über seine Länge eine Vielzahl von Zweigen künstlicher Pflanzen aufnehmen kann, so daß es als dekorative Trennung zwischen den Auslagen auf einem Ladentisch verwendet werden kann (beispielsweise in einer Metzgerei, oder in einem Fischgeschäft, oder in einer Bäckerei), wobei dieses Trennelement besteht aus (a) einer Haltereinheit in Form einer horizontalen, länglichen Grundplatte, an der eine U-förmige Rinne mit nach oben gerichteter Öffnung befestigt ist, und (b) einer Trägereinheit in Form eines länglichen Stabes, der von dieser Rinne aufgenommen werden kann, und mit Bohrungen versehen werden kann, um Stielabschnitte der Zweige von künstlichen Pflanzen aufzunehmen; und dieses Trennelement dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stab in die Rinne eingeschoben wird.
- Die Halter-Grundplatte ist vorzugsweise mit der Mitte der im allgemeinen U-förmigen Rinne über einen vertikalen Steg verbunden, wobei die so erhaltene Gesamtstruktur vorzugsweise eine Integralstruktur ist und nach einem Extrusionsprozeß hergestellt wird.
- Der U-förmige Querschnitt der Rinne umfaßt vorzugweise zwei parallele ober Seitenwandabschnitte, und zwei geneigte untere Seitenwandabschnitte, die aus weiter unten ausführlicher erörterten Gründen nach einem solchen Steg hin gerichtet sind.
- In der U-förmigen Rinne ist nahe bei dem oberen Ende jedes vertikalen Wandabschnitts vorzugsweise eine Haltelippe vorgesehen.
- Die Höhe der Haltereinheit kann der mehrfachen Gesamtbreite der Grundplatte entsprechen. Bei dem weiter unten beschriebenen Beispiel ist die Höhe ein wenig kleiner als die Gesamtbreite der Grundplatte. Normalerweise ist die Höhe größer als die Hälfte dieser Gesamtbreite.
- Die Trägereinheit weist im allgemeinen einen Querschnitt auf, der in die Haltereinheit hineinpaßt. Sie besteht vorzugsweise aus einem spritzgegossenen Stab, der eine Vielzahl von in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten, vertikalen Bohrungen aufweist. Der Querschnitt des Stabes ist vorzugsweise trapezförmig, zumindest teilweise, wobei er sich nach unten verjüngt, das heißt, im oberen Teil des Stabes breiter ist als im unteren Teil. Wenn die Rinnenwände so verwirklicht sind, wie dies für die bevorzugte Ausführungsform der obigen Haltereinheit beschrieben wurde, können die oberen Ränder des Stabes an den inneren Flächen der oberen, vertikalen Abschnitte der Wände, und die unteren Ränder des Stabes an den oberen Flächen der unteren, geneigten Abschnitte anliegen.
- Wenn erforderlich, kann der Stab, der einen trapezförmigen Abschnitt aufweist, wie dies oben angegeben wurde, einen obersten, integralen Abschnitt von ein wenig geringerer Breite umfassen, so daß eine Nut oder Aussparung längs der beiden Ränder gebildet wird, die dann unter der nach innen gerichteten Lippe des Halters angeordnet werden kann.
- In jede Bohrung längs dieses Stabes ist ein Zweig einer künstlichen Pflanze gesteckt. Bei einer bevorzugten Form der Befestigung der Zweige werden die Stiele der Zweige so weit in die Löcher gesteckt, daß sie auf der Unterseite des Stabes herausragen, und dann werden sie gemeinsam gegen beispielsweise eine Heizplatte gehalten, bis sie schmelzen, so daß sie, wenn sie wieder erstarrt sind, auf der unteren Seite des Stabes einen Haltezapfen bilden. Wenn ein solcher Stab in den Rinnenhalter eingeschoben wird, wird der Haltezapfen in dem unteren Teil der U-förmigen Rinne untergebracht, so daß er den Zusammenbau oder das Zusammenschieben des fertigen Gebrauchsartikels nicht behindert.
- Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, die ein Querschnitt einer Ausführungsform eines dekorativen Trennelementes gemäß der Erfindung ist.
- Das in der Figur 1 wiedergegebene Trennelement besteht im wesentlichen aus drei Einheiten, nämlich einer Haltereinheit 1, einer Trägereinheit 2, und Zweigen von künstlichen Pflanzen, wie bei 3, wobei nur ein solcher Zweig wiedergegeben ist, aber eine Reihe von Zweigen in einem gewissen Abstand in Bohrungen der Trägereinheit 2 angeordnet ist.
- Die Haltereinheit 1 weist eine Grundplatte 4, einen vertikalen Steg 5, und eine Rinne 6 mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf. Die Rinne hat vertikale Seitenwände 7, geneigte untere Wandabschnitte 8, und eine nach innen gerichtete Lippe 9 nahe bei dem oberen, inneren Rand der Rinne.
- Der Querschnitt des Trägerstabs weist, als Integralstruktur, einen trapezförmigen Abschnitt 10 und einen oberen Abschnitt 11 auf. Der trapezförmige Abschnitt bildet zwei obere Stabränder 12, die gerade zwischen die innere Flächen der vertikalen Wandabschnitte 7 passen, und zwei untere Stabränder 13, die auf den inneren Flächen der geneigten Wandabschnitte 8 aufliegen. Der obere Abschnitt des Trägerstabs hat eine geringere Breite, wodurch zwei Nuten oder Aussparungen 14 gebildet werden, die im allgemeinen unter den Lippen 9 angeordnet werden.
- Jeder Zweig der Pflanze 3 weist eine Reihe von gegossenen Blättern oder Blüten, wie bei 15 allgemein wiedergegeben ist, und einen Stiel 16 auf. Der Stiel ist zur Befestigung durch eine entsprechende Bohrung 17 in dem Stab gesteckt. Wenn das freie Ende des Stiels geschmolzen wird und danach wieder erstarrt, um einen Haltezapfen 18 zu bilden, wird der Stiel dauerhaft festgehalten. In der Praxis werden die Stiele einer Vielzahl solcher Zweige durch die entsprechenden Bohrungen gesteckt, und danach werden die Stilenden gemeinsam gegen eine Heizplatte gehalten und geschmolzen, so daß der gesamte Stab und seine künstlichen Pflanzen zusammen eine Untereinheit ergeben.
- Die Haltereinheit 1 wird vorzugsweise durch Extrusion hergestellt, beispielsweise aus PVC, so daß sie relativ starr und formbeständig ist. Der Trägerstab 2 wird dagegen vorzugsweise als spritzgegossene Einheit hergestellt, beispielsweise aus Polyäthylen von geringer Dichte, wobei die erforderlichen, durchgehenden Bohrungen in situ gegossen werden. Die künstliche Pflanze 3 kann, wie gewohnlich bekannt ist, aus Polyäthylen von niedriger Dichte hergestellt werden, das in geeigneter Weise geformt und gefärbt wird, damit es jeder gewünschten Art von dekorativer Pflanze ähnelt. Es können ungefähr zehn bis vierzig solcher Zweige von Pflanzen längs eines Standardstabes von 25 bis 30 cm Länge angeordnet werden.
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich. Ein erster Vorteil ist, daß der Stab 2 in dem Halter 1 gut festgehalten wird, aber dabei verschoben werden kann, da nur die Ecken des trapezförmigen Querschnitts die Halterwände berühren. Der Trägerstab 2 und die daran befestigte künstliche Pflanze 3 können daher herausgezogen und aus hygienischen Gründen gekocht werden, und der Halter 1 kann gewaschen oder auf eine andere, weniger schädliche Weise behandelt werden.
- Ein zweiter Vorteil ist die relativ schmale Konfiguration der Rinne. Dies bedeutet, daß die Schalen auf beiden Seiten der Rinne nahe bei der Rinne angeordnet werden können, beispielsweise wie bei 19, 20, wobei sie, wenn erforderlich, bis über die Grundplatte des Halters geschoben werden. Es gibt also keinen sichtbaren Trennstab, und innerhalb der vorgegebenen Fläche wird mehr Platz für die Auslage erhalten.
- Ein dritter Vorteil der Anordnung ist, daß die Haltebolzen am unteren Ende der Stiele in dem unteren Teil des U-förmigen Querschnitts der Rinne leicht untergebracht werden können. Wie angegeben, ist zwischen den oberen, trapezförmigen Rändern und den Lippen 10 gewöhnlich ein geringer, vertikaler Zwischenraum vorhanden, so daß geringe Abweichungen zugelassen werden können, und dennoch die gleichmäßige und gefällige fertige Anordnung erhalten wird.
- Die Erfindung gemäß der vorstehenden Beschreibung beruht auf der Kombination des Halters mit den Trägerstäben. Dennoch kann jedes dieser Elemente einen getrennten, verkäuflichen Gebrauchsartikel darstellen und daher als eine Ausführungsform der Erfindung angesehen werden. Außerdem stellt die gesamte Anordnung aus dem Halter, dem Trägerstab, und der künstlichen Pflanze eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, da die künstliche Pflanze und der Trägerstab dauerhaft miteinander verbunden werden können, um nach Bedarf gemeinsam in den Halter eingeschoben, oder aus dem Halter herausgezogen zu werden.
Claims (10)
1. Längliches Trennelement, auf dem über seine Länge eine Vielzahl von
Zweigen (3) von künstlichen Pflanzen angebracht weden kann, so daß es als
dekorative Trennung zwischen Auslagen auf einem Ladentisch verwendet werden
kann, wobei dieses längliche Trennelement besteht aus (a) einer
Haltereinheit (1) in Form einer horizontalen, länglichen Grundplatte (4), an der
eine U-förmige Rinne (6) mit nach oben gerichteter Öffnung befestigt ist,
und (b) einer Trägereinheit (2) in Form eines länglichen Stabes, der von der
Rinne (6) aufgenommen werden kann, und Bohrungen (17) aufweist, um
Stielabschnitte (16) der Zweige (3) von künstlichen Pflanzen aufzunehmen; dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Stab in die Rinne eingeschoben wird.
2. Längliches Trennelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halter-Grundplatte (4) über einen vertikalen Steg (5) mit der Mitte der
im allgemeinen U-förmigen Rinne (6) verbunden ist.
3. Längliches Trennelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der U-förmige Querschnitt der Rinne besteht aus zwei parallelen,
oberen Seitenwandabschnitten (7), und zwei geneigten, unteren
Seitenwandabschnitten (8), die nach innen zu dem Steg (5) hin gerichtet sind.
4. Längliches Trennelement gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltelippe (9) innerhalb der Rinne (6) nahe
bei dem oberen Ende jeder vertikalen Wand vorgesehen ist.
5. Längliches Trennelement gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe mindestens gleich der halben
Gesamtbreite der Grundplatte ist.
6. Längliches Trennelement gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit ein Stab (2) ist, der in der
Rinne (6) verschoben werden kann, und eine Vielzahl von vertikalen Bohrungen
(17) in gewissen Abständen voneinander aufweist.
7. Längliches Trennelement gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (2) im Querschnitt einen sich nach unten verjüngenden,
trapezförmigen Abschnitt (10) aufweist, um längs vier Linien Gleitkontakt mit der
Rinne zu haben.
8. Längliches Trennelement gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (2) einen obersten, integralen Abschnitt (11) von geringerer Breite
aufweist, um eine Nut oder Aussparung (14) längs jedem oberen Rand (12) zu
bilden, die unterhalb der nach innen gerichteten Lippe (9) angeordnet ist.
9. Kombination aus einem länglichen Trennelement gemäß irgendeinem
vorhergehenden Anspruch und Zweigen einer künstlichen Pflanze (3), die
Stielabschnitte (16) aufweist, die in vertikalen Bohrungen (17) der
Trägereinheit untergebracht sind.
10. Kombination gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
herausragenden Enden der Stiele (16) geschmolzen werden und danach wieder
erstarren, um einen Haltebolzen (18) zu bilden.
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