DE8124551U1 - Durchsichtiger behaelter, vorzugsweise glasbehaelter zum ziehen und wachsen von pflanzen, insbesondere fuer dekorationszwecke - Google Patents

Durchsichtiger behaelter, vorzugsweise glasbehaelter zum ziehen und wachsen von pflanzen, insbesondere fuer dekorationszwecke

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Description

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Kurt Regenberg, Großloherring 28 A, 2000 Hamburg 73
Durchsichtiger Behälter, vorzugsweise Glasbehälter, zum Ziehen und Wachsen von Pflanzen insbesondere für Dekorationszwecke
Die Erfindung betrifft einen durchsichtigen Behälter, vorzugsweise Glasbehälter, zum Ziehen und Wachsen von Pflanzen insbesondere für Dekorationszwecke, wobei sich im Bodenbereich des Behälters eine Nähr- und Wachsbodenschicht für die Pflanze befindet und der Behälter eine öffnung zum Einführen von Samen oder einer Pflanze sowie des Nähr- und Wachsboden und zur Belüftung aufweist.
Bekannte Behälter dieser Art, die häufig auch für Hydrokulturen verwendet werden, wobei dann statt eines Nährbodens Blähton- oder Kieselsteine verwendet und eventuelle Düngemittel dem Wasser beigegeben werden, haben relativ große öffnungen, um die Pflanzen und Materialien bequem einführen zu können und ein regelmäßiges Düngen und Gießen zu ermöglichen. Die Öffnungen sind deshalb in der Regel so groß, daß man ohne weiteres mit der Hand in das Behälterinnere reichen kann. Normalerweise ist der Öffnungsrand mit einem niedrigen Kragen ausgebildet. Durch die öffnung hindurc erfolgt ein laufender Luftaustausch, so daß auf diesem Wege ein großer Teil der im Behälter vorhandenen Feuchtigkeit an die Umgebung verloren geht und die Pflanzen, wie erwähnt, regelmäßig gegossen werden müssen. Natürlich kann man die Öffnungen auch abdecken - in vielen Fällen sind eigens dafür die Behälter mit Deckeln ausgerüstet -, wodurch das Entweichen von Feuchtigkeit wesentlich herabgesetzt wird, jedoch fehlt es dann an der notwendigen Sauerstoffzufuhr, was wiederum die Lebensdauer der in dem Gefäß befindlichen Pflanzen verringert.
Weiter kennt man Glasbehälter, in denen Blüten zur Erhöhung des optischen Effekts in Wasser eingeschlossen sind. Solche Blüten haben eine gegenüber normalen Schnittblumen erhöhte Haltbarkeit, da sie ganz vom Wasser umgeben sind, jedoch führt der aus diesem Grund fehlende Sauerstoffmangel nach einer gewissen Zeit dazu, daß die Blüten unansehnlich werden und schließlich verfaulen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenbehälter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der eine bequemere Pflanzenhaltung bei zugleich hoher Haltbarkeit der Pflanzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die öffnung des Behälters in einen langgestreckten rohrfömigen, in seiner Länge ein Mehrfaches des Durchmessers der öffnung betragenden Kanal mündet, der seinerseits in eine äußere öffnung mündet.
In solchen Behältern können vor allen Dingen kleinblättrige Grünpflanzen wie Efeu, aber auch kleinere blühende Pflanzen, über Jahre hinweg erhalten werden, ohne ihr dekoratives Aussehen zu verlieren und ohne daß es vor allen Dingen erforderlich wird, eine beim Einbringen der Pflanze einmal eingegebene ausreichende Wassermenge ständig zu erneuern. Vielmehr bildet sich im Inneren des Gefässes ein Wasserkreislauf aus, in^dem sich verdunstendes Wasser an den Behälterwänden niederschlägt und wieder in den Nährund Wachsboden zurückläuft, ohne daß Feuchtigkeit durch den Kanal entweicht. Dieser Kanal wirkt praktisch als Feuchtigkeitsstau. Es findet durch ihn lediglich der Sauerstoffaustausch statt, um die Pflanze laufend ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen, während es infolge der langgestreckten Form des Kanals nicht zu einer Feuchtigkeitsbewegung durch ihn kommt. Es ist festgestellt worden, daß eine einmal eingegebene, sich im unteren Teil des Nähr- und Wachsbodens, d.h. auf dem Behälterboden absetzende Wassermenge, ggf. mit Nähr- und Düngstoffen versetzt, für länger als ein Jahr zur Bewässerung der Pflanze ausreicht, wobei sich zudem in dem Nähr- und Wachsboden ein Bewässerungsgleichgewicht insofern einstellt, als der die Pflanze tragende Boden nur soviel Wasser aufnimmt, wie für das Wachstum der Pflanze benötigt wird. Auch der Nähr- und Wachsboden selbst, der vorzugsweise aus feinsandiger, gut gedüngter Erde besteht -;und genügend Nährstoffe enthält, genügt der Anforderung, über einen solch langen Zeitraum hinweg die Pflanze mit allem Nötigen zu versorgen, ohne daß es der Nachdüngung bedarf. Somit ist die Pflanzenhaltung in solchen Behältern äußerst einfach und bedarf keiner besonderen Sorgfalt, da sie sich
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selbsttätig regelt. Auch sind die Pflanzen relativ unabhängig von
ί der Umgebungstemperatur haltbar, d.h. es hat sich herausgestellt,
daß, beginnend bei Temperaturen über dem Gefrierpunktbereich,
also ab ca. 3-5 0C, bis zu 40° hinauf an den Pflanzen kein Schaden entsteht. Es nimmt dann lediglich die Verdunstung des Wassers zu, ohne daß sich jedoch der Gesamtwasserhaushalt ändert.
ί Vorzugsweise kann der Behälter die Form einer Glasflasche mit langgezogenem Hals aufweisen. Es ist hier insbesondere an bestimmte Formen von Saftflaschen gedacht, die einen relativ klar abgegrenzten zylinderförmigen Hals haben, wodurch der erwähnte Auffang- oder Staueffekt gegen das Entweichen von Flüssigkeit besonders gut zu erzielen ist. Durch die Verwendung solcher Flaschen erhält man für diese einen außerordentlich effektiven Zweitnutzen, wie man ihn sonst z.B. von Buddel-Schiffen her kennt. Solche Pflanzen-Flaschen sind ein sehr attraktives Verkaufsobjekt für Blumengeschäfte und vor allen Dingen Supermärkte, da es durch die praktische Selbstversorgung der Pflanze in einer Art abgeschlossenem Kleinklima an jedem Pflege- und Wartungsbedürfnis fehlt und somit nicht darauf ankommt, daß die Pflanzen mit Behälter wie z.B. Schnittblumen oder andere blühende Pflanzen im Geschäft innerhalb eines besimiitten Zeitraums verkauft werden müssen, will der Händler keinen Verlust infolge Welkens erleiden.
Obwohl sich aus den genannten Gründen der Zweitverwendung von Hals-Flaschen diese besonders für den erfindungsgemäßen Behälter anbieten, kann letzterer aber ebensogut auch ein Gefäß aus Glas oder ähnlichem durchsichtigem Material mit einer mittels Stopfen verschließbaren Öffnung sein, wobei dieser Stopfen seinerseits eine Durchbrechung zur Aufnahme des langgestreckten Kanals für die Belüftung des Behälterinneren aufweist. Solche mit Durchbrechungen versehenen Stopfen kennt man von chemischen Laboratorien her. Sie nehmen Glaskanülen auf, die damit praktisch den gleichen Effekt wie ein angeformter langgestreckter Hals hervorrufen, nämlich den genügenden Sauerstoffaustausch bei gleichzeitigem Flüssigkeitsstau. Diese Art der Behälter kann
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in solchen Fällen vorteilhaft sein, in denen man wegen der Größe der gewünschten Pflanze einen größeren Einführungsquerschnitt benötigt, um ggf. sogar mit der Hand in das Behälterinnere hineinlangen zu können. Entscheidend ist, daß diese Öffnung, wie sie auch bei bekannten Behältern vorhanden ist, in der Weise schließt, daß die gewünschte Sauerstoff-Austauschfunktion bei gleichzeitigem Feuchtigkeitsstau und damit ein Klimaraum im Behälter geschaffen wird, der den Wuch_j der Pflanze über einen langen, Jahre währenden Zeitraum hinweg ohne besondere Pflegeerfordernisse ermöglicht.
Um die Wasserhaushaltsfunktion besonders günstig zu gestalten, kann sich unterhalb der Nähr- und Wachsbodenschicht eine wasseraufnehmende Schicht aus grobkörnigem Material wie Kies, Blähton od.dgl. befinden. Durch eine solche Schicht läßt sich der Wasserstand beim Einfüllen des Wassers sehr leicht feststellen, während sie zum anderen natürlich auch dekorativen Zwecken dienen kann. Vor allen Dingen erreicht man damit aber, daß der untere Bereich des Nähr- und Wachsbodens nicht zu feucht wird, so daß auf keinen Fall ein Verfaulen eintreten kann. Vielmehr gibt die Erdschicht des Nähr- und Wachsbodens alle überflüssige Feuchtigkeit an die Steinschicht ab und nimmt aus dieser nur soviel Wasser auf, wie für die Pflanze benötigt wird bzw. wie durch eine eventuelle Temperaturerhöhung zur Abgabe in den oberhalb des Nähr- und Wachsbodens befindlichen Behälterraum im Rahmen der Verdunstung zur Herstellung des Temperatur-Feuchtigkeit-Gleichgewichts erforderlich ist.
Der Nähr- und Wachsboden kann mit einer Zierschicht farbiger Steine abgedeckt sein, die eine Deckschichb für die Nähr- und Wachsbodenschicht bildet und verhindert, daß beim Einfüllen von Wasser die Erde der Nähr- und Wachsbodenschicht hochspritzen und die Innenwand des Behälters verschmutzen kann. Obendrein dient diese Zierscr.icht dekorativen Zwecken.
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Im folgenden werden in der schematischen Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgeniäßen Behälter mit Pflanze in Ansicht und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Behälters.
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In Pig. 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, der die Forir einer handelsüblichen Flasche aus farblosem, durchsichtigem Glas mit angeformtem Hals hat, wie sie insbesondere als Saft- oder auch als Schnapsflasche Verwendung findet. Auch französische Rotweinflaschen haben diese Form mit einem verhältnismäßig stark abgesetzten Hals, obwohl für die Zwecke der Erfindung auch Flaschen mit schlank angeformte.i Hals wie z.B. deutsche Weinflaschen in Betracht kommen. Es sind jedoch generell auch geliebige andere Flaschenformen möglich.
Der Behälter 1 weist unten einen als Aufstandsfläche dienenden Behälterboden 11 auf und mündet oben in eine hier bezüglich ihres Querschnitts strichpunktiert angedeutete öffnung 2, die in einen langgestreckten rohrförmigen, von dem Flaschenhals gebildeten Kanal 3 übergeht. Dieser Kanal 3 hat nach außen hin eine äußere öffnung 31. Im Behälterinneren ist eine kleinblättrige und kleinwachsende Grünpflanze 4, bei derv-sich beispielsweise um grün-weißes Efeu oder auch um Blütenpflanzen mit verhältnismäßig kleinen Blüten handeln kann, in einen Boden 5 eingepflanzt. Dieser Boden 5 setzt sich zusammen aus einer Schicht eines Nährund Wachsbodens 51, einer wasseraufnehmenden Schicht 52 und einer Zierschicht 53. Der Nähr- und Wachsboden 51, in dem sich die Wurzeln der Pflanze 4 befinden, sollte aus Blumenerde bzw. feiner, sandiger Erde bestehen und gut gedüngt sein. Die darunter befindliche wasseraufnehmende Schicht 52 besteht aus grobkörnigem Material wie Kies, Blähton-Steinchen od.dgl. und läßt nach außen hin leicht den Wasserstand erkennen. Die Zierschicht 53 kann aus farbigen Kieselsteinen bestehen.
Man füllt in den Behälter zunächst die wasseraufnehmende Schicht 52 ein und gibt dann den Nähr- und Wachsboden 51 darauf. In diesen pflanzt man mittels langer Werkzeuge, die durch den Flaschenhals 3 reichen, vorsichtig die Pflanze ein, indem man deren Wurzeln, ohne sie zu beschädigen, leicht, z.B. mittels eines Holzstabes, in den lockeren Nähr- und Wachsboden 51 eindrückt. Darauf kann man dann die farbigen Steinchen der Zierschicht 53 geben. Nunmehr wird das Wasser eingefüllt, das man zugleich zur Säuberung der Wand des Behälters 1 benutzen kann, sofern sich von dem Nähr-
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und Wachsboden 51 Reste darauf abgesetzt haben. Zu diesem Zweck kann ein Schlauch in den Behälter eingeführt werden. Allerdings muß man die Wasserzufuhr sehr genau dosieren, damit der Boden 5 nicht insgesamt zu feucht wird, sondern nur die wasseraufnehmende Schicht 52, die etwa 50 bis 100 % der Höhe des Nähr- und Wachsboden 51 betragen kann, mit Wasser gefüllt ist. Dies kann nach außen hin gut beobachtet werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Behälter 1 hat ein größeres Volumen und andere Form als die in Fig. 1 gezeigte Flasche. Er weist eine größere öffnung 20 auf, die in einem angeformten, relativ niedrigen Kragen 7 liegt. Da diese öffnung 20 in Verbindung mit dem Kragen 7 einen Feuchtigkeitsaustausch aus dem Inneren des Behälters 1 mit der Umgebung ermöglichen würde, ist sie mittels eines Stopfens 6 verschlossen, der seinerseits eine Durchbrechung 61 aufweist. In diese Durchbrechung 61 ist ein langgestreckter Kanal 3 in Form einer Glaskanüle eingeführt, durch dessen Eintrittsöffnung 2 und äußere öffnung 31 der Sauerstoffaustausch zwischen dem Behälterinneren und der Umgebung möglich ist, ohne daß wesentliche Teile der Feuchtigkeit aus dem Behälter nach außen treten können. Diese Kanüle 3 übernimmt also hier die Funktion des Flaschenhalses des Ausführungsbeispiels der Fig. 1. Man erkennt, daß durch die größere öffnung 20 das Behälterinnere bei dem Behälter der Fig. 2 besser erreichbar ist.
Solche größeren Behälter, die naturgemäß auch teuerer als Flaschen der in Fig. 1 gezeigten Form sind, eignen sich vor allen Dingen für die Dekoration größerer Büroräume und -gebäude, von Geschäften und Kaufhäusern, Restaurants etc. Die Flaschen der Fig. 1 hingegen sind mehr als Geschenkartikel geeignet, da sie zu relativ niedrigen Preisen vom Handel abgegeben werden können.
Natürlich gibt es auch Fälle, in denen die Pflanze aus dem Hals einer Flasche herauswächst. Dieser Umstand ist aber für die Funktion der erfindungsgemäßen Behälters nicht nachteilig, sondern kann eher noch einen zusätzlichen Dekorationseffekt begründen.

Claims (4)

Kurt Regenberg, Großlohelrülg 21O'Ay 20&Θ K&Äiburg 73 '■ Durchsichtiger Behälter, vorzugsweise Glasbehälter, zum J Ziehen und Wachsen von Pflanzen insbesondere für Dekora-1. - tions zwecke Schutzansprüche :
1. Durchsichtiger Behälter, vorzugsweise Glasbehälter, zum Ziehen und Wachsen von Pflanzen insbesondere für Dekorationszwecke, wobei sich im Bodenbereich des Behälters eine
Nähr- und Wachsbodenschicht für die Pflanze befindet und der Behälter eine öffnung zum Einführen von Samen oder einer Pflanze sowie des Nähr- und Wachsbodens und zur Belüftung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) des Behälters (1) in einen langgestreckten rohrförmigen, in seiner Länge ein Mehrfaches des Durchmessers der öffnung betragenden Kanal (3) mündet, der seinerseits in eine äußere öffnung (31) mündet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) die Form einer Glasflasche mit langgezogenem Hals (3) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gefäß aus Glas oder ähnlichem Material mit einer mittels Stopfen (6) verschließbaren Öffnung (2) ist und daß der Stopfen (6) seinerseits eine Durchbrechung (61) zur Aufnahme des langgestreckten Kanals (3) für die Belüftung des Behälterinneren aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Nährund Wachsbodenschicht (51) eine wasseraufnehmende Schicht
(52) aus grobkörnigem Material wie Kies, Blähton od.dgl. befindet.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähr- und Wachebodenschicht (51) mit einer Zierachicht (53) von Steinen abgedeckt ist.
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