-
Die Erfindung betrifft einen Sargeinsatz für einen dekorativen, wiederverwendbaren handelsüblichen Sarg aus hochwertigem Material, wobei der Sargeinsatz dem handelsüblichen Sarg entnommen und der Feuerbestattung zugeführt werden kann.
-
Verstorbene werden in einem Sarg aufgebahrt, der Sarg mit dem Verstorbenen wird an die Grabstätte gebracht und schließlich in der Grabstätte versenkt sowie die Grabstätte mit dem Sarg verschlossen. Aus Repräsentationsgründen werden derartige Särge in der Regel aus dauerhaftem und hochwertigem Material, mit sehr guter Verarbeitung und mit hohem Aufwand hergestellt. Neben den außerordentlich hohen Kosten für einen repräsentativen Sarg ergeben sich auch weitere Nachteile dadurch, dass ein solcher Sarg in der Regel ein sehr hohes Gewicht hat, dass das dauerhafte Material, aus dem der Sarg besteht, eine sehr lange Verrottungszeit hat, und dergl.
-
Die Bestattung Verstorbener in Krematorien erfolgt ebenfalls in der Weise, dass der Sarg mit dem Verstorbenen zur Abhaltung der Bestattungszeremonie aufgebahrt und anschließend durch Hitzeeinwirkung in Asche umgewandelt wird. Auch bei dieser Art von Bestattung werden Särge in repräsentativer Ausführung verwendet, die in der Regel aus einem Material hoher Güte bestehen. Das Verbrennen derartiger hochqualitativer Särge ist sowohl vom Material als vom Arbeitsaufwand des Herstellens her jedoch nicht gerechtfertigt, insbesondere wird wertvolles, qualitativ hochwertiges Holz auf diese Weise einfach verheizt.
-
Die Erfindung gemäß der
DE 40 37 645 A1 bezieht sich auf eine Sarganordnung mit einer wiederverwendbaren Sargumkleidung, bestehend aus einer quaderförmigen, einfachen Sargkiste mit Deckel, einer über die Sargkiste setzbare und die Sargkiste mit Ausnahme des Bodens umschließende Sargverkleidung und aus Verriegelungen zwischen Sargkiste und Sargverkleidung, so dass beide lösbar miteinander verbindbar und als Einheit transportierbar sind. Anstelle der herkömmlichen Verwendung eines aufwendigen Sarges wird praktisch ein Doppelsarg verwendet, dessen innerer Teil, die Sargkiste, als einfache und billige Holzkiste mit Deckel ausgebildet ist und dessen äußerer, die Sargkiste umschließender Teil eine Sargumkleidung ist, die einen repräsentativen und aufwendigen Sarg herkömmlicher Ausbildung, jedoch ohne Boden darstellt. Als Verriegelungen ist eine mechanische, eine magnetische oder elektromagnetische Verriegelung vorgesehen, in der Verriegelungselemente in den Seitenwänden der Sargumkleidung mit entsprechenden Verriegelungsgegenelementen in den Seitenwänden der Holzkiste in Eingriff gebracht und auf einfache Weise wieder gelöst werden.
-
In der
DE 43 03 296 A1 wird ein Innensarg für eine Holz- oder Kunststofftruhe als Übertruhe. Der Innensarg besteht aus umweltfreundlichem Material. Zur Trauerfeier wird der Innensarg in der Übertruhe (oder Sarg) aufgestellt, um danach entnommen und zum Kremation gebracht zu werden. Die Übertruhe (oder Sarg) wird wiederverwendet. Der umweltfreundliche Innensarg besteht aus verschiedenen Materialien, z. B. Karton, ganz leichtes Holz oder Recyclingmaterial.
-
In der
DE 29 716 982 U1 wird eine Anordnung offenbart, die einen dekorativen, wieder verwendbaren und durch Verwendung von Polyester oder eines dgl. Kunststoffes, leicht zu tragenden Umsarg (Übertruhe) vorsieht, welcher zum Aufnehmen eines zu beerdigenden bzw. zu verbrennenden, aus umweltschonendem Material hergestellten Innensarges ausgebildet ist. Zum problemlosen Trennen dieser Anordnung ist es möglich, durch den freien Boden des Umsarges diesen von dem Innensarg abzuheben, nachdem durch Betätigung eines Sperrelements der Innensarg entriegelt und auf einen unterliegenden Boden bzw. Träger abgesenkt ist. Das Sperrelement kann dabei mechanisch oder elektrisch ausgebildet sein. Als Material für den Innensarg hat sich eine einstückige, gestanzte bzw. vorgefalzte Kartoneinlage, die ggf. zusätzlich beschichtet ist, als günstig erwiesen, da diese mit geringem Aufwand in die beabsichtigte Wannenform gefaltet werden kann.
-
Der gesamte Innensarg oder aber nur der Deckel kann aus einem Kartonmaterial bestehen. Der Innensarg kann mit einer Einlage, bevorzugt aus Karton- oder Vliesmaterial versehen sein, die flüssigkeitsundurchlässig ist und damit den Sarg für etwaig austretende Flüssigkeiten auslaufsicher gestaltet.
-
Die
WO 9403139 (A1) beschreibt eine Sarganordnung mit einem zeremoniellen Außensarg, der mehrfach verwendet werden kann und mit Dekormaterial versehen ist. Die zeremonielle Außensarg ist über einen Einweg-Innensarg platziert, der aus einem umweltschonenden Material besteht. Der zeremonielle Außensarg enthält einander gegenüberliegende Seitenwände, die schwenkbar am oberen Ende mit dem oberen Teil des zeremoniellen Außensarges verbunden sind. Die Seitenwände sind als nach innen geneigte Außenwände ausgebildet, um so den Einweg-Innensarg keilartig zu umschließen. Wenn die Seitenwände in die nach innen geneigte Stellung gebracht werden, gelangen die Schultern der Seitenwände in Formeingriff mit dem Innensarg, so dass die Särge zusammen angehoben werden können. Wenn der zeremonielle Außensarg angehoben wird, um den Innensarg, getrennt von dem zeremoniellen Außensarg, zur Einäscherung zu überführen oder um den Innensarg getrennt von dem zeremoniellen Außensarg in das Grab abzusenken, werden die Seitenwände auseinander bewegt und so der Innensarg vom Außensarg freigegeben wird. Der Innensarg besteht aus einem Bodenteil, Wänden und einem Oberteil aus brennbarem Material, wobei das Oberteil und das Bodenteil an den langen und kurzen Seiten entsprechend der Keilform und der nach innen geneigten Anordnung des Außensarges ausgebildet ist.
-
In der
EP 2229925 (A1) wird eine Baugruppe einer Sarganordnung offenbart, wobei eine Abdeckung als Sargumhüllung zumindest einen Deckel umfasst, der zumindest teilweise den Sarg umfasst. An der Abdeckung sind Rückhaltemittel für den Sarg angeordnet. Die Haltemittel sind so angeordnet und gestaltet, dass der Sarg stabil gelagert und gehalten werden kann, wenn sich die Haltemittel in einer Eingriffskonfiguration befinden und den Sarg freizugeben, wenn die Haltemittel eine ausgerückten Konfiguration einnehmen. Die Abdeckung stellt im Wesentlichen einen Sarg aus Vollholz dar, aus dem der Boden entfernt worden ist. Der Sarg selbst besteht aus weniger wertvollen und robusten Material, wie Cellulose.
-
Ein wiederverwendbarer rechteckiger Sarg aus Holz, Kunststoff, Metall oder Glasfaserprodukten mit einem Sargeinsatz aus Kartonage wird in der
GB 2334946 (A) dargestellt, der eine Frontklappe auf mindestens einer Seite des Sarges aufweist, mit Führungsrollen auf dem inneren Boden des Sarges versehen ist und in dem Mittel zum einfachen Entfernen des Sargeinsatzes aus dem Sarg angeordnet sind.
-
In der
NZ 214241 (A) wird eine Kombination aus einem äußeren Sarg und einer Innenauskleidung für die Verwendung für Feuerbestattungen oder Bestattungen beschrieben, wobei die Innenauskleidung aus dem äußeren Sarg entnommen werden kann und aus einer Kartonage besteht. Die Innenauskleidung wird nach der Entnahme aus dem äußeren Sarg der Feuerbestattung oder Bestattung zugeführt und der äußere Sarg steht einer Wiederverwendung zur Verfügung.
-
Bei allen aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen für eine Sarganordnung mit einem dekorativen, wiederverwendbaren Außensarg und einem verlorenen, zur Feuerbestattung oder Erdbestattung gestalteten Innensarg, ist der Innensarg eine einfache, billige Holzkiste oder besteht aus Kartonagen oder Cellulose. Bei austretenden Flüssigkeiten weichen diese Innensärge entweder auf und verlieren ihre Festigkeit oder die Flüssigkeit läuft durch die einfache Holzkiste in den dekorativen, wiederverwendbaren Außensarg, wobei dann dieser einer weiteren Wiederverwendung nicht zugeführt werden kann. Die Verwendung von aufsaugenden Vließ-Materialien erhöht wiederum die Kosten des verlorenen Innensarges.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen dekorativen, wiederverwendbaren und handelsüblichen Sarg einen stabilen, leicht herzustellenden und aus umweltfreundlichem Material bestehenden Sargeinsatz zu schaffen, der die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen überwindet.
-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Sargeinsatz (1) bestehend aus einem Unterteil (2) und einem Oberteil (3) für einen dekorativen, wiederverwendbaren, handelsüblichen und aus hochwertigem Material bestehenden Sarg, wobei das Oberteil (3) aus einer Oberplatte (4), diagonal nach unten hin zum Unterteil (2) sich ausweitende, trapezförmige Stirnflächen (5, 6) und diagonal nach unten hin zum Unterteil (2) sich ausweitende, trapezförmige Seitenflächen (7, 8) sowie aus einem an den unteren Enden der Stirnflächen (5, 6) und Seitenflächen (7, 8) angeordneten rechteckigen Rahmen (9) besteht.
-
Das Unterteil (2) besteht aus einem Boden (10), diagonal nach oben zum Oberteil (3) hin verlaufende, trapezförmig ausgebildete Stirnflächen (11, 12) und diagonal nach oben zum Oberteil (3) hin verlaufende trapezförmige Seitenflächen (13, 14) sowie eine an den oberen Enden der Stirnflächen (11, 12) und Seitenflächen (13, 14) angeordnete rechteckige Einfassung (15) mit einem, den rechteckigen Rahmen (9) des Oberteils (3) aufnehmende, Wandung (16). Die Außenmaße dieses Sargeinsatzes (1) werden an die Innenmaße des dekorativen, wiederverwendbaren handelsüblichen Sargs, als Außensarg angepasst.
-
Das Unterteil (2) und das Oberteil (3) des Sargeinsatzes bestehen aus rotationssinter- oder rotationsgieß- oder blas- oder spritzgussfähigen Kunststoffen, insbesondere Polyolefine, wie Polyethylen oder aus biologisch abbaubaren Kunststoffen, wie Celluloseacetat oder Polyactide, werden im Rotationssinter- oder Rotationsgieß- oder Blas- oder Spritzgussverfahren gefertigt und sind dünnwandig ausgeführt.
-
In einer Auslegung der Erfindung besteht das Oberteil (3) aus der Oberplatte (4) mit diagonal nach unten hin zum Unterteil (2) sich ausweitende, trapezförmige Stirnflächen (5, 6) und diagonal nach unten hin zum Unterteil (2) sich ausweitende, trapezförmige Seitenflächen (7, 8) sowie aus einem an den unteren Enden der Stirnflächen (5, 6) und Seitenflächen (7, 8) angeordneten, nach außen weisenden Flansch (17). Das Unterteil (2) besteht aus einem Boden (10), diagonal nach oben zum Oberteil (3) hin verlaufende, trapezförmig ausgebildete Stirnflächen (11, 12) und diagonal nach oben zum Oberteil (3) hin verlaufende trapezförmige Seitenflächen (13, 14) sowie eine an den oberen Enden der Stirnflächen (11, 12) und Seitenflächen (13, 14) angeordneten, nach außen weisenden Flansch (18). Das Oberteil (3) und das Unterteil (2) werden mittels der Flansche (17, 18) miteinander durch geeignet Mittel, wie Schrauben verbunden. Eine Dichtung kann ebenfalls zwischen den Flanschen (17, 18) angeordnet sein.
-
In einer weiteren Auslegung der Erfindung kann der Sargeinsatz (1) mit einem am Boden offenen Schmucksarg umhüllt werden, wobei der Sargeinsatz (1) mit Umhüllung durch geeignet Verbindungen lösbar verbunden ist.
-
In dem rechteckigen Rahmen (9) des Oberteils (3) und in der rechteckigen Einfassung (15) oder in den Flanschen (17, 18) können Befestigungselemente zum sicheren, geruchs- und flüssigkeitsdichten Verbinden des Unterteils (2) mit dem Oberteil (3) als Einlegeteile im Rotationsinter- oder Rotationsgieß- oder Blas- oder Spritzgussverfahren eingebracht werden.
-
Zwischen dem rechteckigen Rand (9) des Oberteils (3) und der rechteckigen Einfassung (15) des Unterteils (2) oder zwischen den Flanschen (17, 18) können in einer weiteren Auslegung der Erfindung Dichtungen angeordnet sein.
-
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels näher erläutert, wobei 1 eine schematische dreidimensionale Gesamtansicht, die 2 eine schematische Seitenansicht, die 3 eine schematische Vorderansicht, die 4 eine schematische Vorderansicht mit Flansch und die 5 eine schematische dreidimensionale Ansicht des Sargeinsatzes (1) mit Flansch darstellen, wobei
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sargeinsatz
- 2
- Unterteil
- 3
- Oberteil
- 4
- Oberplatte
- 5
- trapezförmige Stirnfläche des Oberteils (3)
- 6
- trapezförmige Stirnfläche des Oberteils (3)
- 7
- trapezförmige Seitenfläche des Oberteils (3)
- 8
- trapezförmige Seitenfläche des Oberteils (3)
- 9
- rechteckiger Rahmen des Oberteils (3)
- 10
- Boden des Unterteils (2)
- 11
- trapezförmige Stirnfläche des Unterteils (2)
- 12
- trapezförmige Stirnfläche des Unterteils (2)
- 13
- trapezförmige Seitenfläche des Unterteils (2)
- 14
- trapezförmige Seitenfläche des Unterteils (2)
- 15
- rechteckige Einfassung des Unterteils (2)
- 16
- Wandung
- 17
- Flansch des Oberteils (3)
- 18
- Flansch des Unterteils (2)
-
-
Der Sargeinsatz (1) besteht aus einem im Rotationssinterverfahren hergestellten dünnwandigen, aus Polyethylen bestehenden Unterteil (2) und einem im Rotationssinterverfahren hergestellten dünnwandigen aus Polyethylen bestehenden Oberteil (3). Das Oberteil besteht dabei aus einer Oberplatte (4), an der nach unten hin sich diagonal ausweitende, trapezförmige Stirnflächen (5, 6) und nach unten hin sich diagonal ausweitende, trapezförmige Seitenflächen (7, 8) angeordnet sind. Die Winkel der Anordnung der Stirnflächen (5, 6) und Seitenflächen (7, 8) zur Oberplatte (4) richten sich dabei nach den Winkeln der Stirnflächen und Seitenflächen des Sargdeckels eines dekorativen, wiederverwendbaren, handelsüblichen und aus hochwertigem Material bestehenden Sarges, wobei sich alle Maße des Oberteils nach den Innenmaßen des Sargdeckels des handelsüblichen Schmucksarges richten. Die trapezförmigen Stirnflächen (5, 6) und die trapezförmigen Seitenflächen (7, 8) enden nach unten in Richtung des Unterteils (2) in einem rechteckigen Rahmen (9). Das Unterteil (2) besteht aus einem Boden (10), diagonal nach oben zum Oberteil (3) hin verlaufende trapezförmig ausgebildete Stirnflächen (11, 12) und trapezförmig ausgebildetes Seitenflächen (11, 12), die in einer rechteckigen Einfassung (15) mit einer Wandung (16), in die der rechteckige Rahmen (9) des Oberteils (3) eingreift. Der Sargeinsatz (1) wird durch das Einsetzen des Oberteils (3) mit seinem rechteckigen Rahmen (9) in die rechteckige Einfassung (15) mit seiner Wandung (15) des Unterteils (2) verschlossen, wobei zwischen dem rechteckigen Rahmen (9) und der rechteckigen Einfassung (15) ein Dichtung angeordnet ist, die den Sargeinsatz geruchsdicht verschließt. In die rechteckige, mit der Wandung versehene Einfassung (15) des Unterteils (2) werden Gewindebuchsen als Einlegeteile im Rotationssinterverfahren und in den rechteckigen Rahmen (9) des Oberteils (3) Bohrungen zur Aufnahme von Zierschrauben zum Verschrauben des Unterteils (2) mit dem Oberteil (3) eingearbeitet
-
Nach dem Verschließen des Sargeinsatzes wird dieser in den dekorativen, wiederverwendbaren handelsüblichen Schmucksarg verbracht und der Schmucksarg wird ebenfalls verschlossen und für die Bestattungszeremonie vorbereitet und geschmückt. Nach der Bestattungszeremonie wird der Schmucksarg geöffnet, der Sargeinsatz im geschlossenen Zustand dem geöffnet Schmucksarg entnommen und der Feuerbestattung zugeführt. Der Schmucksarg steht dann der Wiederverwendung zur Verfügung.
-
Der Sargeinsatz (1) kann nach dem Verschließen auch mit einem im Boden geöffneten Schmucksarg umhüllt werden, wobei der Sargeinsatz mit dem umhüllenden Schmucksarg gemeinsam für die Bestattungszeremonie vorbereitet und geschmückt werden. Nach der Bestattungszeremonie wird der umhüllende Schmucksarg vom Sargeinsatz (1) abgenommen und dieser der Feuerbestattung zugeführt.
-
Der erfindungsgemäße Sargeinsatz (1) für dekorative, wiederverwendbare und handelsübliche Särge als Schmucksärge ist sehr stabil, flüssigkeitsdicht und verbrennt bei der Feuerbestattung unter ökologischen Bedingungen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4037645 A1 [0004]
- DE 4303296 A1 [0005]
- DE 29716982 U1 [0006]
- WO 9403139 A1 [0008]
- EP 2229925 A1 [0009]
- GB 2334946 A [0010]
- NZ 214241 A [0011]