DE202021101291U1 - Vorrichtung und System - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1, 16, 19, 20), insbesondere zum Anregen von wenigstens einer Erinnerung, gekennzeichnet durch wenigstens eine Säule (2) und wenigstens eine seitlich an der Säule (2) angeordnete Halteeinrichtung (5) zum Halten eines Objekts (15) an der Säule (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere zum Anregen von wenigstens einer Erinnerung, sowie ein System mit einer solchen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, zum Anregen einer Erinnerung an ein verstorbenes Tier eine Vorrichtung aufzustellen. Eine solche Vorrichtung in Form eines Bilderrahmens mit einem darin enthaltenen Foto und einem Fußabdruck des Tieres wird beispielsweise unter der Bezeichnung „pet imprint“ angeboten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine stärker individualisierbare Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere zum Anregen einer Erinnerung, weist wenigstens eine Säule und wenigstens eine seitlich an der Säule angeordnete Halteeinrichtung zum Halten eines Objekts an der Säule auf.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die mehrere Bauabschnitte bzw. Bauteile, nämlich zumindest die Säule und die Halteeinrichtung, aufweist, die jeweils insbesondere zum Bereitstellen einer Anregung von wenigstens einer Erinnerung beispielsweise an eine verstorbene Person, ein verstorbenes Tier, eine Geburt, einen Urlaub, eine Hochzeit oder einen anderweitigen besonderen Moment verwendet werden können. Allerdings ist die Vorrichtung nicht auf diese Verwendungen eingeschränkt und kann je nach Nutzerwunsch auch anderweitig eingesetzt werden, insbesondere auch als reines Dekorationsprodukt oder dergleichen.
  • Die Säule kann, wie bei Säulen üblich, vertikal aufgestellt werden und trägt seitlich die Halteeinrichtung. Eine Dimensionierung, insbesondere eine Höhe, der Säule kann an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Eine Querschnittsfläche der Säule kann über die Höhe der Säule gleichbleiben oder zumindest in einem Höhenabschnitt variieren. Die Säule kann teilweise oder vollständig aus einem Metall, einer Metalllegierung, einem Kunststoff, einem Holz oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Die Säule kann teilweise oder vollständig als Hohlkörper oder als massiver Vollkörper ausgebildet sein.
  • Die Halteeinrichtung kann ein separat hergestelltes Bauteil und als solches stoffschlüssig, kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit der Säule verbunden sein. Die Halteeinrichtung kann teilweise oder vollständig aus einem Metall, einer Metalllegierung, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Die Halteeinrichtung kann aus demselben Werkstoff wie die Säule oder aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein. An der Säule können auch zwei oder mehrere Halteeinrichtungen, beispielsweise umfangsversetzt und/oder höhenversetzt zueinander, angeordnet sein. Die Halteeinrichtung kann beispielsweise zum formschlüssigen, kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbinden mit dem Objekt ausgebildet sein. Die Halteeinrichtung kann alternativ beispielsweise als an der Säule angeordnete Gewindebohrung für eine Schraubverbindung zwischen der Säule und dem Objekt ausgebildet sein. Alternativ kann die Halteeinrichtung beispielsweise als an der Säule angeordnete Steckbohrung zum Einstecken eines Abschnitts des Objekts in die Säule ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an einem oberen axialen Endabschnitt der Säule ein reduzierter Säulenabschnitt angeordnet, dessen Querschnittsfläche über zumindest einen Teil einer Höhe des reduzierten Säulenabschnitts kleiner als eine Querschnittsfläche eines sich unmittelbar an den reduzierten Säulenabschnitt anschließenden Säulenabschnitts der Säule ist. Der reduzierte Säulenabschnitt am oberen axialen Endabschnitt der Säule kann beispielsweise über eine umlaufend angeordnete Abstufung bzw. Stufe von der übrigen Säule abgesetzt sein. Der reduzierte Säulenabschnitt kann zylinderförmig oder sich zu dem oberen Ende der Säule konisch verjüngend ausgebildet sein. Der reduzierte Säulenabschnitt kann monolithisch mit der übrigen Säule verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens eine zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildete Haube auf, die formschlüssig auf den reduzierten Säulenabschnitt aufsteckbar ist und deren Höhe größer als die Höhe des reduzierten Säulenabschnitts ist. Die auf den reduzierten Säulenabschnitt aufgesteckte Haube bildet eine Vitrine aus, innerhalb der wenigstens ein Objekt, insbesondere ein Erinnerungsstück, vor Staub und anderweitigen Verschmutzungen geschützt angeordnet werden kann. Die Haube kann teilweise oder vollständig aus Glas, beispielsweise Plexiglas, hergestellt sein. Um den Formschluss zwischen der Haube und dem reduzierten Säulenabschnitt herbeiführen zu können, ist die Formgebung der Seitenwände bzw. Seitenwände der Haube an die Formgebung des reduzierten Säulenabschnitts, insbesondere der Säule, angepasst. Die Haube kann beispielsweise als einseitig offener Quader ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens einen Aufsteckring, der formschlüssig auf den reduzierten Säulenabschnitt aufsteckbar ist. Der Aufsteckring kann beispielsweise statt der Haube auf den reduzierten Säulenabschnitt aufgesteckt werden, um das Erscheinungsbild der Vorrichtung variieren bzw. an die jeweiligen Anforderungen anpassen zu können. Der Aufsteckring kann polygonal, beispielsweise rechteckig oder quadratisch, oder rund, beispielsweise kreisringförmig oder elliptisch, ausgebildet sein. Um den Formschluss zwischen dem Aufsteckring und dem reduzierten Säulenabschnitt herbeiführen zu können, ist die Formgebung des Aufsteckrings an die Formgebung des reduzierten Säulenabschnitts, insbesondere der Säule, angepasst. Der Aufsteckring kann teilweise oder vollständig aus einem Metall, einer Metalllegierung, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Der Aufsteckring kann eine andere Farbe als die Säule aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an einer oberen axialen Stirnseite der Säule wenigstens eine Vertiefung angeordnet. Diese Ausgestaltung kann alternativ zu der oben genannten Ausgestaltung mit dem reduzierten Säulenabschnitt vorgesehen sein. Die Vertiefung kann von einer vertikale verlaufenden Wand umlaufend eingefasst sein. Die Vertiefung kann eine zylinderförmige, insbesondere polygonale oder runde, Querschnittsfläche aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens eine zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildete Haube auf, die formschlüssig in die Vertiefung einsteckbar ist und deren Höhe größer als eine Tiefe der Vertiefung ist. Die in die Vertiefung teilweise eingesteckte Haube bildet eine Vitrine aus, innerhalb der wenigstens ein Objekt, insbesondere ein Erinnerungsstück, vor Staub und anderweitigen Verschmutzungen geschützt angeordnet werden kann. Die Haube kann teilweise oder vollständig aus Glas, beispielsweise Plexiglas, hergestellt sein. Um den Formschluss zwischen der Haube und dem reduzierten Säulenabschnitt herbeiführen zu können, ist die Formgebung der Seitenwände bzw. Seitenwände der Haube an die Formgebung der Vertiefung angepasst. Die Haube kann beispielsweise als einseitig offener Quader ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens ein Aufsteckelement auf, das an einer die Vertiefung einfassenden Wand der Säule anordbar ist. Das Aufsteckelement kann beispielsweise statt der Haube an der Vertiefung angeordnet werden, um das Erscheinungsbild der Vorrichtung variieren bzw. an die jeweiligen Anforderungen anpassen zu können. Das Aufsteckelement kann beispielsweise als polygonaler, beispielsweise rechteckiger oder quadratischer, oder runder, beispielsweise kreisringförmiger oder elliptischer, Aufsteckring ausgebildet sein, der auf die die Vertiefung einfassende Wand aufsteckbar ist. Alternativ kann das Aufsteckelement eine die Vertiefung vollständig abdeckende Platte aufweisen, an deren der Säule zugewandten Unterseite wenigstens ein, beispielsweise formschlüssig, in die Vertiefung einsteckbarer Vorsprung angeordnet sein kann. Das Aufsteckelement kann teilweise oder vollständig aus einem Metall, einer Metalllegierung, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Das Aufsteckelement kann eine andere Farbe als die Säule aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Säule über wenigstens einen Teil ihrer Höhe eine polygonale oder runde Querschnittsfläche oder eine Querschnittsfläche mit wenigstens einer Ecke und wenigstens einer Abrundung auf. Die Säule kann so in verschiedener Ausgestaltung bereitgestellt werden, um das Erscheinungsbild der Vorrichtung an die jeweiligen Wünsche anpassen zu können. Die Säule kann, bis auf den reduzierten Säulenendabschnitt, über ihre Höhe eine konstante Querschnittsfläche aufweisen. Die Querschnittsfläche kann beispielsweise dreieckig, viereckig, insbesondere rechteckig, beispielsweise quadratisch, oder mehreckig ausgebildet sein. Die runde Querschnittsfläche kann beispielsweise kreisförmig, elliptisch oder oval ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist in der Säule wenigstens eine Aufnahmekammer ausgebildet. Hierdurch kann die Säule zum Aufbewahren von wenigstens einem Objekt, insbesondere einem Erinnerungsobjekt, verwendet werden. Beispielsweise kann die Säule auf diese Weise als Tierurne verwendet werden, wobei beispielsweise eine mit Asche befüllte Kartonage in der Aufnahmekammer platziert werden kann. Innerhalb der Aufnahmekammer kann wenigstens ein Einlageboden bzw. Regalboden, beispielsweise aus Glas oder Holz, angeordnet sein, um zwei oder mehr Objekte getrennt voneinander in der Aufnahmekammer positionieren zu können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Aufnahmekammer über wenigstens eine an der Säule ausgebildete Zugangsöffnung zugänglich, wobei an der Säule wenigstens ein Schließelement zum wahlweisen zumindest teilweisen Freigeben und Schließen der Zugangsöffnung angeordnet ist. Hierdurch kann die Aufnahmekammer geschlossen werden, beispielsweise um ein innerhalb der Aufnahmekammer angeordnetes Objekt dauerhaft geschützt aufzubewahren. Die Zugangsöffnung kann beispielsweise seitlich an der Säule angeordnet sein. Das Schließelement kann beispielsweise als Tür, beispielsweise als Schiebetür, oder als Klappe ausgebildet sein. Das Schließelement kann einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, mit dem die geschlossene Stellung des Schließelements verriegelbar ist. Alternativ kann die Zugangsöffnung an einem axialen Endabschnitt der Säule angeordnet sein, wobei das Schließelement in diesem Fall eine auf oder in den axialen Endabschnitt der Säule auf- bzw. einschraubbare oder auf- bzw. einsteckbare Kappe sein kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist seitlich an der Säule wenigstens ein Fenster ausgebildet, über das die Aufnahmekammer zumindest teilweise einsehbar ist. Über das teilweise transparent oder transluzent ausgebildete Fenster kann die Aufnahmekammer eingesehen und ein innerhalb der Aufnahmekammer angeordnetes Objekt erblickt werden. Das Fenster erstreckt sich über einen Teil der Höhe der Säule und kann beispielsweise in einem mittleren Bereich der Säule angeordnet sein. Das Fenster kann einen polygonalen, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen, oder runden, beispielsweise kreisringförmigen, elliptischen oder ovalen, Rand aufweisen. Das Fenster kann beispielsweise aus Glas, insbesondere Plexiglas, hergestellt sein. An der Säule können auch zwei oder mehrere entsprechende Fenster ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Halteeinrichtung wenigstens einen mit der Säule verbundenen Haltevorsprung auf, an dem eine ebene Kontaktfläche zum Kontaktieren des Objekts ausgebildet ist. Über die ebene Kontaktfläche lässt sich ein großflächiger Kontakt zwischen dem Haltevorsprung und dem Objekt herstellen, um das Objekt dauerhaft sicher und positionsgetreu an dem Haltevorsprung und somit der Säule anordnen zu können. Der Haltevorsprung kann derart ausgebildet sein, dass ein Objekt an ihm mittels eines Klemmmechanismus oder durch eine Hakenaufhängung oder dergleichen anbringbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kontaktfläche zu einer Längsmittelachse der Säule derart geneigt angeordnet, dass ein Abstand zwischen einem unteren Ende der Kontaktfläche und der Säule größer ist als ein Abstand zwischen einem oberen Ende der Kontaktfläche und der Säule. Ein an der Halteeinrichtung angeordnetes Objekt ist somit nach oben geneigt an der Säule angeordnet, beispielsweise um besser betrachtet werden zu können, was insbesondere bei einem Bild oder dergleichen vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Halteeinrichtung wenigstens ein zumindest teilweise an oder in dem Haltevorsprung angeordnetes Permanentmagnetelement und wenigstens ein magnetisch mit dem Permanentmagnetelement verbindbares, an dem Objekt befestigbares weiteres Permanentmagnetelement auf. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Objekt, nachdem das weitere Permanentmagnetelement an dem Objekt angeordnet worden ist, ausschließlich über die zwischen den Permanentmagnetelementen wirkende Magnetkraft an dem Haltevorsprung gehalten wird. Dies macht es möglich, dass eine Vielzahl von verschieden ausgebildeten Objekten mit dem Haltevorsprung kombinierbar ist, ohne dass eine bauliche Anpassung des Haltevorsprungs vorgenommen werden muss. Das Permanentmagnetelement kann beispielsweise optisch unsichtbar baulich in den Haltevorsprung integriert oder in einer Aussparung an dem Haltevorsprung aufgenommen sein. In letzterem Fall kann das Permanentmagnetelement derart in der Aussparung aufgenommen sein, dass eine Seite des Permanentmagnetelements einen Abschnitt der Kontaktfläche des Haltevorsprungs bildet. Es können auch zwei oder mehr Permanentmagnetelemente bzw. weitere Permanentmagnetelemente vorhanden sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem weiteren Permanentmagnetelement wenigstens eine Klebeschicht zum stoffschlüssigen Verbinden des weiteren Permanentmagnetelements mit dem Objekt angeordnet. Hierdurch kann das weitere Permanentmagnetelement auf einfache Art und Weise an dem Objekt angebracht werden, ohne dass bauliche Veränderungen an dem Objekt vorgenommen werden müssen. Die Klebeschicht kann zunächst mit einem abziehbaren Schutzschicht versehen sein, durch deren Abziehen die Klebeschicht freigelegt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens einen mit einem unteren axialen Endabschnitt der Säule verbundenen Fuß auf. Der Fuß sichert einen sicheren Stand der Vorrichtung, um zu verhindern, dass die Vorrichtung nach Anordnung eines Objekts an dem seitlichen Haltevorsprung umkippt. Der Fuß kann derart ausgebildet sein, dass seine bodenseitige Aufstellfläche größer als eine Querschnittsfläche der Säule ist oder der Querschnittsfläche der Säule entspricht. Der Fuß kann teilweise oder vollständig aus einem Metall, einer Metalllegierung, einem Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder aus Stein hergestellt sein. Der Fuß kann aus demselben Werkstoff wie die Säule oder aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein. Der Fuß kann sich stetig oder stufenförmig vom Boden weg verjüngen. Der Fuß kann eine polygonale, insbesondere rechteckige, beispielsweise quadratische, oder eine runde, insbesondere kreisförmige, elliptische oder ovale, Querschnittsfläche aufweisen. An einer der Säule zugewandten Seite des Fußes kann eine Vertiefung ausgebildet sein, in die ein unterer axialer Endabschnitt der Säule formschlüssig eingefügt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Fuß zumindest teilweise aus einem Werkstoff hergestellt, dessen Dichte größer als eine Dichte des Werkstoffs ist, aus dem die Säule und/oder die Halteeinrichtung hergestellt sind bzw. ist. Hierdurch wird der Schwerpunkt der Vorrichtung weiter in Richtung Boden verlagert, was den Stand der Vorrichtung verbessert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung wenigstens eine elektrische Leuchteinheit auf, die derart angeordnet ist, dass mit ihr wenigstens ein Abschnitt der Vorrichtung von innen und/oder außen beleuchtbar ist. Die Leuchteinheit kann wenigstens ein Leuchtmittel, beispielsweise wenigstens eine Leuchtdiode (LED) oder wenigstens eine LED-Leiste, aufweisen. Mit der Leuchteinheit kann beispielsweise die durch die Haube gebildete Vitrine oder die Aufnahmekammer ausgeleuchtet werden. Zur Versorgung der Leuchteinheit mit elektrischer Energie kann die Vorrichtung ein Netzkabel aufweisen, dass über einer Transformator elektrisch mit der Beleuchtungseinheit verbunden sein kann. Alternativ kann die Vorrichtung wenigstens einen elektrisch mit der Beleuchtungseinheit verbundenen elektrischen Energiespeicher aufweisen. Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die Vorrichtung wenigstens eine Photovoltaikeinheit aufweist, über die der elektrische Energiespeicher aufladbar ist. Der elektrische Energiespeicher kann durch eine oder mehrere Batterien gebildet sein, die in einem Batteriefach an der Säule, der Halteeinrichtung oder dem Fuß ausgebildet sein kann.
  • Ein erfindungsgemäßes System weist wenigstens eine Vorrichtung nach einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander und wenigstens ein an der Halteeinrichtung angeordnetes Objekt auf.
  • Mit dem System sind die oben mit Bezug auf die Vorrichtung genannten Vorteile entsprechend verbunden. Vorzugsweise muss das Objekt keine genormte Formgebung aufweisen, um mit der Halteeinrichtung der Vorrichtung verbunden werden zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Objekt ein analoger oder ein digitaler Bilderrahmen. Der analoge Bilderrahmen kann beispielsweise zur Aufnahme eine Fotos und/oder Fußabdrucks eine Tiers oder zur Aufnahme wenigstens eines Fotos einer Person, eines Urlaubsfotos, eines Hochzeitsfotos oder dergleichen verwendet werden. Mit dem digitalen Bilderrahmen können beispielsweise verschiedene Fotos eines verstorbenen Tiers nacheinander angezeigt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert, wobei die nachfolgend erläuterten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in unterschiedlicher Kombination miteinander einen vorteilhaften und/oder weiterbildenden Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung von schräg oben.
    • 2 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung von schräg oben.
    • 3 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung von schräg oben.
    • 4 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 3 gezeigten Vorrichtung von schräg oben mit Aufsteckring.
    • 5 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 3 gezeigten Vorrichtung von schräg oben mit Haube.
    • 6 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes System mit einer in 5 gezeigten Vorrichtung von schräg oben.
    • 7 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung von schräg oben.
    • 8 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 7 gezeigten Vorrichtung von schräg oben mit Aufsteckring.
    • 9 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 7 gezeigten Vorrichtung von schräg oben mit Haube.
    • 10 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes System mit einer in 9 gezeigten Vorrichtung von schräg oben.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In den Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine wiederholte Beschreibung solcher Bauteile kann weggelassen sein.
  • 1 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 19 von schräg oben.
  • Die Vorrichtung 19 weist eine vertikal aufgestellte Säule 2 auf. Die Säule 2 weist in jeder Höhe eine polygonale, insbesondere gleichbleibende Querschnittsfläche auf und ist somit zylinderförmig ausgebildet.
  • In der Säule 2 kann wenigstens eine nicht gezeigte Aufnahmekammer ausgebildet sein. Die Aufnahmekammer kann über wenigstens eine an der Säule 2 ausgebildete, nicht gezeigte Zugangsöffnung zugänglich sein, wobei an der Säule 2 wenigstens ein nicht gezeigtes Schließelement zum wahlweisen zumindest teilweisen Freigeben und Schließen der Zugangsöffnung angeordnet sein kann.
  • Zudem weist die Vorrichtung 1 eine seitlich an der Säule 2 angeordnete Halteeinrichtung 5 zum Halten eines nicht gezeigten Objekts an der Säule 2 auf. Die Halteeinrichtung 5 weist einen mit der Säule 2 verbundenen Haltevorsprung 6 auf, an dem eine ebene Kontaktfläche 7 zum Kontaktieren des Objekts ausgebildet ist. Die Kontaktfläche 7 ist zu einer Längsmittelachse 8 der Säule 2 derart geneigt angeordnet, dass ein Abstand zwischen einem unteren Ende 9 der Kontaktfläche 7 und der Säule 2 größer ist als ein Abstand zwischen einem oberen Ende 10 der Kontaktfläche 7 und der Säule 2.
  • Die Halteeinrichtung 5 weist wenigstens ein zumindest teilweise an oder in dem Haltevorsprung 6 angeordnetes, nicht gezeigtes Permanentmagnetelement und wenigstens ein magnetisch mit dem Permanentmagnetelement verbindbares, an dem Objekt befestigbares, nicht gezeigtes weiteres Permanentmagnetelement auf. An dem weiteren Permanentmagnetelement kann wenigstens eine nicht gezeigte Klebeschicht zum stoffschlüssigen Verbinden des weiteren Permanentmagnetelements mit dem Objekt angeordnet sein.
  • Darüber hinaus weist die Vorrichtung 1 einen mit einem unteren axialen Endabschnitt der Säule 2 verbundenen Fuß 11 auf, dessen bodenseitige Aufstellfläche größer als eine Querschnittsfläche der Säule 2 ist. Der Fuß 11 kann zumindest teilweise aus einem Werkstoff hergestellt sein, dessen Dichte größer als eine Dichte des Werkstoffs ist, aus dem die Säule 2 und/oder die Halteeinrichtung 5 hergestellt sind bzw. ist. Der Fuß 11 ist umlaufend stufenförmig ausgebildet, wodurch er zwei umlaufende Stufen bildet.
  • Ferner kann die Vorrichtung 1 wenigstens eine nicht gezeigte elektrische Leuchteinheit aufweisen, die derart angeordnet sein kann, dass mit ihr wenigstens ein Abschnitt der Vorrichtung 1 von innen und/oder außen beleuchtbar ist.
  • 2 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20 von schräg oben. Die Vorrichtung 20 unterscheidet sich allein dadurch von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, dass seitlich an der Säule 2 ein Fenster 17 ausgebildet ist, über das die nicht gezeigte Aufnahmekammer innerhalb der Säule 2 zumindest teilweise einsehbar ist. Ein entsprechendes Fenster 17 kann auf der dem gezeigten Fenster 17 gegenüberliegenden Seite der Säule 2 angeordnet sein.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu 1 verwiesen.
  • 3 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 von schräg oben. Die Vorrichtung 1 unterscheidet sich allein dadurch von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, dass an einem oberen axialen Endabschnitt der Säule 2 ein reduzierter Säulenabschnitt 3 angeordnet ist, dessen quadratische Querschnittsfläche über eine Höhe des reduzierten Säulenabschnitts 3 kleiner als eine quadratische Querschnittsfläche eines sich unmittelbar an den reduzierten Säulenabschnitt 3 anschließenden Säulenabschnitts 4 der Säule 2 ist.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu 1 verwiesen.
  • 4 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 3 gezeigten Vorrichtung 1 von schräg oben. Die Vorrichtung 1 weist zusätzlich einen quadratischen Aufsteckring 12 auf, der formschlüssig auf den reduzierten Säulenabschnitt 3 aufgesteckt ist.
  • 5 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 3 gezeigten Vorrichtung 1 von schräg oben. Die Vorrichtung 1 weist zusätzlich eine zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildete Haube 13 auf, die formschlüssig auf den reduzierten Säulenabschnitt 3 aufgesteckt ist und deren Höhe größer als die Höhe des reduzierten Säulenabschnitts 3 ist.
  • 6 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes System 14 mit einer in 5 gezeigten Vorrichtung 1 von schräg oben. Zudem weist das System 14 ein an der Halteeinrichtung 5 angeordnetes Objekt 15 auf, das ein analoger oder ein digitaler Bilderrahmen ist.
  • 7 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 16 von schräg oben. Die Vorrichtung 16 unterscheidet sich allein dadurch von dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, dass an einem oberen axialen Endabschnitt der Säule 2 ein reduzierter Säulenabschnitt 3 angeordnet ist, dessen quadratische Querschnittsfläche über eine Höhe des reduzierten Säulenabschnitts 3 kleiner als eine quadratische Querschnittsfläche eines sich unmittelbar an den reduzierten Säulenabschnitt 3 anschließenden Säulenabschnitts 4 der Säule 2 ist.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu 2 verwiesen.
  • 8 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 7 gezeigten Vorrichtung 16 von schräg oben mit Aufsteckring 12.
  • 9 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung der in 7 gezeigten Vorrichtung 16 von schräg oben mit Haube 13.
  • 10 zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes System 18 mit einer in 9 gezeigten Vorrichtung 16 von schräg oben. Zudem weist das System 18 ein an der Halteeinrichtung 5 angeordnetes Objekt 15 auf, das ein analoger oder ein digitaler Bilderrahmen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Säule
    3
    reduzierter Säulenabschnitt
    4
    Säulenabschnitt
    5
    Halteeinrichtung
    6
    Haltevorsprung
    7
    Kontaktfläche an 6
    8
    Längsmittelachse von 2
    9
    unteres Ende von 7
    10
    oberes Ende von 7
    11
    Fuß
    12
    Aufsteckring
    13
    Haube
    14
    System
    15
    Objekt
    16
    Vorrichtung
    17
    Fenster
    18
    System
    19
    Vorrichtung
    20
    Vorrichtung

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1, 16, 19, 20), insbesondere zum Anregen von wenigstens einer Erinnerung, gekennzeichnet durch wenigstens eine Säule (2) und wenigstens eine seitlich an der Säule (2) angeordnete Halteeinrichtung (5) zum Halten eines Objekts (15) an der Säule (2).
  2. Vorrichtung (1, 16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen axialen Endabschnitt der Säule (2) ein reduzierter Säulenabschnitt (3) angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche über zumindest einen Teil einer Höhe des reduzierten Säulenabschnitts (3) kleiner als eine Querschnittsfläche eines sich unmittelbar an den reduzierten Säulenabschnitt (3) anschließenden Säulenabschnitts (4) der Säule (2) ist.
  3. Vorrichtung (1, 16) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildete Haube (13), die formschlüssig auf den reduzierten Säulenabschnitt (3) aufsteckbar ist und deren Höhe größer als die Höhe des reduzierten Säulenabschnitts (3) ist.
  4. Vorrichtung (1, 16) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen Aufsteckring (12), der formschlüssig auf den reduzierten Säulenabschnitt (3) aufsteckbar ist.
  5. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oberen axialen Stirnseite der Säule (2) wenigstens eine Vertiefung angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine zumindest teilweise transparent oder transluzent ausgebildete Haube, die formschlüssig in die Vertiefung einsteckbar ist und deren Höhe größer als eine Tiefe der Vertiefung ist.
  7. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein Aufsteckelement, das an einer die Vertiefung einfassenden Wand der Säule (2) anordbar ist.
  8. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (2) über wenigstens einen Teil ihrer Höhe eine polygonale oder runde Querschnittsfläche oder eine Querschnittsfläche mit wenigstens einer Ecke und wenigstens einer Abrundung aufweist.
  9. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Säule (2) wenigstens eine Aufnahmekammer ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer über wenigstens eine an der Säule (2) ausgebildete Zugangsöffnung zugänglich ist, wobei an der Säule (2) wenigstens ein Schließelement zum wahlweisen zumindest teilweisen Freigeben und Schließen der Zugangsöffnung angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (16, 20) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der Säule (2) wenigstens ein Fenster (17) ausgebildet ist, über das die Aufnahmekammer zumindest teilweise einsehbar ist.
  12. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) wenigstens einen mit der Säule (2) verbundenen Haltevorsprung (6) aufweist, an dem eine ebene Kontaktfläche (7) zum Kontaktieren des Objekts (15) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (7) zu einer Längsmittelachse (8) der Säule (2) derart geneigt angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen einem unteren Ende (9) der Kontaktfläche (7) und der Säule (2) größer ist als ein Abstand zwischen einem oberen Ende (10) der Kontaktfläche (7) und der Säule (2).
  14. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5) wenigstens ein zumindest teilweise an oder in dem Haltevorsprung (6) angeordnetes Permanentmagnetelement und wenigstens ein magnetisch mit dem Permanentmagnetelement verbindbares, an dem Objekt (15) befestigbares weiteres Permanentmagnetelement aufweist.
  15. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem weiteren Permanentmagnetelement wenigstens eine Klebeschicht zum stoffschlüssigen Verbinden des weiteren Permanentmagnetelements mit dem Objekt (15) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit einem unteren axialen Endabschnitt der Säule (2) verbundenen Fuß (11).
  17. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (11) zumindest teilweise aus einem Werkstoff hergestellt ist, dessen Dichte größer als eine Dichte des Werkstoffs ist, aus dem die Säule (2) und/oder die Halteeinrichtung (5) hergestellt sind bzw. ist.
  18. Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch wenigstens eine elektrische Leuchteinheit, die derart angeordnet ist, dass mit ihr wenigstens ein Abschnitt der Vorrichtung (1, 16, 19, 20) von innen und/oder außen beleuchtbar ist.
  19. System (14, 18), gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorrichtung (1, 16, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und wenigstens ein an der Halteeinrichtung (5) angeordnetes Objekt (15).
  20. System (14, 18) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (15) ein analoger oder ein digitaler Bilderrahmen ist.
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