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Die Erfindung betrifft ein Erinnerungsobjekt, insbesondere für Personen mit Demenzerkrankung.
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In Deutschland leben etwa 1,5 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Diese Krankheit wird im Allgemeinen durch eine Abnahme der kognitiven Fähigkeiten, wie dem Denken, Erinnern oder dem Verlust der Orientierungsfähigkeit, charakterisiert. Bereits alltägliche Aktivitäten und das eigenständige Leben können so zur Herausforderung werden.
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Menschen mit Demenzerkrankung fällt es mit dem Verlauf der Krankheit schwer, sich im Hier und Heute zu orientieren. In der Welt ihrer Erinnerungen finden sie sich jedoch oft noch lange zurecht. Deswegen sind besonders die Erinnerungen für Menschen mit Demenz von großer Bedeutung.
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In der Therapie für Menschen mit Demenz werden häufig Erinnerungskisten eingesetzt, in welche persönliche Erinnerungsstücke der mit Demenz erkrankten Person gelegt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erinnerungsobjekt zu schaffen, das besonders gut die Erinnerungen eines Benutzers bewahrt. Ferner soll es bei dem Benutzer besonders gut positive Gefühle, wie von Sicherheit und Geborgenheit, wecken. Ferner soll es äußerst sicher den Benutzer aktivieren und motivieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern liegt darin, dass in dem Erinnerungsobjekt bzw. in dem mindestens einen Erinnerungsaufnahmefach mindestens ein persönliches Erinnerungsstück, wie ein Foto, eine Postkarte, ein Buch, ein Brief, eine Zeichnung, ein Souvenir, ein Schmuckstück, eine kleines Geschenk, ein Spielzeug oder dergleichen, besonders gut aufnehmbar bzw. aufbewahrbar ist. Das mindestens eine Erinnerungsstück ist austauschbar. Es ist wieder entfernbar. Das mindestens eine Erinnerungsstück wirkt im Allgemeinen dem Verlust der eigenen Identität entgegen und weckt bei dem Benutzer positive Gefühle, die mit vergangenen Lebensabschnitten verknüpft sind. Erinnerungen fördern das Wohlbefinden und verschaffen dem Betroffenen Erfolgserlebnisse und ein Gefühl von Sicherheit. Das mindestens eine Erinnerungsstück beruhigt und stabilisiert den Benutzer, wenn dieser auf der Suche nach Halt und Orientierung ist.
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Der Objektkörper ist vorzugsweise als Hüllenkörper ausgeführt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das Erinnerungsobjekt gemäß dem Unteranspruch 2 ist äußerst dekorativ. Ferner wird ein ein Wohngebäude, insbesondere Haus, nachahmendes Erinnerungsobjekt bei dem Benutzer als Symbol für das eigene Zuhause wahrgenommen, wodurch es positive Gefühle, wie von Sicherheit und Geborgenheit, weckt.
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Die Außenwandung gemäß dem Unteranspruch 3 hat günstigerweise mehrere Seitenwände.
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Das Dach gemäß dem Unteranspruch 4 ist vorzugsweise als Satteldach, Walmdach, Pultdach oder Zeltdach ausgeführt. Andere Dachformen sind alternativ möglich.
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Der Boden gemäß dem Unteranspruch 5 bietet günstigerweise eine Standfläche zum sicheren Stellen des Erinnerungsobjekts auf einen Untergrund bzw. eine Oberfläche. Der Boden ist vorzugsweise eckig, bevorzugter rechteckförmig. Andere Formen, wie rund, sind alternativ möglich.
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Die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 6 bzw. 7 führt zu einem Erinnerungsobjekt, das besonders gut transportierbar ist. Es kann so beispielsweise in eine Pflegeeinrichtung mitgenommen werden, falls ein Umzug in diese notwendig werden sollte. Insbesondere wenn das Erinnerungsobjekt als Miniaturhaus ausgeführt ist, ist so ein wichtiges Stück Zuhause mitnehmbar.
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Durch die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 8 ist eine besonders angenehm warme Atmosphäre zum Wohlfühlen geschaffen. Alternativ ist der Objektkörper zumindest größtenteils aus Kunststoff, Metall oder dergleichen gebildet.
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Gemäß dem Unteranspruch 9 ist das mindestens eine Erinnerungsaufnahmefach zumindest bereichsweise nach innen räumlich begrenzt. Günstigerweise ist das mindestens eine Erinnerungsaufnahmefach jeweils durch einen Boden, eine Decke, eine Rückwand und/oder eine Seitenwandung begrenzt.
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Das Erinnerungsobjekt gemäß dem Unteranspruch 10 ist imstande, besonders viele Erinnerungsstücke getrennt aufzunehmen bzw. aufzubewahren.
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Dem Benutzer ist es insbesondere selbst überlassen, welches seiner Erinnerungsstücke er in welchem Erinnerungsaufnahmefach platziert. Günstigerweise sind zwischen vier und zwanzig, bevorzugter zwischen sechs und zwölf, Erinnerungsaufnahmefächer vorhanden.
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Gemäß dem Unteranspruch 11 unterscheiden sich mindestens zwei, vorzugsweise alle, der Erinnerungsaufnahmefächer in ihrer Gestalt. Insbesondere unterscheiden sich die Erinnerungsaufnahmefächer in ihrer Form, Orientierung und/oder Größe.
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Die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 12 führt zu einem Erinnerungsobjekt, das zum Entdecken desselben besonders gut anregt. Es weckt besonders gut das Interesse des Benutzers.
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Die nach außen stets offene Ausgestaltung von mindestens einem Erinnerungsaufnahmefach gemäß dem Unteranspruch 14 erlaubt ein besonders einfaches Entnehmen des mindestens einen dort aufgenommenen Erinnerungsstücks. Dieses ist dort auch äußerst einfach platzierbar. Ferner ist es so von außen immer gut sichtbar, was den Benutzer im Allgemeinen beruhigt und stabilisiert.
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Gemäß dem Unteranspruch 15 ist mindestens eines der Erinnerungsaufnahmefächer durch mindestens ein Verschlusselement zumindest teilweise verschließbar. Das mindestens eine Verschlusselement ist beispielsweise plattenförmig. Es ist beispielsweise an dem Objektkörper gelagert bzw. geführt. Alternativ ist das mindestens eine Verschlusselement separat zu dem Objektkörper ausgeführt und beispielsweise von diesem abhebbar. Es ist beispielsweise Bestandteil eines Behältnisses. Ein geschlossenes Erinnerungsaufnahmefach weckt besonders sicher das Interesse beim Benutzer.
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Es hat sich herausgestellt, dass ein Wechsel von geschlossenen und offenen Erinnerungsaufnahmefächern besonders wirksam das Interesse bei dem Benutzer weckt und zum aktiven Entdecken anregt.
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Ein Erinnerungsobjekt gemäß dem Unteranspruch 16 wirkt besonders freundlich und stimmungsaufhellend.
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Bei der Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 17 ist das Erinnerungsobjekt haptisch aufgewertet. Ein haptisches Erlebnis ist auch so geboten. Die Verschlusselemente weisen beispielsweise Teppich, Kunstrasen, Kunststoff, Metall, Holz, Keramik, Stein oder dergleichen auf oder sind aus diesen gebildet.
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Die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 18 regt den Benutzer zum Überlegen an. Gleichzeitig sind die Verschlusselemente vorzugsweise jedoch einfach und intuitiv betätigbar. Die Verschlusselemente sind beispielsweise durch Schieben, Klappen, Verschwenken, Abheben oder dergleichen betätigbar.
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Der Halterahmen gemäß dem Unteranspruch 19 erlaubt ein besonders funktionssicheres Halten des mindestens einen Erinnerungsstücks, wobei dieses dennoch durch den Halterahmen sichtbar bleibt.
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Die Ausgestaltung von mindestens einem Erinnerungsaufnahmefach als Schubfach bzw. Schubladen gemäß dem Unteranspruch 20 erlaubt quasi eine versteckte Aufnahme von mindestens einem Erinnerungsstück. Ein solches Erinnerungsaufnahmefach ist daher besonders spannend, da dieses zum häufigen Nachsehen anregt. Es ist einfach betätigbar.
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Bei der Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 22 ist das Erinnerungsobjekt haptisch aufgewertet. Ein haptisches Erlebnis ist auch so geboten. Die Erinnerungsaufnahmefächer weisen beispielsweise Teppich, Kunstrasen, Kunststoff, Metall, Holz, Keramik, Stein oder dergleichen als Verkleidung auf oder sind aus diesen gebildet.
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Das mindestens eine Behältnis gemäß dem Unteranspruch 23 erlaubt quasi eine versteckte Aufnahme von mindestens einem Erinnerungsstück. Ein solches Erinnerungsaufnahmefach ist daher besonders spannend, da dieses zum häufigen Nachsehen anregt. Das mindestens eine Behältnis gemäß dem Unteranspruch 23 ist beispielsweise eine Kiste.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Erinnerungsobjekts von einer ersten Seite aus,
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2 eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Erinnerungsobjekts von einer zweiten Seite aus, und
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3 eine perspektivische Ansicht des in 1 und 2 dargestellten Erinnerungsobjekts von einer dritten Seite aus.
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Ein in 1 bis 3 dargestelltes Erinnerungs-Miniaturhaus als Nachbildung eines echten Hauses hat einen Objektkörper 1, der wiederum einen Boden 2, eine sich von dem Boden 2 nach oben erstreckende Außenwandung 3 und ein auf der Außenwandung 3 oben sitzendes Satteldach 4 aufweist.
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Der Boden 2 ist quadratisch und hat jeweils eine Seitenlänge von 15 cm. Der Objektkörper 1 weist insgesamt eine Höhe von 25 cm auf.
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Die Außenwandung 3 ist durch eine erste Seitenwand 5, eine zweite Seitenwand 6, eine dritte Seitenwand 7 und eine vierte Seitenwand 8 gebildet. Die Seitenwände 5, 6, 7, 8 schließen sich jeweils in einem Randbereich an den Boden 2 an. Sie schließen mit dem Boden 2 jeweils einen rechten Winkel ein. Benachbarte Seitenwände 5, 6, 7, 8 schließen einen Winkel von 90º zueinander ein.
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Gegenüberliegend zu dem Boden 2 erstreckt sich eine Decke 9 zwischen den Seitenwänden 5, 6, 7, 8. An die zweite und vierte Seitenwand 6 bzw. 8, die einander gegenüberliegen, schließen sich oben dreieckförmige Giebelflächen 10 bzw. 11 an.
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Das Satteldach 4 umfasst eine stationäre schräge Dachfläche 12, die sich an die dritte Seitenwand 7 und an die Giebelflächen 10, 11 anschließt.
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In dem Objektkörper 1 sind mehrere Erinnerungsaufnahmefächer ausgebildet, auf die nachfolgend näher eingegangen wird.
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In der ersten Seitenwand 5 befinden sich ein erstes Erinnerungsaufnahmefach 13 und ein zweites Erinnerungsaufnahmefach 14, das oberhalb des ersten Erinnerungsaufnahmefachs 13 angeordnet ist.
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Das erste Erinnerungsaufnahmefach 13 ist rechteckig und erstreckt sich vorzugsweise vertikal. Es ist durch eine erste Bodenfläche 15 und zwei einander gegenüberliegende erste Seitenflächen 16 sowie eine erste Rückfläche 17 begrenzt. Die erste Rückfläche 17 verläuft gegenüber der ersten Seitenwand 5 nach innen versetzt. Sie ist beispielsweise mit Kunstrasen außenseitig bedeckt.
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Das zweite Erinnerungsaufnahmefach 14 ist als Schubfach ausgeführt, das zwei einander gegenüberliegende zweite Seitenzargen und eine sich unten zwischen diesen erstreckende zweite Bodenplatte umfasst. An die zweite Bodenplatte und die zweiten Seitenzargen schließt sich vorne eine zweite Fronplatte 18 an, während sich gegenüberliegend zu dieser hinten eine zweite Rückplatte an die zweiten Seitenzargen und die zweite Bodenplatte anschließt. An der zweiten Frontplatte 18 ist vorne ein Griff 19 angebracht. Das Schubfach 14 ist so horizontal verlagerbar. In seiner eingeschobenen Stellung befindet es sich vollständig in dem Objektkörper 1, während es in seiner ausgezogenen Stellung aus dem Objektkörper 1 zumindest teilweise herausgezogen ist. Die Verlagerung wird durch den Griff 19 vereinfacht.
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In der zweiten Seitenwand 6 befinden sich ein drittes Erinnerungsaufnahmefach 20 und ein viertes Erinnerungsaufnahmefach 21, das oberhalb des dritten Erinnerungsaufnahmefachs 20 angeordnet ist.
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Das dritte Erinnerungsaufnahmefach 20 ist rechteckig und erstreckt sich vorzugsweise vertikal. Es ist günstigerweise durch eine dritte Bodenplatte, zwei einander gegenüberliegende dritte Seitenplatten und eine dritte Rückwand begrenzt.
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In das dritte Erinnerungsaufnahmefach 20 ist hier eine Kiste 22 eingesetzt, die insbesondere nach oben offen ist. Die Kiste 22 umfasst eine Bodenplatte und eine von dieser nach oben verlaufende Seitenwandung mit einer dritten Frontwand 23, die oben eine Grifföffnung 24 hat. In vollständig eingeschobenem Zustand befindet sich die Kiste 22 vollständig in dem Objektkörper 1, während sie in ihrem ausgezogenen Zustand zumindest teilweise aus dem Objektkörper 1 herausragt. Die Kiste 22 ist durch die Grifföffnung 24 gut herausziehbar. Sie ist günstigerweise aus Grobspanplatten, auch als OSB-Platten bekannt, gebildet.
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Das vierte Erinnerungsaufnahmefach 21 ist durch zwei einander gegenüberliegende vierte Seitenwände und eine vierte Bodenfläche begrenzt. Es erstreckt sich vorzugsweise vertikal. Ferner ist das vierte Erinnerungsaufnahmefach 21 nach innen durch eine vierte Rückwand 25 begrenzt. In das vierte Erinnerungsaufnahmefach 21 ist hier ein Rahmen 26 eingesetzt, der eine Öffnung 27 umläuft.
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In der dritten Seitenwand 7 befinden sich ein fünftes Erinnerungsaufnahmefach 28 und ein sechstes Erinnerungsaufnahmefach 29, das oberhalb des fünften Erinnerungsaufnahmefachs 28 angeordnet ist.
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Das fünfte Erinnerungsaufnahmefach 28 erstreckt sind vorzugsweise horizontal. Es ist rechteckig ausgebildet. Es ist durch zwei einander gegenüberliegende fünfte Seitenflächen 30 und eine fünfte Bodenfläche 31 begrenzt. Ferner ist es durch eine fünfte Rückfläche 32 begrenzt, die gegenüber der dritten Seitenwand 7 nach innen versetzt ist.
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Das sechste Erinnerungsaufnahmefach 29 erstreckt sich vorzugsweise vertikal. Es ist rechteckförmig. Es ist durch zwei einander gegenüberliegende sechste Seitenflächen 33 und eine sechste Bodenfläche 34 sowie eine sechste Rückwand 35 begrenzt. Das sechste Erinnerungsaufnahmefach 29 ist durch eine Türe 36 verschließbar, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist.
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In der vierten Seitenwand 8 befinden sich ein siebtes Erinnerungsaufnahmefach 37 und ein achtes Erinnerungsaufnahmefach 38.
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Das siebte Erinnerungsaufnahmefach 37 erstreckt sich vorzugsweise vertikal. Es ist schmal ausgeführt. Es ist durch zwei einander gegenüberliegende siebte Seitenflächen 39 und eine siebte Rückfläche sowie eine siebte Bodenfläche 40 begrenzt. Das siebte Erinnerungsaufnahmefach 37 erstreckt sich über mindestens 60 % der Höhe der vierten Seitenwand 8.
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Das achte Erinnerungsaufnahmefach 38 ist durch zwei einander gegenüberliegende achte Seitenflächen 41, eine achte Bodenfläche 42 und eine achte Rückfläche begrenzt.
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Durch die Decke 9 und die zwei Giebelflächen 10, 11 sowie die Dachfläche 12 ist ein neuntes Erinnerungsaufnahmefach 43 räumlich begrenzt. Dieses ist beispielsweise durch eine separate weitere Dachfläche (nicht dargestellt) verschließbar. Beispielsweise ist die Decke 9 oben mit einem Teppichstück (nicht dargestellt) belegt.
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In jedes Erinnerungsaufnahmefach ist mindestens ein Erinnerungsstück einsetzbar. Die eigenen Erinnerungsstücke hauchen dem Erinnerungshaus Leben ein.
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Beispielsweise befindet sich in dem zweiten Erinnerungsaufnahmefach 14 Schmuck. In der Kiste 22 in dem dritten Erinnerungsaufnahmefach 20 befindet sich zum Beispiel Spielzeug, wie ein Stofftier. In dem vierten Erinnerungsaufnahmefach 21 befindet sich zwischen dem Halterahmen 26 und der vierten Rückwand 25 beispielsweise eine Zeichnung, eine Postkarte oder ein Foto. Zum Beispiel befindet sich in dem fünften Erinnerungsaufnahmefach 28 eine Zeichnung, eine Postkarte oder ein Foto, die/das dann an deren fünften Rückfläche 32 anliegt und/oder auf der fünften Bodenfläche 31 steht/liegt. In dem sechsten Erinnerungsaufnahmefach 29 ist beispielsweise ein Souvenir unterbringbar. Es steht/liegt dann auf der sechsten Bodenfläche 34. In dem siebten Erinnerungsaufnahmefach 37 sind beispielsweise Postkarten, Bilder, Briefe aufgenommen. Diese stehen/liegen dann auf der siebten Bodenfläche 40 und/oder lehnen sich an die siebte/n Seitenfläche/n 39 an. In dem achten Erinnerungsaufnahmefach 38 ist beispielsweise ein Souvenir aufgenommen, das dann dort auf der achten Bodenfläche 42 steht/liegt. In dem neunten Erinnerungsaufnahmefach 43 sind beispielsweise Souvenirs untergebracht, die dann oben auf der Decke 9 stehen/liegen.