DE1943314U - Spielplatte fuer mehrere kinder. - Google Patents

Spielplatte fuer mehrere kinder.

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DE1943314U
DE1943314U DEH55540U DEH0055540U DE1943314U DE 1943314 U DE1943314 U DE 1943314U DE H55540 U DEH55540 U DE H55540U DE H0055540 U DEH0055540 U DE H0055540U DE 1943314 U DE1943314 U DE 1943314U
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Lothar Hilbert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/008Playhouses, play-tents, big enough for playing inside

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  • Toys (AREA)

Description

RA. 261 H 3*20.5.61
Lothar EiIb β r t
242 E ε t i η
Gharlottenstr. 32
Spielplatte für mehrere Kinder
Die Erfindung geht aus von einer horizontalen Platte zum gleichzeitigen Spielen mehrerer ä Kinder.
Hierbei ergeben sich für die Konstruktion erhebliche Schwierigkeiten, weil einander widersprechende Forderungen erfüllt werden müssen» Einerseits muss jedes Kind genügend Platz zum Spielen haben und andererseits sind die Wohnungen so klein, dass Spielzeug selbst möglichst klein sein soll und auch keine besonderen Möbel oder Schubladen zu seiner Aufbewahrung beanspruchen darf. Weiterhin darf durch das Spielzeug zwischen den Kindern auch kein Streit entstehen.
Es ist versucht worden, das Teilproblem des X Raummangels bei Puppenstuben bzw. Puppenhäusern durch eine Ausbildung von losen Wandteilen als Koffer für die Puppenmöbel zu lösen (DBP 812.529). Wach einer anderen Vorschrift sind Einzelwände mittels Rahmen zusammensetzbar (DBP 8lo.?2o). Ebenfalls ist es bekannt, Wände mittels besonderer, durchsteckbarer Verbindungsmittel zusammenzuhalten (DBP 8ο3·153)· Auch können Wände auf festen Seitenwände eines flächen Aufbewahrungskastens zu deren Verlängerung aufgesteckt werden (DBP 857.921). Ferner lässt sich Mehretagen-Puppenhaus durch Ineinanderschachtelung der einzelnen Etagen für die Aufbewahrung verkleinern (DBP 922.215).
~ 2 —
Durch diese bekannten Ausfuhrungen wird zwar eine Verkleinerung der an sich grossen Puppenstuben für die Aufbewahrung erreicht, aber diese Verkleinerung ist in der gewählten Form für Kinder sehr schwierig durchführbar, so dass α ie Eltern zu Hilfe geholt werden miMssen. Hierbei wird das Kind oft in einem ungelegenen Moment mit seinem Spielwunsch kommen und deshalb kurz abgewiesen werden. Auf die Dauer gesehen wird das grosse Spielzeug immer weniger hervorgeholt werden, um zum Schluss dauernd in einer Ecke zu stehen, so dass i mg runde genommen das Aufbewahrungsproblem gar nicht gelöst ist.
Hinzu kommt noch, dass es viele Familien mit zwei und mehr Kindern gibt. Wenn beispielsweise zwei Kinder mit einer Puppenstube spielen sollen, so muss die Puppenstube herkömmlicher Bauart doppelt so breit wie für ein Kind ausgelegt werden: Die Kinder müssen mindestens die volle Schult erbreite zur Verfugung haben. Dadurch st wird die Herstellung mit für die Unterbringung annehmbaren Abmessungen zusatzlich erschwert, und unter den Kindern entsteht bei dieser engen "Tuchfühlung n sehr bald Streit, weil sie sich eingeengt fühlen«. Dadurch wird die Spielgemeinschaft gestört und der erzieherische Wert, den ja jedes Spielzeug notwendig haben soll, wird durch diese Ausführungen ins G-egenteil verkehrt: Das Kind empfindet die Gemeinschaft mit einem anderen als Lästig; diese Ausführungen sind keine praktizierbare Lösungen.
Demgegenüber löst die Erfindung das Problem des gemeinschaftlichen Spiels wenigstens zweier Kinder mit einem plattenförmigen Spielzeug und lässt trotzdem eine auch von den Kindern selbst vorzunehmende Aufbewahrung in kleinen Räumen zu.
__ 3 —
Die. Lösung ist durch. Anordnung zweier Spielflächen an gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Platte und der Anordnung wenigstens einer zusätzlichen, aber gemeinsamen und vertikalen mit Öffnungen zum Durchreichen versehenen Spielfläche zwischen Je zwei horizontalen Spielflächen gekennzeichnet.
Jetzt haben die Einder einerseits grösstmöglichen Abstand voneinander und andererseits steht wenigstens ein weiterer Spielplatz zur Verfügung, der eine Verbindung zwischen den Kindern schafft. Die Kinder können getrennt spielen, sind durch diese dritte Fläche auch optisch mehr oder weniger getrennt, aber sie können jederzeit miteinander in spielender, dem täglichen Leben nachempfundener Weise in Beziehung treten. Hierzu dient die dritte, für eine gemeinsame Betätigung eingerichtete vertikale Spielfläche. Trotz dieser guten Trennung ist aber der Raumbedarf nicht grosser als beispielsweise bei einer Pappenstube herkömmlicher Bauart.
In weiterer Vervollkommnung ist wenigstens eine der Spielflächen mit einer oder mehreren anderen Spielflächen wahlweise verbindbar. Es sind beispielsweise Glieder zur auswechselbaren Verbindung zwischen wenigstens zwei Spielflächen vorgesehen.
Durch diese Massnahme wird einerseits die Aufbewahrung erleichtert, aber vor allem ist es jetzt möglich, ständig einen neuen Anreiz zum Spielen zu schaffen, indem wenigstens eine auswechselbare Spielfläche mit zu den anderen Spielflächen unterschiedlichen Spielhilfsmitteln ausgestattet ist. Spielhilfsmittel sind beispielsweise kleinere, an eine Fläche gebundene Spielzeuge. Es st sind hierfür sehr vielfältige Zusammenstellungen möglich.
Zweekmäs s ig erw ex se erfolgt eine zwar unt erschiedliche, aber einem gemeinsamen Bereich- des täglichen Lebens entnommene Ausbildung der Spielnilfsmittel der verschiedenen, auswechselbaren Spielflächen. Solche Zusammenstellungen sind beispielsweise:
a) lohnhaus, Garten, Terrasse, Schwimmbecken, Pergola,Kleintierhof;
b) Pferderennbahn, Waagenhaus, Stallboxen, Tribünen, Führring, Kasselj
c) Tankstelle, Garagen, Autorennbahn;
d) Jagdhütte, Terrasse, Yifaldlicht ung, Campingplatz;
e) Bauernhaus, Hafplatz, ,v'eide, Stall.
Weiteres Merkmal ist, dass aus diesen Zusammenstellungen wenigstens eine vertikale Wand mit Öffnungen zum Durchreichen ausgewählt und als vertikale gemeinsame Spielfläche zwischen anderen aber horizontalen Spielflächen angeordnet wird. Zweckmässigerweise ist diese vertikale Wand im Vergleich mit den übrigen Teilen -überdimensioniert. Vorzugsweise erfolgt die Ausbildung wenigstens einer gemeinsamen, zwischen ge ordnet en vertikalen Spielfläche als Hauswand mit Fenstern und/3ioder Türen zum Öffnen. Das eine Kind ^verwaltet" den Spielbereich auf der einen Seite der Wand, beispielsweise eine Stube, und das andere Kind den Spielbereich auf der anderen Seite der Wand, beispielsweise den Garten mit Terrasse und Schwimmbecken.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht einer Spielplatte für z:wei Kinder als Grundprinzip,
Fig» 2: auswechselbare Ausbildung der Fig. 1, Fig.. 3: weitere raumsparende Ausbildung der Fig. 1, Fig. 4 und 5: weitere Ausbildungen der Fig. 1, Fig. 6: perspektivische Ansicht eines Wohnhauses mit Garten, Fig. T: Prinzip einer Erweiterung der Fig. 1 für mehr als zwei Kinder,
Fig. 8: eine Ansicht der Fig. 7 in zusammengelegtem Zustand, Fig. 9 Querschnitt durch eine auswechselbare und schwenkbare Verbindung zweier Spielflächen.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine horizontale, beispielsweise auf einen Tisch zu legende Spielplatte bezeichnet. Durch die vertikale Wand 2 wird diese Platte zunächst in zwei Hälften 5 und 4 aufgeteilt; die Wand 2 wird aber durch die Aussparungen einer Tür 5 und eines Fensters 6 unterbrochen. Hierdurch wird eine Spielverbindung zwischen den beiden horizontalen Spielflächen 3 und 4 hergestellt,und die Wand 2 kann selbst als Spielfläche benutzt werden» So lassen sich Fenster und Türen zum öffnen einrichten, eine Fensterbank kann vorgesehen werden; weitere Hilfsmittel sind Briefschlitz in der Tür, Klingel, Türklopfer, Blumenkasten, Fussmatte, Türbeleuchtung. Alles Hilfsmittel, die im funktioneilen Zusammenhang mit der vertikalen Spielfläche stehen. Die Kinder sitzen einander gegenüber und die Spielplätze und die Spielrichtungen sind durch Pfeilmarken 7 und 8 hervorgehoben. Auf der Spielfläche 3 sind beispielsweise Flurmöbel und auf der Spielfläche 4 G-artenmöbel angeordnet zu denken. Die Kinder können getrennt mit Puppen und diesen kabeln spielen und auch in Verbindung miteinander durch die Tür 5, Fenster 6 und die weiteren Spielhilfsmittel der Wand 2 treten, beispielsweise das ganze Geschehen, wie es sich bei der Ankunft eines Brief-
trägers, Milchmannes, Besuches und dergleichen ergibt, in allen Einzelheiten ablaufen lassen»
Für eine raumsparende Aufbewahrung ist die- vertikale Wand 2 mit Scharnieren 9 an der Platte 1 befestigt. Mittels des Hakens
10 wird sie in der vertikalen Stellung gehalten.
In der Fig. 2 ist die vertikale Wand 2a mittels Steckverbindung
11 auswechselbar mit der Platte 1 verbindbar= Dadurch kann die V/and 2 gegen eine andere Wand ausgewechselt werden, etwa eine Wand 2a mit einem, der Yerkaufsöffnung eines Kioskes entsprechenden Fenster 12.
In der Fig. 3 sind Scharniere 13 und 14 in der Mähe der Schnittgeraden der beiden aufeinander senkrecht stehenden Flächen 1 und 2 der Fig. 1 vorgesehen. Dadurch lassen sich die Spielflächen 3 und 4 parallel zur Wand 2 für die Aufbewahrung einklappen. Je nach dem wie breit das Fusstück 15 gewählt ist, können mehr oder weniger grosse Spielhilfsmittel an den Flächen 2, 3 and 4 beim Zusammenklappen verbleiben.
Die in der Fig. 1 durch die Ffeilmarken 7 und 8 betonten Standorte der Kinder wird in der Fig. 4 durch die zusätzlichen Verkleidungen bzw. Führungswände 16, 17 für den einen und in der Fig. 5 ausserdem noch durch 18 und 19 auch für den zweiten Spielplatz erzwungen. Die Führungswände 16 - 19 brauchen keineswegs gleiche Höhe wie die vertikale Spielwand zu haben. Sie können aber auch als Seitenwände einer Puppenstube ausgebildet sein. Die Fig. 4 ergibt dann beispielsweise einen Innenraum 3a für das erste Kind mit Vorgarten 4a für das zweite Kind. Die Fig. 5 zeigt dann ein neuartiges Puppenhaus mit H-f©rmigem Grundriss. 2o ist eine Zieharmonikatür zur trennenden
Verbindung zweier Wohnräume, aber auch als Bühnenvorhang verwendbar. Im Gegensatz zur üblichen Grundrissausbildung eines Puppenhauses mit zwei nebeneinanderliegenden Zimmern brauchen bei der Erfindung durch das Einandergegenüberliegen der beiden Zimmer 3b und 4b die Abmessungen im Vergleich zu einem Puppenhaus mit zwei nebeneinanderliegenden Stuben für ein Kind nicht vergrössert zu werden und trotzdem können zwei Kinder unbeengt spielen»
Die Ausbildungen der Pig= 4 und 5 können durch ein abnehmbares Dach ergänzt werden»
In der Fig. 6 wird demonstriert, dass die Wand 2 der Fig. 1 keineswegs in sich eben sein muss und/oder die volle breite der horizontalen Platte einnehmen muss. Sie ist als Garagenwand 2b und Wohnwand 2c versetzt ausgeführt. Ausserdem ist in der Dachfläche 21 ein weiterer Teil 2d der vertikalen Spielfläche versetzt als Sitzplatz 22 eingelassen. Ferner ist eine seitliche Verkleidung 16a entsprechend 16 der Fig. 4 sichtbar.
Dem einen Kind ist das Innere des Hauses und dem anderen Kind der davorliegende Garten als spezielle Spielfläche zugewiesen. Fenster und Türen ermöglichen ein ineinander üb erg eh end es Spiel. Der Garten ist b±elebt mit Terrasse 23, Vv'egen 24, Gartentor 25, Taubenhaas 26, geschnittenes und durchsichtig begrenztes, mit Wasser füllbares Schwimmbecken 27 für Tauben und Mensch. Zusätzlich ist noch eine als Fahrbahn 2.8 für das Auto der Garage und Gehweg 29 ausgebildete Spielfläche 3o angeordnet. Es ist dies eine zusätzliche Spielfläche, die sich etwa am Ende der vertikalen Spielfläche 2c und senkrecht zu deren Längserstreckung befindet.
Es sind also gemäss der Erfindung noch weitere Spielflächen
anfügbar. In der Fig» 7 wird dieses Prinzip nochmals erläutert. 31 iste eine zentrale, rechteckige oder quadratische Spielfläche. An wenigstens zwei Seiten der zentralen Spielfläche sind weitere Spielflächen 3oa — 3od angeordnet. Ausserdem ist wenigstens eine der vertikalen, mit Öffnungen versehenen Spielflächen 32a, 32b, 32c, 32d auf der zentralen Spielfläche oder den seitlichen Spielflächen vorzusehen. Höchstens aber drei dieser vertikalen Spielflächen gleichzeitig, so dass immer eine Seite offen ist. Welche Seite dies ist, ist durch Umstecken wählbar. Die zentrale Spielfläche wird einem Kind zugewiesen und je ein weiteres Kind erhält entsprechend der Zahl der vertikalen wände 32a - 32d und der seitlichen Spielflächen 3oa — 3od einen weiteren Spielplatz. Diese vertikalen Spielflächen 32a - 32d brauchen nun nicht genau auf die Yerbindungskante zwischen den Spielflächen gesetzt zu zu werden, wie gezeichnet, sondern es reicht, wenn sie in deren Nähe angeordnet sind.
Durch weitere Spielflächen 33a — 33d lässt sich die zentrale, mit seitlichen Spielflächen versehene Spielfläche zu einem vollständigen, grösseren Rechteck oder Quadrat ergänzen. Es ergibt sich so eine sehr grosse Spielfläche für vier Kinder. Die einzelnen Teilflächen sind gemäss der eingangs gegebenen Aufstellung mit Spielhilfsmitteln zu besetzen. Anknüpfend an das Beispiel der Fig. 6 enthält die zentrale Fläche 31 das Hausinnere und die Terrasse 23, die Fläche 3oa die Fahrbahn g28, die Fläche 33a ebenfalls Strasse bzw. Fahrbahn, die Fläche 3ob den Garten und als vertikale Spielfläche ist nur 32b verwandt. Man sieht an dem Prinzip der Fig. 7, dass das Beispiel der Fig. 6 noch um weitere Flächen erweiterungsfähig ist.
Trotz der grossen Spielfläche macht die Aufbewahrung keine Schwierigkeiten durch die zusätzliche Ausbildung der seitlichen Spielflächen 3oa - 3od im hochgeklappten Zustand als Seitenwände eines Aufbewahrungsbehälters bzw=, -kastens für die auf der zentralen und den seitlichen Spielflächen angeordneten Spielhilfsmittel bzw. Spielzeuge und für die zusätzlichen vertikalen Spielflächen 32a- 32d. Pig» 8 zeigt den hochgeklappten Zustand= Die Eckflächen JJa — 33d sind zusätzlich an die Seitenflächen 3oa und 3oc angeklappt. 34 ist i^^SÜäi^ö^^i eine^ ^^p1 <^ Ä1 zentrale^ Fläche. Die hochgeklappten Spielflächen können durch Haken, Riegel oder Rasten in ihrer Stellung gehalten werden. Gezeichnet ist eine Ausführung mit überstülpbarem Deckel 35 als gleichzeitige Halterung und StaubverSchluss.
Für eine auswechselbare und klappbare Verbindung der Spielflächen ist es zweckmässig, Steckscharniere vorzusehen. In der Fig. 9 sind die aneinandergrenzenden Kanten 36, 37 zweier Spielflächen im Querschnitt gezeichnet. Diesen Kanten sind Halbkreise 38, angeformt, die einander entgegenlaufend gerichtet sind und und ineinandergreifend und aneixnander beim Klappen verschiebbar sind. Durch Verdickungen 4-0, 41 an ihren freien Enden verrasten sie beim Zusammenstecken miteinander. Hierbei federn die Halbkreise etwas. Dies wird noch begünstigt durch die Anformung je eines geraden Verlängerungsstückes 42, 43 je an entgegengesetzten Enden der beiden ineinandergreifenden Halbkreise. Dies ist eine vorteilhafte Ausbildung der Spielflächenkanten, die besonders für eine Herstellung der Spielflächen aus Kunststoff geeignet ist. und jederzeit eine Ergänzung und Anpassung der Spielflächen durch Austausch gestattet. Zusammen mit der auswechselbaren Befestigung der vertikalen Spielflächen ergeben sich grosse
- Io -
- Io -
Variationsmöglicliikeit en. So kann auch jederzeit von Spielen, die Jungens interessieren auf Spiele für Mädchen umgestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; insbesondere sind die einzelnen
Merkmale nicht an die Ausführung s form en gebunden, bei denen sie erläutert sind.

Claims (19)

1.26ΊΗ3*20.5.
Ansprüche
1. Horizontale Platte zum gleichzeitigen Spielen mehrerer Kinder, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens zweier Spielflächen gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Platte und der Änoriidung wenigstens einer zusätzlichen, aber gemeinsamen und vertikalen, mit Öffnungen zum Durchreichen versehenen Spielfläche zwischen je zwei horizontalen Spielflächen.
2. Spielplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Gliedern zur auswechselbaren Verbindung zwischen wenigstens zwei Spielflächen»
3· Spielplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch eine feste oder auswechselbare Anordnung von Spielhilfsmitteln auf wenigstens einer Spielfläche, die sich von Spielhilfsmitteln anderer Spielflächen unterscheiden.
4· Spielplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwar unterschiedliche, aber einem gemeinsamen Bereich des täglichen Lebens zugeordnete Ausbildung der Spielhilfsmittel der verschiedenen auswechselbaren Spielflächen.
5· Spielplatte nach einem der Ansprüche 1-4, gekennz eichnet durch die Aasbildung wenigstens einer gemeinsamen, zwischengeordneten vertikalen Spielfläche, als Hauswand mit Fenstern und/oder Türen zum Öffnen.
6. Spielplatte nach Anspruch 1, gekennzeichne t· J> durch die Anordnung von Scharnieren far wenigstens eine der Spielflächen in der Nähe oder in der Schnittgeraden der aufeinander senkrecht stehenden Spielflächen-
7» Spielplatte nach Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet durch die Asusbildung der Scharniere als Steckscharniere zur auswechselbaren und klappbaren Verbindung der Spielflächen miteinander».
8. Spielplatte nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine halbkreisförmige und gegenläufige Ausformung (38,39) zweier miteinander zu verbindender Kanten (36,37) zweier Spielflächen.
9. Spielplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anformung einer Verdickung (40,4-1) am freien Ende wenigstens eines Halbkreises»
10. Spielplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anformung eines geraden Verlängerungsstückes (42., 43) je an einem entgegengesetzten Ende der beiden ineinandergreifenden Halbkreise»
11. Spielplatte nach Anspruch 1 oder Z, gekennzeichnet durch die Anordnung einer klappbaren und/oder auswechselbaren Verbindung (3oa) am Sn.de der vertikalen Spielfläche und senkrecht zu deren Längserstreckung»
12. Spielplatte nach Anspruch 1 oder Z, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zentralen, rechteckigen oder
quadratischen Spielfläche (31), die Anordnung weiterer Spielflächen an wenigstens zwei Seiten der zentralen Spielfläche und die Anordnung weiterer, aber vertikaler, mit Öffnungen zum Durchreichen versehener Spielflächen auf der zentralen Spielfläche oder den seitlichen Spielflächen=
13= Spielplatte nach Anspruch 12, g ekennz eichnet durch die Anordnung wenigstens einer vertikalen Spielfläche in der JMähe der Verbindungskante der zentralen Spielfläche oder der seitlichen Spielflächen.
14= Spielplatte nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeich net durch die Anordnung von drei u-förmigsm aneinanderanstossenden vertikalen Spielflächen auf der zentralen Spielfläche.
15= Spielplatte nach Anspruch 12, 13 oder 14, gekennzeichnet durch die zusäitzlicne Ausbildung der seitlichen Spielflächen im hochgeklappten Zustand als Seitenwände eines Aufbewahrungskastens für die auf der zentralen und den seitlichen Spielflächen angeordneten Spielhilfsmittel bzw. Spielzeuge und für die zusätzlichen vertikalen Spielflächen.
16= Spielplatte nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Deckels (35) für den aus den hochgeklappten seitlichen Spielflächen und der zentralen Spielfläche gebildeten Aufbewahrungskasten.
17. opielplatte nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung weiterer Spielflächen (33a) zur Ergänzung der zentralen,mit seitlichen Spielflächen versehendenen Spielfläche zu einem vollständigen, grösseren Recht eck und Quadrat.
18 ο Spielplatte nach Ansprach 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung je einer i.Iarke (7,8) an gegenüberliegenden Seiten auf der horizontalen Spielfläche far den Standort je eines Kindes.
19 ο Spielplatte nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch die Anordnung von zusätzlichen Führungswänden (16,17,18,19)
2.0. Spielp latte nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Puppenhaus mit H-förmigem Grundriss»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151210B4 (de) * 2001-10-17 2006-01-05 Christina Ruf Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen
DE102012109516B4 (de) * 2012-10-08 2016-08-04 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg "Trägerelement für einen Ventilator sowie damit ausgestatteter Ventilator"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151210B4 (de) * 2001-10-17 2006-01-05 Christina Ruf Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen
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