DE1943314U - Spielplatte fuer mehrere kinder. - Google Patents
Spielplatte fuer mehrere kinder.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/008—Playhouses, play-tents, big enough for playing inside
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Description
RA. 261 H 3*20.5.61
Lothar EiIb β r t
242 E ε t i η
Gharlottenstr. 32
Gharlottenstr. 32
Spielplatte für mehrere Kinder
Die Erfindung geht aus von einer horizontalen Platte zum gleichzeitigen Spielen mehrerer ä Kinder.
Hierbei ergeben sich für die Konstruktion erhebliche Schwierigkeiten,
weil einander widersprechende Forderungen erfüllt werden müssen» Einerseits muss jedes Kind genügend Platz zum
Spielen haben und andererseits sind die Wohnungen so klein, dass Spielzeug selbst möglichst klein sein soll und auch
keine besonderen Möbel oder Schubladen zu seiner Aufbewahrung beanspruchen darf. Weiterhin darf durch das Spielzeug zwischen
den Kindern auch kein Streit entstehen.
Es ist versucht worden, das Teilproblem des X Raummangels bei
Puppenstuben bzw. Puppenhäusern durch eine Ausbildung von
losen Wandteilen als Koffer für die Puppenmöbel zu lösen
(DBP 812.529). Wach einer anderen Vorschrift sind Einzelwände
mittels Rahmen zusammensetzbar (DBP 8lo.?2o). Ebenfalls ist es
bekannt, Wände mittels besonderer, durchsteckbarer Verbindungsmittel
zusammenzuhalten (DBP 8ο3·153)· Auch können Wände auf
festen Seitenwände eines flächen Aufbewahrungskastens zu deren
Verlängerung aufgesteckt werden (DBP 857.921). Ferner lässt sich Mehretagen-Puppenhaus durch Ineinanderschachtelung der einzelnen
Etagen für die Aufbewahrung verkleinern (DBP 922.215).
~ 2 —
Durch diese bekannten Ausfuhrungen wird zwar eine Verkleinerung
der an sich grossen Puppenstuben für die Aufbewahrung erreicht,
aber diese Verkleinerung ist in der gewählten Form für Kinder sehr schwierig durchführbar, so dass α ie Eltern zu Hilfe geholt
werden miMssen. Hierbei wird das Kind oft in einem ungelegenen
Moment mit seinem Spielwunsch kommen und deshalb kurz abgewiesen werden. Auf die Dauer gesehen wird das grosse Spielzeug immer
weniger hervorgeholt werden, um zum Schluss dauernd in einer Ecke zu stehen, so dass i mg runde genommen das Aufbewahrungsproblem
gar nicht gelöst ist.
Hinzu kommt noch, dass es viele Familien mit zwei und mehr Kindern gibt. Wenn beispielsweise zwei Kinder mit einer Puppenstube
spielen sollen, so muss die Puppenstube herkömmlicher Bauart doppelt so breit wie für ein Kind ausgelegt werden:
Die Kinder müssen mindestens die volle Schult erbreite zur Verfugung haben. Dadurch st wird die Herstellung mit für die
Unterbringung annehmbaren Abmessungen zusatzlich erschwert, und
unter den Kindern entsteht bei dieser engen "Tuchfühlung n sehr
bald Streit, weil sie sich eingeengt fühlen«. Dadurch wird die Spielgemeinschaft gestört und der erzieherische Wert, den ja
jedes Spielzeug notwendig haben soll, wird durch diese Ausführungen ins G-egenteil verkehrt: Das Kind empfindet die
Gemeinschaft mit einem anderen als Lästig; diese Ausführungen
sind keine praktizierbare Lösungen.
Demgegenüber löst die Erfindung das Problem des gemeinschaftlichen
Spiels wenigstens zweier Kinder mit einem plattenförmigen
Spielzeug und lässt trotzdem eine auch von den Kindern selbst vorzunehmende Aufbewahrung in kleinen Räumen zu.
__ 3 —
Die. Lösung ist durch. Anordnung zweier Spielflächen an gegenüberliegenden
Seiten der horizontalen Platte und der Anordnung wenigstens einer zusätzlichen, aber gemeinsamen und vertikalen
mit Öffnungen zum Durchreichen versehenen Spielfläche zwischen Je zwei horizontalen Spielflächen gekennzeichnet.
Jetzt haben die Einder einerseits grösstmöglichen Abstand
voneinander und andererseits steht wenigstens ein weiterer Spielplatz zur Verfügung, der eine Verbindung zwischen den
Kindern schafft. Die Kinder können getrennt spielen, sind durch diese dritte Fläche auch optisch mehr oder weniger getrennt,
aber sie können jederzeit miteinander in spielender, dem täglichen Leben nachempfundener Weise in Beziehung treten.
Hierzu dient die dritte, für eine gemeinsame Betätigung eingerichtete vertikale Spielfläche. Trotz dieser guten Trennung
ist aber der Raumbedarf nicht grosser als beispielsweise bei einer Pappenstube herkömmlicher Bauart.
In weiterer Vervollkommnung ist wenigstens eine der Spielflächen mit einer oder mehreren anderen Spielflächen wahlweise verbindbar.
Es sind beispielsweise Glieder zur auswechselbaren Verbindung
zwischen wenigstens zwei Spielflächen vorgesehen.
Durch diese Massnahme wird einerseits die Aufbewahrung erleichtert,
aber vor allem ist es jetzt möglich, ständig einen neuen Anreiz zum Spielen zu schaffen, indem wenigstens eine auswechselbare
Spielfläche mit zu den anderen Spielflächen unterschiedlichen Spielhilfsmitteln ausgestattet ist. Spielhilfsmittel
sind beispielsweise kleinere, an eine Fläche gebundene Spielzeuge. Es st sind hierfür sehr vielfältige Zusammenstellungen möglich.
Zweekmäs s ig erw ex se erfolgt eine zwar unt erschiedliche, aber einem
gemeinsamen Bereich- des täglichen Lebens entnommene Ausbildung der Spielnilfsmittel der verschiedenen, auswechselbaren Spielflächen.
Solche Zusammenstellungen sind beispielsweise:
a) lohnhaus, Garten, Terrasse, Schwimmbecken, Pergola,Kleintierhof;
b) Pferderennbahn, Waagenhaus, Stallboxen, Tribünen, Führring,
Kasselj
c) Tankstelle, Garagen, Autorennbahn;
d) Jagdhütte, Terrasse, Yifaldlicht ung, Campingplatz;
e) Bauernhaus, Hafplatz, ,v'eide, Stall.
Weiteres Merkmal ist, dass aus diesen Zusammenstellungen wenigstens
eine vertikale Wand mit Öffnungen zum Durchreichen ausgewählt und als vertikale gemeinsame Spielfläche zwischen anderen
aber horizontalen Spielflächen angeordnet wird. Zweckmässigerweise
ist diese vertikale Wand im Vergleich mit den übrigen Teilen -überdimensioniert. Vorzugsweise erfolgt die Ausbildung
wenigstens einer gemeinsamen, zwischen ge ordnet en vertikalen
Spielfläche als Hauswand mit Fenstern und/3ioder Türen zum Öffnen. Das eine Kind ^verwaltet" den Spielbereich auf der einen Seite
der Wand, beispielsweise eine Stube, und das andere Kind den Spielbereich auf der anderen Seite der Wand, beispielsweise den
Garten mit Terrasse und Schwimmbecken.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht einer Spielplatte für
z:wei Kinder als Grundprinzip,
Fig» 2: auswechselbare Ausbildung der Fig. 1,
Fig.. 3: weitere raumsparende Ausbildung der Fig. 1,
Fig. 4 und 5: weitere Ausbildungen der Fig. 1,
Fig. 6: perspektivische Ansicht eines Wohnhauses mit Garten,
Fig. T: Prinzip einer Erweiterung der Fig. 1 für mehr als
zwei Kinder,
Fig. 8: eine Ansicht der Fig. 7 in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 9 Querschnitt durch eine auswechselbare und schwenkbare
Verbindung zweier Spielflächen.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine horizontale, beispielsweise auf einen Tisch zu legende Spielplatte bezeichnet. Durch die
vertikale Wand 2 wird diese Platte zunächst in zwei Hälften 5 und 4 aufgeteilt; die Wand 2 wird aber durch die Aussparungen
einer Tür 5 und eines Fensters 6 unterbrochen. Hierdurch wird eine Spielverbindung zwischen den beiden horizontalen Spielflächen
3 und 4 hergestellt,und die Wand 2 kann selbst als Spielfläche
benutzt werden» So lassen sich Fenster und Türen zum öffnen einrichten, eine Fensterbank kann vorgesehen werden; weitere
Hilfsmittel sind Briefschlitz in der Tür, Klingel, Türklopfer,
Blumenkasten, Fussmatte, Türbeleuchtung. Alles Hilfsmittel, die
im funktioneilen Zusammenhang mit der vertikalen Spielfläche stehen. Die Kinder sitzen einander gegenüber und die Spielplätze
und die Spielrichtungen sind durch Pfeilmarken 7 und 8 hervorgehoben.
Auf der Spielfläche 3 sind beispielsweise Flurmöbel und auf der Spielfläche 4 G-artenmöbel angeordnet zu denken. Die Kinder
können getrennt mit Puppen und diesen kabeln spielen und auch in Verbindung miteinander durch die Tür 5, Fenster 6 und die
weiteren Spielhilfsmittel der Wand 2 treten, beispielsweise
das ganze Geschehen, wie es sich bei der Ankunft eines Brief-
trägers, Milchmannes, Besuches und dergleichen ergibt, in allen
Einzelheiten ablaufen lassen»
Für eine raumsparende Aufbewahrung ist die- vertikale Wand 2
mit Scharnieren 9 an der Platte 1 befestigt. Mittels des Hakens
10 wird sie in der vertikalen Stellung gehalten.
In der Fig. 2 ist die vertikale Wand 2a mittels Steckverbindung
11 auswechselbar mit der Platte 1 verbindbar= Dadurch kann die
V/and 2 gegen eine andere Wand ausgewechselt werden, etwa eine
Wand 2a mit einem, der Yerkaufsöffnung eines Kioskes entsprechenden
Fenster 12.
In der Fig. 3 sind Scharniere 13 und 14 in der Mähe der Schnittgeraden
der beiden aufeinander senkrecht stehenden Flächen 1 und 2 der Fig. 1 vorgesehen. Dadurch lassen sich die Spielflächen
3 und 4 parallel zur Wand 2 für die Aufbewahrung einklappen. Je nach dem wie breit das Fusstück 15 gewählt ist, können mehr oder
weniger grosse Spielhilfsmittel an den Flächen 2, 3 and 4 beim
Zusammenklappen verbleiben.
Die in der Fig. 1 durch die Ffeilmarken 7 und 8 betonten
Standorte der Kinder wird in der Fig. 4 durch die zusätzlichen Verkleidungen bzw. Führungswände 16, 17 für den einen und in
der Fig. 5 ausserdem noch durch 18 und 19 auch für den zweiten Spielplatz erzwungen. Die Führungswände 16 - 19 brauchen
keineswegs gleiche Höhe wie die vertikale Spielwand zu haben. Sie können aber auch als Seitenwände einer Puppenstube ausgebildet
sein. Die Fig. 4 ergibt dann beispielsweise einen Innenraum 3a für das erste Kind mit Vorgarten 4a für das zweite
Kind. Die Fig. 5 zeigt dann ein neuartiges Puppenhaus mit H-f©rmigem Grundriss. 2o ist eine Zieharmonikatür zur trennenden
Verbindung zweier Wohnräume, aber auch als Bühnenvorhang verwendbar.
Im Gegensatz zur üblichen Grundrissausbildung eines Puppenhauses
mit zwei nebeneinanderliegenden Zimmern brauchen bei der Erfindung durch das Einandergegenüberliegen der beiden Zimmer
3b und 4b die Abmessungen im Vergleich zu einem Puppenhaus mit
zwei nebeneinanderliegenden Stuben für ein Kind nicht vergrössert zu werden und trotzdem können zwei Kinder unbeengt spielen»
Die Ausbildungen der Pig= 4 und 5 können durch ein abnehmbares
Dach ergänzt werden»
In der Fig. 6 wird demonstriert, dass die Wand 2 der Fig. 1
keineswegs in sich eben sein muss und/oder die volle breite der horizontalen Platte einnehmen muss. Sie ist als Garagenwand
2b und Wohnwand 2c versetzt ausgeführt. Ausserdem ist in der Dachfläche
21 ein weiterer Teil 2d der vertikalen Spielfläche versetzt als Sitzplatz 22 eingelassen. Ferner ist eine seitliche Verkleidung
16a entsprechend 16 der Fig. 4 sichtbar.
Dem einen Kind ist das Innere des Hauses und dem anderen Kind der davorliegende Garten als spezielle Spielfläche zugewiesen.
Fenster und Türen ermöglichen ein ineinander üb erg eh end es Spiel.
Der Garten ist b±elebt mit Terrasse 23, Vv'egen 24, Gartentor 25,
Taubenhaas 26, geschnittenes und durchsichtig begrenztes, mit Wasser füllbares Schwimmbecken 27 für Tauben und Mensch.
Zusätzlich ist noch eine als Fahrbahn 2.8 für das Auto der Garage und Gehweg 29 ausgebildete Spielfläche 3o angeordnet. Es ist
dies eine zusätzliche Spielfläche, die sich etwa am Ende der vertikalen Spielfläche 2c und senkrecht zu deren Längserstreckung
befindet.
Es sind also gemäss der Erfindung noch weitere Spielflächen
anfügbar. In der Fig» 7 wird dieses Prinzip nochmals erläutert.
31 iste eine zentrale, rechteckige oder quadratische Spielfläche.
An wenigstens zwei Seiten der zentralen Spielfläche sind weitere Spielflächen 3oa — 3od angeordnet. Ausserdem ist wenigstens
eine der vertikalen, mit Öffnungen versehenen Spielflächen 32a,
32b, 32c, 32d auf der zentralen Spielfläche oder den seitlichen
Spielflächen vorzusehen. Höchstens aber drei dieser vertikalen Spielflächen gleichzeitig, so dass immer eine Seite offen ist.
Welche Seite dies ist, ist durch Umstecken wählbar. Die zentrale Spielfläche wird einem Kind zugewiesen und je ein weiteres Kind
erhält entsprechend der Zahl der vertikalen wände 32a - 32d und der seitlichen Spielflächen 3oa — 3od einen weiteren Spielplatz.
Diese vertikalen Spielflächen 32a - 32d brauchen nun nicht genau auf die Yerbindungskante zwischen den Spielflächen gesetzt zu
zu werden, wie gezeichnet, sondern es reicht, wenn sie in deren Nähe angeordnet sind.
Durch weitere Spielflächen 33a — 33d lässt sich die zentrale, mit
seitlichen Spielflächen versehene Spielfläche zu einem vollständigen, grösseren Rechteck oder Quadrat ergänzen. Es ergibt sich
so eine sehr grosse Spielfläche für vier Kinder. Die einzelnen Teilflächen sind gemäss der eingangs gegebenen Aufstellung mit
Spielhilfsmitteln zu besetzen. Anknüpfend an das Beispiel der Fig. 6 enthält die zentrale Fläche 31 das Hausinnere und die
Terrasse 23, die Fläche 3oa die Fahrbahn g28, die Fläche 33a
ebenfalls Strasse bzw. Fahrbahn, die Fläche 3ob den Garten und als vertikale Spielfläche ist nur 32b verwandt. Man sieht an dem
Prinzip der Fig. 7, dass das Beispiel der Fig. 6 noch um weitere Flächen erweiterungsfähig ist.
Trotz der grossen Spielfläche macht die Aufbewahrung keine
Schwierigkeiten durch die zusätzliche Ausbildung der seitlichen
Spielflächen 3oa - 3od im hochgeklappten Zustand als Seitenwände eines Aufbewahrungsbehälters bzw=, -kastens für die auf der
zentralen und den seitlichen Spielflächen angeordneten Spielhilfsmittel
bzw. Spielzeuge und für die zusätzlichen vertikalen Spielflächen 32a- 32d. Pig» 8 zeigt den hochgeklappten Zustand= Die
Eckflächen JJa — 33d sind zusätzlich an die Seitenflächen 3oa
und 3oc angeklappt. 34 ist i^^SÜäi^ö^^i eine^ ^^p1 <^ Ä1
zentrale^ Fläche. Die hochgeklappten Spielflächen können durch
Haken, Riegel oder Rasten in ihrer Stellung gehalten werden. Gezeichnet ist eine Ausführung mit überstülpbarem Deckel 35 als
gleichzeitige Halterung und StaubverSchluss.
Für eine auswechselbare und klappbare Verbindung der Spielflächen
ist es zweckmässig, Steckscharniere vorzusehen. In der Fig. 9
sind die aneinandergrenzenden Kanten 36, 37 zweier Spielflächen
im Querschnitt gezeichnet. Diesen Kanten sind Halbkreise 38, angeformt, die einander entgegenlaufend gerichtet sind und
und ineinandergreifend und aneixnander beim Klappen verschiebbar
sind. Durch Verdickungen 4-0, 41 an ihren freien Enden verrasten
sie beim Zusammenstecken miteinander. Hierbei federn die Halbkreise
etwas. Dies wird noch begünstigt durch die Anformung je eines geraden Verlängerungsstückes 42, 43 je an entgegengesetzten
Enden der beiden ineinandergreifenden Halbkreise. Dies ist eine
vorteilhafte Ausbildung der Spielflächenkanten, die besonders für eine Herstellung der Spielflächen aus Kunststoff geeignet ist.
und jederzeit eine Ergänzung und Anpassung der Spielflächen durch Austausch gestattet. Zusammen mit der auswechselbaren
Befestigung der vertikalen Spielflächen ergeben sich grosse
- Io -
- Io -
Variationsmöglicliikeit en. So kann auch jederzeit von Spielen,
die Jungens interessieren auf Spiele für Mädchen umgestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt; insbesondere sind die einzelnen
Merkmale nicht an die Ausführung s form en gebunden, bei denen sie erläutert sind.
Merkmale nicht an die Ausführung s form en gebunden, bei denen sie erläutert sind.
Claims (19)
1.26ΊΗ3*20.5.
Ansprüche
1. Horizontale Platte zum gleichzeitigen Spielen mehrerer
Kinder, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens zweier Spielflächen gegenüberliegenden Seiten
der horizontalen Platte und der Änoriidung wenigstens einer
zusätzlichen, aber gemeinsamen und vertikalen, mit Öffnungen
zum Durchreichen versehenen Spielfläche zwischen je zwei horizontalen Spielflächen.
2. Spielplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Gliedern zur auswechselbaren Verbindung
zwischen wenigstens zwei Spielflächen»
3· Spielplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet,
durch eine feste oder auswechselbare Anordnung von Spielhilfsmitteln auf wenigstens einer Spielfläche, die sich von Spielhilfsmitteln
anderer Spielflächen unterscheiden.
4· Spielplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine zwar unterschiedliche, aber einem gemeinsamen Bereich des täglichen Lebens zugeordnete Ausbildung der Spielhilfsmittel
der verschiedenen auswechselbaren Spielflächen.
5· Spielplatte nach einem der Ansprüche 1-4, gekennz
eichnet durch die Aasbildung wenigstens einer gemeinsamen, zwischengeordneten vertikalen Spielfläche, als Hauswand
mit Fenstern und/oder Türen zum Öffnen.
6. Spielplatte nach Anspruch 1, gekennzeichne t· J>
durch die Anordnung von Scharnieren far wenigstens eine der
Spielflächen in der Nähe oder in der Schnittgeraden der aufeinander senkrecht stehenden Spielflächen-
7» Spielplatte nach Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet
durch die Asusbildung der Scharniere als Steckscharniere zur auswechselbaren und klappbaren Verbindung der Spielflächen
miteinander».
8. Spielplatte nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine halbkreisförmige und gegenläufige Ausformung (38,39)
zweier miteinander zu verbindender Kanten (36,37) zweier Spielflächen.
9. Spielplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anformung einer Verdickung (40,4-1) am freien Ende
wenigstens eines Halbkreises»
10. Spielplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch die Anformung eines geraden Verlängerungsstückes (42., 43)
je an einem entgegengesetzten Ende der beiden ineinandergreifenden
Halbkreise»
11. Spielplatte nach Anspruch 1 oder Z, gekennzeichnet
durch die Anordnung einer klappbaren und/oder auswechselbaren Verbindung (3oa) am Sn.de der vertikalen Spielfläche
und senkrecht zu deren Längserstreckung»
12. Spielplatte nach Anspruch 1 oder Z, gekennzeichnet
durch die Anordnung einer zentralen, rechteckigen oder
quadratischen Spielfläche (31), die Anordnung weiterer Spielflächen
an wenigstens zwei Seiten der zentralen Spielfläche und die Anordnung weiterer, aber vertikaler, mit Öffnungen zum Durchreichen
versehener Spielflächen auf der zentralen Spielfläche
oder den seitlichen Spielflächen=
13= Spielplatte nach Anspruch 12, g ekennz eichnet durch die Anordnung wenigstens einer vertikalen Spielfläche
in der JMähe der Verbindungskante der zentralen Spielfläche
oder der seitlichen Spielflächen.
14= Spielplatte nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeich net durch die Anordnung von drei u-förmigsm aneinanderanstossenden
vertikalen Spielflächen auf der zentralen Spielfläche.
15= Spielplatte nach Anspruch 12, 13 oder 14, gekennzeichnet durch die zusäitzlicne Ausbildung der seitlichen
Spielflächen im hochgeklappten Zustand als Seitenwände eines
Aufbewahrungskastens für die auf der zentralen und den seitlichen
Spielflächen angeordneten Spielhilfsmittel bzw. Spielzeuge
und für die zusätzlichen vertikalen Spielflächen.
16= Spielplatte nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Deckels (35) für den aus den hochgeklappten
seitlichen Spielflächen und der zentralen Spielfläche gebildeten Aufbewahrungskasten.
17. opielplatte nach Anspruch 15, gekennzeichnet
durch die Anordnung weiterer Spielflächen (33a) zur Ergänzung der zentralen,mit seitlichen Spielflächen versehendenen Spielfläche
zu einem vollständigen, grösseren Recht eck und Quadrat.
18 ο Spielplatte nach Ansprach 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung je einer i.Iarke (7,8) an gegenüberliegenden
Seiten auf der horizontalen Spielfläche far den Standort je eines
Kindes.
19 ο Spielplatte nach Anspruch I3 gekennzeichnet
durch die Anordnung von zusätzlichen Führungswänden (16,17,18,19)
2.0. Spielp latte nach Anspruch 19, gekennzeichnet
durch die Ausbildung als Puppenhaus mit H-förmigem Grundriss»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH55540U DE1943314U (de) | 1966-05-20 | 1966-05-20 | Spielplatte fuer mehrere kinder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH55540U DE1943314U (de) | 1966-05-20 | 1966-05-20 | Spielplatte fuer mehrere kinder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943314U true DE1943314U (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=33343249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH55540U Expired DE1943314U (de) | 1966-05-20 | 1966-05-20 | Spielplatte fuer mehrere kinder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943314U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151210B4 (de) * | 2001-10-17 | 2006-01-05 | Christina Ruf | Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen |
DE102012109516B4 (de) * | 2012-10-08 | 2016-08-04 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | "Trägerelement für einen Ventilator sowie damit ausgestatteter Ventilator" |
-
1966
- 1966-05-20 DE DEH55540U patent/DE1943314U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151210B4 (de) * | 2001-10-17 | 2006-01-05 | Christina Ruf | Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen |
DE102012109516B4 (de) * | 2012-10-08 | 2016-08-04 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | "Trägerelement für einen Ventilator sowie damit ausgestatteter Ventilator" |
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