DE2314966A1 - Briefkasten, insbesondere aus kunststoff - Google Patents

Briefkasten, insbesondere aus kunststoff

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DE2314966A1
DE2314966A1 DE19732314966 DE2314966A DE2314966A1 DE 2314966 A1 DE2314966 A1 DE 2314966A1 DE 19732314966 DE19732314966 DE 19732314966 DE 2314966 A DE2314966 A DE 2314966A DE 2314966 A1 DE2314966 A1 DE 2314966A1
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DE19732314966
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Romain Urhausen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Briefkasten, insbesondere aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Briefkasten, insbesondere aus Kunststoff, mit einem die Rückwand und zumindest einen Teil der Seitenwände und des Bodens bildenden Gehäuse und in seiner Vorderfront mit einem oberen Einwurfschlitz und einer angelenkten Entnahmeklappe.
  • Briefkästen dieser Art sind als übliche Hausbriefkästen, die im Inneren oder auch Äußeren des Gebäudes neben- und/oder übereinander über ihre jeweilige Rückwand an der Hauswand befestigt werden, in vielfältigen Abwandlungen bekannt. Sie bestehen durchweg aus Blech, und zwar aus mehreren Blechformteilen, die zusammengesetzt ein kastenförmiges Gehäuse und die Entnahmeklappe bilden, wobei das Gehäuse eine die Entnahmeklappe völlig umrahmende Vorderwand des Kastens bildet, in deren oberen Bereich der Einwurfschlitz ausgespart ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere zur Fertigung aus Kunststoff geeignet ist. Hierbei gemeistert müssen sowohl festigkeitsmäßige Probleme/werden als auch herstellungstechnische, denn die Fertigung der oben erläuterten bekannten - Briefkösten aus Kunststoff würde einerseits zu erheblichen Entformungsschwierigkeiten führen, wenn das Gehäuse - wie bei Fertigung aus Kunststoff gewünscht - einstückig geformt werden soll, und andererseits wäre die bekannte Briefkastenkonstwktion bei Fertigung des Gehäuses und der Entnahmeklappe aus Kunststoff festigkeitsmäßig ungünstig. Femer haben die bekannten Briefkästen der eingangs genannten Art auch noch handhabungsmäßige Nachteile. Denn der Einwurfschlitz ist meistens gleich breit oder breiter als die Entnahmeklappe, so daß gerade noch durch den Einwurfschlitz passende Briefe nur mühsam zu entnehmen sind. Dabei stört die rahmenartige Einfassung der Entnahmeöffnung durch die Vorderwand des Gehäuses beträchtlich. Ferner lassen sich die bekannten Briefkästen hinsichtlich ihres Aufnahmeraumes nicht vergrößern. Dies ist aber oft wünschenswert, wenn ein neuer Mieter einzieht, der erheblich mehr Post erhält als der innerhalb einer Batterie mehrerer Briefkösten angeordnete jeweilige Einzel-Briefkasten zuläßt.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Briefkasten mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz in der Entnahmeklappe ausgespart ist. Hierdurch wird die Voraussetzung geschaffen, daß die Entnahmeklappe nach oben und vorzugsweise auch zur Seite hin die Vorderwand des Briefkastens völlig bilden kann, so daß eine rahmenartige Umfassung der Entnahmeklappe durch das Gehäuse entfällt Dies bedeutet aber, daß das Gehäuse zumindest oben und seitlich keine Hinterschneidungen aufweist; 50 daß es ohne Entformungsschwierigkeiten einstückig aus Kunststoff gespritzt werden kann und sich die eingeworfenen Briefe wesentlich bequemer entnehmen lassen. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß der Einwurfschlitz zwangsläufig schmäler ist als die Entnahmeklappe, so daß durch den Einwurfschlitz eingeworfene Briefe mit Sicherheit ohne Mühe wieder entnommen werden können.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung weist die Entnahmeklappe von ihrer Vorderwand abgewinkelte Seitenwände und/oder einen abgewinkelten unteren Bodenabschnitt und/oder einen abgewinkelten Deckenabschnitt auf, die Teil der Seitenwände bzw/der Decke des Gehäuses bilden. Durch diese schalenartige Form wird des Bodens bzw.
  • eine derart gute Versteifung der Entnahmeklappe möglich, daß sie ohne weiteres auch dünnwandig aus Kunststoff geformt sein kann, ohne hinsichtlich ihrer Festigkeit, insbesondere gegen Ausbiegen und Aufbrechen, zu wünschen übrig zu lassen.
  • Die Diebstahlsicherheit ist bei den bekannten Briefkästen oft problematisch. Durch die erfindungsgemäße schalenförmige Ausbildung und dementsprechende Versteifung der Entnahmeklappe wird hier ein großer Fortschritt erreicht. Ferner liegt dann die Trennebene zwischen Entnahmeklappe und Gehäuse in einem Bereich der Seitenwände, der innerhalb einer Batterie von Briefkästen durch die daneben und/oder darüber angeordneten anderen Briefkästen abgedeckt ist. Man kommt an diese Trennebene zum Ansetzen eines Aufbruchwerkzeuges wesentlich schwieriger heran, als bei den bekannten Briefkästen, bei denen die Entnahmeklappe flächig ausgebildet und durch die Gehäusevorderwand umrahmt ist, die Trennebene zwischen Entnahmeklappe und Gehäuse also in der Vorderfront liegt. Durch diese Verbesserung wird es möglich, das Gehäuse und die Entnahmeklappe des Brief kastens aus verhältnismäßig dünnwandigem Kunststoff zu formen und dennoch eine hohe Festigkeit und Sicherheit gegen Aufbrechen gewährleisten zu können.
  • Den Forderungen, die Entnahmeklappe einerseits zur leichten Entnahme möglichst groß zu machen und andererseits zur Sicherheit gegen Aufbrechen möglichst steif zu gestalten, wird in optimaler Weise entsprochen.
  • Dabei sind das Gehäuse und die Entnahmeklappe jeweils für sich in einfachen Formwerkzeugen zu spritzen. Indem die Entnahmeklappe einen Teil der Seitenwände bzw.
  • des Bodens bzw. der Decke des Gehäuses bildet und somit einen Teil des Innenraumes des Briefkastens umschließt, ist die Möglichkeit gegeben, für einen Gehäusetpzwei oder mehrere unterschiedlich tiefe Entnahmeklappen vorzusehen, so daß durch Auswechseln der Entnahmeklappe ein tieferer Briefkasten geschaffen werden kann, ohne daß das Gehäuse von der Wand abgenommen zu werden braucht. Innerhalb einer Reihe von Briefkästen kann damit ein einzelner Kasten durch Auswechseln seiner Entnahmeklappe zu einem wesentlich voluminöseren Briefkasten umgebaut werden Nach oben, unten und zur Seite hin wird dabei nicht mehr Platz beansprucht Ferner liegt der Einwurfschlitz dann immer auf der Frontfläche des zu größerer Tiefe umgebauten Briefkastens In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet das Gehäuse mit einem unteren Abschnitt die Vorderwand des Briefkastens und die Entnahmeklappe beginnt erst über diesem unteren Gehäuseabschnitt. Dadurch wird einerseits eine Versteifung des Gehäuses erreicht, ohne daß sich wesentliche Entformungsschwierigkeiten ergeben, und andererseits kann dieser untere Gehäuseabschnitt eine ausreichende Höhe von z. B.
  • etwa 50 - 100 mm, insbesondere etwa 70 mm, aufweisen, um eingeworfene Briefe normalen Formats bei geöffneter Entnahmeklappe daran zu hindern, nach vorn herauszufallen. Bei normalen Hausbriefkästen ist vorgesehen, daß der untere Gehäuseabschnitt eine Höhe hat, die etwa einem Viertel der Gesamthöhe des Briefkastens entspricht.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung weist die Entnahmeklappe einen vorspringenden oberen Deckenabschnitt auf, der Teil der Decke des Gehäuses bildet und zwischen dem und der Vorderwand der Entnahmeklappe der Einwurfschiitz in einer im spitzen Winkel zur Vorderwand verlaufenden schrägen Ebene angeordnet ist. Dadurch wird das Einschieben von großen Briefen wesentlich erleichtert. Der erwähnte Winkel beträgt vorzugsweise etwa 150. Die Entnahmeklappe springt zweckmäßigerweise über einen abgewinkelten Bodenabschnitt gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt vor und der obere Schrägansatz des Einwurfschlitzes beginnt in einem Bereich des Deckenabschnitts, der gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt weiter vorn liegt. Der untere Teil der Vorderfront springt also im letzten Viertel zurück, was mehrere Vorteile bringt. Es wird dadurch eine statische Versteifung des Kastens erreicht. Ferner ergibt sich dadurch bei der Montage von mehreren Kästen übereinander der entsprechende Bewegungsraum zum Öfhen eines über dem Einwurfschlitz um eine waagrechte obere Achse angelenkten Einwurfschlitzdeckels, sowie ein Schutz gegen evtl. Tropfwasser. Es entsteht außerdem ein lebendigeres und plastischeres Bild durch Licht- und Schattenkanten.
  • In weiterer wesentlicher Ausgestaltung der Erfindung sind ein solcher Deckel für den Einwurfschlitz und die Entnahmeklappe um eine gemeinsame waagrechte obere Achse an dem Gehäuse angelenkt. Zweckmäßigerweise ist ein gemeinsames Scharnier gebildet aus Scharnieraugen des Gehäuses, der Entnahmeklappe und des Einwurfschlitzdeckels und einem gemeinsamen Scharnierstift. Dadurch werden die Herstellung und die Montage der Teile, insbesondere bei Fertigung aus Kunststoff, wesentlich vereinfacht.
  • Eine weitere wesentliche Verbesserung betrifft die Anordnung einer Sichtöffnung und eines Namensschildes od. dergl.. Bei bekannten Briefkästen aus Blech sind die Sichtöffnungen und die Aufnahme für ein Namensschild od. dergl getrennt voneinander angeordnet und ausgebildet. Erfindungsgemäß ist eine Zusammenfassung dieser beiden Ausbildungen vorgesehen, was insbesondere für die Fertigung aus Kunststoff eine wesentliche Vereinfachung bringt. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Briefkasten gekennzeichnet durch einen sich vorzugsweise über etwa die ganze Breite des Gehäuses erstreckenden waagrechten Sichtschlitz in der Vorderwand der Entnahmeklappe oder vorzugsweise in der Vorderwand des unteren Gehäuseabschnitts, der - vorzugsweise etwa in seiner Mitte - mit einem vorzugsweise angeformten Stegabschnitt als Stütze für ein Namensschild oder dergl. versehen ist und durch eine durchsichtige, in den Schlitz einsetzbare, vorzugsweise einschnappbare oder formschlüssig einführbare, sich über das Namensschild oder dergl. hinweg erstreckende Abdeckleiste verschlossen ist.
  • Bei dieser Ausbildung werden der Sichtschlitz und die Aufnahme für das Namensschild gemeinsam ausgeformt und es ist für beides nur eine einzige durchsichtigte Abdeckleiste notwendig. Ferner steht ausreichend Platz auch für ein langes Namensschild zur Verfügung und es wird eine ästhetisch sehr ansprechende Gestaltung erreicht.
  • Ferner ist erfindungsgemäß als Schließeinrichtung für die Entnahmeklappe ein Zahlenkombinationsschloß angeordnet, das dem lästigen Suchen oder Vergessen von Briefkastenschlüsseln ein Ende setzt. Auch dieses ist vorzugsweise an dem zurückgesetzten unteren Gehäuseabschnitt angeordnet, so daß das Schloß, wie auch der Sichtschlitz und das Namensschild vor Regenwasser wirksam geschützt sind.
  • Bei horizontaler und/oder vertikaler Reihung kann die Verbindung der Kästen entweder durch ein Druckknopfsystem oder durch eine Nut- und Federverbindung erfolgen. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß im Kasteninneren eine vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Bürste angeordnet ist, die mit steifen Borsten in den hinter dem Einwurfschlitz liegenden Bereich greift als Sperre gegen Herausnehmen eingeworfener Briefe durch den Einwurfschlitz hindurch Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles In der Zeichnung zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Briefkasten im senkrechten Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. la einen Teilschnitt nach der Linie la-la in Fig. 2, Fig. 2 den Briefkasten in Vorderansicht in Pfeilrichtung II in Fig. l,wobei der linke obere Teil aufgebrochen und als Schnitt längs der Linie Ila-Ila in Fig. 1 dargestellt ist, Fig. 3 eine Draufsicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1 ,und Fig. 4 und 5 im Schnitt senkrecht zu den jeweiligen Gehäusewandungen das Prinzip von zwei gegenseitigen Verbindungsmitteln zwischen zwei einzelnen Briefkästen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Briefkasten hat ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, das die Rückwand 2, den Boden 3 und die Decke 4 des Briefkastens bildet. Ferner hat das Gehäuse Seitenwände 5,6, die einen Teil der jeweiligen Gesamtseitenwand des Briefkastens bilden. Die Vorderfront des Briefkastens besteht aus einem unteren Abschnitt 7 des Gehäuses 1 und einer demgegenüber vorspringenden Entnahmeklappe 8.
  • Diese besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist als einstückiges, schalenförmiges Gehäuseteil gestaltet mit einer Vorderwand 9, einem abgewinkelten Bodenabschnitt 10 und Seitenwänden 11, 12, die die Seitenwände 5, 6 des Gehäuses 1 zur jeweiligen Gesamtseitenwand des Briefkästens ergänzen. Ferner hat die Entnahmeklappe 8 einen oberen offenen Deckenabschnitt 13 und einen oberen Einwurfschlitz 14, der sich über die ganze lichte Breite der Entnahmeklappe erstreckt.
  • Die Entnahmeklappe 8 ist um eine waagrechte obere Achse 15 an dem Gehäuse 1 angelenkt, und zwar zusammen mit einem Deckel 16 für den Einwurfschlitz 14. Wie Fig 2 und 3 zeigen, ist aus drei Scharnieraugen 17 des Gehäuses 1, zwei äußeren Scharnieraugen 18 der Entnahme klappe 8, zwei zwischengeordneten Scharnieraugen 19 des Einwurfschlitzdeckels 16 und einem gemeinsamen Scharnierstift 20 ein gemeinsames Scharnier gebildet. im Ausführungsbeispiel ( Fig. 2 und 3 ) folgen die Scharnier augen von links nach rechts in der Reihenfolge 18-17-19-17-19-17-18. Es sind natürlich noch andere Reihungen mit unterschiedlichen Breiten der Scharnieraugen möglich, z. B. eine Anordnung von Scharnieraugen in der Reihenfolge 18-19-17-19-18, wobei das mittlere Scharnierauge 17 des Gehäuses 1 sehr breit gehalten wird, oder die Reihung 18-19-17-19-17-19-18.
  • Der untere Gehäuseabschnitt 7 der Vorderfront des Btefkastens erstreckt sich über eine Höhe H1 von etwa 70 mm, die ausreichend ist, um eingeworfene Briefe normalen Formats bei geöffneter Entnahmeklappe 8 daran zu hindern, nach vorn herauszufallen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Höhe H1 etwa ein Viertel der Gesamthöhe H des Briefkastens. Die Gesamtabmessungen des Briefkastens sind so gewählt, daß bequem DIN-A4 -Sendungen eingeworfen werden können. Z.B. beträgt die Höhe H des Gehäuses 360 mm und seine Breite 260 mm. Die lichte Tiefe T des Briefkastens auf der Höhe des unteren Gehäuseabschnitts 7 betragt etwa 50 mm. Der abgewinkelte Bodenabschnitt 10 der darüberliegenden Entnahmeklappe 8 springt im Ausführungsbeispiel um eine Tiefe T1 von etwa 25 mm vor. Dieselbe Tiefe haben die Seitenwände 11, 12 der Entnahmeklappe 8 Für das Gehäuse 1 können noch weitere Entnahmeklappen 8 vorgesehen sein, die eine größere Tiefe T1 aufweisen, z. B. von 50 oder 75 mm, und wahlweise dem Gehäuse 1 zugeordnet werden, um das Gesamtvolumen des Briefkastens nach individuellen Wünschen zu vergrößern. Damit können baukastenmäßig aus einzelnen Teilen, die untereinander bis auf die Entnahmeklappe 8 gleich sind, Batterien von Briefkästen gebildet werden, deren Einzelkästen individuell unterschiedliche Aufnahmevolumen erhalten. Wichtig ist hierbei, daß der Platzbedarf an der Befestigungswand, der durch die Größe der Rückwand 2 des Gehäuses 1 gegeben ist, sich dabei nicht verändert.
  • Der offene Deckenabschnitt 13 der Entnahmeklappe 8 und der obere Bereich der~Vorderwand 9 sind, wie Fig. 1 zeigt, abgeschrägt entsprechend einer im spitzen Winkel zur Vorderwand 9 verlaufenden schrägen Ebene E. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel oC etwa 150. In dieser Schrägebene E liegt der Einwurfschlitz 14. Der obere Schrägansatz des Einwurfschlitzes 14, der etwa der Scharnierachse 15 entspricht, beginnt in einem Bereich des Deckenabschnittes 13, der gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt 7 um einen Betrag x von etwa 8 mm weiter vorn liegt. Um dies zu veranschaulichen, ist in Fig. 1 strichpunktiert der obere Teil eines darunter liegenden gleichartigen Briefkastens eingezeichnet mit geschlossenem Einwurfschlitzdeckel 16' und strichzweipunktiert mit geöffnetem Einwurfschlitzdeckel 16".
  • Die Anlenkachse 15 und damit der obere Schrägansatz des Einwurfschlitzes 14 liegen etwa in der Mitte zwischen der senkrechten Verlängerung des unteren Gehäuseabschnitts 7 und der Vorderwand 9 der Entnahmeklappe 8. Durch diese Schräglage des Einwurfschlitzes 14 wird das Einschieben von aroßen Kuverts erleichtert. Durch den zurückspringenden unteren Gehäuseabschnitt 7 wird einerseits eine statische Versteifung des Kastens erreicht, andererseits ergibt sich bei der Montage von mehreren Kästen Ubereinander der entsprechende Bewegungsraum zum Öffnen des Einwurfschlitzdeckels 16. Ferner wird ein Schutz gegen evtl. Tropfwasser erreicht und es entsteht ein lebendigeres und plasticheres Bild durch Licht- und Schattenkanten.
  • In dem zurückliegenden Teil des Briefkastens befindet sich ein über etwa die ganze Breite des Gehäuses 1 erstreckender waagrechter Sichtschlitz 21, der in seiner Mitte mit einem angeformten Stegabschnitt 22 als Stütze für ein Namensschild 23 ( Fig.ia und 2 ) versehen ist und durch eine durchsichtige Abdeckleiste 24 verschlossen ist, die sich über das Namensschild 23 hinwegerstreckt. Im Ausführungsbeispiel wird die Abdeckleiste 24 von der Seite her formschlüssig in den Sichtschlitz 21 eingeführt. Es sind aber auch Bauarten möglich, bei denen die Abdeckleiste von vorne in den Sichtschlitz 21 eingeschnappt wird. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich der Stegabschnitt 22 und damit das Namensschild 23 und links und rechts davon der freie Sichtschlitzabschnitt 21 jeweils über etwa ein Drittel der Gesamtbreite des Briefkastens.
  • In dem zurlickspringenden Bereich des unteren Gehäuseabschnitts 7 ist für die Entnahmeklappe 8 ein Zahlenkombinationsschloß 25 angeordnet, dessen Verriegelungsstift 26 in einen Fortsatz 27 des BodenabschnittslO der Entnahmeklappe 8 greift.
  • Damit werden Briefkastenschlüssel vermieden. Eine Dreierkombination bietet ausreichend viel Kombinationsmöglichkeiten. Vorteilhaft ist, daß sowohl das Schloß 25 als auch der Sichtschlitz 21 und das Namensschild 23 durch die Anordnung an dem zurlickliegenden Teil des Briefkastens vor Regenwasser wirksam geschützt sind.
  • Um die Briefkästen bei seitlicher Reihung eng nebeneinander anordnen zu können und dabei nicht unbedingt jedes Gehäuse 1 über seine Rückwand 2 an einer Wand befestigen zu mussen, haben die Seitenwände 5, 6 des Gehäuses 1 zusammenpassende Paare von Öffnungen 28 ( Fig. 1 ) , durch die als gegenseitige Verbindungsmittel nicht näher dargestellte dru ckknopfartig zusammenwirkende Verbindungselemente gesteckt werden. Ähnliche Öffnungen können auch im Boden 3 und in der Decke 4 vorgesehen sein oder nachträglich eingearbeitet werden, um Briefkästen in senkrechter Reihe miteinander zu verbinden.
  • Die gegenseitigen Verbindungsmittel können auch ( Fig. 4 ) jeweils aus mindestens einer Nut 33 und einer Leiste 34 bestehen, die nach Art einer Nut- und Federverbindung zusammenpassen und von denen die eine an der einen Seite und die andere an der gegenüberliegenden anderen Seite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die ineinandergreifenden Abschnitte der Nut 33 und der Leiste 34 sind im Querschnitt schwalbenschwanzförmig.und bei der Ausführungsart nach Fig. 4 an der jeweiligen Kastenwand ein- bzw, angeformt, so daß die Leiste 34 unmittelbar in die Nut 33 greift Es ist aber auch möglich ( Fig. 5 ), die Nut 33 und/oder die Leiste 34 an einer Zwischen leiste 35 auszubilden, die ihrerseits über eine gleiche oder umgekehrte Nut- und Federverbindung mit dem jeweils anderen Briefkasten verbindbar ist, so daß an beiden Kastenwandungen dieselbe Nut 33 oder dieselbe Leiste 34 ein- bzw. angeformt ist.
  • In Fig. 1 ist strichpunktiert noch eine zusätzliche Einrichtung gezeigt, die als Sperre dagegen wirkt, eingeworfene Briefe durch den Einwurfschlitz 14 hindurch wieder herauszunehmen. Diese Sperre besteht aus einer Kunststoffbürste 29, die in einer Nut 30 der Gehäusedecke 4 gehalten ist und mit steifen Borsten 31 in den hinter dem Einwurfschlitz 14 liegenden Bereich greift, wie Fig. I zeigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Einzelbriefkästen, die zu mehreren nebeneinander angeordnet werden, dargestellt. Es ist natürlich auch möglich, in der erfindungsgemäßen Weise Briefkastengehäuse zu gestalten, die mehrere nebeneinander und/oder übereinander liegende Abteilungen entsprechend dem Innenraum des Gehäuses 1 eines Einzelbriefkastens aufweisen.
  • Außer dem einfachen Aufbau aus im wesentlichen drei einfach herstellbaren Teilen, nämlich dem Gehäuse, der Entnahmeklappe und dem Einwurfschlitzdeckel, hat der erfindungsgemäße Briefkasten den Vorteil einer hohen Widerstandsfestigkeit gegen Aufbrechen, da die Entnahmeklappe 8 durch ihre schalenförmige Ausbildung sehr steif ist und die Trennungsebene zwischen ihr und dem Gehäuse 1 um den Betrag der Tiefe T1 hinter der Vorderfront der Briefkastenreihe liegt, also durch die daneben liegenden Briefkästen abgedeckt ist Bei den Briefkästen innerhalb der Reihe findet sich also ringsum keine Möglichkeit, mit einem Werkzeug in den Schlitz zwischen die Seitenwände 5, 11 bzw. 6, 12 zu greifen, um die Entnahmeklappe 8 aufzubrechen. Auch der Scharnierstift 20 kann bei den Briefkästen innerhalb der Reihe nicht in seiner Längsrichtung aus den Scharnieraugen gedrückt werden, so daß diese beliebte Aufbruchsmöglichkeit ebenfalls ausgeschlossen ist. Bei den außen liegenden Brefkästen einer Reihe kann der Scharnierstift 20 auf beiden oder auch nur auf der unabgedeckten einen Seite durch eingeklebte Verschlußstopfen 32 ( Fig. 2 ) gesichert werden.
  • Es sind naturlich weitere Abwandlungen möglich. So kann der Sichtschlitz 21 mit dem Namensschild 23 auch auf der Entnahmeklappe 8 angeordnet werden. Ferner läßt sich natürlich statt des Zahlenkombinationsschlosses 25 ein übliches Schloß einbauen.
  • Da nur ein einziges Scharnier vorhanden ist, können - ohne in der Herstellung zu teuer zu werden - die Scharnieraugen und der Scharnierstift sehr robust ausgeführt werden. Auch hinsichtlich der räumlichen Anordnung und der Montagezeit ergeben sich beträchtliche Vorteile durch die Zusammenfassung der Anlenkung der Entnahmeklappe 8 und der Anlenkung des Einwurfschlitzdeckels 16 zu einem einzigen Scharnier

Claims (21)

  1. Patentansprüche Briefkasten, insbesondere aus Kunststoff, mit einem die Rückwand und zumindest einen Teil der Seitenwände und des Bodens bildenden Gehäuse und in seiner Vorderfront mit einem oberen Einwurfschlitz und einer angelenkten Entnahmeklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz ( 14 ) in der Entnahmeklappe ( 8 ) ausgespart ist.
  2. 2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeklappe ( 8 ) von ihrer Vorderwand ( 9 ) abgewinkelte Seitenwände (11, 12 ) und/oder einen abgewinkelten unteren Bodenabschnitt ( 10 ) und/oder einen abgewinkelten Deckenabschnitt ( 13 ) aufweist, die Teil der Seitenwände ( 5, 6 ) bzw.
    des Bodens ( 3 ) bzw. der Decke ( 4 ) des Gehäuses ( 1 ) bilden.
  3. 3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 1 ) mit einem unteren Abschnitt ( 7 )die Vorderwand des Briefkastens bildet und daß die Entnahmeklappe ( 8 ) erst über diesem unteren Gehäuseabschnitt ( 7 ) beginnt.
  4. 4. Briefkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseabschnitt ( 7 ) eine ausreichende Höhe ( H1 ) von z. B, 50 - 100 mm, insbesondere etwa 70 mm, aufweist, um eingeworfene Briefe normalen Formats bei geöffneter Entnahmeklappe ( 8 ) daran zu hindern, nach vorn herauszufallen.
  5. 5. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseabschnitt ( 7 ) eine Höhe ( H1 ) hat, die etwa einem Viertel der Gesamthöhe ( H) des Briefkastens entspricht.
  6. 6. Briefkasten nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeklappe ( 8 ) über einen abgewinkelten Bodenabschnitt ( 10 ) gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt (7 ) vorspringt.
  7. 7. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeklappe ( 8 ) einen vorspringenden oberen Deckenabschnitt ( 13 ) aufweist, der Teil der Decke ( 4 ) des Gehäuses ( 1 ) bildet und zwischen dem und der Vorderwand ( 9 ) der Entnahmeklappe ( 8 ) der Einwurfschlitz ( 14 ) in einer.
    im spitzen Winkel ( ) zur Vorderwand ( 9 ) verlaufenden schrägen Ebene (E ) angeordnet ist.
  8. 8. Briefkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC>( etwa 15° beträgt.
  9. 9. Briefkasten nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schrägansatz des Einwurfschlitzes ( 14 ) in einem Bereich des Deckenabschnitts ( 13 ) beginnt, der gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt ( 7 )(um die Strecke x ) weiter vorn liegt.
  10. 10.Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeklappe ( 8 ) um eine waagrechte obere Achse ( 1,5 ) an dem Gehäuse ( 1 ) angelenkt ist.
  11. 11. Briefkasten nach Anspruch 10, dadurch gekenzeichn'et, daß ein Deckel (16 ) für den Einwurfschlitz ( 14 ) auf derselben waagrechten Achse (15 ) an dem Gehäuse ( 1 ) angelenkt ist.
  12. 12.Briefkasten nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein aus Scharnieraugen ( 17, 18, 19 ) des Gehäuses ( 1 ), der Entnahmeklappe ( 8 ) und des Einwurfschlitzdeckels ( 16 ) und einem gemeinsamen Scharnierstift ( 20 ) gebildetes Scharnier.
  13. 13.Briefkasten nach Anspruch 9 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse ( 15 ) der Entnahmeklappe ( 8 ) etwa in der Mitte zwischen der senkrechten Verlängerung des unteren Gehäuseabschnitts ( 7 ) und der Vorderwand ( 9 ) der Entnahmeklappe ( 8 ) liegt.
  14. 14.Briefkasten, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 13, gekennzeichnet durch einen sich vorzugsweise über etwa die ganze Breite des Gehäuses ( 1 ) erstreckenden waagrechten Sichtschlitz ( 21 ) in der Vorderwand ( 9 ) der Entnahmeklappe ( 8 ) oder vorzugsweise in der Vorderwand des unteren Gehäuseabschnitts ( 7 ), der - vorzugsweise etwa in seiner Mitte - mit einem vorzugsweise angeformten Stegabschnitt ( 22 ) als Stütze für ein Namensschild ( 23 ) od. dergl.
  15. versehen ist und durch eine durchsichtige, in den Schlitz ( 21 ) einsetzbare, vorzugweise einschnappbare oder formschlüssig einführbare, sich über das Namensschild (23 ) oder dergl. hinwegerstreckende Abdeckleiste ( 24 ) verschlossen ist 15.Briefkasten,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch' ge kennzeichnet, daß als Schließeinrichtung für die Entnahmeklappe ( 8 ) ein Zahtenkotnbinationsschloß ( 25 ) angeordnet ist.
  16. 16.Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß er in Ausbildung als zu mehreren übereinander oder nebeneinander setzbarer Einzelkasten am Boden ( 3 ) und an der Decke ( 4 ) und/oder an den Seitenwänden (.5, 6 ) des Gehäuses ( 1 ) gegenseitige Verbindungsmittel aufweist.
  17. 17.Briefkasten nach Anspruch' 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Verbindungsmittel aus zusammenpassenden Öffnungen ( 28 ) in der jeweiligen Gehäusewandung und aus durch diese steckbaren,vorzugsweise druckknopfartig zusammenwirkenden Verbindungselementen bestehen.
  18. 18. Briefkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Verbindungsmittel jeweils aus mindestens einer Nut ( 33 ) und einer Leiste ( 34, 35 ) bestehen, die nach Art einer Nut- und Federverbindung zusammenpassen und von denen die eine an der einen Seite und die andere an der gegenüberliegenden anderen Seite des Gehäuses ( 1 ) angeordnet ist.
  19. 19. Briefkasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ( 33 und/oder die Leiste ( 34 ) an einer Zwischenleiste ( 35 ) ausgebildet sind, die ihrerseits über eine gleiche oder umgekehrte Nut- und Federverbindung mit dem jeweils anderen Briefkasten verbindbar ist.
  20. 20. Briefkasten nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Abschnitte der Nut ( 33 ) und der Leiste ( 34, 35 ) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig sind.
  21. 21. Briefkasten, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasteninneren eine Bürste ( 29 ) angeordnet ist, die mit steifen Borsten ( 31 ) in den hinter dem Einwurfschlitz ( 14 ) liegenden Bereich greift als Sperre gegen Herausnehmen eingeworfener Briefe durch den Einwurfschlitz ( 14 ) hindurch.
    Leerseite
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EP1820426A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-22 Erwin Renz Metallwarenfabrik Briefkasten

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