DE102021001191A1 - Nisthilfe für Mauerbienen, Wildbienen u.ä. mit Beobchtungsmodulen - Google Patents

Nisthilfe für Mauerbienen, Wildbienen u.ä. mit Beobchtungsmodulen Download PDF

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Abstract

Der erfindungsgemäße Nistblock für Wildbienen und ähnliche Insekten wird gebildet aus mehreren Einzelelementen. Im Einzelnen sind dies die bereits bekannten plattenförmigen Einzellagen, die mit parallelen Nuten versehen sind. Diese Nistblöcke bieten hier bessere Möglichkeiten für die Beobachtung der Insekten, wenn sie durch Beobachtungsmodule für Schlupf und Nistabläufe ergänzt werden.

Description

  • Die Einengung der Lebensräume für Insekten macht es erforderlich, dass die Menschen Insekten, die für die Bestäubung von Blumen, Sträuchern und Obstbäumen sorgen, aktiv Nistmöglichkeiten schaffen, um entsprechende Ernten sicherzustellen. Eine Gruppe, die leicht zu unterstützen ist, ist die Gruppe der Wild- und Mauerbienen.
  • Entsprechende Unterstützungsbauten sind seit längerer Zeit bekannt. Zu nennen ist hier J.-C. Kornmilch: Einsatz von Mauerbienen zur Bestäubung von Obstkulturen, bienenhotel.de, Rostock, datiert 12.2010. Solche Bauten bestehen z.B. aus plattenförmigen Einzellagen, die mit Parallelnuten versehen sind. Diese Nuten sind bei blockartiger Zusammenfügung für die Eiablage der Wildbienen oder ähnlicher Insekten vorgesehen.
  • Die dort beschriebenen Nistblöcke haben den Nachteil, dass sie zum einen für Schulunterrichtszwecke keine Beobachtung der Prozessstufen für die Schüler ermöglichen. Zum anderen fehlt auch die Möglichkeit, dass bereits der Schlupfprozess der Wildbienen im Blockumfeld erfolgen kann.
  • Der genannte Nachteil wird durch eine Lösung entsprechend Anspruch 1 überwunden.
  • Der erfindungsgemäße Nistblock (1) für Wildbienen und ähnliche Insekten wird gebildet aus mehreren Einzelelementen. Im Einzelnen sind dies die bereits bekannten plattenförmigen Einzellagen (2), die mit parallelen Nuten (6) versehen sind. Diese Nuten (6) beginnen an ihrem hinteren Ende mit Abstand zur Plattenkante, während sie am vorderen Ende bis zur Plattenkante geführt sind. Wenn die Platten durch die Auflage weiterer Platten oder anderer Abdeckungen an ihrer Oberseite verschlossen werden bilden sie die Röhren, die von den Wildbienen oder anderen Insekten als Niströhren genutzt werden können.
  • Die Bereitstellung solcher Nistblöcke (1) für Wildbienen und ähnliche Insekten ist nicht nur von Interesse im Sinne des Angebotes für die Insekten, damit die Reduzierung natürlicher Lebensräume zumindest teilweise ausgeglichen werden kann. Dies wird deutlich in den inzwischen vielfach angebotenen Insektenhotels. Ebenfalls von Interesse sind diese Nistblöcke (1) für den Biologie- bzw. Naturkundeunterricht an Schulen. Die allgemein angebotenen Insektenhotels bieten für diesen Unterricht wenig Anschauungsmöglichkeit, weil nur die Annahme dieser Angebote durch die Insekten durch die Beobachtung von Anflug und Abflug der Nutzer beobachtet werden kann.
  • Die vorstehend bereits beschriebenen Nistblöcke (1) bieten hier bessere Möglichkeiten, wenn sie durch Beobachtungsmodule (3, 4, 20) ergänzt werden. Eine Beobachtung der Nutzung durch Wildbienen oder andere Insekten ist nämlich bei den bisher verwendeten Nistblöcken eingeschränkt, da durch ein Auseinandernehmen der Einzellagen (2) der Blöcke die für die Entwicklung der Eier und Larven versiegelten Einzelkammern in den Gängen (6) zerstört würden.
  • Für den Schlupf der in der Regel mit den Nistblöcken (1) gelieferten, noch verpuppten, Wildbienen oder Insekten wird eine Schlupfkammer (4, 7) bereitgestellt. Die Schlupfkammer (7) besteht aus einer Einzellage, die in der Mitte mit einer tellerförmigen Vertiefung versehen ist. In diese Vertiefung werden bei Montage des Nistblockes die Kokons der Insekten eingelegt. Für den Weg in die Umwelt nach dem Schlupf ist der Schlupfkammereinsatz (4) mit einer Nut (8) zur Vorderkante des Nistblockes versehen.
  • Damit der Schlupf von den Schülern beobachtet werden kann, wird diese Schlupfkammer so hoch gebaut, dass mindestens eine Infrarotkamera (14) und eine Infrarotstrahlungsquelle (15) oberhalb des eigentlichen Schlupfkammereinschubs eingebaut werden kann. Damit Strahlungsquelle (15) und Kamera (14) nicht durch Fremdelemente beeinträchtigt werden können, wird zwischen Schlupfkammereinschub und den Beobachtungselementen eine Klarsichtabdeckung (12) aus Glas oder Kunststoff vorgesehen.
  • Um die vorstehend beschriebene Gefahr der Zerstörung von Einzelkammern in den Nistgängen (6) zu vermeiden, wird auch in dem für die Beobachtung der Niströhren (6) vorgesehenen Schubladeneinschubelement die Oberkante durch eine Klarsichtabdeckung (11) aus Glas oder Kunststoff geschützt. Oberhalb dieser Abdeckung werden ebenso wie bei der Schlupfkammer mindestens eine Infrarotstrahlungsquelle (15) sowie mindestens eine Infrarotkamera (14) angebracht, um eine Beobachtung der Abläufe im Nistkanal zu ermöglichen.
  • Für die Nutzung der Beobachtungsergebnisse im Unterricht können die Aufzeichnungen der Kameras (14) über einen der bekannten Übertragungswege wie Speicherkarte, LAN, WLAN, Bluetooth oder ähnliche ausgelesen werden und in die Unterrichtsmedien eingebracht werden.
  • Alternativ zum Beobachtungsfenster für die Entwicklung in den Nuten (6) kann der Nistblock mit einer Zusatzlage (2a) erweitert werden, die statt der Nuten (6) Sacklochbohrungen (9) enthält. In diese Sacklochbohrungen können transparente Röhren eingeschoben werden. Diese Röhren bieten den Insekten analog zu den Nuten (6) die Möglichkeit für die Eiablage und den Kammerbau. Für die Beobachtung im Rahmen des Unterrichts können diese Röhren aus den Bohrungen herausgezogen werden und nach den Beobachtungen wieder eingeschoben werden.
  • Der Durchmesser der Nuten (6) und der transparenten Röhren (10) sowie der zugehörigen Sacklochbohrungen (9) wird entsprechend der Größe der geplanten Zielgruppe der Insekten gewählt. Dabei können auch unterschiedliche Größen im gleichen Nistblock bzw. im gleichen Zusatzmodul (3, 20) vorgesehen werden, um die Annahme der Nisthilfe durch die Insekten leichter beobachten zu können.
  • Zur Sicherung der Einzellagen des Nistblocks gegen Verschiebung der Einzellagen gegeneinander können Eckbohrungen (21) zum Verschrauben des Gesamtblocks oder gegeneinander wirkende Erhöhungen (23) bzw. Vertiefungen (24) an den Ecken oder auch vollständig entlang Seiten-, Vorder- und Hinterkanten vorgesehen werden.
  • Zur naturnahen Gestaltung der Nistblöcke (1) ist der Korpus in der Regel aus Holz (Vollholz, Holzspänen oder Holzmehl mit entsprechender Verarbeitung) hergestellt. Soweit für eine bessere Haltbarkeit gewünscht können aber auch Teile des Korpus der Einzellagen aus naturnahen Kunststoffen oder mineralischen Werkstoffen gefertigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nistblock
    2
    Einzellage des Nistblocks mit Niströhren
    2a
    Einzellage des Nistblocks mit Sacklochbohrungen
    3
    Zusatzmodul Schubladenelement mit Niströhreneinschub
    4
    Zusatzmodul Schubladenelement mit Schlupfkammereinschub
    5
    Einzellage mit Sacklochbohrungen (9)
    6
    Nut als Niströhre
    7
    Schlupfkammer
    8
    Schlupfkammerausgang
    9
    Sackloch-Bohrungen
    10
    Transparente Röhren
    11
    Klarsichtabdeckung für Niströhreneinschub
    12
    Klarsichtabdeckung für Schlupfkammereinschub
    14
    Infrarotkamera
    15
    Infrarotstrahlungsquelle
    20
    Zusatzmodul für den Einschub von transparenten Röhren (10)
    21
    Eckbohrung
    22
    Verschraubung
    23
    Profilerhöhungen zur Sicherung gegen Verschieben der Einzellagen und Zusatzmodule
    24
    Profilvertiefungen zur Sicherung gegen Verschieben der Einzellagen und Zusatzmodule

Claims (18)

  1. Nisthilfe für Insekten, insbesondere Wildbienen, bestehend aus einem Nistblock (1) aus plattenförmigen Einzellagen (2), die mit parallelen Nuten (6) in den Einzellagen (2) für die Eiablage und die Entwicklung bis zur Metamorphose versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzmodule (3, 4, 20) die Beobachtung des kompletten Lebenszyklus der Insekten erlauben.
  2. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nistblock als Zusatzmodul durch mindestens eine Beobachtungsschublade (3, 4) ergänzt ist.
  3. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nistblock um mindestens ein Zusatzmodul (20) ergänzt ist, das transparente, herausziehbare Beobachtungsröhren (10) enthält, die in Nuten (6) oder Bohrungen (9) in den Einzellagen gelagert sind.
  4. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in eine massive Platte (5) Sackloch-Bohrungen (9) vorgesehen sind, in welche transparente Röhren (10) aus Glas oder Kunststoff eingeschoben und herausgezogen werden können, wobei die Sackloch-Bohrungen (9) am offenen Ende seitlich mit Vertiefungen versehen sind, um das Greifen der Röhren (10) beim Einschieben und Herausziehen zu erleichtern.
  5. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzmodul der Nistblock (1) durch eine Schlupfkammer (7) ergänzt ist.
  6. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Schlupfkammerelement (7) als Einschub in ein Schubladenelement ausgeführt ist.
  7. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Nuten (6) im Einsatz für die Beobachtungsschublade (3) durch eine durchsichtige, auf dem Schubladeneinschub fixierte Scheibe (11) aus Glas oder Kunststoff abgedeckt sind.
  8. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des jeweiligen Zusatzmoduls (3,4) mindestens eine Infrarotkamera (14) sowie mindestens eine Infrarotstrahlungsquelle (15) eingebaut sind.
  9. Nisthilfe für Insekten nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher der Infrarotkamera (14) über einen der im Stand der Technik bekannten Wege wie Speicherkarte, LAN, WLAN, Bluetooth ausgelesen werden kann.
  10. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen (2, 3, 4, 20) an ihren Ecken mit Bohrungen (21) versehen sind, die eine gegenseitige Fixierung der Einzellagen durch Verschraubung (22) ermöglichen.
  11. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Einzellagen (2) und die Zusatzmodule (3, 4, 20) an den Ecken ober- oder unterseitig mit Profilerhöhungen (23) und an der gegenüberliegenden Fläche mit Aufnahmen (24) für diese Profilerhöhungen (23) versehen sind, wodurch ein sicheres und präzises aufeinanderstapeln der Einzellagen ermöglicht wird, wenn die Profilerhöhungen und Aufnahmen ineinander greifen.
  12. Nisthilfe für Insekten nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Einzellagen (2) und die Zusatzmodule (3, 4, 20) an den Kanten ober- oder unterseitig mit Profilerhöhungen (23) und an der gegenüberliegenden Fläche mit Aufnahmen (24) für diese Profilerhöhungen (23) versehen sind, wodurch ein sicheres und präzises aufeinanderstapeln ermöglicht wird, wenn die Profilerhöhungen und Aufnahmen ineinander greifen.
  13. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus der Nisthilfe aus Holzwerkstoffen ausgeführt ist.
  14. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus der Nisthilfe aus Kunststoffen ausgeführt ist.
  15. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus der Nisthilfe aus mineralischen Werkstoffen ausgeführt ist.
  16. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Nisthilfe oben mit einem als Dachelement ausgebildeten Aufsatz versehen werden ist, der von der Größe so ausgebildet ist, dass der Nistblock in freier Natur weitestgehend vor Witterungseinflüssen, insbesondere Regen oder Schnee, geschützt werden kann.
  17. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die als Bodenelement vorgesehene Einzellage eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Untergestells zum Aufstellen an einem beliebigen Ort ausweist, wodurch eine Beobachtung der vorderen Öffnungen der Niströhren auf Augenhöhe ermöglicht wird.
  18. Nisthilfe für Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nisthilfe durch eine fünfseitig geschlossene Box umhüllt ist, wobei die Box von der Größe und Beschaffenheit so ausgelegt ist, dass mindestens ein Nistblock eingestellt werden kann und dieser dann vor Witterungseinflüssen, insbesondere Regen oder Schnee, geschützt ist, wobei diese Box mit einem Untergestell zum Aufstellen an einem beliebigen Ort ausgestattet ist, wobei die offene Seite eine Beobachtung der vorderen Öffnungen der Niströhren auf Augenhöhe ermöglicht.
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