DE102009009132B4 - Doppelboden für Bienenmagazinbeuten - Google Patents

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Abstract

Doppelboden (1) für Bienenmagazinbeuten, der durch an die Falz von Magazinbeuten angepasste Leisten (3, 4) mit Kerben (5, 6, 7) nach Aufsetzen zweier Magazinzargen seitlich bienen-abdichtend wirkt, vom und hinten jeweils flugloch-bildend ist und ein bienendichtes Aufsetzen eines Abdeckungselementes (2) mit zwei Aussparungen (12) für die Aufnahme von Abdichtleisten (13) ermöglicht und damit einen umschlossenen Raum zwischen den Magazinzargen bildet, in dem die Bienen je nach der Intention des Imkers in die Beutenräume der Nachbarbeute des Doppelbodens geführt werden können oder zur Eröffnung eines zusätzlichen Fluglochs durch Ziehen der Abdichtleisten (13) genutzt werden kann. Eine Aussparung in der Bodenmitte (10) des Doppelbodens ist zur vertikalen Aufnahme eines Absperrschieds oder Absperrgitters eingebracht. Der Doppelboden weist zwei Aussparungen (9) zur horizontalen Auflage jeweils eines Gitternetzrahmens (8) auf der Bodenfläche, die sich nach Aufsetzen der Magazinzargen bildet, auf. Die Höhe der Leisten (3, 4) ist so bemessen, dass ein Raum (11) zur Aufnahme von Müllschiebern unterhalb des Bodens entsteht. Der Doppelboden ist aus Holzelementen wie auch aus Kunststoff zu fertigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Boden für Bienenbeutenmodule, der zwei hintereinander positionierte Zargensysteme und Müllschieberelemente aufnehmen kann und einen Bienenweg zwischen den hintereinander gestellten Zargensystemen bildet, der durch Einschubelemente und Absperrgitter zu öffnen und zu verschließen ist.
  • Zum Stand der Technik:
  • Doppelböden sind auch in den Patenten DE 922 743 B , DE 1 020 207 A , DE 1 025 197 A und DE 1 671 624 U beschrieben. Während diese Doppelböden vertikal zueinander, jeweils innerhalb eines Beutensystems angeordnet sind und mit denen fest verbunden sind, ist der Doppelboden der Erfindung ein isoliertes Element mit zwei hintereinander (horizontal) angeordneten Magazinzargen-Stellplätzen. Der Boden des Patentes DE 29 48 680 A1 ist zwar auch als isolierter Untersatz für eine Magazinbeute konstruiert, kann aber eben nur eine Magazinzarge aufnehmen und daher nicht zur Erzwingung der Bienenwege zweier Völker genutzt werden. Der Doppelboden der Erfindung ermöglicht eine Steuerung der Bienenwege unter Verwendung der weitverbreiteten Standard-Styropor-Magazinzargen.
  • Problem:
  • Aus den Patenten DE 38 204 78 C2 und DE 199 36 506 C1 sind modulare Bienenbeutensysteme bekannt, die dem Imker eine Völkerführung mittels übereinander gesetzter Zargen ermöglicht. Durch Öffnen, Auf- und Absetzen der Zargenelemente, durch Einlegen von Absperrgittern zwischen den Zargen, durch Einhängen, Herausnehmen und Bearbeiten der Wabenrahmen reguliert der Imker die Entwicklung der Bienenvölker und erledigt die Ernte des Bienenhonigs.
  • In der herkömmlichen Imkerei, unter der Nutzung einzeln stehender und übereinander gesetzter Bienenbeutenmodule, beeinflusst der Imker die Entwicklung der Bienenvölker durch Eingriffe innerhalb der Beutensysteme oder durch Umsetzung einzeln stehender Beutenkörper. Zur systematischen Herstellung sammelfähiger Bienenvölker ist in der herkömmlichen Imkerei das Schröpfen und Teilen der Völker je nach ihrem Entwicklungsstand notwendig. Dieses Imkereiverfahren zwingt den Imker, auf die Entwicklung der Bienenvölker zeitnah reagieren zu müssen. Die Reaktion des Imkers auf das Schwarmverhalten der Bienenvölker, welches im natürlichen Fall des Entwicklungszyklus eines Bienenvolkes zum vorübergehenden Verlust von sammelfähigen Flugbienen im Volk führt, hat wesentlichen Einfluss auf eine effiziente Imkerei.
  • In den vergangenen Jahren wurde das Imkern durch den Befall der Bienenvölker mit der Varroa Milbe erheblich erschwert. Die Ausrottung der Varroa Schädlinge mittels chemischer Methoden ist bisher nicht gelungen. Auch die Züchtung varroaresistenter Bienen ist bisher nicht gelungen. Problematisch bei der Durchführung der chemischen Varroa Bekämpfung ist die Möglichkeit der Bildung von gesundheitsschädlichen Rückständen im Honig. Die Neugründung bzw. Jungvolkbildung von möglichst varroenarmen Bienenvölkern ohne Einsatz chemischer Methoden gelingt nur durch Gründung neuer Bienenvölker ohne die Brutübernahme aus den Altvölkern, denn die Brut ist der Vermehrungsort der Varroa Milbe.
  • Die gezielte und planvolle Zuführung von Flugbienen durch Bienenumleitungsvorrichtungen zu nebeneinander sich in eigenen Beutenmodulen befindenden Bienenvölkern und/oder zu Neugründungsvölkern eröffnet dem Imker ein vereinfachtes Verfahren zur Schaffung gesunder und sammelstarker Bienenvölker ohne Umsetzten der einzeln stehenden Beutenmodule und ohne manuelles Schröpfen und Teilen der Völker.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgegrenzten, verschließ- und öffenbaren Bienenweg zwischen hintereinander auf einem gemeinsamen Boden stehenden, getrennten Bienenbeutenmodulen zu schaffen, der es dem Imker ermöglicht eine gezielte und kontrollierte Umleitung der Flugbienen über diesen Bienenweg in hintereinander gestellte Bienenbeutenmodule vorzunehmen.
  • Technische Lösungen zur gezielten Umleitung der Flugbienen eines Bienenvolkes in Bienenbeuten anderer Bienenvölker oder zur Neugründung eines Bienenvolkes sind in den Patentschriften AT 299 601 B , in AT 399 980 B , in DE 20 2006 001 355 U1 in DE 103 00 161 B4 sowie in der Offenlegungsschrift zu DE 103 32 727 A1 beschrieben.
  • Die bisherigen technischen Lösungen zur Bildung von Umleitungswegen bzw. -kanälen zur gezielten Bienenumleitung zwischen bis zur Umleitung sich getrennt entwickelnden Bienenvölkern bestehen in Vorrichtungen zur beutenkörperinternen Umleitung ( AT 399 980 B ), in Vorrichtungen zur Bildung eines externen Tunnels zwischen zwei Beutenkörpern ( DE 20 2006 001 355 U1 ) oder in Vorrichtungen mit Vorsatzrahmen vor nebeneinander stehenden Beutenkörpern ( DE 103 00 161 B4 , DE 103 32 727 A1 ).
  • Die Nutzung zweier und auch dreier nebeneinander gestellter Böden der Erfindung in Verbindung mit äußeren Umleitungsvorrichtungen, wie sie im Patent DE 103 00 161 B4 und in der Offenlegungsschrift DE 103 32 727 A1 beschrieben sind, ermöglicht es dem Imker, eine gezielte Flugbienenumleitung zwischen vier oder sechs auf den Böden stehenden Bienenbeutenmodulen vorzunehmen ohne sie versetzen zu müssen und erhöht damit seine Auswahlmöglichkeit hinsichtlich der für die Umleitung zur Verfügung stehender Flugbienen je nach Entwicklungsstand der Völker.
  • Die Bildung eines regulierbaren Umleitungsweges durch einen gemeinsamen Beutenboden für hintereinander stehende Beutenkörper ist bisher nicht beschrieben.
  • Lösung:
  • Die Erfindung wird im folgendem anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Erfindung betrifft einen Boden für zwei hintereinander auf die Bodenplatte (1) aufsetzbare Bienenbeutenmodule (Zargen und Deckel), die durch an die Falz von Magazinbeuten angepasste Leisten (3, 4) mit Kerben (5, 6, 7) nach Aufsetzen zweier Magazinzargen seitlich bienen-abdichtend wirkt, vorn und hinten jeweils flugloch-bildend ist und ein bienendichtes Aufsetzen eines Abdeckelementes (2) zwischen den Magazinzargen ermöglicht und damit einen abgeschlossenen Raum zwischen den Magazinzargen bildet, der als Verbindungsweg für die Bienen zwischen den beiden Bienenbeutensystemen fungiert. Durch das Einschieben der Abdichtleisten (13) in die Aussparungen (12) des Abdeckelementes (2) und das Einfügen eines Absperrgitters in die Aussparung (10) des Bodens kann der Imker den Verbindungsweg zwischen den Beuten öffnen oder verschließen und die hinteren Beutenfluglöcher der Beuten öffnen oder verschließen. Auf dem Boden der sich nach Aufsetzen der Magazinzargen bildenden Beutenräume ist jeweils eine Aussparung in der Bodenmitte (9) zur horizontalen Auflage jeweils eines Gitternetzrahmens (8) zur Belüftung der Beuteninnenräume und als kontrollierte Durchtrittsöffnung für Beutenmüll, z. B. abgetötete Varroen, vorhanden. An den kurzen Seiten des Bodens ermöglicht die Höhe der Leisten (3 und 5) das Unterschieben von so genannten Müllschiebern. Der Boden kann aus Holzelementen gefertigt wie auch aus Kunststoff geschäumt werden.

Claims (4)

  1. Bodenelement (1) für zwei hintereinander aufsetzbare Bienenmagazinmodule, gekennzeichnet durch zwei an die Falz von Magazinbeuten angepasste Randleisten (3, 4) mit Kerben (5, 6, 7), die nach Aufsetzen zweier Magazinzargen seitlich bienen-abdichtend wirken, vorn und hinten jeweils flugloch-bildend wirken und ein bienendichtes Aufsetzen eines Abdeckelementes (2) zwischen den Magazinzargen ermöglichen und damit einen umschlossenen Raum zwischen den Magazinzargen bilden und in ihrer Höhe so bemessen sind, dass sie einen Raum (11) unter dem Bodenelement bilden, in den Müllschieber unter das Bodenelement einzuführen sind.
  2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2) zwei Aussparungen (12) zur Aufnahme von Abdichtleisten (13) aufweist.
  3. Bodenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Aussparung (10) zur Aufnahme eines Absperrgitters mittig unter dem aufgelegten Abdeckelement aufweist.
  4. Bodenelement nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Aussparungen (9) der Fläche unter den aufzusetzenden Magazinzargen bestehen, die durch Gitternetzrahmen (8) abdeckbar sind.
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