DE102005009979B4 - Leuchten-Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Leuchten-Vorrichtung (100) mit einem zumindest indirekt auf einer Abstellfläche platzierbaren Grundkörper (110), an dem ein Ende eines lichtdurchlässigen Leuchten-Schutzkörpers (120) lösbar anbringbar ist, in dem eine Leuchteinrichtung wettergeschützt unterbringbar ist, wobei an dem anderen Ende des Leuchten-Schutzkörpers (120) ein Abdeckkörper (130) zum Verhindern eines Eindringens von u. a. Regen und Staub in das Innere des Leuchten-Schutzkörpers (120) lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (110) und im Bereich des Abdeckkörpers (130) eine Mehrzahl von an die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers (120) angreifenden Angreifelementen (140) vorgesehen ist, wobei die Angreifelemente (140) in Richtung auf die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers (120) zu vorgespannt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchten-Vorrichtung mit einem zumindest indirekt auf einer Abstellfläche platzierbaren Grundkörper, an dem ein Ende eines lichtdurchlässigen Leuchten-Schutzkörpers lösbar anbringbar ist, in dem eine Leuchteinrichtung wettergeschützt unterbringbar ist, wobei an dem anderen Ende des Leuchten-Schutzkörpers ein Abdeckkörper zum Verhindern eines Eindringens von u. a. Regen und Staub in das Innere des Leuchten-Schutzkörpers lösbar anbringbar ist.
- Eine Leuchten-Vorrichtung mit den obigen Merkmalen ist aus
DE 103 53 428 B3 bekannt. - Aus
DE 299 09 870 U1 ist eine Leuchte mit einem einen Durchbruch aufweisenden, bodenseitig befestigbaren Sockel, einer in dem Sockel angeordneten Lampe mit Anschlussklemmen sowie an dessen Oberseite gehaltener transparenter zylinderartiger und mit einem Dach versehener Lampenabdeckung bekannt, die als Abstandhalter zwischen Dachelement und Sockelelement angeordnet mit diesen Elementen gekoppelt ist. - Aus
DE 296 17 598 U1 ist eine Laterne mit einem Grundkörper bekannt, der einen Boden mit einer hierdurch gehenden Belüftungseinrichtung sowie eine Umfangwandung aufweist, die mit einem Außenumfang einer oberen Fläche des Bodens integral ausgebildet ist. - Leuchten-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Leuchteinrichtungen wie Kerzen oder elektrisch betriebene Glühbirnen witterungsgeschützt im Freien beispielsweise auf Friedhöfen aufzustellen. Die bekannten Leuchten-Vorrichtungen bilden in der Regel keine in ihrem Inneren verschmutzungsresistente, hermetisch abgeschlossene Hohlraumumhüllung, da als Leuchteinrichtung generell auch Kerzen in Frage kommen sollen, für die eine Sauerstoffzufuhr und eine Wärme- und Kohlendioxidabfuhr notwendig ist. In diesem Zusammenhang weisen die bekannten Leuchten-Vorrichtungen jedoch den Nachteil auf, dass sie im Bereich ihrer Innenwandung durch konvektiv angesaugten Staub leicht verschmutzen und deshalb zum Zweck einer Reinigung vorzugsweise leicht desintegrierbar sind und aus diesem Grund mit mechanisch beweglichen Bauteilen wie Scharnieren und Gelenken versehen sind. Die beweglichen Bauteile können jedoch bei Minustemperaturen im Winter einfrieren und sind dann nicht oder nur nach umständlicher Aufwärmung oder Reinigung gebrauchsfähig.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Leuchten-Vorrichtung zu schaffen, die ohne mechanisch bewegliche Bauteile leicht desintegrierbar und wieder zusammensetzbar ist.
- Für eine Leuchten-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an dem Grundkörper und im Bereich des Abdeckkörpers eine Mehrzahl von an die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers angreifenden Angreifelementen vorgesehen sind, wobei die Angreifelemente in Richtung auf die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers zu vorgespannt sind.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass an dem Grundkörper und im Bereich des Abdeckkörpers eine Mehrzahl von an die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers angreifenden Angreifelementen vorgesehen sind, wobei die Angreifelemente in Richtung auf die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers zu vorgespannt sind, erreicht, dass unabhängig von einer hermetisch geschlossenen oder einer im Inneren der Vorrichtung Luftzirkulation ermöglichenden Ausführung der Leuchten-Schutzkörper unaufwendig und schnell von sowohl dem Grundkörper als auch dem Abdeckkörper trennbar ist, um das Innere des Leuchten-Schutzkörpers zu reinigen oder beispielsweise eine Leuchteinrichtung im Inneren des Leuchten-Schutzkörpers zu platzieren.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dabei die Eigenschaft auf, dass die an die Außenwand des Leuchten- Schutzkörpers angreifenden Angreifelemente im Gegensatz zu der aus
DE 103 53 428 B3 bekannten Vorrichtung den lichtdurchlässigen Leuchten-Schutzkörper bei Erwärmung nicht sprengen können. Bei von Innen angreifenden Angreifelemente besteht dem hingegen die Gefahr einer Sprengung des Leuchten-Schutzkörper bei der durch Wirkung des Leuchteinrichtung erzeugten Erwärmung. Die Zerstörung eines konvex geformten Gegenstandes von Außen ist nämlich im allgemeinen schwierig, da von Außen einwirkende Kräfte entlang der Außenfläche abgeleitet werden. Von Innen wirkende Kräfte werden indes nicht abgeleitet und wirken daher schon in sehr kleinem Ausmaß zerstörend. Dieser Nachteil der ausDE 103 53 428 B3 vorbekannten Vorrichtung ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eliminiert. - Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Angreifelemente als gebogen ausgeführte Greifarme ausgebildet sind. Die Angreifelemente sind dabei vorzugsweise elastisch ausgebildet und können aus einem Metall hergestellt sein. Vorzugsweise sind die an dem Grundkörper vorgesehenen Angreifelemente einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. An dem Grundkörper und im Bereich des Abdeckkörpers können vorzugsweise jeweils drei bis fünf Angreifelemente vorgesehen sein.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Leuchten-Schutzkörper bei mit kreisförmiger Außenkontur versehenem Grundkörper und Abdeckkörper hohlzylindrisch ausgeführt ist. Der Durchmesser des Grundkörpers ist dabei vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Leuchten-Schutzkörpers bemessen, und der Durchmesser des Abdeckkörper ist dabei vorzugsweise größer als der Durchmesser des Leuchten-Schutzkörpers bemessen, um ein Eindringen von Regenwasser ins Innere des Leuchten-Schutzkörpers aufgrund von Adhäsionskräften zu verhindern.
- Der Abdeckkörper ist vorzugsweise mit einer Abstandssicherungseinrichtung versehen, mittels der der Abstand des Abdeckkörpers zum angrenzenden Ende des Schutzkörpers vorgebbar ist, wobei die Mehrzahl von Angreifelementen an der Abstandssicherungseinrichtung angesetzt sind. Die im Bereich des Abdeckkörpers vorgesehenen Angreifelemente sind dabei vorzugsweise einstückig mit der Abstandssicherungseinrichtung ausgebildet.
- Die Abstandssicherungseinrichtung ist vorzugsweise lösbar mit dem Abdeckkörper verbunden, wobei die Abstandssicherungseinrichtung beispielsweise über eine lösbare Schraube mit dem Abdeckkörper verbunden sein kann, die durch eine zentrale Bohrung sowohl des Abdeckkörpers als auch der Abstandssicherungseinrichtung geführt ist und mittels mindestens einer Mutter gesichert ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Abstandssicherungseinrichtung ist vorgesehen, dass diese einen an den Abdeckkörper angrenzenden zentralen Bereich aufweist, wobei eine Mehrzahl von von dem Abdeckkörper freistehenden Abstandselementen mit ihrem jeweils einen Ende mit dem zentralen Bereich verbunden sind und mit ihrem jeweils anderen Ende an das ihnen benachbarte Ende des Schutzkörpers angrenzen. Die freistehenden Abstandselemente weisen vorzugsweise eine solche Dicke auf, dass sie von Hand biegbar sind, um den freistehenden Abstand ihrer jeweils anderen Enden zu dem Abdeckkörper zu ändern. Drei bis fünf freistehende Abstandselemente sind vorzugsweise vorgesehen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass an einem der Abstandselemente ein Steg befestigt ist, der mit einer Basisplatte verbunden ist, auf der die Leuchteinrichtung platzierbar ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
-
1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in, einer Seitenansicht; -
2 den Abdeckkörper der in1 dargestellten bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht; -
3 den in2 dargestellten Abdeckkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Explosionsansicht. - Die in den
1 bis3 dargestellte erfindungsgemäße Leuchten-Vorrichtung100 enthält einen auf einer Abstellfläche platzierbaren Grundkörper110 , an dem ein Ende eines lichtdurchlässigen Leuchten-Schutzkörpers120 lösbar anbringbar ist und in dem eine Leuchteinrichtung wettergeschützt unterbringbar ist. An dem anderen Ende des Leuchten-Schutzkörpers120 ist ein Abdeckkörper130 zum Verhindern eines Eindringens von u. a. Regen und Staub in das Innere des Leuchten-Schutzkörpers120 lösbar anbringbar. Erfindungswesentlich sind dabei an dem Grundkörper110 und im Bereich des Abdeckkörpers130 eine Mehrzahl von Angreifelementen140 vorgesehen, die an die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers120 angreifen. - Die Angreifelemente
140 sind als gebogen ausgeführte, elastisch ausgebildet Greifarme ausgebildet, die aus einem Metall hergestellt sind und in Richtung auf die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers120 zu vorgespannt sind. Die an dem Grundkörper110 vorgesehenen Angreifelemente140 sind dabei einstückig mit dem Grundkörper110 ausgebildet. - An dem Grundkörper
110 und im Bereich des Abdeckkörpers130 sind jeweils drei Angreifelemente140 vorgesehen. - Der Leuchten-Schutzkörper
120 ist bei mit kreisförmiger Außenkontur versehenem Grundkörper110 und Abdeckkörper130 hohlzylindrisch ausgeführt. - Der Abdeckkörper
130 ist mit einer Abstandssicherungseinrichtung150 versehen, mittel derer der Abstand des Abdeckkörpers130 zum angrenzenden Ende des Schutzkörpers120 vorgebbar ist, wobei die Mehrzahl von Angreifelementen140 an der Abstandssicherungseinrichtung150 angesetzt sind. Die im Bereich des Abdeckkörpers130 vorgesehenen Angreifelemente140 sind einstückig mit der Abstandssicherungseinrichtung150 ausgebildet, und die Abstandssicherungseinrichtung150 ist lösbar mit dem Abdeckkörper130 verbunden, wobei die Abstandssicherungseinrichtung150 über eine lösbare Schraube160 mit dem Abdeckkörper130 verbunden ist, die durch eine zentrale Bohrung sowohl des Abdeckkörpers130 als auch der Abstandssicherungseinrichtung150 geführt ist und mittels mindestens einer Mutter gesichert ist. - Eine Abstandssicherungseinrichtung
150 weist einen an den Abdeckkörper130 angrenzenden zentralen Bereich151 auf, wobei eine Mehrzahl von dem Abdeckkörper130 freistehender Abstandselemente152 mit ihrem jeweils einen Ende mit dem zentralen Bereich151 verbunden sind und mit ihrem jeweils anderen Ende an das ihnen benachbarte Ende des Schutzkörpers120 angrenzen. Die freistehenden Abstandselemente152 sind in einer solchen Dicke ausgebildet, dass sie von Hand biegbar sind, um den freistehenden Abstand ihrer jeweils anderen Enden zu dem Abdeckkörper130 zu ändern. Drei freistehende Abstandselemente152 sind vorgesehen. - An einem der Abstandselemente
152 ist ein Steg153 befestigt, der mit einer Basisplatte154 verbunden ist, auf der die Leuchteinrichtung platzierbar ist. - Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
Claims (18)
- Leuchten-Vorrichtung (
100 ) mit einem zumindest indirekt auf einer Abstellfläche platzierbaren Grundkörper (110 ), an dem ein Ende eines lichtdurchlässigen Leuchten-Schutzkörpers (120 ) lösbar anbringbar ist, in dem eine Leuchteinrichtung wettergeschützt unterbringbar ist, wobei an dem anderen Ende des Leuchten-Schutzkörpers (120 ) ein Abdeckkörper (130 ) zum Verhindern eines Eindringens von u. a. Regen und Staub in das Innere des Leuchten-Schutzkörpers (120 ) lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (110 ) und im Bereich des Abdeckkörpers (130 ) eine Mehrzahl von an die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers (120 ) angreifenden Angreifelementen (140 ) vorgesehen ist, wobei die Angreifelemente (140 ) in Richtung auf die Außenwand des Leuchten-Schutzkörpers (120 ) zu vorgespannt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Angreifelemente (
140 ) als gebogen ausgeführte Greifarme ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angreifelemente (
140 ) elastisch ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angreifelemente (
140 ) aus einem Metall hergestellt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Grundkörper (
110 ) vorgesehenen Angreifelemente (140 ) einstückig mit dem Grundkörper (110 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (
110 ) und im Bereich des Abdeckkörpers (130 ) jeweils drei bis fünf Angreifelemente (140 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchten-Schutzkörper (
120 ) bei mit kreisförmiger Außenkontur versehenem Grundkörper (110 ) und Abdeckkörper (130 ) hohlzylindrisch ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Grundkörpers (
110 ) kleiner als der Durchmesser des Leuchten-Schutzkörpers (120 ) bemessen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Abdeckkörpers (
130 ) größer als der Durchmesser des Leuchten-Schutzkörpers (120 ) bemessen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckkörper (
130 ) mit einer Abstandssicherungseinrichtung (150 ) versehen ist, mittel derer der Abstand des Abdeckkörpers (130 ) zum angrenzenden Ende des Schutzkörpers (120 ) vorgebbar ist, wobei die Mehrzahl von Angreifelementen (140 ) an der Abstandssicherungseinrichtung (150 ) angesetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des Abdeckkörpers (
130 ) vorgesehenen Angreifelemente (140 ) einstückig mit der Abstandssicherungseinrichtung (150 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssicherungseinrichtung (
150 ) lösbar mit dem Abdeckkörper (130 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssicherungseinrichtung (
150 ) über eine lösbare Schraube (160 ) mit dem Abdeckkörper (130 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (
160 ) durch eine zentrale Bohrung sowohl des Abdeckkörpers (130 ) als auch der Abstandssicherungseinrichtung (150 ) geführt ist und mittels mindestens einer Mutter gesichert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstandssicherungseinrichtung (
150 ) einen an den Abdeckkörper (130 ) angrenzenden zentralen Bereich (151 ) aufweist, wobei eine Mehrzahl von von dem Abdeckkörper (130 ) freistehenden Abstandselementen (152 ) mit ihrem jeweils einen Ende mit dem zentralen Bereich (151 ) verbunden ist und mit ihrem jeweils anderen Ende an das ihnen benachbarte Ende des Schutzkörpers (120 ) angrenzt. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die freistehenden Abstandselemente (
152 ) eine solche Dicke aufweisen, dass sie von Hand biegbar sind, um den freistehenden Abstand ihrer jeweils anderen Enden zu dem Abdeckkörper (130 ) zu ändern. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass drei bis fünf freistehende Abstandselemente (
152 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Abstandselemente (
152 ) ein Steg (153 ) befestigt ist, der mit einer Basisplatte (154 ) verbunden ist, auf der die Leuchteinrichtung platzierbar ist.
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Non-Patent Citations (1)
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