DE202004001676U1 - Laterne, insbesondere Grablaterne - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
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Abstract

Laterne (10), insbesondere Grablaterne, mit
– einem Basiskörper (12),
– einem Deckel (14) und
– einer Mehrzahl von den Basiskörper (12) und den Deckel (14) miteinander verbindender Streben (16, 18, 20), wobei auf dem Basiskörper (12) eine Lichtquelle positionierbar ist, wobei weiter zwischen dem Basiskörper (12) und dem Deckel (14) wenigstens ein lichtdurchlässiges Schirmelement (54) anbringbar ist, um die Lichtquelle gegen äußere Einflüsse abzuschirmen, wobei wenigstens eine Komponente von Basiskörper (12) und Deckel (14) eine Aufnahmevertiefung (36) aufweist, in die das Schirmelement (54) eingreift, wenn es an der Laterne (10) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laterne, insbesondere eine Grablaterne, mit einem Basiskörper, einem Deckel und einer Mehrzahl von den Basiskörper und den Deckel miteinander verbindender Streben, wobei auf dem Basiskörper eine Lichtquelle positionierbar ist und wobei zwischen dem Basiskörper und dem Deckel wenigstens ein lichtdurchlässiges Schirmelement anbringbar ist, um die Lichtquelle gegen äußere Einflüsse abzuschirmen.
  • Derartige Laternen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen Laternen wird als Lichtquelle in der Regel eine Kerze oder Ähnliches verwendet, die gegenüber Witterungseinflüssen, insbesondere gegenüber Wind und Kälte, geschützt werden muss. Hierzu wird mit dem wenigstens einen Schirmelement, beispielsweise einer oder mehrerer Glasscheiben, zwischen dem Basiskörper und dem Deckel ein abgeschirmter Bereich geschaffen, in dem die Lichtquelle positioniert werden kann und gegenüber äußeren Einflüssen geschützt ist. Da derartige Laternen im Freien eingesetzt werden, sind sie hinreichend robust auszubilden. Dies gilt auch für die Anbringung des wenigstens einen Schirmelements an der aus Basiskörper, Deckel und Streben bestehenden Grundstruktur der Laterne. Herkömmliche Laternen werden daher in der Regel mit Schrauben- oder Klammeranordnungen ausgebildet, mit welchen das wenigstens eine Schirmelement an der Grundstruktur befestigt wird. Dies zieht jedoch das Problem nach sich, dass eine Vielzahl von Teilen erforderlich ist, was die Herstellung solcher Laternen kostenintensiv macht. Darüber hinaus wird das optische Erscheinungsbild durch derartige Schrauben- oder Klammeranordnungen beeinträchtigt.
  • Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laterne, insbesondere eine Grablaterne, der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, welche trotz einfachen Ausbaus mit einer geringen Anzahl von Bauteilen eine hohe Stabilität aufweist und sich daher uneingeschränkt für den Einsatz im Freien eignet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Laterne, insbesondere eine Grablaterne, mit einem Basiskörper, einem Deckel und einer Mehrzahl von den Basiskörper und den Deckel miteinander verbindender Streben gelöst, wobei auf dem Basiskörper eine Lichtquelle positionierbar ist, wobei weiter zwischen dem Basiskörper und dem Deckel wenigstens ein lichtdurchlässiges Schirmelement anbringbar ist, um die Lichtquelle gegen äußere Einflüsse abzuschirmen und wobei wenigstens eine Komponente von Basiskörper und Deckel eine Aufnahmevertiefung aufweist, in die das Schirmelement eingreift, wenn es an der Laterne angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß wird das wenigstens eine Schirmelement durch die Aufnahmevertiefung an der aus Basiskörper, Deckel und Streben gebildeten Grundstruktur der Laterne hinreichend fest gehalten, um somit die Lichtquelle gegen äußere Einflüsse, wie beispielsweise Wind und Niederschläge, abzuschirmen. Die Aufnahmevertiefung ist derart ausgestaltet, dass sie eine unerwünschte Verlagerung des wenigstens einen Schirmelements unterbindet und das Schirmelement in einer vorbestimmten Relativposition zu der Grundstruktur hält. Dadurch ist es möglich, bei der erfindungsgemäßen Laterne auf Schrauben- oder Klammeranordnungen zu verzichten, die eine Vielzahl von zusätzlichen Teilen erfordern und die Herstellung, insbesondere die Montage, der Laterne erschweren würden.
  • Grundsätzlich sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung der Aufnahmevertiefung vorgesehen. So ist es einerseits möglich, sowohl im Basiskörper als auch im Deckel für jedes Schirmelement jeweils eine Aufnahmevertiefung vorzusehen und derart auszubilden, dass das Schirmelement zunächst schräg in die Aufnahmevertiefung im Deckel eingeführt wird, sodann über die Aufnahmevertiefung im Basiskörper gebracht wird und schließlich in diese abgesenkt wird, bis es in der Aufnahmevertiefung auf dem Basiskörper aufliegt. In dieser Stellung wird das Schirmelement von beiden Aufnahmevertiefungen in Position gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass lediglich der Basiskörper eine Aufnahmevertiefung aufweist, in der das Schirmelement aufliegt, wenn es an der Laterne angebracht ist, und dass an dem Deckel oder/und an wenigstens einer der Streben ein Halteelement vorgesehen ist, welches das Schirmelement hintergreift, wenn es an der Laterne angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform muss also lediglich der Basiskörper mit einer Aufnahmevertiefung ausgebildet werden. Ähnlich wie vorstehend mit Bezug auf die Anordnung von zwei Aufnahmevertiefungen beschrieben, wird bei dieser Anordnung das Schirmelement zunächst schräg hinter dem am Deckel oder an einer der Streben angebrachten Halteelement positioniert, sodann über die Aufnahmevertiefung im Basiskörper gebracht und schließlich in diese abgesenkt, bis es in der Aufnahmevertiefung auf dem Basiskörper aufliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann zur Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Laterne vorgesehen sein, dass das Halteelement ein von dem Deckel in Richtung des Basiskörpers vorragender Stift ist. Ferner kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Tiefe der Aufnahmevertiefung kleiner ist als die Länge des von dem Deckel vorragenden Teils des Halteelements. Dadurch wird gewährleistet, dass das Schirmelement auch dann noch das Halteelement hintergreift, wenn es bereits in der Aufnahmevertiefung auf dem Basiskörper aufliegt.
  • Eine besonders einfache Montage der erfindungsgemäßen Laterne ergibt sich dann, wenn die Höhe des Schirmelements kleiner ist als der lichte Abstand zwischen Basiskörper und Deckel. Dadurch lässt sich das Schirmelement leicht zwischen Basiskörper und Deckel positionieren.
  • Um einen hinreichend guten Halt des Schirmelements an der Grundstruktur der Laterne sicherzustellen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Kontur der Aufnahmevertiefung der Kontur des aufgenommenen Teils des Schirmelements entspricht, wenn es an der Laterne angebracht ist. Mit anderen Worten wird das Schirmelement – sieht man von einem erforderlichen Spielraum für eine einfache Montage des Schirmelements einmal ab – zumindest abschnittsweise im Wesentlichen formschlüssig an der Grundstruktur der Laterne gehalten.
  • Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass Basiskörper und Deckel plattenförmig, vorzugsweise mit kreisförmiger Grundfläche, ausgebildet sind, wobei weiter drei Streben über den Umfang von Basiskörper und Deckel gleichmäßig verteilt vorgesehen sind und wobei zwischen wenigstens zwei Strebenpaaren zumindest in dem Basiskörper jeweils eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme jeweils eines Schirmelements vorgesehen ist.
  • Um die von dem Schirmelement und der Grundstruktur der Laterne gebildete Kammer vollständig gegenüber äußeren Einflüssen zu schützen, aber dennoch ein einfaches Auswechseln der Lichtquelle zu ermöglichen, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung zwischen einem Strebenpaar ein scharnierartig gelagertes weiteres Schirmelement angeordnet.
  • In der Regel ist im Rahmen der Erfindung das Schirmelement von einer Glasscheibe gebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen denkbar, wie beispielsweise die Verwendung von Kunststoffscheiben oder weiteren lichtdurchlässigen Flächengebilden.
  • Zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes der erfindungsgemäßen Laterne sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Glasscheibe mit einem Randschliff versehen ist und dass die Aufnahmevertiefung einen dem Randschliff entsprechenden trapezförmigen Konturverlauf aufweist.
  • Ferner kann bei einer Ausführungsform der Erfindung der Basiskörper mit wenigstens einem Fußelement ausgebildet sein, mit dem die Laterne an einem Untergrund fixierbar ist. Dadurch lässt sich die erfindungsgemäße Laterne beispielsweise fest an einer Grabplatte fixieren.
  • Um eine hinreichend gute Luftzufuhr zu der Lichtquelle zu gewährleisten und um trotzdem die Lichtquelle gegenüber der Umgebung ausreichend abzuschirmen, ist bei der erfindungsgemäßen Laterne gemäß einer Ausführungsform der Deckel mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet, welche vorzugsweise mit einem, insbesondere mit Luftöffnungen versehenen, Haubenteil abdeckbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laterne;
  • 2 eine Draufsicht auf das Haubenteil ;
  • 3 eine Schnittansicht durch das Haubenteil von 2 entlang der Schnittlinie III–III;
  • 4 eine Draufsicht auf den Basiskörper ;
  • 5 eine Seitenansicht des Basiskörpers ;
  • 6 eine Draufsicht auf den Deckel ;
  • 7 eine Schnittansicht des Deckels und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Laterne beim Anbringen einer Glasscheibe.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Grablaterne allgemein mit 10 bezeichnet. Diese umfasst einen Basiskörper 12, einen Deckel 14 sowie drei Streben 16, 18 und 20, die zwischen dem angeordnet sind und die beiden Komponenten Basiskörper 12 und Deckel 14 fest miteinander verbinden. An dem Deckel 14 ist ein Haubenteil 22 angebracht. An der Unterseite des Basiskörpers 12 sind in Flucht zu den Streben 16, 18 und 20 Fußelemente 24, 26 und 28 vorgesehen. Die vorstehend genannten Komponenten sind über Gewindezapfen- bzw. Schraubenverbindungen wie in 1 gezeigt miteinander verbunden.
  • 2 und 3 zeigen das Haubenteil 22 in Einzelteildarstellung. Dieses ist napfförmig ausgebildet und weist in seinem zylindrischen Mantel eine Vielzahl von Lüftungsbohrungen 30 auf, die in den Innenraum 32 des Haubenteils 22 münden. Der Innenraum 32 des Haubenteils 22 besitzt einen Durchmesser d. Der Außendurchmesser des Haubenteils 22 ist mit D bezeichnet.
  • 4 und 5 zeigen den Basiskörper 12. Dieser ist kreisscheibenförmig ausgebildet und weist drei Durchgangsbohrungen 34 auf, die zur Anbringung der Streben 16, 18 und 20 dienen. Zwischen zwei Bohrungspaaren verlaufen trapezförmige Aufnahmevertiefungen 36, die mit einer Tiefe h in den Basiskörper 12 eingearbeitet sind und deren Funktion im Folgenden noch erläutert wird. Im Zentrum des Basiskörpers 12 ist eine Abflussbohrung 38 vorgesehen, die den Basiskörper 12 durchdringt. Schließlich weist der Basiskörper 12 noch zwei Gelenkbohrungen 40 auf.
  • 6 und 7 zeigen den Deckel 14. Auch der Deckel 14 ist kreisscheibenförmig ausgebildet und weist drei Befestigungsbohrungen 42 auf, die zur Anbringung der Streben 16, 18 und 20 dienen. Der Deckel 14 ist an seiner Oberseite 44 mit einer ringförmigen Erhebung 46 versehen. Innerhalb der Erhebung 46 weist der Deckel eine zentrale Durchgangsbohrung 48 auf, die einen Durchmesser d besitzt, der im Wesentlichen mit dem Innendurchmesser d des Haubenteils übereinstimmt. Der Innendurchmesser D der ringförmigen Erhebung 46 entspricht mit geringem Übermaß dem Außendurchmesser D des Haubenteils 22. Schließlich ist der Deckel 14 auch mit einer Gelenkbohrung 50 und mit zwei Zapfenbohrungen 52 versehen, auf deren Funktion im Folgenden noch eingegangen wird.
  • 8 zeigt die erfindungsgemäße Grablaterne 10 während dem Anbringen einer Glasscheibe 54. Die Glasscheibe 54 weist einen Randschliff 56 auf, so dass sich eine trapezförmige Grundfläche 58 ergibt. Ferner zeigt 8 einen Haltezapfen 60, der in eine der Zapfenbohrungen 52 eingesetzt ist.
  • Zur Montage der Glasscheibe 54 wird diese von Hand zwischen zwei Streben 16 und 20 derart schräg eingeführt, dass sie den Haltezapfen 60 hintergreift. Die Glasscheibe 54 besitzt eine geringfügig kleinere Länge als die Länge L der Streben 16, 18 und 20. Dadurch lässt sich die Glasscheibe 54 aus der in 8 gezeigten Stellung über die Aufnahmevertiefung 36 verschwenken. Danach wird die Glasscheibe 54 in die Aufnahmevertiefung 36 abgesenkt, bis sie darin auf dem Basiskörper 12 aufliegt. Aufgrund der Konturgleichheit von trapezförmiger Aufnahmevertiefung 36 und trapezförmiger Grundfläche 58 wird die Glasscheibe in der Folge von dem Haltezapfen 60 und der Aufnahmevertiefung 36 sicher zwischen den beiden Streben 16 und 20 gehalten, ohne dass zusätzliche Haltevorrichtungen, wie beispielsweise Klammerelemente oder Schrauben erforderlich sind. Über die Gelenkbohrungen 34 und 50 lässt sich in herkömmlicher Weise eine weitere Glasscheibe scharnierartig zwischen dem Basiskörper 12 und dem Deckel 14 anbringen und verriegeln.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich eine Laterne 10, die ein hochwertiges optisches Erscheinungsbild bei geringem Montageaufwand und hoher Stabilität bietet.

Claims (12)

  1. Laterne (10), insbesondere Grablaterne, mit – einem Basiskörper (12), – einem Deckel (14) und – einer Mehrzahl von den Basiskörper (12) und den Deckel (14) miteinander verbindender Streben (16, 18, 20), wobei auf dem Basiskörper (12) eine Lichtquelle positionierbar ist, wobei weiter zwischen dem Basiskörper (12) und dem Deckel (14) wenigstens ein lichtdurchlässiges Schirmelement (54) anbringbar ist, um die Lichtquelle gegen äußere Einflüsse abzuschirmen, wobei wenigstens eine Komponente von Basiskörper (12) und Deckel (14) eine Aufnahmevertiefung (36) aufweist, in die das Schirmelement (54) eingreift, wenn es an der Laterne (10) angebracht ist.
  2. Laterne (10) nach Anspruch 1, wobei lediglich der Basiskörper (12) eine Aufnahmevertiefung (36) aufweist, in der das Schirmelement (54) aufliegt, wenn es an der Laterne (10) angebracht ist, und wobei an dem Deckel (14) oder/und an wenigstens einer der Streben (16, 18, 20) ein Halteelement (60) vorgesehen ist, welches das Schirmelement (54) hintergreift, wenn es an der Laterne (10) angebracht ist.
  3. Laterne (10) nach Anspruch 2, wobei das Halteelement (60) ein von dem Deckel (14) in Richtung des Basiskörpers (12) vorragender Stift ist.
  4. Laterne (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Tiefe (h) der Aufnahmevertiefung (36) kleiner ist als die Länge des von dem Deckel (14) vorragenden Teils des Halteelements (60).
  5. Laterne (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Höhe des Schirmelements (54) kleiner ist als der lichte Abstand (L) zwischen Basiskörper (12) und Deckel (14).
  6. Laterne (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontur der Aufnahmevertiefung (36) der Kontur des aufgenommenen Teils (58) des Schirmelements (54) entspricht, wenn es an der Laterne (10) angebracht ist.
  7. Laterne (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Basiskörper (12) und Deckel (14) plattenförmig, vorzugsweise mit kreisförmiger Grundfläche, ausgebildet sind, wobei weiter drei Streben (16, 18, 20) über den Umfang von Basiskörper (12) und Deckel (14) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind und wobei zwischen wenigstens zwei Strebenpaaren (16, 18, 20) zumindest in dem Basiskörper (12) jeweils eine Aufnahmevertiefung (36) zur Aufnahme jeweils eines Schirmelements (54) vorgesehen ist.
  8. Laterne (10) nach Anspruch 7, wobei zwischen dem dritten Strebenpaar ein scharnierartig gelagertes weiteres Schirmelement angeordnet ist.
  9. Laterne (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Schirmelement von einer Glasscheibe (54) gebildet ist.
  10. Laterne (10) nach Anspruch 9, wobei die Glasscheibe (54) mit einem Randschliff (56) versehen ist und wobei die Aufnahmevertiefung (36) einen dem Randschliff entsprechenden, insbesondere trapezförmigen, Konturverlauf aufweist.
  11. Laterne (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Basiskörper (12) mit wenigstens einem Fußelement (24, 26, 28) ausgebildet ist, mit dem die Laterne (10) an einem Untergrund fixierbar ist.
  12. Laterne (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Deckel (14) mit einer Durchgangsöffnung (48) ausgebildet ist, welche vorzugsweise mit einem, vorzugsweise mit Luftöffnungen (30) versehenen, Haubenteil (22) abdeckbar ist.
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