DE10309111A1 - Glasbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Glasbauelement mit wenigstens einer Glasscheibe (210) und einem mit der Glasscheibe verbundenen Scharnier. DOLLAR A Dieses Glasbauelement zeichnet sich dadurch aus, dass das Scharnier ein schwenkbar gelagertes Befestigungsmittel (220) enthält, dass das schwenkbar gelagerte Befestigungsmittel (220) eine Ausnehmung (230) aufweist, dass die Ausnehmung (230) so beschaffen ist, dass sie einen Flächenabschnitt der Umfangsfläche (240) der Glasscheibe und einen an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich (260) der Glasscheibe umfasst, wobei ein dem ersten Randflächenbereich (260) gegenüberliegender zweiter Randflächenbereich (270) der Glasscheibe durch das Befestigungsmittel (220) nicht bedeckt ist, und dass das Befestigungsmittel (220) mit dem Flächenabschnitt der Umfangsfläche (240) der Glasscheibe und dem an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich (260) der Glasscheibe (210) verklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Glasbauelement mit wenigstens einer Glasscheibe und einem mit der Glasscheibe verbundenen Scharnier.
  • Die im Stand der Technik bekannten Glasbauelemente erfordern umfangreiche mechanische Konstruktionen, um eine Verschwenkbarkeit der Glasscheibe zu gewährleisten.
  • Derartige Konstruktionen erfordern entweder einen Abstandhalter zwischen zwei Glasscheiben und Mittel zum Befestigen des Befestigungsmittels an dem Abstandhalter oder Bohrungen in der Glasscheibe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasbauelement zu schaffen, das eine einfache und problemlose verschwenkbare Montage des Glasbauelements in einer Glasbaueinheit ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Scharnier ein schwenkbar gelagertes Befestigungsmittel enthält, dass das schwenkbar gelagerte Befestigungsmittel eine Ausnehmung aufweist, dass die Ausnehmung so beschaffen ist, dass sie einen Flächenabschnitt der Umfangsfläche der Glasscheibe und einen an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich der Glasscheibe umfasst, wobei ein dem ersten Randflächenbereich gegenüberliegender zweiter Randflächenbereich der Glasscheibe durch das Befestigungsmittel nicht bedeckt ist, und dass das Befestigungsmittel mit dem Flächenabschnitt der Umfangsfläche der Glasscheibe und dem an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich der Glasscheibe verklebt ist.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität, insbesondere für eine sichere Verbindung zwischen der Glasscheibe und dem Befestigungsmittel ist es vorteilhaft, dass der erste Randflächenbereich mindestens so groß ist wie der Flächenabschnitt der Umfangsfläche.
  • Zweckmäßigerweise lässt sich eine weitere Verbesserung der mechanischen Belastbarkeit dadurch erzielen, dass der erste Randflächenbereich mindestens zweimal so groß ist wie der Flächenabschnitt der Umfangsfläche der Glasscheibe.
  • Um ein Einsetzen des Glasbauelementes in eine Glasbaueinheit auf besonders einfache und zuverlässige Weise zu realisieren, ist es vorteilhaft, dass das Befestigungsmittel elastisch mit einem Haltemittel verbindbar ist.
  • Dies hat den weiteren Vorteil, dass das Glasbauelement gegen Erschütterungen gesichert ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Glasbauelementes zeichnet sich dadurch aus, dass das Befestigungsmittel aus wenigstens zwei Teilen aufgebaut ist, wobei ein Teil gegenüber einem anderen Teil elastisch verschiebbar ist.
  • Es ist zweckmäßig, das Glasbauelement so auszugestalten, dass das erste Teil des Befestigungsmittels und das zweite Teil des Befestigungsmittels über ein federelastisches Element miteinander verbunden sind.
  • Es ist besonders zweckmäßig, dass das federelastische Element eine Druckfeder ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Glasbauelementes, bei dem eine Glasscheibe mit einem Befestigungsmittel verbunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Verfahren so durchgeführt, dass das Befestigungsmittel so hergestellt wird, dass es eine Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung so beschaffen ist, dass sie einen Flächenabschnitt der Umfangsfläche der Glasscheibe und einen an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich der Glasscheibe umfasst, dass der Flächenabschnitt der Umfangsfläche der Glasscheibe und der an den Flächenabschnitt angrenzende erste Randflächenbereich der Glasscheibe mit einem Kleber versehen werden, der wenigstens teilweise durch Bestrahlung mit Licht aushärten kann, dass die Glasscheibe und die Ausnehmung möglichst formschlüssig miteinander verbunden werden und dass durch einen dem ersten Randflächenbereich gegenüberliegenden zweiten Randflächenbereich der Glasscheibe ein den Kleber aushärtendes Licht eingestrahlt wird.
  • Vorzugsweise wird der Kleber – hierbei kann es sich sowohl um einen Einkomponenten- als auch um einen Mehrkomponentenkleber handeln – so ausgewählt, dass bevorzugte Lichtwellenlängen für sein Aushärten mit Transmissionsbereichen der Glasscheibe im Wesentlichen übereinstimmen.
  • So ist es beispielsweise für den Fall einer ausschließlich im sichtbaren Bereich transparenten Glasscheibe vorteilhaft, einen durch sichtbares Licht aushärtenden Kleber einzusetzen.
  • Wenn die Glasscheibe eine gewünschte Transmission in anderen Wellenlängenbereichen, insbesondere im Infrarot-Bereich oder für ultraviolettes Licht aufweist, eignet sich ein derartiges Licht auch für eine Aushärtung des lichthärtenden Klebers.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Von den Zeichnungen zeigt
  • 1 in drei Teilbildern a, b und c eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels für einen Einsatz mit dem Glasbauelement, wobei das erste Teilbild a einen Querschnitt durch das Befestigungsmittel, das zweite Teilbild b eine Aufsicht auf das Befestigungsmittel und das Teilbild c einen Längsschnitt durch das Befestigungsmittel entlang der Linie C – C offenbaren;
  • 2 besonders bevorzugte Bestandteile für den inneren Aufbau des in 1 dargestellten Befestigungsmittels;
  • 3 in zwei Teilbildern a und b eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels für einen Einsatz mit dem Glasbauelement, wobei das erste Teilbild a einen Querschnitt durch das Befestigungs-Mittel und das zweite Teilbild b einen Längsschnitt durch das Befestigungsmittel entlang der Linie B–B offenbaren;
  • 4 besonders bevorzugte Bestandteile für den inneren Aufbau des in 1 dargestellten Befestigungsmittels;
  • 5 in zwei Teilbildern a und b eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels für einen Einsatz mit dem Glasbauelement, wobei das erste Teilbild a einen Querschnitt durch das Befestigungs-Mittel und das zweite Teilbild b einen Längsschnitt durch das Befestigungsmittel entlang der Linie B–B offenbaren;
  • 6 besonders bevorzugte Bestandteile für den inneren Aufbau des in 1 dargestellten Befestigungsmittels;
  • 7 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Glasbaueinheit, in die ein erfindungsgemäßes Glasbauelement durch ein Befestigungsmittel und ein Haltemittel schwenkbar gelagert ist;
  • 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Glasbaueinheit;
  • 9 eine Aufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Glasbaueinheit, in die ein erfindungsgemäßes Glasbauelement durch ein Befestigungsmittel und ein Haltemittel schwenkbar gelagert ist;
  • 10 eine Seitenansicht auf die in 9 dargestellte Glasbaueinheit.
  • Nachfolgend wird die Erfindung am Beispiel eines Einsatzes des Glasbauelementes in einer Glasbaueinheit dargestellt.
  • Die Begriffe Glasbauelement, Glasbaueinheit und Befestigungsmittel sind ebenso wie die weiteren eingesetzten Begriffe in ihrer weitestmöglichen Bedeutung gemeint.
  • Da die Erfindung eine verschwenkbare Lagerung des Glasbauelementes ermöglicht, eignet sie sich insbesondere für Anwendungsfälle, in denen das Glasbauelement geeignet ist, die Funktion einer Tür zu übernehmen.
  • Beispiele für derartige Türen sind Türen von Vitrinen, Duschkabinen oder Zimmertüren in Gebäuden.
  • Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die genannten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern grundsätzlich auch in anderen Anwendungsgebieten, beispielsweise für Seiten- oder Dachscheiben von Fahrzeugen einsetzbar.
  • 1, 3 und 5 zeigen ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Glasbauelement im Bereich eines schwenkbar gelagerten Befestigungsmittels 20, 120, 220.
  • Das schwenkbar gelagerte Befestigungsmittel 20, 120, 220 ist um eine Drehachse 5, 105, 205 verschwenkbar.
  • Das Befestigungsmittel 20, 120, 220 weist eine Ausnehmung 30, 130, 230 zur Aufnahmeeines Bereiches einer Glasscheibe 10, 110, 210 auf.
  • Die Ausnehmung 30, 130, 230 ist so gestaltet, dass die Glasscheibe 10 so mit der Ausnehmung 30, 130, 230 verbunden ist, dass die Glasscheibe in einem Flächenabschnitt der Umfangsfläche 40, 140, 240 und in einem an den Flächenabschnitt der Umfangsfläche 40, 140, 240 angrenzenden ersten Randflächenbereich 60, 160, 260 der Glasscheibe über eine Klebeverbindung mit dieser fest verbunden ist.
  • Die Glasscheibe ist nur im Bereich eines Teiles der Umfangsfläche und eines Randflächenbereiches mit dem Befestigungselement verbunden, während ein gegenüberliegender zweiter Randflächenbereich 70, 170, 270 der Glasscheibe durch das Befestigungsmittel 20, 120, 220 nicht bedeckt ist.
  • Zur besseren Verdeutlichung der geometrischen Struktur ist in dem Teilbild b von 1 eine Aufsicht auf das Befestigungsmittel 20, 120, 220 dargestellt.
  • Diese Aufsicht zeigt eine – abgesehen von der Ausnehmung 30, 130, 230 – zylindrische Gestalt des Befestigungsmittels. Obwohl eine rotationssymmetrische, insbesondere zylinderförmige Gestalt des Befestigungsmittels 20, 120, 220 vorteilhaft ist, kann das Befestigungsmittel gleichfalls auch eine andere Form aufweisen. Die dargestellte zylinderförmige Gestalt hat jedoch mehrere Vorteile, da dies eine besonders einfache Herstellung des Befestigungsmittels durch Drehen und/oder Fräsen ermöglicht. Außerdem ist diese Form durch ihre Rotationssymmetrie am besten für die verschwenkbare Lagerung geeignet.
  • In dem Teilbild c von 1 ist ein Längsschnitt durch das Befestigungsmittel 20, 120, 220 dargestellt.
  • Dieser Längsschnitt zeigt sowohl die räumliche Gestalt der Ausnehmung 30, 130, 230 als auch den mehrteiligen Aufbau des Befestigungsmittels 20, 120, 220.
  • Das Befestigungsmittel 20, 120, 220 weist einen ersten Teil 25, 125, 225 auf, der gegen einen in einer Ausnehmung 75, 175, 275 gelagerten zweiten Teil elastisch verschiebbar ist.
  • Einzelheiten über die verschiebbare Lagerung des zweiten Teils 80 gegenüber dem ersten Teil 25 sind in 2 näher dargestellt.
  • In 2, 4 und 6 ist dargestellt, dass sich innerhalb der Ausnehmung 75, 175, 275 eine Hülse 78, 178, 278 und ein in der Hülse 78, 178, 278 gelagerter, das zweite Teil 80, 180, 280 des Befestigungsmittels bildender Bolzen befinden.
  • Die Hülse 78, 178, 278 ist formschlüssig in die Ausnehmung 75, 175, 275 eingebracht. Zur sicheren Haltung ist die Hülse 78, 178, 278 in die Ausnehmung 75, 175, 275 eingepresst und mit den an ihr anliegenden Innenflächen der Ausnehmung 75, 175, 275 verklebt.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Ausführungsform weist folgende Besonderheit auf: Der das zweite Teil 80, 180, 280 bildende Bolzen weist eine hutförmige Verbreiterung 85, 185, 285 auf, die sicherstellt, dass der Bolzen auch bei einer mechanischen Belastung nicht aus der Ausnehmung 75, 175, 275 entfernt werden kann.
  • Als Besonderheit zeigt die in den 3 und 4 dargestellte weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glasbauelementes bzw. des gleichfalls erfindungsgemäßen Befestigungsmittels das zusätzliche Merkmal, dass die Druckfeder 195 gegen einen Gewindestift 198 wirkt und dass das Glasbauelement aus einer es enthaltenden Glasbaueinheit durch Herausschrauben des Gewindestiftes 198 herausgenommen werden kann.
  • Beispielhaft wird in 4 auch eine Unterlegscheibe 173 offenbart.
  • In den Abbildungen 5 und 6 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Glasbauelement mit einem ebenso erfindungsgemäßen Befestigungsmittel 220 dargestellt.
  • Auch diese Ausführungsform weist die Vorteile der vorgenannten Ausführungsformen aus.
  • Sie enthält das zusätzliche Merkmal, dass der zweite Teil 280 des Befestigungsmittels eine hutförmige Verbreiterung 299 aufweist, wobei die hutförmige Verbreiterung 299 ein Haltelement hintergreift, so dass die Glaseinheit nur durch Lösen der Schraube 296 herausgenommen werden kann.
  • Um eine sichere Lagerung des Befestigungsmittels in einer nicht dargestellten Öffnung eines Haltemittels sicherzustellen, ist die Verbreiterung 85, 185, 285 über eine Druckfeder 95, 195, 295 mit dem ersten Teil 25, 125, 225 verbunden.
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte Glasbauelement lässt sich wie folgt herstellen:
    Der erste Teil 25, 125, 225 wird durch Drehen und/oder Fräsen entsprechend gewünschter Abmessungen hergestellt.
  • Die jeweiligen Dimensionen sowohl des ersten Teils 25, 125, 225 des Befestigungsmittels als auch der eingebrachten Ausnehmung 30, 130, 230 werden so gestaltet, dass sie an die jeweiligen Einsatzbedingungen angepasst werden können.
  • Die nachfolgende Darstellung betrifft einen besonders bevorzugten Fall, bei dem das Befestigungsmittel 20, 120, 220 zu einer schwenkbaren Lagerung einer Glasscheibe 10, 110, 210 dient.
  • Der Begriff Glasscheibe ist in einer allgemeinen Bedeutung zu verstehen. Er umfasst flächig ausgebildete Körper mit gewünschten Eigenschaften bezüglich ihrer Transmission und/oder Reflexion.
  • Das Material der Glasscheibe entspricht jeweils einer gewünschten Funktion, wobei die Erfindung nicht auf bestimmte Materialien beschränkt ist.
  • Für Anwendungsgebiete, in denen eine besonders hohe Transparenz der Glasscheibe und eine hohe Kratzfestigkeit gewünscht sind, eignet sich insbesondere ein Einsatz üblicher Silikatglasscheiben.
  • Die Glasscheiben können dabei – insbesondere aus Sicherheitsgründen – vorgespannt sein, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, da dies bei mehreren Einsatzgebieten, beispielsweise als Tür für Vitrinen, nicht erforderlich ist.
  • Ebenso ist es selbstverständlich möglich, dass die Glasscheibe aus anderen Glasmaterialien oder einem gewünschte optische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff besteht.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen eine einschichtige Glasscheibe. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf den Einsatz einschichtiger Glasscheiben beschränkt, sondern umfasst auch mehrschichtige Aufbauten der Glasscheibe, beispielsweise als Verbundglasscheibe oder als Isolierglasscheibe.
  • Die geeigneten Herstellungsverfahren für Glasscheiben sind dem Fachmann bekannt, wobei er aus der Vielzahl handelsüblicher Glasscheiben jeweils die für den Einsatz am besten geeignete Glasscheibe auswählen kann.
  • Die Herstellung des Befestigungsmittels 20, 120, 220 erfolgt unter Einsatz üblicher Schritte zur Bearbeitung von Werkstücken.
  • Vorzugsweise besteht das Befestigungsmittel 20, 120, 220 aus einem geeigneten, insbesondere rostfreien Metall. Ein Einsatz sonstiger Materialien, beispielsweise Keramik, Kunststoff oder Gummi, kommt jedoch gleichfalls in Betracht.
  • Die Auswahl der Materialien hängt von dem jeweiligen Einsatzgebiet ab, wobei neben Anforderungen an die mechanische Belastbarkeit, die chemische Beständigkeit, den optischen Eindruck sowie an die haptischen und taktilen Eigenschaften unterschiedliche Anforderungen gestellt werden.
  • Während beispielsweise für einen Einsatz in Duschkabinen Befestigungsmittel aus Gummi oder Kunststoff bevorzugt sind, eignen sich für einen Einsatz bei Zimmertüren und Vitrinen insbesondere metallische Körper.
  • Eine derartige Auswahl der Materialien ist jedoch nur beispielhaft zu verstehen, da es grundsätzlich möglich ist, an Stelle der eingesetzten Materialien andere Materialien zu verwenden.
  • Für eine Klebeverbindung zwischen der Ausnehmung 30, 130, 230 einerseits und den an sie anliegenden Flächenbereichen der Glasscheibe, das heißt insbesondere des jeweiligen Flächenabschnitts der Umfangsfläche 40, 140, 240 der Glasscheibe und des an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereichs 60, 160, 260 der Glasscheibe 10, 110, 210, wird jeweils ein Kleber eingesetzt, der sowohl auf das Material des Befestigungselementes als auch des jeweils eingesetzten Glases angepasst ist.
  • Hierzu eignen sich die jeweils üblichen Klebersysteme, wobei sowohl Ein- als auch Mehrkomponentenkleber eingesetzt werden können.
  • Eine besonders bevorzugte Durchführungsform des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass ein lichthärtender Kleber eingesetzt wird.
  • Durch die besondere geometrische Gestalt der Ausnehmung 30, 130, 230 ist es möglich, sämtliche Klebeflächen zwischen der Glasscheibe 10, 110, 210 und den an sie anliegenden Bereichen der Ausnehmung 30 unter Ausnutzung der Transparenz der Glasscheibe mit Licht einer Wellenlänge zu bestrahlen, das eine Aushärtung des eingesetzten Klebers unterstützt.
  • In den 7 bis 10 sind bevorzugte Ausführungsformen von Glasbaueinheiten 400, 500 dargestellt, die das erfindungsgemäße Glasbauelement enthalten.
  • Die Glasbauelemente zeichnen sich dadurch aus, dass die Glasscheibe 410 , 510 eine aufliegende Tür für die Glasbaueinheit 400, 500 bildet.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass der Drehpunkt der Glasscheibe 410, 510 gegenüber einem Korpus 408, 508 der Glasbaueinheit nach außen verschoben ist.
  • In 7 und 9 ist eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Glasbaueinheit 400, 500 dargestellt, in die ein erfindungsgemäßes Glasbauelement durch ein Befestigungsmittel 420, 520 und ein Haltemittel 450, 550 schwenkbar gelagert ist.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht auf die in 7 dargestellte Glasbaueinheit. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Anwendung der anhand der 1 bis 4 erläuterten Beispiele erfindungsgemäßer Befestigungsmittel.
  • Bei dieser Ausführungsform greift ein zweiter Teil 480 des Befestigungsmittels 420 in eine Sacklochbohrung des Haltemittels 450.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht auf die in 9 dargestellte Glasbaueinheit. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Anwendung des anhand der 5 und 6 erläuterten erfindungsgemäßen Befestigungsmittels.
  • Dies Ausführungsform sieht vor, dass der zweite Teil 580 des Befestigungsmittels 520 eine Bohrung des mit dem Korpus 508 verbundenen Haltemittels 508 durchdringt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass der zweite Teil 580 des Befestigungsmittels 520 eine hutförmige Verbreiterung 599 aufweist, wobei die hutförmige Verbreiterung 599 das Haltemittel 508 hintergreift, so dass die Glaseinheit nur durch ein Lösen einer vorgegebenen mechanischen Verbindung herausgenommen werden kann.
  • 5
    Drehachse
    10
    Glasscheibe
    20
    Befestigungsmittel
    30
    Ausnehmung
    40
    Umfangsfläche
    60
    erster Randflächenbereich
    70
    zweiter Randflächenbereich
    75
    Ausnehmung
    78
    Hülse
    80
    zweiter Teil
    85
    hutförmige Verbreiterung
    95
    Druckfeder
    105
    Drehachse
    110
    Glasscheibe
    120
    Befestigungsmittel
    130
    Ausnehmung
    140
    Umfangsfläche
    160
    erster Randflächenbereich
    170
    zweiter Randflächenbereich
    175
    Ausnehmung
    178
    Hülse
    180
    zweiter Teil
    195
    Druckfeder
    198
    Gewindestift
    205
    Drehachse
    210
    Glasscheibe
    220
    Befestigungsmittel
    230
    Ausnehmung
    240
    Umfangsfläche
    260
    erster Randflächenbereich
    270
    zweiter Randflächenbereich
    275
    Ausnehmung
    278
    Hülse
    280
    zweiter Teil
    295
    Druckfeder
    292
    Haltelement
    296
    Schraube
    299
    hutförmige Verbreiterung des Befestigungsmittels
    400
    Glasbaueinheit
    408
    Korpus
    410
    Glasscheibe
    420
    Befestigungsmittel
    450
    Haltemittel
    480
    zweiter Teil des Befestigungsmittels 420
    500
    Glasbaueinheit
    508
    Korpus
    510
    Glasscheibe
    520
    Befestigungsmittel
    550
    Haltemittel
    580
    zweiter Teil des Befestigungsmittels 520
    599
    hutförmige Verbreiterung des Befestigungsmittels 520

Claims (10)

  1. Glasbauelement mit wenigstens einer Glasscheibe (10, 110, 210), und einem mit der Glasscheibe verbundenen Scharnier, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein schwenkbar gelagertes Befestigungsmittel (20, 120, 220) enthält, dass das schwenkbar gelagerte Befestigungsmittel (20, 120, 220) eine Ausnehmung (30, 130, 230) aufweist, dass die Ausnehmung (30, 130, 230) so beschaffen ist, dass sie einen Flächenabschnitt der Umfangsfläche (40, 140, 240) der Glasscheibe und einen an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich (60, 160, 260) der Glasscheibe umfasst, wobei ein dem ersten Randflächenbereich (60, 160, 260) gegenüberliegender zweiter Randflächenbereich (70, 170, 270) der Glasscheibe durch das Befestigungsmittel (20, 120, 220) nicht bedeckt ist, und dass das Befestigungsmittel (20, 120, 220) mit dem Flächenabschnitt der Umfangsfläche (40, 140, 240) der Glasscheibe und dem an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich (60, 160, 260) der Glasscheibe (10, 110, 210) verklebt ist.
  2. Glasbauelement nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass der erste Randflächenbereich (60, 160, 260) mindestens so groß ist, wie der Flächenabschnitt der Umfangsfläche (40, 140, 240).
  3. Glasbauelement nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randflächenbereich (60, 160, 260) mindestens zweimal so groß ist wie der Flächenabschnitt der Umfangsfläche (40, 140, 240) der Glasscheibe (10, 110, 210).
  4. Glasbauelement nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (20, 120, 220) elastisch mit einem Haltemittel verbunden ist.
  5. Glasbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel aus wenigstens zwei Teilen aufgebaut ist, wobei ein erster Teil (25, 125, 225) gegenüber einem zweiten Teil (80, 180, 280) elastisch verschiebbar ist.
  6. Glasbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil des Befestigungsmittels und der zweite Teil des Befestigungsmittels über ein federelastisches Element miteinander verbunden sind.
  7. Glasbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element eine Druckfeder (95, 195, 295) ist.
  8. Glasbaueinheit mit einem Glasbauelement, das wenigstens eine Glasscheibe (10, 110, 210) und ein mit der Glasscheibe (10, 110, 210) verbundenes Scharnier enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein schwenkbar gelagertes Befestigungsmittel (20, 120, 220) enthält und dass das schwenkbar gelagerte Befestigungsmittel (20, 120, 220) so angeordnet ist, dass es gegenüber einem Korpus des Glasbauelementes nach außen versetzt angeordnet ist.
  9. Glasbaueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in ihm enthaltene Glasbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 gestaltet ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Glasbauelementes, bei dem eine Glasscheibe (10, 110, 210) mit einem Befestigungsmittel (20, 120, 220) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (20, 120, 220) so hergestellt wird, dass es eine Ausnehmung (30, 130, 230) aufweist, wobei die Ausnehmung (30, 130, 230) so beschaffen ist, dass sie einen Flächenabschnitt der Umfangsfläche (40, 140, 240) der Glasscheibe und einen an den Flächenabschnitt angrenzenden ersten Randflächenbereich (60, 160, 260) der Glasscheibe umfasst, dass der Flächenabschnitt der Umfangsfläche (40, 140, 240) der Glasscheibe (10, 110, 210) und der an den Flächenabschnitt angrenzende erste Randflächenbereich (60, 160, 260) der Glasscheibe (10, 110, 210) mit einem Kleber versehen werden, der wenigstens teilweise durch Bestrahlung mit Licht aushärten kann, dass die Glasscheibe (10, 110, 210) und die Ausnehmung (40, 140, 240) möglichst formschlüssig miteinander verbunden werden und dass durch einen dem ersten Randflächenbereich (60, 160, 260) gegenüberliegenden zweiten Randflächenbereich (70, 170, 270) der Glasscheibe (10, 110, 210) ein den Kleber aushärtendes Licht eingestrahlt wird.
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