DE29702743U1 - Schutzbeschlag zur Sicherung des Schloßgesperres einer Tür - Google Patents

Schutzbeschlag zur Sicherung des Schloßgesperres einer Tür

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    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

internes Aktenzeichen 1996006 DE
Titel: Schutzbeschlag zur Sicherung des Schloßgesperres einer Tür
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schutzbeschlag zur Sicherung des Schloßgesperres einer Tür mit einem Innenschiid und einem Außenschiid, wobei wenigstens das Außenschild einen eine Profilzylinderabdeckung aufnehmenden Unterschild aufweist und Innenschüd und Außenschiid über das Türblatt durchfassende Verbindungsmitte! miteinander verbunden sind.
Ein Schutzbeschlag der eingangs genannten Gattung ist durch das deutsehe Gebrauchsmuster 296 03 555 111 bekannt. Das vorgenannte Gebrauchsmuster beschreibt einen Sicherheitsbeschlag, d.h. einen Langschild-Schutzbeschlag, welcher türaußenseitig eine zwischen dem Türblatt und einer als Wandteil bezeichneten Abdeckung angeordnete, als Einlageteil bezeichnete Platte aufweist. Dabei ist im Einlageteil ein in seiner Höhe vergrößerter Durchbruch vorgesehen, um bei übriger Beibehaltung der Bauteile des Sicherheitsbeschlages unterschiedliche Profilzylinderabdekkungen für unterschiedliche Schließvorrichtungen einsetzen zu können. Um den Bohrschutz zu erhöhen, muß das Einlageteil in voller Materialstärke aus hochfestem Material hergestellt sein. Da gemäß DIN 18257 Schutzbeschläge so gestaltet sein müssen, daß der Profilzylinder im Unterschild des Außenschildes - hier also in dem Einlageteil - auf einer Länge von mindestens 7 mm geführt sein müssen, ergibt sich die Notwendigkeit, das Einlageteii in seiner gesamten Materialdicke entsprechend bohrsicher auszubilden, d.h. aus einem entsprechend vergüteten Stahl herzustellen.
Bei dem Sicherheitsbeschlag nach dem vorgenannten Gebrauchsmuster ist weiterhin von Nachteil, daß die türaußenseitige Profilzylinderabdeckung außerordentlich weit nach außen vorsteht und so eine Ansatzmöglichkeit für Einbruchswerkzeuge bietet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 94 10 507 U1 ist ferner ein als Kurzschild ausgebildeter Schutzbeschlag für Türen bekannt geworden, bei dem die Profilzyiinderabdeckung über einen Preßsitz in einem dem Bohr-
schutz dienenden Beschlagteil begrenzt verschiebbar geführt ist. Der Preßsitz wird durch Stauchung sowoh! an der Profilzylinderabdeckung als auch am Beschlagteil abgestützter Reibelemente wie Stifte oder Hülsen aus Gummi oder einen anderen elastischen Material erreicht. Damit soll eine Anpassungsmöglichkeit an Profilzylinder unterschiedlicher Länge ermöglicht werden. Das Beschlagteil seibst ist aus gehärtetem Stahl hergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Bohrschutz bei einem Schutzbeschlag der eingangs genannten Gattung zu verbessern. Dies soll sowohl für Kurzschiide als auch für Langschiide gelten. Dabei wird angestrebt, die in bekannter Weise dem Bohrschutz dienende im Bereich des Außenschiides angeordnete Platte, das sogenannte Unterschild in kostengünstiger Weise, beispielsweise aus einem ungehärteten Stahl oder dgl. herzustellen. Dafür kann für das Unterschild ein Material gewählt werden, das nicht mehr dem eigentlichen Bohrschutz dient, sondern im wesentlichen die Aufgabe hat, zuverlässig die Profilzylinderabdeckung und die Schraubverbindungen zwischen dem Innenschild und dem Außenschild aufzunehmen. Der eigentliche Bohrschutz soll durch eine zusätzliche Maßnahme bewirkt werden, mit der die Anforderungen an die Widerstandsklassen ES 2 und ES 3 erfüllt werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1. Hiernach ist dem Unterschild eine zusätzliche Bohrschutzplatte zugeordnet, die nahezu ausschließlich der Funktion des Bohrschutzes dient, d.h. nur außerordentlich bedingt zur Führung der Profilzylinderabdeckung beiträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Da der Bohrschutz nur im Bereich des Außenschäldes angeordnet sein muß, wird die vorgenannte Bohrschutzplatte zweckmäßig zwischen dem Unterschild und dem Türblatt angeordnet. Sie ist bevorzugt aus einem nicht bohrbaren Mangan-Hartstahl hergestellt und kann in ihrer Materialdicke relativ dünn ausgebildet sein, so daß die Dicke der Bohrschutzplatte geringer ist als die Dicke des Unterschildes. Das Verhältnis der Dicke der
Bohrschutzplatte zur Dicke des Unterschiides kann im Bereich 1:4 bis 1:10 angeordnet sein, beträgt jedoch vorzugsweise etwa 1:6.
Es ist ersichtlich, daß bei Verwendung eines Unterschiides aus relativ preiswert herzustellendem und zu bearbeitendem Material und der Zuordnung der erfindungsgemäßen, in ihrer Dicke relativ dünn bemessenen Bohrschutzpiatte ein optimaler Bohrschutz gegeben ist.
Die Verbindung der Bohrschutzpiatte mit dem Unterschild erfolgt über die Bohrschutzpiatte durchfassende Schrauben, die in Sackbohrungen des Unterschildes einfassen. Zu diesem Zweck weist die Bohrschutzpiatte entsprechende Durchbrechungen auf. Ferner ist in der Bohrschutzpiatte eine Durchbrechung vorgesehen, die dem Durchgriff des Profilzylinders entspricht und die Profilzylinderkontur aufweist sowie eine weitere Durchbrechung, die der Durchführung des Türdrückers dient und entsprechend dem Querschnitt des Türdrückers ausgebildet ist.
Zur Verbindung des innenschildes mit dem Außenschild sind im Unterschild des Außenschüdes ein Innengewinde aufweisende Sackbohrungen vorgesehen, in welche mit einem korrespondierenden Außengewinde versehene Gewindebolzen einschraubbar sind. Da die Bohrschutzpiatte die vorgenannten Gewindebuchsen überfaßt und hierzu entsprechende Durchbrechungen aufweist, ist am Boden der jeweiligen Sackbohrung zwischen der Gewindebuchse und dem Unterschild eine Scheibe aus hochfestem Material, beispielsweise Mangan-Hartstahl, angeordnet. Hierdurch ist auch ein Aufbohrschutz im Bereich der Verbindung zwischen dem Innenschild und dem Außenschild gegeben.
Die Gewindebuchsen weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Innengewinde zur Verbindung mit von der Türinnenseite einschraubbaren Gewindeschrauben auf.
Die Zylinderabdeckung ist in an sich bekannter Weise im Unterscheid des Außenschüdes geführt; um eine Anpassung an unterschiedlich lange Schließzylinder zu ermöglichen, ohne daß die Zylinderabdeckung störend über das Außenschild vorsteht, sind zwischen der Zylinderabdeckung und dem Unterschild die Zylinderabdeckung in Achsrichtung des Schiießzylin-
ders elastisch rücksteliende Mittel, vorzugsweise aus PE-Schaum gebildete Füllstücke, angeordnet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird über den gesamten Bereich des Schutzbeschiages ein zuverlässiger Bohrschutz erreicht, wenn in bekannter Weise die Zylinderabdeckung eine Abdeckung aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles eines Profilzylinders näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: einen Querschnitt durch einen an einem Türblatt angeordneten Schutzbeschlag
Figur 2: in gegenüber Figur 1 vergrößerter Darstellung eine Ansicht der Bohrschutzplatte
In der Figur 1 ist mit 24 ein Türblatt bezeichnet, an dem türinnenseitig ein Innenschild 25 und türaußenseitig ein Außenschild 26 angeordnet ist. Türblatt 24 sowie Innenschild 25 und Außenschild 26 werden von einer Türdrückergarnitur durchfaßt, weiche durch den um 90° versetzt gezeichneten Türdrücker 1 und den Türknopf 16 gebildet werden. Die beiden vorgenannten Bauteile sind durch einen Wechselstift 15 verbunden, wozu in bekannter Weise eine Flachkopfschraube 14 mit Gewindebohrung, ein Gewindestift 20, eine Führungsbuchse 21, eine Ausgleichsrosette 22 und eine Schenkelfeder 23 dienen.
Am Türblatt 24 liegt ein inneres Unterschild 3 an, welches mittels einer inneren Schildabdeckung 2 abgedeckt ist.
Das äußere Unterschild 7 ist ebenfalls durch eine äußere Schiidabdeckung 5 abgedeckt. Die Unterschilde 3, 7 sind aus Stahl hergestellt, wobei wegen der Zuordnung der Bohrschutzplatte 13 für das Unterschild 7 ein Material untergeordneter Güte ausreichend ist. Die Verbindung zwischen der Bohrschutzplatte 13 und dem Unterschild 7 erfolgt über Schrauben 17, welche Durchbrechungen 32 (siehe Figur 2) der Bohrschutzplatte 13 durchfassen und in Sackbohrungen 27 des Unterschildes 7 eingeschraubt sind. Ferner sind Gewindebuchsen 6 bzw. 19 vorgesehen, welche mit einem Außen-
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gewinde in ein Innengewinde aufweisende Sackbohrungen 30 des Unterschildes 7 eingeschraubt sind. Die Gewindebuchsen 6, 19 durchfassen entsprechende Durchbrechungen 31 der Bohrschutzplatte 13. Um in diesem Bereich ein Aufbohren des Unterschildes 7 zu verhindern, sind im Bodenbereich der Sackbohrung 30 Scheiben 18 aus gehärtetem Stahl angeordnet. Da die Gewindebuchsen 6, 19 ein entsprechendes Innengewinde aufweisen, kann das äußere Unterschiid 7 mit dem inneren Unterschild 3 über Gewindeschrauben 4 aufbohrsicher verbunden werden.
Die Bohrschutzplatte 13 weist neben den Durchbrechungen 31 für die Gewindebuchsen 6, 19 und den Durchbrechungen 32 für die Schrauben 17 zur Verbindung mit dem Unterschild 7 noch eine weitere Durchbrechung 29 für den Durchgriff eines Türdrückers 1 oder eines Wechselstiftes 15 sowie eine Durchbrechung 28 für den Profilzylinder auf. Die Kontur der Durchbrechung 28 (siehe Figur 2) entspricht der Kontur des Profilzylinders.
Im Bereich des Profilzylinders ist im äußeren Unterschild 7 eine Ausnehmung vorgesehen, in die die vorzugsweise aus einem anbohrsicheren Werkstoff hergestellte Profilzylinderabdeckung 9 eingesetzt ist. Die Profilzylinderabdeckung 9 enthält in an sich bekannter Weise eine über einen Distanzring 11 abgestützte Abdeckung 10. Im übrigen weist die Profiizylinderabdeckung 9 in ebenfalls bekannter Weise eine Abdeckung 8 auf.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Längen von Profilzylindern ist zwischen der Profilzyiinderabdeckung 9 und dem Unterschiid 7 ein in Achsrichtung des Profilzylinders federndes Element, hier ein Füllstück 12 aus PE-Schaum angeordnet.
Die vorbeschriebene Ausführung als Profilzylinder ist auch für Randzylinder und auf jede andere Art von Schließzyündern anwendbar. Ferner ist eine Anwendung des Schutzbeschlages auch für Paniktüren möglich.
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-6-
Bezugszeichen Türd rücker
1 innere Schildabdeckung
2 inneres Unierschiid
3 Gewindeschraube
4 äußere Schildabdeckung
5 Gewindebuchse
5 6 äußeres Unterschild
7 Abdeckung für Profilzylinderabdeckung
8 Profiizylinderabdeckung
9 Abdeckung
10 Distanzring
10 11 Füllstück
12 Bohrschutzplatte
13 Flachkopfschraube
14 Wechselstift
15 Türknopf
15 16 Schraube
17 Scheibe
18 Gewindebuchse
19 Gewindestift
20 Führungsbuchse
20 21 Ausgleichsrosette
22 Schenkelfeder
23 Türblatt
24 Innenschild
25 Außenschild
25 26 Sackbohrung
27 Durchbrechung
28 Durchbrechung
29 Sackbohrung
30 Durchbrechung
30 31 Durchbrechung
32

Claims (15)

Ansprüche
1. Schutzbeschiag zur Sicherung des Schloßgesperres einer Tür mit
einem Innenschild und einem Außenschild, wobei wenigstens das Außenschild ein eine Zylinderabdeckung aufweisendes Unterschild aufweist und Innenschild und Außenschild über das Türblatt durchfassende Verbindungsmitte! miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine mit dem Unterschild (7) verbundene, im wesentlichen über die Höhe und Breite des Unterschildes (7) ausgebildete Bohrschutzplatte (13).
2. Schutzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzplatte (13) zwischen dem Unterschild (7) und dem Türblatt (24) angeordnet ist.
3. Schutzbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzplatte (13) aus Mangan-Hartstahl besteht.
4. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Bohrschutzplatte (13) geringer ist ais die Dicke des Unterschildes (7).
5. Schutzbeschiag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke der Bohrschutzplatte
(13) zur Dicke des Unterschildes (7) 1:4 bis 1:10, vorzugsweise etwa 1:6 beträgt.
6. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Unterschild (7) und dem Türblatt (24) angeordnete Bohrschutzplatte (13) über in Sackbohrungen (27) des Unterschildes (7) einfassende Schrauben (17) an diesem festgelegt ist.
7. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzplatte (13) eine der Zylinderkontür entsprechende Durchbrechung (28) aufweist.
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8. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzplatte (13) eine dem Querschnitt des Türdrückers (1) entsprechende Durchbrechung (29) aufweist.
9. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterschild (7) ein Innengewinde aufweisende Sackbohrungen (30) für die Aufnahme ein korrespondierendes Außengewinde aufweisende Gewindebuchsen (6, 19) angeordnet sind.
10. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Sackbohrung (30) zwischen der Gewindebuchse (6, 19) und dem Unterschild (7) eine Scheibe (18) aus hochfestem Material angeordnet ist.
11. Schutzbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (6, 19) ein Innengewinde zur Verbindung mit von der Türinnenseite einschraubbaren Gewindeschrauben (4) aufweisen.
12. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzplatte (13) die Gewindebuchsen (6, 19) überfassende Durchbrechungen (31) aufweist.
13. Schutzbeschiag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zylinderabdeckung (9) und dem Unterschild (7) die Zylinderabdeckung (9) in Achsrichtung des Profiizylinders elastisch rückstellende Mittel, vorzugsweise aus PE-Schaum gebildete Füllstücke (12) angeordnet sind.
14. Schutzbeschiag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderabdeckung (9) eine Abdeckung (10) aufweist.
15. Schutzbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbeschlag (1) als Feuerschutzgarnitur einsetzbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943756A2 (de) * 1998-03-06 1999-09-22 Hoppe Ag Türbeschlag
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GR1009008B (el) * 2014-10-03 2017-04-11 Βασιλειος Ευαγγελου Σιαμος Προστατευτικο συστημα κυλινδρων-κλειδαριων

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Legal Events

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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