DE202015000880U1 - Ein Sonnenschirm auf dem Balkon - Google Patents

Ein Sonnenschirm auf dem Balkon Download PDF

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Abstract

Ein auf dem Balkon anwendbarer Sonnenschirm umfasst eine Schirmstange und ein auf der Schirmstange angeordnetes Schirmgestell, dadurch gekennzeichnet, dass • der Sonnenschirm außerdem ein erstes Fixierteil (3) und ein zweites Fixierteil (4) umfasst, • wobei das erste Fixierteil (3) auf dem oberen Ende der Schirmstange (1) angeordnet ist, • das zweite Fixierteil (4) eine Grundplatte (41) und eine Einstellstange (42) umfasst, • wobei die Einstellstange (42) derart auf der Grundplatte (41) angeordnet ist, dass die Einstellstange (42) nach oben und unten bewegbar ist, • und das obere Ende der Einstellstange (42) mit dem unteren Ende der Schirmstange (1) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Schirme, insbesondere einen Sonnenschirm anwendbar auf dem Balkon eines Gebäudes.
  • Gewöhnlich benutzt man solchen Sonnenschirm auf dem Balkon, der lediglich mit größerer Sonnenschutzfläche versehen, und mittels Schrauben an die Wand befestigt wird. Dafür muss bei der Benutzung solches Sonnenschirms die Wand mit Bohrungen versehen, das Anbringen sowie das Abbauen des Sonnenschirms sind relativ umständlich, und das ästhetische Aussehen der Wand ist dadurch ebenfalls beeinträchtigt. Um das Problem zu lösen, das eingetragene chinesische Gebrauchsmuster CN 203860599 U mit der Anmeldenummer CN 201420233090.4 offenbart eine Konstruktion, welche eine Stützstange, einen Fixiergriff, einen auf der Stützstange bewegbar angeordneten Schiebegriff umfasst, wobei der Fixiergriff drehbar mit dem Schirmgestell verbunden ist, der Schiebegriff drehbar mit dem Stützklapprahmen verbunden ist, und der Stützklapprahmen drehbar mit dem Schirmgestell verbunden ist. Auf dem unteren Ende der Stützstange des Schirms ist ein abbaubarer Fixierblock vorgesehen. Bei der Benutzung wird die Stützstange des Regenschirms auf dem Fixierblock befestigt, damit der Schirm nicht kippt. So braucht der Schirm nicht an die Wand angebracht zu werden, sondern direkt senkrecht auf dem Boden aufzustellen, um den umständlichen Aufbau, Abbau des Schirms zu vermeiden. Da der genannte Schirm draußen auf dem Balkon anzuwenden ist, und wenn es draußen sehr windig ist, ist es dann nicht zu vermeiden, dass der Schirm nach links oder rechts schwankt, sogar umkippt, dies beeinflusst die Nutzung des Schirms. Hinsichtlich des zurzeit auf dem Balkon anwendbaren Sonnenschirms ist eine Verbesserung anzustreben.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem hinsichtlich des Standes der Technik besteht darin, einen auf dem Balkon anwendbaren Sonnenschirm bereit zu stellen, welcher einfacher Aufbau, Abbau aufweist, und fest auf dem Balkon befestigt werden kann.
  • Die technische Konzeption der vorliegenden Erfindung zur Lösung des technischen Problems sieht einen auf dem Balkon anwendbaren Sonnenschirm vor, welcher eine Schirmstange und ein auf der Schirmstange angeordnetes Schirmgestell umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschirm außerdem ein erstes Fixierteil (3) und ein zweites Fixierteil (4) umfasst, wobei das erste Fixierteil (3) auf dem oberen Ende der Schirmstange (1) angeordnet ist, das zweite Fixierteil (4) eine Grundplatte (41) und eine Einstellstange (42) umfasst, wobei die Einstellstange (42) derart auf der Grundplatte (41) angeordnet ist, dass die Einstellstange (42) nach oben und unten bewegbar ist, und das obere Ende der Einstellstange (42) mit dem unteren Ende der Schirmstange (1) verbindbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf der Grundplatte (41) ein erster Verbindungsdom (411) vorgesehen ist, so dass das untere Ende der Einstellstange (42) in dem ersten Verbindungsdom (411) einführbar ist, der erste Verbindungsdom (411) ein erstes Gewinde (410) nämlich ein Innengewinde aufweist, und die Einstellstange (42) ein dem Innengewinde entsprechend passendes zweites Gewinde (420) nämlich ein Außengewinde aufweist. Bei dieser Konstruktion kann die Einstellstange (42) durch das Drehen nach oben oder unten bewegt werden, somit wird die auf der Einstellstange (42) angeordnete Schirmstange (1) nach oben oder unten bewegt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass auf dem oberen Ende der Einstellstange (42) ein zweiter Verbindungsdom (421) vorgesehen ist, dass das untere Ende der unteren Schirmstange (12) in dem zweiten Verbindungsdom (421) einsteckbar ist, innerhalb des zweiten Verbindungsdom (421) ein Gleitlager (9) vorgesehen ist, und das untere Ende der unteren Schirmstange (12) in den zweiten Verbindungsdom (421) eingesteckt und mit dem Gleitlager (9) verbunden werden kann. Dadurch lässt sich die Schirmstange (1) nach oben oder unten bewegen. Der Aufbau ist einfach zu bedienen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste Fixierteil (3) eine Fixierplatte (32) mit einer Öffnung (321) und eine Stützfläche (33) umfasst, wobei die Stützfläche (33) und die Fixierplatte (32) zusammen als eine Form ausgebildet ist, und die Stützfläche (33) nahtlos mit dem unteren Ende der Fixierplatte (32) verbunden ist. Wenn die Fixierplatte (32) gegen den Balkondeckel gedrückt wird, verstärkt die Öffnung (321) die Wirkungskraft zwischen dem Balkondeckel und der Fixierplatte (32), und ist vorteilhaft für die Befestigung. Die Anordnung der Stützfläche (33) verbessert die Standhaltung der Fixierplatte (32), damit die übermäßige Kraft an der Stelle die Fixierplatte (32) nicht beschädigt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schirmstange (1) innen hohl ausgebildet ist, und eine obere Schirmstange (11) und eine untere Schirmstange (12) umfasst, wobei das untere Ende der oberen Schirmstange (11) in der unteren Schirmstange (12) einsteckbar ist, und das untere Ende der oberen Schirmstange (11) in der unteren Schirmstange (12) nach oben oder unten bewegbar ist. Des Weiteren ist auf dem unteren Ende der oberen Schirmstange (11) eine erste Positionierungsbohrung vorgesehen, und auf dem oberen Ende der unteren Schirmstange (12) sind mehrere mit gleichem Abstand zueinander angeordneten zweite Positionierungsbohrungen (121) vorgesehen, eine Bolzenverbindung mittels eines Bolzens (7) durch die erste Positionierungsbohrung und die zweite Positionierungsbohrung (121) kann die obere Schirmstange (11) und die untere Schirmstange (12) in der vorgesehenen Position verbinden. Solche Konstruktion ist nicht nur einfach für die Montage, sondern vergrößert damit auch die Einstellungsvariationen des Sonnenschirms in der horizontalen Richtung, einfach zu benutzen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass auf der Schirmstange (1) eine erste Montagekrone (5) und eine zweite Montagekrone (6) zum Montieren des Schirmgestells (2) vorgesehen sind, wobei das Schirmgestell (2) Hauptgestelle (21) und Streben (22) umfasst, und die vorderen Enden der Hauptgestelle (21) mit der ersten Montagekrone (5) gelenkig verbunden sind, und die vorderen Enden der Streben (22) mit der zweiten Montagekrone (6) gelenkig verbunden sind, und die hinteren Enden der Streben (22) jeweils mit der Mitte der Hauptgestelle (21) gelenkig verbunden sind.
  • Damit ein Benutzer den Sonnenschirm auf dem Balkon auf einer niedrigeren Stelle befestigen kann, ist auf dem ersten Fixierteil (3) ein drittes Fixierteil (3a), und auf der Seitenwand des dritten Fixierteils (3a) Montagelöcher (321a) vorgesehen, mit deren Hilfe das Fixierteil (3a) an die Wand des Balkons angebracht werden kann. Bei der Anwendung kann der Sonnenschirm mittels Schraube (10a) durch die Montagelöcher (321a) an einer Wand des Balkons befestigt werden, wobei hier ein für diese Installation geeigneter Sonnenschirm eingesetzt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das dritte Fixierteil (3a) eine waagrecht angeordnete Bodenplatte (31a) und eine Fixierplatte (32a) umfasst, wobei die Fixierplatte (32a) senkrecht zu der Bodenplatte (31a) angeordnet und mit der Bodenplatte (31a) verbunden ist, so dass sie zusammen ein Winkelstück bilden. Die Montagelöcher (321a) sind auf der Fixierplatte (32a) vorgesehen, und eine Stützplatte (33a) als eine Rippe zum Verstärken der Bodenplatte (31a) und der Fixierplatte (32a) vorgesehen ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik bietet die vorliegende Erfindung die nachstehend aufgeführten Vorteile:
    Da der Sonnenschirm auf dessen oberen Teil und unteren Teil jeweils mit dem ersten Fixierteil (3) und dem zweiten Fixierteil (4) versehen sind, und das zweite Fixierteil (4) außerdem eine Grundplatte (41) und eine auf der Grundplatte (41) angeordnete, nach oben oder unten bewegbare Einstellstange (42) umfasst, wird bei der Anwendung zuerst das erste Fixierteil (3) auf dem oberen Teil der Schirmstange (1) angebracht, dann wird die Schirmstange (1) in das obere Ende der Einstellstange (42) eingesteckt. Die Grundplatte (41) befindet sich dann auf dem Balkonboden. Durch das Drehen der Einstellstange (42) kann die Schirmstange (1) nach oben gedreht werden, bis das erste Fixierteil (3) gegen den Balkondeckel drückt, so wird die Befestigung des Sonnenschirms verwirklicht. Bei dem erfindungsgemäßen Sonnenschirm mit der Befestigung durch zwei Fixierteile ist nicht nur der Aufbau oder Abbau einfach, sondern kann auch gegen stärkeren Wind standhalten, kann fest auf dem Balkon angebracht werden.
  • Zeichnungen
  • 1 zeigt die Darstellung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung der 1.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Bereiches A aus der 2.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des Bereiches B aus der 2.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung des Bereiches C aus der 2.
  • 6 zeigt die Darstellung der Konstruktion des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 7 zeigt die Explosionsdarstellung der Konstruktion des Bereichs D aus der 6.
  • 8 zeigt die Linksquerschnittsdarstellung der 7.
  • Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele ausführlich dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie 15 zeigen, sieht das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen auf dem Balkon anwendbaren Sonnenschirm, welcher eine Schirmstange (1), ein Schirmgestell (2), ein erstes Fixierteil (3), ein zweites Fixierteil (4), sowie eine auf dem Schirmgestell (2) montierte erste Montagekrone (5) und zweite Montagekrone (6) umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Schirmstange (1) eine innen hohle obere Schirmstange (11) und eine innen hohle untere Schirmstange (12), wobei das untere Ende der oberen Schirmstange (11) in das obere Ende der unteren Schirmstange (12) eingesteckt und miteinander verbunden wird. Das erste Fixierteil (3) ist auf dem oberen Ende der Schirmstange (1) angeordnet, wie 3 genau zeigt, der Boden des ersten Fixierteils (3) erstreckt sich nach unten und formt sich zu einem Verbindungsteil (31), der in die obere Schirmstange (11) eingesteckt werden kann. Das obere Ende der oberen Schirmstange (11) und das Verbindungsteil (31) weisen jeweils eine Gewindebohrung auf, durch eine Schraube (8) werden die obere Schirmstange (11) und das erste Fixierteil (3) fest verschraubt. Das erste Fixierteil (3) kann auch mittels des Verbindungsteils (31) durch eine Steckverbindung mit dem oberen Ende der oberen Schirmstange (11) verbunden werden, muss nicht durch die Schraube (8) festgeschraubt werden. Dies beeinflusst nicht die Anwendung. Allerdings, kann das erste Fixierteil (3) auch zusammen mit dem oberen Ende der oberen Schirmstange (11) als ein Bauteil geformt werden, so dass keine nachträgliche Montage mehr benötigt wird. Das zweite Fixierteil (4) umfasst eine Grundplatte (41) und eine Einstellstange (42), wobei die Einstellstange (42) nach unten oder oben bewegbar auf der Grundplatte (41) angeordnet, und das obere Ende der Einstellstange (42) mit dem unteren Ende der unteren Schirmstange (12) verbunden ist. Wie die 5 zeigt, die Grundplatte (41) weist einen ersten Verbindungsdom (411) auf, in den das untere Ende der Einstellstange (42) eingesteckt werden kann, wobei der erste Verbindungsdom (411) ein erstes Gewinde (410) nämlich ein Innengewinde, und entsprechend, die Einstellstange (42) ein zweites Gewinde (420) nämlich ein Außengewinde aufweist, das passend zu dem Innengewinde ist. Auf dem oberen Ende der Einstellstange (42) ist ein zweiter Verbindungsdom (421) vorgesehen, in den das untere Ende der unteren Schirmstange (12) eingesteckt werden kann. In dem zweiten Verbindungsdom (421) ist ein Gleitlager (9) vorgesehen, wobei das untere Ende der unteren Schirmstange (12) in den zweiten Verbindungsdom (421) eingesteckt und mit dem Gleitlager (9) verbunden wird. Die Grundplatte (41) des Sonnenschirms in diesem Ausführungsbeispiel befindet sich auf dem Boden des Balkons. Durch das Drehen der Einstellstange (42) wird die untere Schirmstange (12) nach oben bewegt, bis das erste Fixierteil (3) gegen den Balkondeckel drückt, dadurch wird die Installation des Sonnenschirms auf dem Balkon realisiert. Die Art und Weise, dass der Sonnenschirm durch zwei Enden auf dem Balkon fest montiert werden kann, ist nicht nur einfach bei dem Abbauen und Aufbauen, sondern auch auf dem Balkon fest fixiert, kann auch kräftigen Windstoßen standhalten.
  • In dem Ausführungsbeispiel kann das untere Ende der oberen Schirmstange (11) nach oben oder unten gleitend in das obere Ende der unteren Schirmstange (12) eingesteckt werden. Wie die 1, 4 veranschaulichen, auf dem unteren Ende der oberen Schirmstange (11) ist eine erste Positionierungsbohrung vorgesehen, und auf dem oberen Ende der unteren Schirmstange (12) von oben nach unten sind mehrere mit gleichen Abstand zueinander angeordneten zweite Positionierungsbohrungen (121) vorgesehen. Je nach dem wie hoch der Balkon vom Balkonboden bis zum Balkondeckel ist, kann die Einstecktiefe der oberen Schirmstange (11) in die untere Schirmstange (12) bestimmt werden. Anschließend durch die Bolzenverbindung mit dem Bolzen (7) durch die erste und die zweite Positionierungsbohrung (121) werden die obere Schirmstange (11) und die untere Schirmstange (12) miteinander verbunden. Diese Struktur ist einfach für die Montage, dadurch wird auch die Einstellungsvariationen des Sonnenschirms in der horizontalen Richtung vergrößert, daher geeignet für Balkone mit unterschiedlichen Höhen.
  • Wie die 3 darstellt, umfasst das erste Fixierteil (3) eine Fixierplatte (32) mit einer Öffnung (321) nach oben, und eine Stützfläche (33), wobei die Stützfläche (33) mit der Fixierplatte (32) zusammen als eine Form ausgebildet ist, und die Stützfläche (33) nahtlos mit dem unteren Ende der Fixierplatte (32) verbunden ist. Wenn die Fixierplatte (32) gegen den Balkondeckel gedrückt wird, verstärkt die Öffnung (321) die Wirkungskraft zwischen dem Balkondeckel und der Fixierplatte (32), und ist vorteilhaft für die Befestigung. Die Anordnung der Stützfläche (33) verbessert die Standhaltung der Fixierplatte (32), damit die übermäßige Kraft an der Stelle die Fixierplatte (32) nicht beschädigt. Wie die 1 zeigt, ist die erste Montagekrone (5) oberhalb der zweiten Montagekrone (6) angeordnet. Das Schirmgestell (2) umfasst Hauptgestelle (21) und Streben (22), wobei die vorderen Enden der Hauptgestelle (21) mit der ersten Montagekrone (5) gelenkig verbunden sind, und die vorderen Enden der Streben (22) mit der zweiten Montagekrone (6) gelenkig verbunden sind, und die hinteren Enden der Streben (22) jeweils mit der Mitte der Hauptgestelle (21) gelenkig verbunden sind.
  • Bei der Benutzung des Sonnenschirms aus diesem Ausführungsbeispiel, wird zuerst das Schirmgestell (2) mittels der ersten und der zweiten Montagekrone (5, 6) auf der oberen Schirmstange (11) angebracht, das erste Fixierteil (3) wird mittels des Schraubenverschlusses auf dem oberen Ende der oberen Schirmstange (11) montiert, dann wird das untere Ende der oberen Schirmstange (11) in das obere Ende der unteren Schirmstange (12) eingesteckt. Gemäß der tatsächlichen Höhe des Balkons wird die Einstecktiefe der oberen Schirmstange (11) in der unteren Schirmstange (12) eingestellt. Anschließend durch die Bolzenverbindung mit dem Bolzen (7) durch die erste und die zweite Positionierungsbohrung (121) werden die obere Schirmstange (11) und die untere Schirmstange (12) miteinander verbunden. Die untere Schirmstange (12) wird in den zweiten Verbindungsdom (421) der Einstellstange (42) eingesteckt und mit dem Gleitlager (9) verbunden. Die Grundplatte (41) ist auf dem Balkonboden, durch das Drehen der Einstellstange (42) wird die untere Schirmstange (12) von dem ersten Verbindungsdom (411) der Grundplatte (41) langsam nach oben bewegt, bis das erste Fixierteil (3) gegen den Balkondeckel drückt, somit wird die Montage des Sonnenschirms auf dem Balkon realisiert.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 darin, wie 6, 7, 8 zeigen, um den Sonnenschirm an einer niedrigeren Stelle anstatt gegen den Balkondeckel zu befestigen, auf dem ersten Fixierteil (3) auf dem oberen Ende der oberen Schirmstange (11) ist ein drittes Fixierteil (3a) vorgesehen, das auch auf dem oberen Ende des ersten Fixierteils angeordnet sein kann, wie 7 zeigt. Allerdings kann auch das dritte Fixierteil (3a) direkt auf dem oberen Ende der oberen Schirmstange (11) angebracht werden. Das dritte Fixierteil (3a) aus diesem Ausführungsbeispiel umfasst eine horizontal angeordnete Bodenplatte (31a) und eine vertikal angeordnete mit einer Seite der Bodenplatte (31a) verbundene Fixierplatte (32a), wobei auf der Fixierplatte (32a) Montagelöcher (321a) vorgesehen sind. Mittels Schraube (10a) durch die Montagelöcher (321a) kann der Sonnenschirm an der Wand des Balkons befestigt werden. Um die Befestigung des dritten Fixierteils (3a) zu verstärken, ist eine schräge Stützplatte (33a) vorgesehen, die als eine Rippe zwischen der Bodenplatte (31a) und der Fixierplatte (32a) angeordnet ist.
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    • CN 203860599 U [0002]
    • CN 201420233090 [0002]

Claims (9)

  1. Ein auf dem Balkon anwendbarer Sonnenschirm umfasst eine Schirmstange und ein auf der Schirmstange angeordnetes Schirmgestell, dadurch gekennzeichnet, dass • der Sonnenschirm außerdem ein erstes Fixierteil (3) und ein zweites Fixierteil (4) umfasst, • wobei das erste Fixierteil (3) auf dem oberen Ende der Schirmstange (1) angeordnet ist, • das zweite Fixierteil (4) eine Grundplatte (41) und eine Einstellstange (42) umfasst, • wobei die Einstellstange (42) derart auf der Grundplatte (41) angeordnet ist, dass die Einstellstange (42) nach oben und unten bewegbar ist, • und das obere Ende der Einstellstange (42) mit dem unteren Ende der Schirmstange (1) verbindbar ist.
  2. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • auf der Grundplatte (41) ein erster Verbindungsdom (411) vorgesehen ist, dass das untere Ende der Einstellstange (42) in dem ersten Verbindungsdom (411) einführbar ist, • der erste Verbindungsdom (411) ein erstes Gewinde (410) nämlich ein Innengewinde aufweist, • und die Einstellstange (42) ein dem Innengewinde entsprechend passendes zweites Gewinde (420) nämlich ein Außengewinde aufweist.
  3. Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem oberen Ende der Einstellstange (42) ein zweiter Verbindungsdom (421) vorgesehen ist, dass das untere Ende der unteren Schirmstange (12) in dem zweiten Verbindungsdom (421) einsteckbar ist, • innerhalb des zweiten Verbindungsdom (421) ein Gleitlager (9) vorgesehen ist, und • das untere Ende der unteren Schirmstange (12) in dem zweiten Verbindungsdom (421) einsteckbar und mit dem Gleitlager (9) verbindbar ist.
  4. Sonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • das erste Fixierteil (3) eine Fixierplatte (32) mit einer Öffnung (321), und eine Stützfläche (33) umfasst, • wobei die Stützfläche (33) und die Fixierplatte (32) zusammen als eine Form ausgebildet ist, • und die Stützfläche (33) nahtlos mit dem unteren Ende der Fixierplatte (32) verbunden ist.
  5. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass • die Schirmstange (1) eine innen hohle obere Schirmstange (11) und eine innen hohle untere Schirmstange (12) umfasst, • wobei das untere Ende der oberen Schirmstange (11) in der unteren Schirmstange (12) einsteckbar ist, • und das untere Ende der oberen Schirmstange (11) in der unteren Schirmstange (12) nach oben oder unten bewegbar ist.
  6. Sonnenschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem unteren Ende der oberen Schirmstange (11) eine erste Positionierungsbohrung vorgesehen ist, • auf dem oberen Ende der unteren Schirmstange (12) mehrere mit gleichem Abstand zueinander angeordneten zweite Positionierungsbohrungen (121) vorgesehen sind, • eine Bolzenverbindung mittels eines Bolzens (7) durch die erste Positionierungsbohrung und die zweite Positionierungsbohrung (121) die obere Schirmstange (11) und die untere Schirmstange (12) in der vorgesehenen Position verbinden kann.
  7. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass • auf der Schirmstange (1) eine erste Montagekrone (5) und eine zweite Montagekrone (6) zum Montieren des Schirmgestells (2) vorgesehen sind, • wobei das Schirmgestell (2) Hauptgestelle (21) und Streben (22) umfasst, • und die vorderen Enden der Hauptgestelle (21) mit der ersten Montagekrone (5) gelenkig verbunden sind, • und die vorderen Enden der Streben (22) mit der zweiten Montagekrone (6) gelenkig verbunden sind, • und die hinteren Enden der Streben (22) jeweils mit der Mitte der Hauptgestelle (21) gelenkig verbunden sind.
  8. Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass • auf dem ersten Fixierteil (3) ein drittes Fixierteil (3a) vorgesehen ist, • und auf der Seitenwand des dritten Fixierteils (3a) Montagelöcher (321a) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Fixierteil (3a) an die Wand des Balkons angebracht werden kann.
  9. Sonnenschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass • das dritte Fixierteil (3a) eine waagrecht angeordnete Bodenplatte (31a) und eine Fixierplatte (32a) umfasst, • wobei die Fixierplatte (32a) senkrecht zu der Bodenplatte (31a) angeordnet und mit der Bodenplatte (31a) verbunden ist, • die Montagelöcher (321a) auf der Fixierplatte (32a) vorgesehen sind, • und eine Stützplatte (33a) zum Verstärken der Bodenplatte (31a) und der Fixierplatte (32a) vorgesehen ist.
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