DE202009008128U1 - Vase - Google Patents

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DE202009008128U1 DE200920008128 DE202009008128U DE202009008128U1 DE 202009008128 U1 DE202009008128 U1 DE 202009008128U1 DE 200920008128 DE200920008128 DE 200920008128 DE 202009008128 U DE202009008128 U DE 202009008128U DE 202009008128 U1 DE202009008128 U1 DE 202009008128U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Vase (10, 40, 50, 60), die an ihrem oberen Ende einen eine Öffnung (12) bildenden mehreckigen Vasenrand (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Vaseninneren ein eine runde oder ellipsenförmige Öffnung (14) aufweisender Einsatz (13) anordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vase, die an ihrem oberen Ende einen eine Öffnung bildenden mehreckigen Vasenrand aufweist.
  • Vasen mit einem mehreckigen, beispielsweise viereckigen, Vasenrand haben den Nachteil, dass sich mehrere Blumen des Blumenstraußes immer in den Ecken ansammeln. Eine gleichmäßige Drapierung der Blumen entlang des Vasenrandes ist somit nicht möglich. Abhilfe können zwar in die Vase einbringbare Behälter mit einer runden Öffnung schaffen, jedoch reduzieren solche Behälter das nutzbare Innenvolumen der Vase merklich, so dass den Blumen nur eine geringere Menge an Wasser zur Verfügung steht. Deshalb muss das Wasser bei der Verwendung solcher Behälter öfters gewechselt werden, um die Blumen möglichst lange frisch zu halten, was natürlich unpraktisch ist. Ferner gibt es mehrere Öffnungen aufweisende Steckeinsätze, um Blumen zu drapieren, wobei die Öffnungen in der Regel jeweils nur eine einzige Blume aufnehmen können. Für die Aufnahme von großen Blumensträußen mit sehr vielen Blumen eignen sich diese Steckeinsätze deshalb nicht.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Möglichkeit zu schaffen, um auch bei gattungsgemäßen Vasen eine gleichmäßige Drapierung der Blumen entlang des Vasenrandes sicherzustellen, wobei das nutzbare Innenvolumen der Vase mindestens nahezu erhalten bleiben und der Blumenstrauß aus sehr vielen Blumen bestehen können soll.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Vase der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß im Vaseninneren ein eine runde oder ellipsenförmige Öffnung aufweisender Einsatz anordenbar ist. Die Blumen können sich somit an der runden oder ellipsenförmigen Öffnung des Einsatzes abstützen, so dass eine gleichmäßige Drapierung der Blumen entlang des Vasenrandes möglich ist. Ein Behälter, der in die Vase einbringbar ist, kann somit entfallen, so dass das nutzbare Innenvolumen der Vase mindestens nahe zu erhalten bleibt. Da der Einsatz nur eine einzige Öffnung aufweist, ist es auch möglich, große Blumensträuße mit vielen Blumen durch ihn hindurch zu stecken.
  • Der Einsatz kann in einem Bereich unterhalb der Öffnung angeordnet werden. Er ist somit kaum oder sogar überhaupt nicht sichtbar, insbesondere dann, wenn die Blumen seitlich über den Vasenrand nach außen ragen.
  • Der Einsatz kann in Form einer flachen Scheibe mit der Öffnung in der Mitte ausgeführt sein. Er ist somit ein äußerst einfaches und preiswertes Bauteil, das seinen Zweck hervorragend erfüllt. Insbesondere, wenn die Vase bei Frost im Freien steht, beispielsweise bei der Verwendung als Grabvase, kann das gefrierende Wasser den Einsatz nach oben drücken, so dass die Vase nicht durch das sich ausdehnende Wasser zerstört wird. Ferner deckt der scheibenförmige Einsatz die Eckbereiche des Vaseninneren ab, so dass die Oberfläche des Wassers verkleinert wird. Folglich wird die Verdunstung des Wassers in der Vase reduziert. Dies kann besonders an heißen Sommertagen interessant sein.
  • Um den Einsatz in einer genau definierten Position im Vaseninneren anordnen zu können, kann im Vaseninneren im Bereich unterhalb der Öffnung mindestens ein umlaufender Absatz vorgesehen sein. Wenn mehrere Absätze übereinander angeordnet sind, kann der Einsatz in verschiedenen Abständen vom Vasenrand angeordnet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Querschnitt der Vase mehreckig sein, beispielsweise viereckig, und vom Boden zur Öffnung hin zunehmen. Bei derartig ausgestalteten Vasen kommen die erfindungsgemäßen Vorteile besonders deutlich zum tragen, da die Blumen ohne den erfindungsgemäßen Einsatz durch die nach oben hin weiter werdende Vase verstärkt dazu neigen, sich in den Ecken anzusammeln. Der nach oben hin weiter werdende Querschnitt ist jedoch nicht nur vom Design her ansprechend, sondern hat auch, wenn die Vase im Freien steht, bei Frost praktische Vorteile, da er beim Gefrieren die Ausdehnung des Wassers nicht behindert und somit die Vase vor ihrer Zerstörung schützt. Ferner ermöglicht der nach oben hin zunehmende Querschnitt den Einsatz auf übereinander angeordneten Absätzen zu platzieren.
  • Die Vase und/oder der Einsatz kann vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein. Die Vase kann somit preiswert in großen Stückzahlen und mit vielen unterschiedlichen Formen hergestellt werden. Besonders interessant ist ein glasfaserverstärkter Kunststoff. Selbstverständlich können die Vase und der Einsatz sowohl einstückig als auch als separate Einzelteile gefertigt werden.
  • Unterhalb des Bodens der Vase kann ein Dorn vorgesehen sein, um sie im Freien, beispielsweise auf einem Friedhof, standsicher aufzustellen.
  • Der Dorn kann in Form von vier sich zur Dornspitze hin verjüngende Rippen, die vier rechte Winkel bilden, ausgestaltet sein. Er weist somit eine hohe Festigkeit auf, die beim Einstecken des Dorns in die Erde erforderlich ist.
  • Die Vase und der Dorn können einstückig oder als separate Einzelteile gefertigt werden. Der separat gefertigte Dorn kann lösbar auf den Boden der Vase aufgesteckt werden. Die Vase kann zum Reinigen oder zum Bestücken oder zum Nachfüllen von Frischwasser von dem in der Erde steckenden Dorn gelöst werden und anschließend wieder auf den Dorn aufgesteckt werden. Es ist jedoch auch möglich den Dorn in der Erde stecken zu lassen und die Vase gegen eine Vase mit einem anderen Design auszutauschen. Den Dorn einfach im Erdboden stecken zu lassen kann besonders dann sinnvoll sein, wenn dieser im Winter gefroren ist.
  • Alternativ kann unterhalb des Bodens der Vase auch ein Saugnapf vorgesehen sein, der die Standsicherheit der Vase verbessert. Dies ist insbesondere bei der Verwendung der Vase auf Urnengräbern oder auch bei der Verwendung als Tischvase nützlich.
  • Die Vase kann im Bereich des Bodens einen nach außen vorstehenden wulstartigen Rand aufweisen, der insbesondere bei Vasen mit einem weit oben liegenden Schwerpunkt, die Standsicherheit der Vase ebenfalls erhöht.
  • Wenn die Vase und der Rand, die auch einstückig gefertigt werden können, als separate Einzelteile gefertigt werden, dann kann man durch Austauschen des wulstartigen Randes das Design der Vase beliebig verändern. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Rand ganz wegzulassen. Vorzugsweise ist der wulstartige Rand auf die Vase aufgesteckt.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vase anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Vase;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Einsatz;
  • 3 eine Schnittansicht durch die Vase;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform der Vase;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf eine dritte Ausführungsform der Vase;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf eine vierte Ausführungsform der Vase.
  • 1 zeigt eine Vase 10 mit einem viereckigen Querschnitt, der von ihrem Boden 11 zur Öffnung 12 hin zunimmt. Ein Vasenrand 17 ist ebenfalls viereckig ausgebildet, so dass hier nicht näher dargestellte Blumen nicht gleichmäßig entlang des Vasenrandes 17 drapiert werden können.
  • Im Bereich unterhalb der Öffnung 12 ist ein scheibenförmiger Einsatz 13 mit einer runden Öffnung 14 in der Mitte angeordnet (siehe auch 2). Die Außenkontur des Einsatzes 13 ist an die Innenkontur der Vase 10 angepasst, damit der Einsatz 13 sauber im Vaseninneren anliegen kann.
  • Im Vaseninneren sind umlaufende Absätze 30 und 31, auf die der Einsatz 13 aufgelegt werden kann, vorgesehen (siehe 3).
  • Unterhalb des Bodens 11 der Vase 10 ist ein Dorn 15 angebracht (siehe 1 und 3), mit dessen Hilfe die Vase 10 im Erdboden befestigt werden kann. Der Dorn 15 weist vier Rippen 16 auf, die vier rechte Winkel bilden und sich zur Dornspitze hin verjüngen.
  • 4 zeigt eine Vase 40 und einen Dorn 41, der an einem am Boden der Vase 40 umlaufenden Rand 42 aufgesteckt werden kann.
  • 5 zeigt eine Vase 50 und einen Rand 51, der an einem am Boden der Vase 50 umlaufenden Rand 52 aufgesteckt werden kann. Der Rand 52 erhöht die Standsicherheit der Vase 50, so dass diese auch sehr gut als Tischvase einsetzbar ist.
  • 6 zeigt eine Vase 60, bei der in den Einsatz 13 ein Topf 61 eingehängt ist. Der Querschnitt des Topfes 61 erweitert sich nach oben hin, so dass dieser nicht durch die Öffnung 14 des Einsatzes 13 hindurchrutschen kann. Ferner hat der Topf 61 einen umlaufenden Rand 62, der ebenfalls verhindert, dass der Topf 61 durch die Öffnung 14 des Einsatzes 13 hindurchrutscht. Der Topf 61 kann mit Erde, in die eine Pflanze eingepflanzt ist, gefüllt sein. Der Topf 61 verschließt die Öffnung 14, so dass das verdunstende Wasser in der Vase 60 nicht nach außen entweichen kann. Stattdessen schlägt sich das verdunstende Wasser außen am Topf 61 nieder und dringt in den Topf 61 ein, um von der darin befindlichen Erde aufgenommen zu werden. Es ist jedoch auch möglich, dass eine dochtartige Schnur, die aus dem Boden des Topfes 61 austritt und mit ihrem freien Ende im Wasser hängt, das Wasser der Erde zuführt.
  • 10
    Vase
    11
    Boden
    12
    Öffnung
    13
    Einsatz
    14
    Öffnung
    15
    Dorn
    16
    Rippe
    17
    Vasenrand
    30
    Absatz
    31
    Absatz
    40
    Vase
    41
    Dorn
    42
    Rand
    50
    Vase
    51
    Rand
    52
    Rand
    60
    Vase
    61
    Topf
    62
    Rand

Claims (13)

  1. Vase (10, 40, 50, 60), die an ihrem oberen Ende einen eine Öffnung (12) bildenden mehreckigen Vasenrand (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Vaseninneren ein eine runde oder ellipsenförmige Öffnung (14) aufweisender Einsatz (13) anordenbar ist.
  2. Vase (10, 40, 50, 60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) in einem Bereich unterhalb der Öffnung (12) anordenbar ist.
  3. Vase (10, 40, 50, 60) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (13) in Form einer flachen Scheibe mit der Öffnung (14) in der Mitte ausgeführt ist.
  4. Vase (10, 40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Öffnung (14) mehrere Blumen hindurchsteckbar sind.
  5. Vase (10, 40, 50, 60) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Vaseninneren im Bereich unterhalb der Öffnung (12) mindestens einen umlaufenden Absatz (30, 31) aufweist.
  6. Vase (10, 40, 50, 60) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Querschnitt mehreckig ist und vom Boden (11) zur Öffnung (12) hin zunimmt.
  7. Vase (10, 40, 50, 60) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie und/oder der Einsatz (13) aus einem Kunststoff herstellbar ist.
  8. Vase (10, 40) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb ihres Bodens (11) ein Dorn (15, 41) vorgesehen ist.
  9. Vase (10, 40) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15, 41) in Form von vier sich zur Dornspitze hin verjüngenden Rippen (16), die vier rechte Winkel bilden, ausgestaltet ist.
  10. Vase (10, 40) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vase (10, 40) und der Dorn (15, 41) einstückig oder als separate Einzelteile fertigbar sind.
  11. Vase nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb ihres Bodens ein Saugnapf vorgesehen ist.
  12. Vase (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich des Bodens einen nach außen vorstehenden, wulstartigen Rand (52) aufweist.
  13. Vase (50) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vase (50) und der Rand (52) einstückig oder als separate Einzelteile fertigbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014119316A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-23 Plastia S.R.O. Grabvase für Schnittblumen mit einem schlanken Vasengefäß
DE102016011001A1 (de) 2016-09-14 2018-03-15 Conradi + Kaiser Gmbh Vasenanordnung für den Außenbereich
DE102013005805B4 (de) 2012-04-24 2018-08-30 Ursula Sigmund Vase
EP4137014A1 (de) * 2021-08-19 2023-02-22 Floracraft Corp. Friedhofvase

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DE102014119316A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-23 Plastia S.R.O. Grabvase für Schnittblumen mit einem schlanken Vasengefäß
DE102016011001A1 (de) 2016-09-14 2018-03-15 Conradi + Kaiser Gmbh Vasenanordnung für den Außenbereich
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Effective date: 20120809

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R152 Term of protection extended to 10 years
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