DE202019106671U1 - Fotovase - Google Patents

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    • A47G2001/0683Picture frames having means for holding flowers

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Fotovase mit einer ersten umlaufenden äußeren Wandung (1) und einer zweiten inneren Wandung (2), und mindestens einem Boden (3), wobei sich die erste umlaufende äußere Wandung (1) vom Boden (3) aus erstreckt und ein Volumen zumindest in fünf Raumrichtungen begrenzt wobei die innere Wandung (2) so ausgebildet ist, dass sie zumindest auf einer Fläche von mindestens 5 cm mal 5 cm einen nach oben offenem Spalt (4) zwischen den Wandungen ausbildet, wobei auf dieser Fläche die innere Wandung (2) einen Abstand zur äußeren Wandung (1) im Bereich von 1 bis 10 mm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fotovase. Fotovasen dienen der Präsentation von gleichzeitig zwei Objekten, insbesondere von Blumen und Fotografien. Es ist bereits bekannt, dass durch Anbringen von Aufsteckvorrichtungen oder von Sichtfenstern auf Vasen Fotografien präsentiert werden können. Weiterhin ist bekannt, dass Vasen leicht umkippen können und damit einhergehend das Blumenwasser verschüttet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fotovase anzugeben, die eine einfache Benutzung sowie eine hohe Standfestigkeit bietet und insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Fotovase weist eine erste umlaufende äußere Wandung und eine zweite innere Wandung, und mindestens einem Boden auf. Die erste umlaufende äußere Wandung erstreckt sich vom Boden aus und begrenzt damit ein Volumen zumindest in fünf Raumrichtungen.
  • Mit Vorteil verlaufen die äußere Fläche der inneren Wandung und die innere Fläche der äußeren Wandung abschnittsweise parallel zueinander. Die innere und äußere Wandung können jeweils mehrere Wandabschnitte aufweisen, wobei dann insbesondere jeweils die äußere Fläche eines Wandanschnitt, auch äußerer Flächenabschnitt, der inneren Wandung parallel zur inneren Fläche eines Wandabschnitts, auch innere Flächenabschnitt, der äußeren Wandung verlaufen. So kann beispielsweise eine im Querschnitt und/oder der Grundfläche viereckige Fotovase vier innere und vier äußere Wandabschnitte aufweisen, wobei die benachbarten inneren Wandabschnitte miteinander über eine Kante verbunden sind und die benachbarten äußeren Wandabschnitte miteinander über eine Kante verbunden sind, wobei die Wandabschnitte rechte, linke, vordere und hintere Wandabschnitte sind und ein rechter innerer Flächenabschnitt der äußeren Wandung parallel zu einem rechten äußeren Flächenabschnitt der inneren Wandung verlaufen, ein linker innerer Flächenabschnitt der äußeren Wandung parallel zu einem linken äußeren Flächenabschnitt der inneren Wandung verlaufen, ein vorderer innerer Flächenabschnitt der äußeren Wandung parallel zu einem vorderen äußeren Flächenabschnitt der inneren Wandung verlaufen, ein hinterer innerer Flächenabschnitt der äußeren Wandung parallel zu einem hinteren äußeren Flächenabschnitt der inneren Wandung verlaufen .
  • Die innere und die äußere Wandung weisen jeweils eine innere und eine äußere Fläche auf und/oder die innere und die äußere Wandung weisen jeweils Wandabschnitte auf, die insbesondere keine Ecke aufweisen und/oder gerade verlaufen und/oder jeweils einen inneren und einen äußeren Flächenabschnitt aufweisen. Mit den Wandabschnitten ist der Bereich gemeint, der für die Platzierung einer Fotografie vorgesehen ist. Mit Vorteil ist eine ebene Fläche für die Darstellung der Fotografie ausgebildet.
  • Die innere und die äußere Wandung, insbesondere die innere Wandung allein, bilden mit dem Boden zusammen insbesondere eine Aufnahme für Wasser und Blumen aus und/oder umschließen ein inneres Volumen an mindestens fünf Raumrichtungen.
  • Die äußere Wandung umschließt insbesondere die innere Wandung.
  • Die innere Wandung ist so ausgebildet, dass sie zumindest auf einer Fläche von mindestens 5 cm mal 5 cm einen nach oben offenem Spalt zwischen den Wandungen ausbildet, wobei auf dieser Fläche die innere Wandung einen Abstand zur äußeren Wandung im Bereich von 1 bis 10 mm aufweist. Die Fläche ist dabei willkürlich gewählt, insbesondere ist sie eine ebene Fläche. Sie ist insbesondere Teil eines Flächenabschnitts.
  • Die durch die innere und äußere Wandung ausgebildete doppelte Wandung und insbesondere der dazwischen befindliche Spalt dienen dazu, eine Fotografie von außen sichtbar darzustellen und im Innern der Vase zusätzlich eine Blume mit Wasser zu versorgen und aufzunehmen. Dieser innere Raum ist mindestens in einem Bereich von der inneren Wandung begrenzt. Insbesondere wird er nur durch den Boden und die innere Wandung begrenzt.
  • Mit besonderem Vorteil besteht die Fotovase aus einem Stück und muss daher nicht zusammengebaut werden, was eine schnelle und einfache Präsentation der Objekte ermöglicht sowie die Stabilität und Haltbarkeit erhöht.
  • Bevorzugt besteht die Fotovase, insbesondere ausschließlich, aus transparentem Material, insbesondere Glas, um die Darstellung von Fotografien nach außen zu ermöglichen.
  • Mit besonderem Vorteil weisen die äußere und/oder innere Fläche und/oder Flächenabschnitte der inneren Wandung und/oder die innere Fläche und/oder Flächenabschnitte der äußeren Wandung eine, insbesondere konstante, Neigung im Bereich von 80-88° zum Boden auf, wobei diese insbesondere immer von der Ebene der Standfläche der Fotovase und/oder der untersten Ebene des Bodens aus zur Wandung, außen an der Vase gemessen wird, und/oder weisen die innere und/oder äußere Fläche und/oder Flächenabschnitte der inneren Wandung und/oder die innere Fläche der äußeren Wandung eine, insbesondere konstante, Neigung im Bereich von 2-10° zur äußeren Fläche und/oder Flächenabschnitten der äußeren Wandung auf. Die innere Wandungen oder die äußeren und/oder inneren Flächenabschnitte der inneren Wandung und/oder die inneren Flächenabschnitte der äußeren Wandung der Fotovase weisen damit umlaufend eine nach außen orientierte Neigung auf.
  • Weiterhin vorteilhaft verjüngt sich die äußere Wandung nach oben hin und weist einen Winkel im Bereich von 88-92°, insbesondere von 90°, an der äußeren Fläche zum Boden auf. Dies dient der Stabilität der Fotovase und verhindert ein leichtes Kippen.
  • Bevorzugt sind die äußere und innere Wandung am Boden miteinander verschmolzen, sodass die Fotografie nicht unter den Boden rutschen kann.
  • Weiterhin trägt zur Standhaftigkeit der Fotovase bei, dass vorteilhafterweise der Boden eine Dicke von mindestens 1 cm aufweist, die äußere Wandung eine, insbesondere variierende, Dicke im Bereich von 5 mm bis 20 mm aufweist und die innere Wandung eine, insbesondere konstante, Dicke im Bereich von 5 mm bis 15 mm aufweist. Diese Maße ermöglichen ein deutliches Erkennen von der Fotografie und eine sichere Aufbewahrung das Blumenwassers.
  • Die Fotovase weist insbesondere eine Höhe von mindestens 10 cm, eine Breite von mindestens 5 cm und eine Tiefe von mindestens 5 cm auf, um genügend Standfestigkeit und Raum für Blumen zu ermöglichen.
  • Mit Vorteil sind die innere und äußere Wandung so ausgebildet, dass sie nicht auf einer gemeinsamen Höhe enden und/oder in einer gemeinsamen, insbesondere zum Boden und/oder Standfläche des Bodens parallelen Ebene enden. Insbesondere ist die innere Wandung niedriger ausgeführt bzw. endet sie mit ihrem umlaufenden Rand in einer Ebene, die näher zum Boden liegt, als eine Ebene, in der die äußere Wandung, insbesondere mit ihrem umlaufenden Rand endet.
  • Weiterhin weist die Fotovase in einer möglichen Ausgestaltung Verbindungsstege zwischen der äußeren Seite der inneren Wandung und der inneren Fläche der äußeren Wandung auf, insbesondere den Spalt in mehrere Spaltabschnitte teilend und/oder an Ecken und/oder Biegungen der inneren und/oder äußeren Wandung und/oder an Übergängen zwischen äußeren Flächenabschnitten der inneren Wandung und/oder Übergängen zwischen inneren Flächenabschnitten der äußeren Wandung. Dieser mit besonderem Vorteil nicht umlaufende, da unterbrochene, nach oben offenen Spalt ermöglicht damit eine leichte Platzierung von mehreren Fotografien.
  • Vorteilhafterweise ist der Boden zweiteilig ausgebildet und sind die beiden Teile miteinander verschmolzen.
  • Bevorzugt weist die Fotovase eine runde oder eckige Grund- und/oder Querschnittsfläche auf.
  • Mit Vorteil wird die Fotovase mit einem passenden Deckel kombiniert, der so ausgestaltet ist, dass der Deckel aufgelegt auf die Fotovase bündige mit dem äußeren Umfang der äußeren Wand endet. Der Deckel weist insbesondere eine runde Aussparung auf, die geeignet ist, einen Pflanztopf durch die Aussparung so hindurch zu führen, dass er mit seinem wulstigen Rand am Umfang der Aussparung anliegt und nicht durch die Aussparung hindurchrutscht. So kann ein Pflanztopf am Deckel aufgehangen werden.
  • Insbesondere weist der Deckel mindestens eine, insbesondere umlaufenden, Vorsprung auf, der so ausgebildet ist, dass er beim Auflegen des Deckels auf die Fotovase in den Spalt der Fotovase eingreift und/oder hinter die äußere Wandung greift und/oder an der inneren Fläche der äußeren Wandung anliegt und den Deckel so zur Fotovase ausrichtet, dass der Deckel auf die Fotovase bündig mit dem äußeren Umfang der äußeren Wand abschließt und/oder ein Verrutschen des Deckels auf der Fotovase hindert und/oder verhindert.
  • Insbesondere ist der Deckel so ausgebildet, dass ein Bereich des Deckels, der die runde Aussparung aufweist gegenüber dem äußeren Umfang des Deckels zurückspringt und/oder tiefer angeordnet ist, insbesondere um 1 bis 5 mm, insbesondere wenn der Deckel auf der Fotovase so aufgelegt ist, dass der Vorsprung in den Spalt eingreift. Dadurch wird der wulstige Rand eines eingesetzten Pflanztopfs, mittels dessen der Pflanztopf im Deckel hängt, bei der Betrachtung von der Seite durch den Deckel verborgen.
  • Insbesondere ist der Deckel aus Glas gebildet. Insbesondere weist der Deckel neben der Aussparung mindestens eine, insbesondere mindestens 2 weitere durchgehende Löcher auf, die insbesondere dafür gedacht sind, dass der Innenraum der Fotovase belüftet ist.
  • Mit Vorteil wird die Fotovase mit mindestens einer Dichtung, insbesondere einer umlaufenden und/oder ringförmigen Dichtung, kombiniert, die so ausgebildet ist, dass sie, insbesondere vollständig, im Spalt zu liegen kommen kann und so den Spalt nach oben hin vollständig abdichtet. Insbesondere ist die Dichtung aus Naturkautschuk. Insbesondere ist die Dichtung transparent und/oder milchigtransparent ausgebildet.
  • Insbesondere weist die innere Wandung am ihrem oberen Rand einen Rücksprung, einen Ausschnitt und/oder einer Öffnung auf, insbesondere in einer Größe von 5 x 5 mm bis 20 x 20 mm, die es insbesondere ermöglicht, die Dichtung leicht aus dem Spalt zu entnehmen. Insbesondere ist die mindestens eine Dichtung dann so ausgebildet, dass sie auch den Rücksprung, den Ausschnitt und/oder die Öffnung der inneren Wandung verschließt, insbesondere derart, dass sie das für den Rücksprung, die Ausschnitt und/oder die Öffnung entfernte oder ausgesparte Material ersetzt.
  • Rein exemplarisch und nicht beschränkend sollen einigen Vorteile und beispielhafte Ausbildungen anhand der nachfolgenden rein schematischen Figuren erläutert werden. Dabei zeigen:
    • 1: einen Querschnitt durch eine Fotovase mit einer inneren und äußeren Wandung und einem Boden,
    • 2: einen Querschnitt durch eine Fotovase mit einer inneren und äußeren Wandung mit zwei miteinander verschmolzenen Böden,
    • 3: eine Aufsicht auf eine Fotovase mit einer inneren und äußeren Wandung und
    • 4: eine Aufsicht auf eine dreieckige Fotovase mit einer inneren und äußeren gebogenen Wandung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Fotovase mit einem Aufbau aus einer inneren 2 und einer äußeren Wandung 1 verbunden an einem gemeinsamen Boden 3. Zwischen der inneren und äußeren Wandung befindet sich ein nach oben offener umlaufender Spalt 4, in welchem die Fotografien platziert werden können.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Fotovase mit einem Aufbau aus einer inneren 2 und einer äußeren 1 Vase, also aus einer inneren 2 und einer äußern Wandung mit zwei miteinander verschmolzenen Böden 3. Zwischen der inneren 2 und äußeren Wandung 1 befindet sich ein nach oben offener umlaufender Spalt 4, in welchem die Fotografien platziert werden können.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Fotovase. Zu erkennen sind die innere 2 und äußere 1 Wandung, die jeweils vier Wandabschnitte aufweisen, von denen ein innerer Flächenabschnitt der äußeren Wandung immer parallel zum nächstliegenden äußeren Flächenabschnitt der inneren Wandung angeordnet ist. Wahlweise könnte die innere Wandung mit der äußeren Wandung in den Ecken verbunden und dadurch der Spalt unterbrochen sein.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf eine dreieckige Fotovase mit gebogenen Wandungen und einem runden Boden. Zu erkennen sind die innere 2 und äußere 1 Wandung, die jeweils drei gebogene Wandabschnitte aufweisen, von denen ein innerer Flächenabschnitt der äußeren Wandung immer parallel zum nächstliegenden äußeren Flächenabschnitt der inneren Wandung angeordnet ist. Die Wandungen krümmen sich zum Boden hin nach innen und bilden am Boden ein Dreieck mit gekrümmten Seiten aus. Vom Boden aus erstrecken sich die Wandungen derart, dass sie zwischen den Wandabschnitten Kanten ausbilden, sodass die Querschnitte jeweils eine dreieckige Form der inneren und äußeren Wandung zeigen, wobei die Seiten gekrümmt verlaufen. Wahlweise könnte die innere Wandung mit der äußeren Wandung in den Ecken verbunden und dadurch der Spalt unterbrochen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Äußere Wandung
    2
    Innere Wandung
    3
    Boden
    4
    Spalt

Claims (24)

  1. Fotovase mit einer ersten umlaufenden äußeren Wandung (1) und einer zweiten inneren Wandung (2), und mindestens einem Boden (3), wobei sich die erste umlaufende äußere Wandung (1) vom Boden (3) aus erstreckt und ein Volumen zumindest in fünf Raumrichtungen begrenzt wobei die innere Wandung (2) so ausgebildet ist, dass sie zumindest auf einer Fläche von mindestens 5 cm mal 5 cm einen nach oben offenem Spalt (4) zwischen den Wandungen ausbildet, wobei auf dieser Fläche die innere Wandung (2) einen Abstand zur äußeren Wandung (1) im Bereich von 1 bis 10 mm aufweist.
  2. Fotovase nach Anspruch 1, wobei die äußere Fläche der inneren Wandung (2) und die innere Fläche der äußeren Wandung (1) parallel zueinander verlaufen.
  3. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die innere und die äußere Wandung jeweils eine innere und eine äußere Fläche aufweisen und/oder die innere und die äußere Wandung jeweils Wandabschnitte aufweisen, die insbesondere keine Ecke aufweisen und/oder gerade verlaufen und/oder jeweils einen inneren und einen äußeren Flächenabschnitt aufweisen.
  4. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die äußere und/oder innere Fläche und/oder Flächenabschnitte der inneren Wandung (2) und/oder die innere Fläche und/oder Flächenabschnitte der äußeren Wandung (1) eine, insbesondere konstante, Neigung im Bereich von 80-88° zum Boden (3) aufweisen und/oder die innere und/oder äußere Fläche und/oder Flächenabschnitte der inneren Wandung (2) und/oder die innere Fläche der äußeren Wandung (1) eine, insbesondere konstante, Neigung im Bereich von 2-10° zur äußeren Fläche und/oder Flächenabschnitte der äußeren Wandung aufweisen.
  5. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fotovase, insbesondere ausschließlich, aus transparentem Material, insbesondere Glas, besteht.
  6. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fotovase einstückig ausgebildet ist.
  7. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die äußere Wandung (1) sich nach oben hin verjüngt und/oder die äußere Fläche und/oder Flächenabschnitte einen Winkel im Bereich von 88-92°, insbesondere von 90°, zum Boden (3) aufweist.
  8. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die äußere (1) und innere Wandung (2) über den Boden (3) miteinander verbunden sind, insbesondere ohne Klebemittel.
  9. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Boden (3) eine Dicke von mindestens 1 cm aufweist.
  10. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die äußere Wandung (1) eine, insbesondere variierende, Dicke im Bereich von 5 mm bis 20 mm aufweist.
  11. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die innere Wandung (2) eine, insbesondere konstante, Dicke im Bereich von 5 mm bis 15 mm aufweist.
  12. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fotovase eine Höhe von mindestens 10 cm, eine Breite von mindestens 5 cm und eine Tiefe von mindestens 5 cm aufweist.
  13. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die innere (2) und äußere (1) Wandung so ausgebildet sind, dass sie auf einer gemeinsamen Höhe enden und/oder in einer gemeinsamen, insbesondere zum Boden und/oder Standfläche des Bodens parallelen Ebene enden, insbesondere mit ihrem umlaufenden Rand in dieser Ebene enden, das Ende insbesondere vollständig in dieser Ebene liegt.
  14. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fotovase Verbindungsstege zwischen der äußeren Seite der inneren Wandung (2) und der inneren Fläche der äußeren Wandung (1) aufweist, insbesondere den Spalt in mehrere Spaltabschnitte teilend und/oder an Ecken und/oder Biegungen der inneren und/oder äußeren Wandung und/oder an Übergängen zwischen äußeren Flächenabschnitten der inneren Wandung und/oder Übergängen zwischen inneren Flächenabschnitten der äußeren Wandung.
  15. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der nach oben offene Spalt (4) umlaufend ausgebildet ist.
  16. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Boden (3) zweiteilig ausgebildet ist und die Böden miteinander verschmolzen sind.
  17. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Fotovase eine dreidimensionale Form aufweist, insbesondere mit einer runden oder eckigen Grundfläche.
  18. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vase mit einer n-eckigen Grundfläche und n-eckigem Boden ausgebildet ist und n innere Wandabschnitte aufweist, die die innere Wandung umlaufend ausbilden und n äußere Wandabschnitte aufweist, die die umlaufende äußere Wandung ausbilden, wobei n größer oder gleich drei ist.
  19. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vase mit einer viereckigen Grundfläche und viereckigem Boden ausgebildet ist und vier innere Wandabschnitte aufweist, die die innere Wandung umlaufend ausbilden und vier äußere Wandabschnitte aufweist, die die umlaufende äußere Wandung ausbilden.
  20. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vase mit einer runden Grundfläche und rundem Boden ausgebildet ist und n innere Wandabschnitte aufweist, die die innere Wandung umlaufend ausbilden und n äußere Wandabschnitte aufweist, die die umlaufende äußere Wandung ausbilden, wobei n größer oder gleich zwei ist und wobei die Wandabschnitte gebogen ausgebildet sind und wobei die äußere Wandung oberhalb des Bodens im Querschnitt n-Ecken aufweist und/oder wobei die innere Wandung oberhalb des Bodens im Querschnitt n Ecken aufweist.
  21. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vase mit eine n-eckige Grundfläche und n-eckigen Boden ausgebildet ist und n innere Wandabschnitte aufweist, die die innere Wandung umlaufend ausbilden und n äußere Wandabschnitte aufweist, die die umlaufende äußere Wandung ausbilden, wobei n größer oder gleich zwei ist und wobei die Wandabschnitte gebogen ausgebildet sind und wobei die äußere Wandung im Querschnitt n-Ecken aufweist und/oder wobei die innere Wandung oberhalb des Bodens im Querschnitt n Ecken aufweist.
  22. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vase mit einer runden oder ovalen Grundfläche und rundem oder ovalem Boden ausgebildet ist und einen im Querschnitt rund oder oval verlaufenden innere Wandabschnitt aufweist, der die innere Wandung umlaufend ausbildet und einen äußeren im Querschnitt rund oder oval verlaufenden Wandabschnitt aufweist, der die umlaufende äußere Wandung ausbildet.
  23. Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vase mit einer Grundfläche und Boden ohne ecken ausgebildet ist und einen im Querschnitt ohne Ecken verlaufenden innere Wandabschnitt aufweist, der die innere Wandung umlaufend ausbildet und einen äußeren im Querschnitt ohne Ecken verlaufenden Wandabschnitt aufweist, der die umlaufende äußere Wandung ausbildet
  24. System bestehend aus einer Fotovase nach einem der vorstehenden Ansprüche und einem Deckel.
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