DE102018109176A1 - Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter (10, 10') mit einem Boden (14), mit sich vom Boden (14) bis zu einer Behälteroberseite (16) erstreckenden, einen Behälterinnenraum (22) rings umrandenden Seitenwänden (18) und mit einem im Behälterinnenraum (22) herausnehmbar aufgenommenen Gefache (24), das sich zumindest ein Stück weit zwischen dem Boden (14) und der Behälteroberseite (16) erstreckende, zur Behälteroberseite (16) offene Fächer (28) begrenzende, miteinander verbundene Trennwände (26) aus einem flexiblen Bahnmaterial sowie an den Trennwänden (26) befestigte Befestigungselemente (32) zum lösbaren Befestigen an den Seitenwänden (18) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungselemente (32) jeweils eine Eingriffspartie (40) aufweisen und dass die Seitenwände (18) randoffene Aufnahmerinnen (34) aufweisen, in denen jeweils eine der Eingriffspartien (40) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Transportbehälter ist beispielsweise aus der DE 10 2008 039 461 A1 bekannt. Er weist einen Boden und sich vom Boden bis zu einer Behälteroberseite erstreckende Seitenwände auf, die einen Behälterinnenraum rings umranden. Im Behälterinnenraum ist herausnehmbar ein Gefache angeordnet, das miteinander verbundene Trennwände aufweist, die sich vom Boden zur Behälteroberseite erstrecken und Fächer begrenzen, die der Aufnahme von Gegenständen dienen und zur Behälteroberseite hin offen sind. Die aufzunehmenden Gegenstände können von der Behälteroberseite aus in die Fächer eingelegt werden und sind dann durch die Trennwände so von den in den anderen Aufnahmefächern befindlichen Gegenständen getrennt, dass sie einander nicht berühren können. Das Gefache ist mit an den Trennwänden angenähten Klettverbindern versehen, während die Seitenwände und der Boden mit Klettflauschen versehen sind, so dass das Gefache lösbar am Boden und den Seitenwänden befestigt werden kann. Die Klettflausche werden an die Seitenwände bzw. den Boden angeklebt, wobei der Prozess des Anklebens jedoch schwierig und von Umwelteinflüssen abhängig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er einfacher herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, vorzugsweise vertikal in Richtung zum Boden verlaufende Aufnahmerinnen in den Seitenwänden bereitzustellen, in die an den Trennwänden befestigte Befestigungselemente mit ihren Eingriffspartien insbesondere formschlüssig eingreifen. Der Boden und die Seitenwände können dabei einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Partikelschaumstoff oder Hartkunststoff. Die Aufnahmerinnen werden bei der Herstellung der Seitenwände in diese eingebracht, so dass keine zusätzlichen Gegenstücke zu den an den Trennwänden befestigten Befestigungselemente an den Seitenwänden oder am Boden angebracht werden müssen, die gegebenenfalls aus einem anderen Material bestehen als die Seitenwände und der Boden und deshalb aufwendig befestigt werden müssen. Dabei sind die Befestigungselemente zweckmäßig an den Trennwänden angenäht, welche aus einem flexiblen und vorzugsweise faltbaren Bahnmaterial, insbesondere aus textilem Kunstfasermaterial, textilem Naturfasermaterial, PVC, Kunststofffolie oder Planenmaterial aus anderen Bestandteilen, bestehen und zur Bildung des Gefaches vorzugsweise miteinander vernäht sind.
  • Die Aufnahmerinnen können zur Behälteroberseite hin offen sein. Die Eingriffspartien können dann von der Behälteroberseite aus in die Aufnahmerinnen eingeschoben werden. Zudem ist es möglich, dass an der Behälteroberseite von den Seitenwänden ein zumindest teilweise umlaufender Stapelrand hochsteht, der zu einer Kontur an der dem Behälterinnenraum abgewandten Unterseite des Bodens komplementär ist. Die Aufnahmerinnen münden dann zweckmäßig auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Stapelrands in die Behälteroberseite. Auf diese Weise sind mehrere Transportbehälter aufeinander stapelbar, wobei der Behälterinnenraum eines Transportbehälters durch den nächst oberen Transportbehälter bedeckt wird. Der Stapelrand verhindert ein Verrutschen des oberen Transportbehälters bezüglich dem unteren Transportbehälter. Wenn der obere Transportbehälter die Mündungen der Aufnahmerinnen in die Behälteroberseite bedeckt, können die in den Aufnahmerinnen aufgenommenen Eingriffspartien nicht aus diesen herausrutschen, so dass das Gefache sicher im Transportbehälter aufgenommen ist. Zudem kann vorgesehen sein, dass der Stapelrand im Abstand zur Behälteroberseite ein Stück weit über die Mündungen der Aufnahmerinnen in die Behälteroberseite ragt. Diese Maßnahme erschwert ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Eingriffselemente aus den Mündungen der Aufnahmerinnen auch dann, wenn diese nicht von einem weiteren Transportbehälter bedeckt werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung stehen vom Stapelrand in Richtung zum Behälterinnenraum im Abstand zueinander und vorzugsweise zwischen den Mündungen der Aufnahmerinnen in die Behälteroberseite angeordnete Zähne vor, und die Unterseite des Bodens weist zu den Zähnen komplementäre Ausnehmungen auf. Diese Maßnahme bewirkt durch das Ineinandergreifen von Zähnen und Ausnehmungen bei aufeinander gestapelten Transportbehältern eine weiter verbesserte Stabilität eines Behälterstapels, indem ein Verrutschen der aufeinander gestapelten Transportbehälter nicht nur vom umlaufenden Stapelrand, sondern auch durch das Ineinandergreifen der Zähne und der Ausnehmungen verhindert wird. Die Zähne und der Stapelrand stabilisieren sich zudem gegenseitig, indem sie zweckmäßig fest und vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind. Der Stapelrand weist zudem eine Dichtwirkung auf und verhindert ein seitliches Eindringen von Flüssigkeit oder Schmutz, wenn mehrere Transportbehälter aufeinander gestapelt sind. Er kann mit einer umlaufenden Fase versehen sein, die eine ausgehend von seinen Außenflächen in Richtung zum Aufnahmeraum ansteigende umlaufende Fläche bildet, so dass sie für an der Außenfläche eines Behälterstapels ablaufende Flüssigkeit wie beispielsweise Regenwasser wie eine Tropfkante wirkt.
  • Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass die Aufnahmerinnen zum Behälterinnenraum offen sind. Dabei weisen die Eingriffspartien zweckmäßig einen Querschnitt auf, der größer ist als die Breite der Öffnungen der Aufnahmerinnen zum Behälterinnenraum, so dass die Eingriffspartien nicht durch die Öffnungen aus den Aufnahmerinnen herausrutschen können. Dabei ist es möglich, dass die Eingriffspartien von oben her in die Aufnahmerinnen eingeschoben werden, wenn diese zudem zur Behälteroberseite offen sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Eingriffspartien dann jeweils ein in der zugehörigen Aufnahmerinne aufgenommenes starres erstes Teil des betreffenden Befestigungselements, und ein fest mit dem ersten Teil und den Trennwänden verbundenes zweites Teil des Befestigungselements ragt aus der Rinnenöffnung. Insbesondere kann das erste Teil die Form eines zylindrischen Keders und das zweite Teil die Form einer Kederfahne aufweisen.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Eingriffspartien zur Verringerung ihres Querschnitts elastisch verformbar sind. Dies ermöglicht ein Hineindrücken der Eingriffspartien vom Behälterinnenraum durch die Öffnungen in die Aufnahmerinnen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Eingriffspartien dann einen pfeilförmigen Querschnitt auf und ihre freien Kanten liegen gegen Innenflächen der Aufnahmerinnen an, die sich beiderseits von den Öffnungen der Aufnahmerinnen aus erstrecken. Die freien Kanten wirken dann wie Widerhaken, die dem Herausziehen der Eingriffspartien aus den Aufnahmerinnen durch deren Öffnungen eine Kraft entgegensetzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
    • 1a bis d einen Transportbehälter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht, den Transportbehälter mit teilweise herausgezogenem Gefache, den Transportbehälter mit entferntem Gefache sowie das Gefache des Transportbehälters und
    • 2a bis d Detaildarstellungen eines Transportbehälters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Transportbehälter 10 weist ein Behälterteil 12 auf, das in den vorliegenden Ausführungsbeispielen einstückig aus einem Partikelschaumstoff gefertigt ist. Das Behälterteil 12 weist einen Boden 14 sowie sich vom Boden 14 aus nach oben bis zu einer Behälteroberseite 16 erstreckende Seitenwände 18 auf, die an vier Behälterkanten 20 miteinander verbunden sind und einen Behälterinnenraum 22 rings umschließen, der zur Behälteroberseite 16 hin offen ist. Im Behälterinnenraum 22 ist ein Gefache 24 aufgenommen, das mehrere Trennwände 26 aus einem faltbaren Bahnmaterial aufweist. Die Trennwände 26 sind miteinander vernäht und begrenzen Fächer 28 zur Aufnahme von Gegenständen, die zur Behälteroberseite 16 hin offen sind. Das Gefache 24 weist zudem eine Bodenwand 30 auf, die aus demselben Material ausgebildet ist wie die Trennwände 26 und die Fächer 28 nach unten hin verschließt.
  • Das Gefache 24 ist mittels Befestigungselementen 32 am Behälterteil 12 befestigt. Zu diesem Zweck befinden sich in den Seitenwänden 18 Aufnahmerinnen 34, die sich jeweils von einer Mündung 36 in der Behälteroberseite 16 ein Stück weit vertikal in Richtung zum Boden 14 erstrecken und zu einer Öffnung 38 in der betreffenden Seitenwand 18 an deren dem Behälterinnenraum 22 zugewandten Innenseiten offen sind. Zum lösbaren Befestigen des Gefaches 24 am Behälterteil 12 weisen die Befestigungselemente 32 jeweils eine Eingriffspartie 40 auf, die in eine der Aufnahmerinnen 34 eingreift. Beim ersten Ausführungsbeispiel weisen die Eingriffspartien 40 jeweils ein erstes Teil in Form eines in der jeweiligen Aufnahmerinne 34 aufgenommenen Keders 42 und ein zweites Teil in Form einer aus der betreffenden Öffnung 38 ragenden und an einer der Trennwände 26 fest angenähten Kederfahne 44 auf. Die Keder 42 weisen dabei eine zylindrische Form auf mit einem Querschnitt, der größer ist als die Breite der Öffnungen 38 in horizontaler Richtung gemessen, so dass sie nicht durch die Öffnungen 38 aus den Aufnahmerinnen 34 herausrutschen können.
  • Das Behälterteil 12 weist des Weiteren einen von der Behälteroberseite 16 nach oben abstehenden, umlaufenden Stapelrand 46 auf, der außenseitig mit den Außenseiten 48 der Seitenwände 18 fluchtet, gegenüber dem Behälterinnenraum 22 aber nach außen versetzt ist und somit auch außen um die Mündungen 36 umläuft. Dementsprechend weist der Boden 14 an seiner Unterseite 50 eine zum Stapelrand 46 komplementäre Kontur 52 auf. Vom Stapelrand 46 stehen in Richtung zum Behälterinnenraum 22 im Abstand zueinander und zwischen den Mündungen 36 angeordnete, sich von der Behälteroberseite 16 zur selben Höhe wie der Stapelrand 46 erstreckende Zähne 54 vor, während der Boden 14 in seiner Unterseite 50 in der Zeichnung nicht näher dargestellte, zu den Zähnen 54 komplementäre Ausnehmungen aufweist. Mehrere baugleiche Transportbehälter 10 können auf diese Weise übereinander gestapelt werden, indem der Stapelrand 46 in die Kontur 52 des nächst oberen Transportbehälters 10 formschlüssig eingreift, und indem die Zähne 54 in die Ausnehmungen des nächst oberen Transportbehälters 10 formschlüssig eingreifen. Die Mündungen 36 werden dann durch den Boden 14 des nächst oberen Transportbehälters 10 bedeckt und verschlossen, so dass die Eingriffspartien 40 nicht aus den Aufnahmerinnen 34 herausrutschen können.
  • Der Transportbehälter 10' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich in der Form der Eingriffspartien 40 und der Aufnahmerinnen 34 vom Transportbehälter 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche Merkmale sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Eingriffspartien 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weisen eine Pfeilform auf mit einer zentralen Rippe 56, von der in einem spitzen Winkel in Richtung zum Behälterinnenraum 22 auf einander abgewandten Seiten zwei Querrippen 58 abstehen. An die zentrale Rippe 56 schließt sich ein Fortsatz 60 an, der durch die jeweilige Öffnung 38 aus der Aufnahmerinne 34 ragt und fest mit einer der Trennwände 26 verbunden ist. Die Querrippen 58 liegen mit ihren freien Kanten 62 an Innenflächen 64 der Aufnahmerinnen 34 an, wobei sich jeweils auf jeder Seite der Öffnungen 38 eine der Innenflächen 64 von der Öffnung 38 weg erstreckt. Die Eingriffspartien 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel können durch die Öffnungen 38 in die Aufnahmerinnen 64 eingeführt werden, indem die Querrippen 58 elastisch verbogen werden, bis ihre freien Kanten 62 an der zentralen Rippe 56 anliegen. Bei Erreichen der Aufnahmerinne 34 spreizen sich die Querrippen 58 wieder auf, so dass ihre freien Kanten 62 durch Anliegen an den Innenflächen 64 wie Widerhaken wirken, die ein Herausziehen aus der Aufnahmerinne 34 verhindern.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist, ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, der Stapelrand 46 so angeordnet, dass er im Abstand über der Behälteroberseite 16 ein Stück weit über die Mündungen 36 ragt, wie beispielhaft in 2d dargestellt. In diesem Bereich bildet der Stapelrand 46 eine Schräge 66 und setzt dem Herausziehen der jeweiligen Eingriffspartie 40 aus der Aufnahmerinne 34 einen Widerstand entgegen, der ein unbeabsichtigtes Herausrutschen verhindert.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter 10, 10' mit einem Boden 14, mit sich vom Boden 14 bis zu einer Behälteroberseite 16 erstreckenden, einen Behälterinnenraum 22 rings umrandenden Seitenwänden 18 und mit einem im Behälterinnenraum 22 herausnehmbar aufgenommenen Gefache 24, das sich zumindest ein Stück weit zwischen dem Boden 14 und der Behälteroberseite 16 erstreckende, zur Behälteroberseite 16 offene Fächer 28 begrenzende, miteinander verbundene Trennwände 26 aus einem flexiblen Bahnmaterial sowie an den Trennwänden 26 befestigte Befestigungselemente 32 zum lösbaren Befestigen an den Seitenwänden 18 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungselemente 32 jeweils eine Eingriffspartie 40 aufweisen und dass die Seitenwände 18 randoffene Aufnahmerinnen 34 aufweisen, in denen jeweils eine der Eingriffspartien 40 aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008039461 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Transportbehälter mit einem Boden (14), mit sich vom Boden (14) bis zu einer Behälteroberseite (16) erstreckenden, einen Behälterinnenraum (22) rings umrandenden Seitenwänden (18) und mit einem im Behälterinnenraum (22) herausnehmbar aufgenommenen Gefache (24), das sich zumindest ein Stück weit zwischen dem Boden (14) und der Behälteroberseite (16) erstreckende, zur Behälteroberseite (16) offene Fächer (28) begrenzende, miteinander verbundene Trennwände (26) aus einem flexiblen Bahnmaterial sowie an den Trennwänden (26) befestigte Befestigungselemente (32) zum lösbaren Befestigen an den Seitenwänden (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (32) jeweils eine Eingriffspartie (40) aufweisen und dass die Seitenwände (18) randoffene Aufnahmerinnen (34) aufweisen, in denen jeweils eine der Eingriffspartien (40) aufgenommen ist.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (32) an den Trennwänden (26) angenäht sind.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerinnen (34) zur Behälteroberseite (16) offen sind.
  4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Behälteroberseite (16) von den Seitenwänden (18) ein zumindest teilweise umlaufender Stapelrand (46) hochsteht, der zu einer Kontur (52) an der dem Behälterinnenraum (22) abgewandten Unterseite (50) des Bodens (14) komplementär ist, und dass die Aufnahmerinnen (34) auf der dem Behälterinnenraum (22) zugewandten Seite des Stapelrands (46) in die Behälteroberseite (16) münden.
  5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelrand (46) im Abstand zur Behälteroberseite (16) ein Stück weit über die Mündungen (36) der Aufnahmerinnen (34) in die Behälteroberseite (16) ragt.
  6. Transportbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom Stapelrand (46) in Richtung zum Behälterinnenraum (22) im Abstand zueinander und zwischen den Mündungen (36) der Aufnahmerinnen (34) in die Behälteroberseite (16) angeordnete Zähne (54) vorstehen und dass die Unterseite (52) des Bodens (14) zu den Zähnen (54) komplementäre Ausnehmungen aufweist.
  7. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerinnen (34) zum Behälterinnenraum (22) offen sind.
  8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffspartien (40) einen Querschnitt aufweisen, der größer ist als die Breite der Öffnungen (38) der Aufnahmerinnen (34) zum Behälterinnenraum (22).
  9. Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffspartien (40) zur Verringerung ihres Querschnitts elastisch verformbar sind.
  10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffspartien (40) einen pfeilförmigen Querschnitt aufweisen und dass ihre freien Kanten (62) gegen sich von den Öffnungen (38) der Aufnahmerinnen (34) zum Behälterinnenraum (22) aus erstreckende Innenflächen (64) der Aufnahmerinnen (34) anliegen.
  11. Transportbehälter nach den Ansprüchen 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffspartien (40) jeweils ein in der zugehörigen Aufnahmerinne (34) aufgenommenes starres erstes Teil (42) des betreffenden Befestigungselements (32) bilden und dass ein fest mit dem ersten Teil (42) und den Trennwänden (26) verbundenes zweites Teil (44) des Befestigungselements (32) aus der Rinnenöffnung (38) ragt.
  12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (42) die Form eines Keders und das zweite Teil (44) die Form einer Kederfahne aufweist.
  13. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (26) aus textilem Kunstfasermaterial, textilem Naturfasermaterial, PVC, Kunststofffolie oder Planenmaterial bestehen.
  14. Transportbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (26) zur Bildung des Gefaches (24) miteinander vernäht sind.
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