DE202007016418U1 - Vorkeimbox - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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Abstract

Vorkeimbox (1) mit einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3), die jeweils einen Boden (4) und davon aufrecht abragende Wandelemente (5, 6) aufweisen, wobei die Abmessungen von Ober- (2) und Unterteil (3) derart miteinander korrespondieren, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (3) unter Bildung einer geschlossenen Box (1) zusammenschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (5, 6) von Oberteil (2) und Unterteil (3) Öffnungen (7, 8) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorkeimbox mit einem Oberteil und einem Unterteil, die jeweils einen Boden und davon aufrecht abragende Wandelemente aufweisen, wobei die Abmessungen von Ober- und Unterteil derart miteinander korrespondieren, dass das Oberteil und das Unterteil unter Bildung einer geschlossenen Box zusammenschiebbar sind.
  • Derartige Boxen finden im täglichen Leben häufig Verwendung für den Transport und die Lagerung von unterschiedlichen Gütern. Dabei werden die Güter in das Unterteil der Box eingebracht, und anschließend wird die Box mit dem Oberteil verschlossen. Die so geformte geschlossene Box verhindert das Eintreten von Fremdkörpern und den Verlust der beinhalteten Güter, so dass diese Box gut für Transport und Lagerung geeignet ist. Aufgrund des günstigen Verhältnisses von Gewicht und Stabilität werden derartige Boxen häufig aus Pappkarton gefertigt.
  • Nachteilig wird bei diesem Stand der Technik angesehen, dass die Boxen lediglich einen Transport- und Aufbewahrungszweck erfüllen. Insbesondere bei dem Transport und der Lagerung von Keimgut ist wichtig, dass das Keimgut bereits vor dem Einbringen in die Erde unter speziellen Temperatur- und Lichtbedingungen vorkeimen kann, um eine frühere Ernte zu Erreichen. Daher ist nach dem Transport ein Umpacken des Keimguts in besondere Boxen für das vorkeimen notwendig. Dies kann einerseits zu Beschädigungen des Saatguts führen und andererseits müssen zusätzliche Boxen bereitgestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorkeimbox der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sowohl für Transport und Lagerung des Saatguts wie auch für das Vorkeimen benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wandelemente von Oberteil und Unterteil Öffnungen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt somit die Überlegung zugrunde, eine Transportbox so mit Öffnungen auszuführen, dass Ober- und Unterteil zusätzlich zum Vorkeimen genutzt werden können. Für das Vorkeimen ist wichtig, dass das Keimgut, insbesondere Knollenfrüchte wie Kartoffeln, gleichmäßig auf dem Ober- und Unterteil verteilt wird, was die Packdichte des Keimguts verringert. Dies verbessert die für den Vorkeimprozess wichtige Luftzufuhr und stellt darüber ei ne gleichmäßige Temperaturverteilung sicher. Zusätzlich wird das Keimgut wesentlich besser dem Licht ausgesetzt, da es sich gegenseitig wenig beschattet. Die Öffnungen in den Wandelementen verbessern sowohl Lichteinfall wie auch Luftzufuhr weiter und erleichtern so das Vorkeimen. Da die Öffnungen die Stabilität der Box nicht beeinträchtigen, ist sie auch für Transport und Lagerung nutzbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Öffnungen von Oberteil und Unterteil miteinander korrespondieren und sich in der zusammengeschobenen Box überdecken. Somit ist während des Transports eine ausreichende Belüftung sichergestellt. Da schon in der geschlossenen Box Licht und Luft leicht das Keimgut erreichen kann der Vorkeimprozess bereits während des Transports begonnen werden. Dabei können sich die Öffnungen des Ober- und Unterteils im zusammengeschobenen Zustand auch nur teilweise überdecken, so dass eine Belüftung in der geschlossenen Box sichergestellt ist, während große Öffnungen des Ober- und Unterteils das Vorkeimen besonders begünstigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Fläche der Öffnungen zwischen 15 % und 35 %, insbesondere etwa 25 % der Fläche der Wandelemente. Dieses Verhältnis stellt einerseits die Stabilität der Wandelemente und damit der Box insgesamt sicher und sorgt außerdem dafür, dass die Öffnungen eine ausreichende Luft- und Lichtzufuhr für das Vorkeimen gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen Öffnungen eine längliche Form auf, deren Breite insbesondere kleiner als 25 mm ist. Damit sind die Öffnungen optimal an das Keimgut, insbesondere Kartoffeln, angepasst, die für die Verwendung als Saatkartoffeln üblicherweise eine runde oder ovale Form aufweisen und deren Durchmesser üblicherweise zwischen 25 mm und 55 mm liegt. Damit ist es nicht möglich, dass das Keimgut durch die Öffnungen aus der Box herausfallen kann, während die länglichen Öffnungen eine gute Luft- und Lichtzufuhr gewährleisten. Zusätzlich stellen die Langlöcher die Stabilität der Box bei gleichzeitig großem Flächenanteil der Öffnungen an den Wandelementen sicher. Auch eine Kombination verschiedener Öffnungsformen ist möglich.
  • Insbesondere können die länglichen Öffnungen parallel zu einander ausgerichtet sein und sich mit einer Neigung gegenüber der Höhenrichtung von Ober- und Unterteil erstrecken. Somit ist sichergestellt, dass Beim Vorkeimen Luft und Licht das gesamte Keimgut gleichmäßig erreichen, da durch die verringerte Füllhöhe wenigstens der obere Teil der Öffnungen nicht verdeckt sein kann. Auch kann die Stabilität der Box, insbesondere bei strukturiertem Material der Wandelemente gesteigert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Oberteil und/oder das Unterteil zusätzlich wenigstens eine Stütze aufweisen, die sich zwischen gegenüberliegenden Wandelementen erstreckt und eine Aufstellfläche für einen Bo den bildet. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei geringem Platzangebot durch das Stapeln von Ober- und Unterteil ein optimales Vorkeimen gewährleistet ist, da die Licht- und Luftzufuhr durch die seitlichen Öffnungen gewährleistet bleibt. Ein weiterer Vorteil der Stütze ist, dass sich das Keimgut beim Transport nicht so stark bewegen kann, so dass Beschädigungen des Keimguts zuverlässig vermieden werden können. Dies gilt insbesondere für bereits vorgekeimtes Keimgut, da die Keime leicht abbrechen können. Bei der Ausgestaltung der Stütze ist zu beachten, dass die Stütze die Zufuhr von Luft und Licht an das Keimgut durch Aussparungen oder die Verwendung eines durchlässigen Materials ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Wandelemente des Ober- und Unterteils die gleiche Höhe auf weisen. Dementsprechend ist ein Stapeln der Ober- und Unterteile besonders einfach möglich, da beim Stapeln nicht zwischen verschiedenartigen Teilen unterschieden werden muss. Zusätzlich ist sichergestellt, dass Luft- und Lichtzufuhr für das Keimgut in Ober- und Unterteilen immer gleichmäßig gut sind. Beim Transport wir die Stabilität durch die vollständige Überdeckung der Wandelemente erhöht.
  • Auch die Böden von Oberteil und Unterteils können Öffnungen aufweisen, wodurch die Belüftung des Keimguts weiter verbessert wird. Da diese Öffnungen vom Keimgut beschattet sind und nur begrenzt der Lichtzufuhr dienen, können sie verglichen mit den Öffnungen in den Wandelementen klein gewählt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Ober- und Unterteil jeweils aus einem gestanzten und gefalzten Materialbogen, insbesondere aus Pappkarton oder Kunststoff, gefertigt sein. Ober- und Unterteil sind somit besonders einfach herstellbar, wobei die einzelnen Elemente des Materialbogens beispielsweise durch Heften oder Kleben aneinander befestigt werden. Die Verwendung von Pappkarton oder Kunststoff ist dabei besonders vorteilhaft, da diese Werkstoffe bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweisen und gleichzeitig leicht zu bearbeiten sind. Das Transportgewicht wird durch das geringe Eigengewicht der Box nur minimal vergrößert. Der Pappkarton bietet den zusätzlichen Vorteil, dass er vollständig recycelt oder auch kompostiert werden kann.
  • Insbesondere kann ein erstes Paar von gegenüberliegenden Wandelementen von Ober- und/oder Unterteil an ihren Seitenrändern Befestigungslaschen aufweisen, um die Wandelemente mit einem zweiten Paar von benachbarten Wandelementen zu verbinden, und dass die Befestigungslaschen Ausstanzungen besitzen, welche mit den Öffnungen in dem zweiten Paar Wandelemente korrespondieren. Somit wird die Zufuhr von Luft und Licht durch die Befestigungslaschen nicht beeinträchtigt.
  • Auch kann das zweite Paar von Wandelementen jeweils an seine dem Boden gegenüberliegenden Rand eine Umschlaglasche tragen, die unter Bildung einer Tasche, in welche die Befestigungslaschen steckbar sind, in Richtung des Bodens umschlagbar ist und mittels einer Zunge, die mit einer Aussparung im Boden in Eingriff bringbar ist, fixiert werden kann, wobei die Befestigungslaschen Ausstanzungen aufweisen, die mit Öffnungen in dem zweiten Paar Wandelemente korrespondieren. Dies vereinfacht die Herstellung des Ober- und Unterteils dahingehend, dass diese ausschließlich durch das Falten der Wandelemente und der Laschen sowie das Einstecken der Zungen in die Aussparungen hergestellt werden können. Die Befestigungslaschen werden dabei zwischen Wandelementen und Umschlaglaschen gehalten, so dass kein Klebstoff oder anderweitige Fixierungen notwendig sind. Wichtig ist, dass alle Ausstanzungen an Befestigungslaschen und Umschlaglaschen die Öffnungen in dem zweiten Paar von Wandelementen überdecken.
  • Schließlich können Befestigungslaschen vorgestanzte Sicherungslaschen aufweisen, die mit den Öffnungen in dem zweiten Paar Wandelemente korrespondieren und durch diese umschlagbar sind. Im zusammengeschobenen Zustand können Ober- und Unterteil auf besonders einfache Weise für den Transport gegeneinander gesichert werden, indem die Sicherungslaschen eines Ober- oder Unterteils durch die korrespondierende Öffnung des jeweils anderen Teils umgeschlagen werden. Derartige Sicherungslaschen sind lediglich für einige überdeckende Öffnungen notwendig, bei spielsweise nur für das Ober- oder Unterteil, oder für einzelne Öffnungen von Ober- und Unterteil.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorkeimbox mit Ober- und Unterteil in perspektivischer Darstellung
  • 2 eine Draufsicht eines vorgestanzten und gefalteten Pappkartonbogens zur Herstellung eines Unterteils der Vorkeimbox aus 1, und
  • 3 eine Draufsicht eines vorgestanzten und gefalteten Pappkartonbogens zur Herstellung eines Oberteils der Vorkeimbox aus 1.
  • Die 1 zeigt eine Vorkeimbox 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorkeimbox 1 ist für den Transport und das Vorkeimen von Keimgut, in diesem Fall Kartoffeln gleichermassen geeignet. Die rechteckige Vorkeimbox 1 ist aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 gebildet, die jeweils einen Boden 4 und davon senkrecht abstehende Wandelemente 5, 6 aufweisen. Die Abmessungen von Ober- 2 und Unterteil 3 korrespondieren derart, dass sie unter Bildung der Box 1 zusammenschiebbar sind. Die Wandelemente 5, 6 weisen jeweils korrespondierende Öffnungen 7, 8 auf, die einander überdecken, wenn das Oberteil 2 und das Unterteil 3 zusammengeschoben sind. Die Höhe der Wandelemente 5, 6 von Ober- 2 und Unterteil 3 ist gleich groß, so dass sie sich zusammengeschoben vollständig überdecken.
  • Die Fläche der Öffnungen 7, 8 beträgt etwa 25 % der gesamten Fläche der Wandelemente 5, 6 und setzt sich aus Rundlöchern 7 in den Stirnwandelementen 5 und Langlöchern 8 in den Längswandelementen 5 zusammen. Die Breite der Langlöcher 8 ist geringfügig kleiner als 25 mm, wodurch einerseits die Kartoffeln nicht aus der Box 1 fallen können und andererseits viel Licht und Luft die Kartoffeln erreichen. Die Langlöcher 8 sind parallel zu einander ausgerichtet und erstrecken sich mit einer Neigung zu der Höhenrichtung der Box 1.
  • Im zusammengeschobenen Zustand kann die Box 1 besonders vorteilhaft für den Transport von in diesem Fall Kartoffeln genutzt werden. Für das Vorkeimen können die Kartoffeln gleichmäßig in dem Ober- 2 und Unterteil 3 verteilt werden, wodurch die Füllhöhe jeweils auf die Hälfte reduziert wird. Luft und Licht erreichen die Kartoffeln von oben sowie durch die seitlichen Langlöcher 8 und die stirnseitigen Rundlöcher 7, so dass auch in Randbereichen des Ober- 2 und Unterteils 3 eine gute Beleuchtung und Belüftung der Kartoffeln gegeben ist. Gleichzeitig stabilisieren die Langlöcher 8 die Längswandelemente 5 durch ihre besondere Form. Zusätzliche Boxen, die entweder nur für den Transport oder nur für das Vorkeimen verwendet werden können, entfallen.
  • In der 2 ist ein gestanzter und gefalzter Pappkartonbogen 9 zur Herstellung des Unterteils 3 gezeigt. Zentrales Element ist der rechteckige Boden 4, an den sich über eine Faltkante 10 die Wandelemente 5, 6 anschließen. Der Boden 4 weist entlang der Stirnseiten jeweils eine längliche Aussparung 11 auf. Das Paar gegenüberliegender Längswandelemente 6 besitzt an seinen Seitenrändern Befestigungslaschen 12, die entlang von Faltkanten 13 faltbar sind und über eine runde Ausstanzung 7a verfügen, die mit den Rundlöchern 7 in den Stirnwänden 5 korrespondiert. Die Stirnwandelemente 5 weisen an ihre dem Boden gegenüberliegenden Rand Umschlaglaschen 14 auf, die unter Bildung einer Tasche, in welche die Befestigungslaschen 12 eingreifen können, entlang einer Faltkante 15 umschlagbar und mittels einer Zunge, die in die Aussparung 11 im Boden 4 eingreifbar ist, fixierbar sind. Die Befestigungslaschen 12 verfügen über Austanzungen 7b, die mit den Rundlöchern 7 in den Stirnwänden 5 korrespondieren.
  • Für die Fertigung des Unterteils 3 aus dem Pappkartonbogen 9 werden zunächst die Befestigungslaschen 12 und anschließend die Längswandelemente 6 nach oben gefaltet. Die Stirnwandelemente 5 werden ebenfalls nach oben gefaltet, so dass sie an den Befestigungslaschen 12 anliegen. Abschließend werden die Umschlaglaschen 14 unter Bildung einer Tasche nach innen umgeschlagen und durch Einschieben der Zungen 17 in die Aussparungen 11 gesichert, wobei die Befestigungslaschen in den Taschen fixiert werden. Die Ausstanzungen 7a, 7b in den Befestigungslaschen 12 und den Umschlaglaschen 14 überdecken die Rundlöcher 7 der Stirnwandelemente 5.
  • Das Oberteil 2 wird auf die gleiche Weise aus einem ähnlichen Pappkartonbogen 17 gefertigt, der in der 3 gezeigt ist. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass zwei diagonal gegenüberliegende Befestigungslaschen 12a statt einer Ausstanzung an gleicher Stelle umschlagbare Sicherungslachen 18 aufweisen. Die Sicherungslachen 18 können umgeschlagen werden und Ober- 2 und Unterteil 3 der Box 1 gegeneinander sichern. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Rundlöcher 7 in Ober- 2 und Unterteil 3 unterschiedlich hoch positioniert sind.

Claims (12)

  1. Vorkeimbox (1) mit einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3), die jeweils einen Boden (4) und davon aufrecht abragende Wandelemente (5, 6) aufweisen, wobei die Abmessungen von Ober- (2) und Unterteil (3) derart miteinander korrespondieren, dass das Oberteil (2) und das Unterteil (3) unter Bildung einer geschlossenen Box (1) zusammenschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (5, 6) von Oberteil (2) und Unterteil (3) Öffnungen (7, 8) aufweisen.
  2. Vorkeimbox (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7, 8) von Oberteil (2) und Unterteil (3) miteinander korrespondieren und sich in der zusammengeschobenen Box (1) überdecken.
  3. Vorkeimbox (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Öffnungen (7, 8) zwischen 15 % und 35 %, insbesondere etwa 25 % der Fläche der Wandelemente (5, 6) beträgt.
  4. Vorkeimbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (8) eine längliche Form aufweisen, deren Breite insbesondere kleiner als 25 mm ist.
  5. Vorkeimbox (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Öffnungen (8) parallel zu einander ausgerichtet sind und sich mit einer Neigung gegenüber der Höhenrichtung von Ober- (2) und Unterteil (3) erstrecken.
  6. Vorkeimbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3) zusätzlich wenigstens eine Stütze aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Wandelementen (5, 6) erstreckt und eine Aufstellfläche für einen Boden (4) bildet.
  7. Vorkeimbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (5, 6) von Ober- (2) und Unterteil (3) die gleiche Höhe aufweisen.
  8. Vorkeimbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (4) von Oberteil (2) und Unterteil (3) Öffnungen aufweisen.
  9. Vorkeimbox (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ober- (2) und Unterteil (3) jeweils aus einem gestanzten und gefalzten Materialbogen (9, 17), insbesondere aus Pappkarton oder Kunststoff, gefertigt sind.
  10. Vorkeimbox (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Paar von gegenüberliegenden Wandelementen (6) von Ober- (2) und/oder Unterteil (3) an ihren Seitenrändern Befestigungslaschen (12) aufweisen, um die Wandelemente (6) mit einem zweiten Paar von benachbarten Wandelementen (5) zu verbinden, und dass die Befestigungslaschen (12) Ausstanzungen (7a) besitzen, welche mit den Öffnungen (7) in dem zweiten Paar Wandelemente (5) korrespondieren.
  11. Vorkeimbox (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar von Wandelementen (5) jeweils an seine dem Boden (4) gegenüberliegenden Rand eine Umschlaglasche (14) trägt, die unter Bildung einer Tasche, in welche die Befestigungslaschen (12) steckbar sind, in Richtung des Bodens (4) umschlagbar ist und mittels einer Zunge (16), die mit einer Aussparung (11) im Boden (4) in Eingriff bringbar ist, fixiert werden kann, wobei die Befestigungslaschen (12) Ausstanzungen (7b) aufweisen, die mit Öffnungen (7) in dem zweiten Paar Wandelemente (5) korrespondieren.
  12. Vorkeimbox (1) gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungslaschen (12a) vorgestanzte Sicherungslaschen (18) aufweisen, die mit den Öffnungen (7) in dem zweiten Paar Wandelemente (5) korrespondieren und durch diese umschlagbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007300A1 (de) * 2014-05-17 2015-11-19 Manfred Mayer Keimvorrichtung zum Ziehen von Keimlingen aller Art
CN112616355A (zh) * 2020-11-30 2021-04-09 赤水市百花谷中药材种植农民专业合作社 一种提高青钱柳种子发芽率的方法及提高发芽率的装置

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