CH709158A2 - Behälter für den Transport von Waren, mit einer Vorrichtung zur Unterteilung des von Seitenwänden und einem Boden gebildeten Innenraums. - Google Patents
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Abstract
Ein Behälter (1) mit einem Boden (2) und Seitenwänden (3) umfasst eine Vorrichtung zur Unterteilung des Innenraums des Behälters (1). Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung an gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine Nut (4) und eine Trennwand (5) auf, wobei jede Nut (4) sich von der Oberkante der Seitenwand (3) über einen Teil der Höhe der Seitenwand (3) erstreckt. Insbesondere weisen jede Nut (4) und die Stirnseiten (6) der Trennwand (5) jeweils eine Querschnittform quer zu deren Längserstreckung auf, durch welche die Stirnseite (6) der Trennwand (5) und jede Nut (4) in einem Formschluss vereinbar sind. In einer Ausführung weist jede Nut eine Hinterschneidung auf. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus nur zwei Elementen besteht. Dadurch sind die Trennwände einfach und schnell einführbar und die Vorrichtung ist kostengünstig herstellbar. Zudem ist der Behälter einfacher zu reinigen.
Description
Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren und insbesondere eine Vorrichtung zur Unterteilung des Innenraums eines solchen Behälters.
Stand der Technik
[0002] Behälter mit Vorrichtungen zur Unterteilung des Innenraums sind bekannt. Sie dienen dazu, einen Behälter nach Bedarf so einzurichten, dass im Behälter gelagerte oder transportierte Waren zum Beispiel voneinander getrennt, gestützt oder voreinander geschützt werden können.
[0003] Es sind insbesondere Unterteilungen bekannt, die ganz oder zum Teil herausnehmbar sind, sodass der Behälter nach Bedarf mit oder ohne Unterteilung verwendet werden kann. Solche Behälter enthalten zum Beispiel an ihren Seitenwänden eine senkrechte, über die ganze Höhe der Seitenwand sich erstreckende Nut, in welche Trennwände von der Öffnung des Behälters aus hineingeschoben werden können. Hierzu sind an den Stirnseiten der Trennwände Elemente mit der Nut entsprechendem Profil befestigt. Die Nut erstreckt sich über die gesamte Höhe der Seitenwand, um eine genügende Fixierung einer Trennwand zu gewährleiste. Bei einer Reinigung solcher Behälter bleiben am unteren Ende einer solchen Nut leicht Schmutz oder andere Reste zurück. Dies ist insbesondere bei Behältern für Lebensmittel ein Problem.
[0004] EP 1 845 024 offenbart beispielsweise eine Fachteileinrichtung für einen Behälter bestehend aus Teilerwänden und Anlageelementen, wobei die Anlageelemente dazu dienen, die Teilerwände an den Seitenwänden des Behälters zu befestigen. Die Anlageelemente werden elastisch an den Stirnseiten der Teilerwände gelagert. Die Teilerwände werden mittels Federzungen an den Anlageelementen sicher im Behälter gehalten.
[0005] EP 1 982 926 offenbart einen Lager- und Transportbehälter, der mittels Trennwänden und Trennwandhalterungen unterteilt werden kann. Die Trennwände werden hierzu zunächst mit den Trennwandhalterungen bestückt. Die Halterungen weisen an ihren Stirnseiten Einrastnocken auf, die in entsprechende Lochungen in den Seitenwänden des Behälters eingerastet werden.
[0006] CH 705 452 offenbart einen Einsatz für einen Behälter bestehend aus Trennwänden, die mittels Schlitzen kreuzweise ineinander gesteckt werden. Zur Führung der Kanten der Schlitze während des Einsteckens weisen die Trennwände parallele Stege auf. Zudem sind an den unteren Kanten der Trennwände vorstehende Elemente vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen in der Bodenplatte des Behälters passen, wodurch die Trennwände rutschsicher auf der Bodenplatte fixiert sind.
Beschreibung der Erfindung
[0007] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für Waren zu schaffen, der über eine Vorrichtung zur Unterteilung verfügt, die sowohl eine stabile Einteilung gewährleistet als auch einfach und kostengünstig herstellbar ist. Zudem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Trennwand zu schaffen zum Einbau in einen Behälter zwecks Unterteilung dessen Innenraums.
[0008] Ein Behälter umfasst einen Boden, den Boden umgebende Seitenwände und eine Vorrichtung zur Unterteilung des von den Seitenwänden und dem Boden gebildeten Innenraums des Behälters. Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung zur Unterteilung jeweils eine Nut an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters und mindestens eine Trennwand auf, wobei jede Nut sich vom oberen Rand der Seitenwand aus über einen Teil der Höhe der Seitenwand des Behälters erstreckt. Insbesondere weisen jede Nut und die seitlichen Stirnseiten der Trennwand jeweils eine Form auf, durch welche die Stirnseiten der Trennwand und die Nuten in einem Formschluss vereinbar sind.
[0009] In einer ersten Ausführung der Erfindung weist die Nut mindestens eine einseitige Hinterschneidung auf, d.h. die Hinterschneidung ist nur auf einer Seite der Mitte der Nut und die Kontur ist als solches asymmetrisch. Die Trennwand weist an der Stirnseite eine der Nut und der Hinterschneidung entsprechende, einseitig vorstehende Kontur auf, die in einem Formschluss in die Hinterschneidung der Nut einführbar ist.
[0010] In einer zweiten Ausführung der Erfindung weist die Nut eine zweiseitige Hinterschneidung auf, d.h. die Hinterschneidung ist auf beiden Seiten der Mitte der Nut. Die Trennwand weist an jeder seitlichen Stirnseite eine der Form der Nut entsprechende, zweiseitig vorstehende Kontur auf, die formschlüssig in die Nut einführbar ist.
[0011] In einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die einseitige Hinterschneidung der Nut und die entsprechend vorstehende Kontur jeder Stirnseite der Trennwand im Querschnitt zur deren Längserstreckung L-förmig ausgebildet.
[0012] In einer besonderen Ausführung sind die zweiseitige Hinterschneidung der Nut sowie die Kontur jeder Stirnseite der Trennwand im Querschnitt T-förmig ausgebildet.
[0013] In einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die zweiseitige Hinterschneidung der Nut sowie die Kontur jeder Stirnseite der Trennwand im Querschnitt Schwalbenschwanzförmig ausgebildet.
[0014] In all diesen Ausführungen weist die Stirnseite der Trennwand eine der Form der Nut entsprechende vorstehende Kontur auf, wobei diese vorstehende Kontur sich über einen Teil der Höhe der Trennwand erstreckt, der maximal der Höhenerstreckung der Nut in der Seitenwand entspricht.
[0015] Die Vorrichtung zur Unterteilung des Innenraums eines Behälters gewährleistet durch die Hinterschneidung der Nut und der entsprechend zwecks Formschluss geformten Stirnseite der Trennwand eine genügend starke Verbindung der Trennwand mit der Behälterwand und Stützung der Trennwand, obwohl die Nut über eine reduzierte Länge über einen Teil der Höhe der Seitenwand des Behälters besteht.
[0016] Ein Behälter mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Unterteilung ist einfach und daher kostengünstig herstellbar, da er lediglich zwei unterschiedliche Teile erfordert, den Behälter mit der Nut und die Trennwand mit der geformten Stirnseite, die beide durch ein Spritzgussverfahren herstellbar sind. Es entfallen dabei kleine zusätzliche Einzelteile als Übergangsteile zur Befestigung der Trennwand an der Behälterwand wie sie im Stand der Technik beschrieben sind. Indem nur zwei Teile zu vereinen sind, ist auch ein schnelles und effizientes Einsetzen und wieder Herausnehmen ermöglicht. Zudem sind für den Einsatz und Lösen der Trennwände keine Werkzeuge notwendig.
[0017] Ein Behälter mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist insbesondere einfach und zuverlässig reinigbar, da die Nut nur über einen Teil der Höhe der Behälterwand sich erstreckt und auf einer Teilhöhe oberhalb des Behälterbodens endet. Schmutz und Wasser können ohne Rückstände aus der Nut entfernt werden.
[0018] Der erfindungsgemässe Behälter ist sowohl mit als auch ohne Trennwände verwendbar, wobei bei Verwendung ohne Trennwände keine Elemente vorstehen, an denen Ware hängen bleiben oder eine Verpackungsperson sich verletzen könnte.
[0019] Durch das Fehlen von vorstehenden Elementen ist zudem bei einer Verwendung ohne Trennwände das Innenvolumen des Behälters optimiert.
[0020] In einer zweckmässigen Ausführung der Erfindung weist ein viereckiger Behälter an gegenüberliegenden Seitenwänden je eine Nut mit einer zweiseitigen, symmetrischen Hinterschneidung auf und eine Trennwand, deren beide Stirnseiten eine zweiseitig vorstehende, symmetrische Form besitzen, die formschlüssig in die Nut einführbar ist. Die zweiseitig und symmetrisch ausgebildete Nut und Stirnseite der Trennwand erlaubt eine vereinfachte Herstellung und ein einfaches Einsetzen der Trennwand, da die Trennwand ungeachtet ihrer Orientierung eingesetzt werden kann.
[0021] In einer weiteren besonderen Ausführung der Erfindung ist die Nut in einem ersten, oberen Bereich angrenzend der Oberkante der Seitenwand des Behälters und einen zweiten, unteren Bereich, der im Vergleich zum ersten Bereich tiefer liegt und sich vom ersten Bereich in Richtung Behälterboden erstreckt. Der erste, obere Bereich der Nut ist mit einem rechteckigen Querschnitt und ohne Hinterschneidung und der zweite, untere Bereich mit einer Hinterschneidung ausgebildet. Vorzugsweise ist der Übergang vom ersten zum zweiten Bereich entlang der Länge der Nut mit einer schräg verlaufenden Wandung ausgebildet, sodass der Übergang allmählich verläuft. Diese Ausführung vereinfacht das Einführen der Trennwandstirnseiten in die Nut, ohne dass die Trennwand genauestens in die Nut mit Hinterschneidung eingepasst werden muss. Stattdessen kann die Trennwand zunächst in den ersten Bereich der Nut eingesetzt werden und dann nach unten gestossen werden, wobei sie durch die schräg verlaufenden Wandungen in den zweiten Bereich der Nut mit Hinterschneidung geführt wird.
[0022] In einer weiteren Ausführung weist der Behälter am Boden an der zum Innenraum weisenden Oberfläche in einem Bereich direkt untere der Nut jeweils eine Vertiefung auf. Zudem weist die Trennwand an ihrer unteren Kante einen Fortsatz auf, der entsprechend der Vertiefung geformt ist und entsprechend der Position der Vertiefung im Behälterboden von der Stirnseite der Trennwand beabstandet ist. Durch diese Positionierung ist der Fortsatz beim Einführen der Trennwand in den Behälter in die Vertiefung formschlüssig einsetzbar.
[0023] In einer weiteren Ausführung weist jede Nut an ihrer Grundfläche eine Vertiefung oder eine Öffnung auf, wobei jede Stirnseite der Trennwand einen gerundet ausgebildeten Fortsatz auf einer Höhe aufweist, der bei Einführung der Trennwand in die Nut und bei Anschlag der Trennwand auf dem Behälterboden in die besagte Öffnung oder Vertiefung zu liegen kommt. Dies ermöglicht ein Einrasten der Trennwand in der Seitenwand des Behälters und verhindert, dass eine Trennwand aus dem Behälter herausfällt sollte der Behälter umgedreht werden. Jedoch erlaubt die gerundete Form des Fortsatzes ein Entfernen der Trennwand aus der Nut bei Ausübung leichter manueller Kraft.
[0024] In einer weiteren Ausführung weisen die Trennwände jeweils einen oder mehrere Schlitze auf, die sich von deren Unterkante oder Oberkante her über einen Teil ihrer Höhe erstrecken. Dies erlaubt ein gekreuztes Ineinanderstecken von senkrecht zueinander stehenden Trennwänden und ein Einteilen des Behälters in kleinere Teilbereiche.
[0025] Ebenfalls offenbart sind Ausführungen der Erfindung aufgrund von Kombinationen von den hier beschriebenen Merkmalen.
[0026] Der Behälter und die Trennwand gemäss der Erfindung sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
[0027] Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand von in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird. Es zeigt:
Kurze Beschreibung der Figuren
[0028] Es zeigen
<tb>Fig. 1<SEP>eine Perspektivansicht eines erfindungsgemässen Behälters mit vorgesehenen Nuten und zwei darin angeordneten Trennwänden;
<tb>Fig. 2<SEP>eine Perspektivansicht von oben des erfindungsgemässen Behälters von Figur 1 mit Vertiefungen im Boden des Behälters;
<tb>Fig. 3<SEP>eine Seitenansicht einer Trennwand der Vorrichtung zur Unterteilung des Innenraums eines Behälters;
<tb>Fig. 4<SEP>eine Perspektivansicht eines Teils einer Trennwand aus Figur 3 , insbesondere der Stirnseite der Trennwand und des Fortsatzes an der Trennwand-Unterkante;
<tb>Fig. 5<SEP>eine Perspektivansicht von oben der Trennwand eingeführt in eine Nut aus Figur 2 .
<tb>Fig. 6<SEP>eine Perspektivansicht von oben der Nut aus Figur 5 in der Seitenwand eines Behälters sowie der Vertiefung in dessen Boden.
<tb>Fig. 7<SEP>eine Perspektivansicht von oben der Stirnseite der Trennwand von Figur 3 ..
<tb>Fig. 8<SEP>eine Ansicht der Nut, insbesondere des oberen Bereichs der Nut mit rechteckigem Querschnitt und den schrägen Kanten zum unteren Bereich der Nut.
<tb>Fig. 9<SEP>eine nähere Perspektivansicht der Stirnseite einer Trennwand von Figur 4 .
[0029] In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
[0030] Fig. 1 und 2 zeigen einen Behälter 1 mit einem Boden 2 und umgebenden Seitenwänden 3. Gemäss der Erfindung weisen die Seitenwände 3 an ihren Oberkanten 3 ́ Nuten 4 auf, die jeweils paarweise in einander gegenüberliegenden Seitenwänden 3 angeordnet sind. Die Nuten 4 erstrecken sich von der Oberkante 3 ́ in Richtung Boden 2, jedoch nur über einen Teil der Höhe der Seitenwand 3, beispielsweise über einen Viertel der Höhe. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei senkrecht zueinander stehende Trennwände 5 an den Seitenwänden 3 befestigt, indem ihre seitlichen Stirnseiten 6 in die Nuten 4 eingeführt sind. Die Trennwände 5 weisen jeweils Schlitze 7 auf, die sich über einen Teil der Höhe der Trennwände erstrecken und mittels derer die zwei senkrecht zueinander stehenden Trennwände 5 ineinander gesteckt sind. Die Trennwände 5 können beliebig und in beliebiger Anzahl gemäss der Nuten und Schlitze im Behälter positioniert werden. Am Boden 2 des Behälters sind Vertiefungen 20 angeordnet, die jeweils von der Unterkante einer Seitenwand 3 entfernt, jedoch direkt unter einer Nut 4 positioniert sind.
[0031] Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemässen Trennwand 5, an dessen beiden seitlichen Stirnseiten 6 jeweils eine vorstehende Kontur 8 angeordnet ist, die sich von dessen Oberkante 6 ́ in Richtung Unterkante 6 ́ ́ erstreckt, jedoch nur über einen Teil der Höhe der Trennwand. Die Höhe der vorstehenden Kontur 8 beträgt maximal die Höhe einer Nut 4 an der Seitenwand 3 des Behälters 1. An der Unterkante 6 ́ ́ der Trennwand 5 ist in der Nähe der beiden Stirnseiten 6 jeweils ein vorstehender Fortsatz 9 angeordnet, der sich von der Unterkante 6 ́ ́ weg erstreckt.
[0032] Fig. 4 zeigt im näheren Detail die Stirnseite 6 einer Trennwand 5, insbesondere die vorstehende Kontur 8 an der Stirnseite 6 und den Fortsatz 9 an der Unterkante 6 ́ ́. Die vorstehende Kontur 8 weist insbesondere einen gerundeten Fortsatz 10 auf, der in eine Öffnung in der Nut 4 einer Seitenwand 3 passt, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Stirnseite 6 ist zudem im Vergleich zur Dicke der Seitenwand durch ein Element 12 leicht breiter ausgebildet.
[0033] Fig. 7 und 9 zeigen die vorstehende Kontur 8 an der Trennwand 5. Sie ist in diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch ausgebildet, indem sie beidseits einer Mittellinie M parallel zur Oberkante 5 ́ jeweils eine vorstehende, Schwalbenschwanz-förmige Kontur 8 ́ aufweist. Zusätzlich weist die Kontur 8 ein gerades Element 11 auf, das in Verlängerung der Trennwand 5 ́ die Stirnseite 6 und die schwalbenschwanzförmige Kontur 8 ́ verbindet. Zwecks Verstärkung des Elements 11 ist dieses beispielsweise gerippt ausgeführt. Die Stirnseite 6 weist zudem Elemente 12 auf, sodass sie im Vergleich zur Dicke d der Trennwand 5 verbreitert ausgebildet ist. Die Stirnseite 6 der Trennwand ist auch ohne die Elemente 12 denkbar und ausführbar.
[0034] Fig. 5 zeigt eine Nut 4 in einer Seitenwand 3 des Behälters aus Fig. 2 sowie die darin eingeführte Trennwand 5 mit vorstehender Kontur 8 an der Stirnseite 6. Diese ist formschlüssig in der Nut 4 eingeführt, wobei die Stirnseite mit seitlichen Elementen 12 an der Seitenwand 3 anliegen. Die seitlichen Elemente 12 erstrecken sich über die gesamte Länge der Stirnseite 6 der Trennwand 5. In der Figur sind der erste, obere und der zweite, untere Bereich der Nut klar erkennbar. Der obere, der Oberkante 3 ́ angrenzende Bereich weist eine rechteckige Form auf mit geraden, senkrecht zur Seitenwand 3 verlaufenden Seitenwänden 18. Von den Seitenwänden 18 verlaufen schräg nach unten verlaufende Wände 17, die den Übergang vom oberen Bereich zum unteren Bereich der Nut 4 bilden. Der untere Bereich der Nut weist eine schmale Öffnung auf, in welche das Element 11 der Kontur 8 gemäss Fig. 6 hineinpasst.
[0035] Figur 6 zeigt die Nut 4 ohne eingeführte Trennwand, um die Form der Nut besser zu erkennen. Zudem ist in der Figur 6 die im Boden 2 angeordnete Vertiefung 20 gezeigt, die direkt unter der Nut 4 im Boden und beabstandet von der Unterkante der Seitenwand sich befindet. Wird eine Trennwand 5 in die Nut 4 eingeführt und nach unten bis auf den Boden 2 des Behälters gestossen, so lässt sich der Fortsatz 9 an der Unterkante 6 ́ ́ der Trennwand 5 in die Vertiefung 20 einrasten. Dies festigt zusätzlich die Position und Form der Trennwand im Behälter und verhindert ein seitliches Biegen der Trennwand.
[0036] Figur 6 zeigt den oberen Bereich der Nut nahe der Oberkante 3 ́, der rechteckig mit senkrecht zur Seitenwand 3 verlaufenden Seitenwänden 18 ausgebildet ist. Von der Rechteckform der Nut verläuft eine schräg nach unten führende Seitenwand 17 zu einem schmaler ausgebildeten Bereich 19 der Nut, dessen Breite der Breite des Elementes 11 in Figur 7 entspricht. Dies ist auch in den Figuren 5 und 8 dargestellt, gemäss denen die Nut 4 im oberen Bereich nahe der Oberkante 3 ́ eine rechteckige Form 18 aufweist. Die Rechteckform 18 dient dem einfacheren Einführen der Kontur 8 der Trennwand in die Nut 4, sodass die gleichzeitige formschlüssige Vereinigung der Konturen 8 an den beiden Stirnseiten 6 einer Trennwand 5 in die Nuten 4 von gegenüberliegenden Seitenwänden 3 einfacher zu erreichen ist. Figur 6 zeigt zudem den unteren Bereich der Nut 4 mit Seitenwänden 15, die in einem Winkel zur Seitenwand 3 verlaufen und der Schwalbenschwanzform der Kontur 8 an der Trennwand 5 entsprechen. Die Seitenwände 15 im unteren Bereich der Nut befinden sich also nicht direkt an der Oberkante 3 ́ der Seitenwand sondern erst eine kurze Strecke unter der Oberkante 3 ́.
[0037] Die Seitenwände 15 bilden im gezeigten Ausführungsbeispiel die zweiseitige Hinterschneidung der Nut, die in diesem Fall nur im unteren Bereich vorhanden ist.
[0038] In weiteren möglichen Ausführungen können sich die Seitenwände 15 auch übe die gesamte Länge der Nut erstrecken, d.h. bis zur Oberkante 3 ́ der Seitenwand 3. In einem solchen Fall weist die Nut keinen oberen, rechteckigen Bereich wie in den Figuren gezeigt auf.
[0039] In einer weiteren möglichen Ausführung kann die Seitenwand 15 auch nur einseitig vorhanden sein, wobei die Kontur an der Stirnseite der Trennwand entsprechend gebildet sein muss.
[0040] In einer weiteren möglichen Ausführung kann die Seitenwand 15 auch parallel zur Seitenwand 3 verlaufen statt in einem Winkel. In einem solchen Fall wäre die Hinterschneidung T-förmig gebildet. Auch in diesen Fällen kann die Hinterschneidung über den unteren Bereich oder über die gesamte Länge der Nut gebildet sein.
Bezugszeichenliste
[0041]
<tb>1<SEP>Behälter
<tb>2<SEP>Boden
<tb>3<SEP>Seitenwand
<tb>3 ́<SEP>Oberkante von Seitenwand
<tb>4<SEP>Nut
<tb>5<SEP>Trennwand
<tb>6<SEP>Stirnseite von Trennwand
<tb>6 ́<SEP>Oberkante der Trennwand
<tb>6 ́ ́<SEP>Unterkante der Trennwand
<tb>7<SEP>Schlitz in Trennwand
<tb>8<SEP>Kontur an Stirnseite
<tb>9<SEP>Fortsatz an Unterkante der Trennwand
<tb>10<SEP>gerundeter Fortsatz an Kontur 8
<tb>11<SEP>gerades Element an Kontur 8
<tb>12<SEP>Element an Stirnseite
<tb>13<SEP>–
<tb>14<SEP>–
<tb>15<SEP>Seitenwand in unterem Bereich der Nut
<tb>16<SEP>Öffnung in Grundfläche der Nut
<tb>17<SEP>schräge Übergangsfläche von oberem zu unterem Bereich der Nut
<tb>18<SEP>gerade Seitenwand der Nut in oberem Bereich der Nut
<tb>19<SEP>schmale Öffnung in unterem Bereich der Nut
<tb>20<SEP>Vertiefung in Boden des Behälters
Claims (11)
1. Behälter (1) umfassend einen Boden (2), den Boden (2) umgebende Seitenwände (3) und eine Vorrichtung zur Unterteilung des von den Seitenwänden (3) und dem Boden (2) gebildeten Innenraums des Behälters (1)
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung zur Unterteilung des Innenraums des Behälters (1) jeweils eine Nut (4) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3) des Behälters (1) und mindestens eine Trennwand (5) aufweist, wobei jede Nut (4) sich von der Oberkante der Seitenwände (3) des Behälters (1) über einen Teil der Höhe der Seitenwand (3) des Behälters (1) erstreckt und jede Nut (4) und die Stirnseiten (6) der Trennwand (5) jeweils eine Querschnittform quer zu deren Längserstreckungen aufweisen, durch welche die Stirnseiten (6) der Trennwand (5) und eine Nut (4) in einem Formschluss vereinbar sind.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
jede Nut (4) mindestens eine einseitige Hinterschneidung aufweist und die Trennwand (5) an beiden seitlichen Stirnseiten (6) eine der Querschnittform der Nut (4) entsprechende mindestens einseitig vorstehende Kontur (8) aufweist, die in einem Formschluss in die Hinterschneidung der Nut (4) einführbar ist.
3. Behälter (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass
jede Nut (4) eine zweiseitige Hinterschneidung (15) aufweist und die Trennwand (5) an jeder Stirnseite (6) eine der Form der Nut (4) entsprechende zweiseitig vorstehende Kontur (8) aufweist, die in die Nut (4) formschlüssig einführbar ist.
4. Behälter (1) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass
die einseitige Hinterschneidung jeder Nut (4) und die entsprechend vorstehende Kontur (8) jeder Stirnseite (6) der Trennwand (5) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind.
5. Behälter (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass
die zweiseitige Hinterschneidung jeder Nut (4) sowie die Kontur (8) jeder Stirnseite (6) der Trennwand (5) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind.
6. Behälter (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass
die zweiseitige Hinterschneidung (15) jeder Nut (4) sowie jede Kontur (8) der Stirnseite (6) der Trennwand (5) Schwalbenschwanz-förmig ausgebildet sind.
7. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass
die Stirnseiten (6) der Trennwand (5) ein Element (12) aufweist, wodurch die Breite der Stirnseite (6) grösser ist als die Dicke (d) der Trennwand (5), wobei das Element (12) nach Einführung der Trennwand (5) in Nuten (4) des Behälters (1) an den Seitenwänden (3) des Behälters (1) anliegt.
8. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass
jede Nut (4) in einem ersten, oberen Bereich angrenzend der Oberkante (3 ́) der Seitenwand (3) des Behälters (1) und einen zweiten, unteren Bereich, der sich vom ersten, oberen Bereich in Richtung Behälterboden (2) erstreckt aufweist, wobei der erste, obere Bereich der Nut (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und der zweite, untere Bereich mit einer Hinterschneidung ausgebildet ist.
9. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (1) am Boden (2) an der zum Innenraum weisenden Oberfläche in einem Bereich direkt unter jeder Nut (4) jeweils eine Vertiefung (20) aufweist und die Trennwand (5) an ihrer unteren Kante (6 ́ ́) einen Fortsatz (9) aufweist, der in die Vertiefung (20) formschlüssig einführbar ist.
10. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass
jede Nut (4) an ihrer Grundfläche eine Vertiefung oder eine Öffnung (16) auf weist, wobei jede Stirnseite (6) der Trennwand (5) einen gerundet ausgebildeten Fortsatz (10) aufweist, der formschlüssig in die Vertiefung oder Öffnung einführbar ist.
11. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (1) aus Kunststoff gefertigt ist.
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