DE102015116864A1 - Verbandskasten - Google Patents

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DE102015116864A1
DE102015116864A1 DE102015116864.2A DE102015116864A DE102015116864A1 DE 102015116864 A1 DE102015116864 A1 DE 102015116864A1 DE 102015116864 A DE102015116864 A DE 102015116864A DE 102015116864 A1 DE102015116864 A1 DE 102015116864A1
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Thorsten Steinhauer
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LEINA-WERKE GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbandskasten, welcher aus einem Schaumstoff ausgebildet ist und bei welchem ein Oberteil formschlüssig mit einem Unterteil verbindbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verbandskasten. Insbesondere betrifft die Erfindungen einen Verbandskasten, wie er für Fahrzeuge oder in Betriebsstätten verwendet wird, welcher beispielsweise Mullbinden, Pflaster, Rettungsdecken etc. enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verbandskästen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge oder welche beispielsweise in Betriebsstädten verwendet werden, bestehen zumeist aus einem Kasten aus Hartplastik. Dieser kann beispielsweise einen Schnappverschluss umfassen und so geöffnet werden.
  • Bekannt sind aus der Praxis aber auch textile Taschen, beispielsweise aus Nylongewebe, in welchen das Verbandszeug eingelegt ist. Derartige Taschen haben den Vorteil eines geringeren Gewichtes, gleichzeitig aber eine schlechtere Schutzfunktion für das Verbandszeug.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen preiswert herstellbaren und gut handhabbaren Verbandskasten bereitzustellen, welcher zugleich eine gute Schutzfunktion für das eingelegte Verbandszeug hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch einen Verbandskasten nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der Unteransprüche zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft einen Verbandskasten, insbesondere betrifft die Erfindung einen Verbandskasten, welcher zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
  • Der Verbandskasten umfasst Verbandszeug in Form von Mullbinden, Pflastern, Rettungsdecken etc.. Das Verbandszeug ist vorzugsweise in Folien verpackt in den Verbandskasten eingelegt.
  • Der Verbandskasten besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, welche formschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei das Oberteil und das Unterteil aus Schaumstoff bestehen.
  • Oberteil und Unterteil sind vorzugsweise einstückig aus einem Schaumstoff ausgebildet.
  • Es hat sich gezeigt, dass mittels eines Schaumstoffes eine formschlüssige Verbindung geschaffen werden kann, die derart stabil ist, dass während des Transports nicht die Gefahr besteht, dass sich das Oberteil von dem Unterteil löst. Gleichzeitig kann bei einem Schaumstoff aufgrund dessen Flexibilität die formschlüssige Verbindung leicht vom Verwender gelöst werden.
  • Das Oberteil ist insbesondere als Decke ausgebildet, wohingegen das Unterteil als Wanne ausgebildet ist.
  • Als formschlüssige Verbindung kommt insbesondere eine umlaufende Nut und eine korrespondierende umlaufende Feder in Betracht.
  • Beispielsweise kann das als Deckel ausgebildete Oberteil eine zumindest abschnittsweise umlaufende Wand aufweisen, aus welcher eine Feder in Richtung der Seitenwände des Verbandskastens hervorsteht. Die Feder ist vorzugsweise abgerundet, um die beiden Teile leichter und ohne Beschädigung derselben lösen zu können.
  • In der Seitenwand des Unterteils ist eine korrespondierende Nut integriert, die vorzugsweise ebenfalls abgerundete Ecken aufweist.
  • Als Schaumstoff für den Verbandskasten wird vorzugsweise ein expandiertes Polypropylen verwendet.
  • Insbesondere wird ein Polypropylen verwendet, welches eine Dichte von 30–00 kg/m3, vorzugsweise 50–80 kg/m3 aufweist.
  • Die Wandstärke des Oberteils und/oder des Unterteils beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 und 2,5 cm.
  • Expandiertes Polypropylen hat den Vorteil, dass dieses schwer entflammbar ist, insbesondere einen Flammpunkt von über 200 °C aufweist.
  • Weiter ist expandiertes Polypropylen recht stabil, insbesondere können Streckgrenzen (DIN EN IO 1798) von über 20 % erreicht werden. Die Druckfestigkeit nach ISO 844 beträgt bei 10 % Verformung vorzugsweise über 150 kPa.
  • Weiter wirkt der Schaumstoff wärmeisolierend, was sich positiv auf die Haltbarkeit des Verbandmaterials auswirken kann.
  • Bei einer Ausführungsform weist das Unterteil zwei randseitige Grifflöcher auf. So kann das als Deckel ausgebildete Oberteil leicht abgezogen werden.
  • Insbesondere ist im Bereich der Grifflöcher das Formschlusselement, also beispielsweise die Nut-Feder-Verbindung ausgespart.
  • So kann bei Verformung des Oberteils die Feder nach und nach aus der Nut herausrutschen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirken die Formschlusselemente gleichzeitig als Dichtung. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung laufen mithin die Formschlusselemente um das gesamte Oberteil und das gesamte Unterteil herum. Der Verbandskasten ist so zumindest spritzwassergeschützt, vorzugsweise auch wasserdicht ausgebildet. Gegenüber herkömmlichen Verbandskästen aus Hartplastik ist die Bereitstellung eines flüssigkeitsdichten Verbandskastens so wesentlich einfacher. Es muss keine Dichtung verwendet werden, sondern die Dichtwirkung wird allein durch den verwendeten Schaumstoff sicher gestellt.
  • Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform dieser Erfindung weist zumindest eine Seitenwand des Unterteils eine Einbuchtung oder Ausnehmung auf, über welche das Oberteil hinüber ragt.
  • Die Formschlusselemente folgen der Kontur der Ausnehmung und bilden so eine flüssigkeitsdichte Abdichtung, gleichzeitig kann der Verbandskasten leicht geöffnet werden, indem der Benutzer in die Ausnehmung oder Einbuchtung der Seitenwand greift und so den Deckel abnimmt.
  • Die Formschlusselemente können eine Stufe aufweisen, entlang welcher die Formschlusselemente vorzugsweise ununterbrochen entlang geführt sind. Vorzugsweise befindet sich im Bereich oder in der Nähe einer solchen Stufe eine Greiflasche. Denkbar ist auch, den Deckel selbst als Greiflasche zu verwenden.
  • Aufgrund der im Bereich der Formschlusselemente vorhandenen vertikal angeordneten Struktur kann so der Deckel leichter abgezogen werden.
  • Ebenso können die Formschlusselemente einer Einbuchtung einer Seitenwand des Verbandskastens folgen. Eine derartige Einbuchtung kann beispielsweise als Führungsnut für ein Befestigungsmittel dienen. Weiter ist denkbar, dass der Deckel die Einbuchtung zumindest abschnittsweise überragt, wodurch eine Greiflasche ausgebildet wird. Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Verbandskasten ein Originalitätssiegel auf, durch dessen Abnahme oder Zerstörung festgestellt werden kann, ob der Verbandskasten bereits geöffnet wurde. Als Originalitätssiegel dient insbesondere eine Folie, vorzugsweise eine Schrumpffolie, in welcher Oberteil und Unterteil des Verbandskastens eingebracht sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Oberteil des Verbandskastens zumindest abschnittsweise glatt ausgebildet und der Verbandskasten ist bedruckt, beispielsweise mit einem Logo oder Schriftzug, welches diesen als Verbandskasten kennzeichnet. Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere expandiertes Polypropylen sich im Siebdruckverfahren gut bedrucken lässt und dass so der Verbandskasten leicht durch eine Bedruckung gekennzeichnet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der für den Verbandskasten verwendete Schaumstoff mit einem Farbstoff eingefärbt. Der Verbandskasten kann so insbesondere in den Farben rot, grün, blau und schwarz bereitgestellt werden. Leuchtende Farbe wie rot und grün erleichtern die Auffindbarkeit des Verbandskastens.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Verbandskasten eine Wandhalterung. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorgesehen, wenn der Verbandskasten in Betriebsstätten oder in größeren Fahrzeugen wie beispielsweise Schiffen verwendet wird.
  • Die Halterung kann insbesondere aus einem Kunststoffspritzgussteil bestehen, welches Formschlusselemente aufweist, in denen der Verbandskasten eingehakt wird. Bei der wandseitigen Anbringung kommt dem erfindungsgemäßen Verbandskasten die gute Formstabilität des Materials zugute.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Unterteil zumindest zwei, sich von einer Unterseite aus erstreckende Kanäle zum Durchziehen eines Befestigungsmittels.
  • Die Kanäle sind insbesondere dazu vorgesehen, einen Gurt durchzuziehen, mit welchem der Verbandskasten in einem Fahrzeug befestigt werden kann.
  • Die Kanäle können als Röhren ausgebildet sein, welche sich durch das Unterteil erstrecken. So ist das Befestigungsmittel in der Röhre geführt und hat keinen Kontakt zum einliegenden Verbandszeug.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Oberteil angrenzend an die Kanäle randseitige Ausnehmungen auf.
  • Diese Ausnehmungen dienen als Führungsmittel für das Befestigungsmittel. So kann beispielsweise ein Gurtband von der Unterseite ausgehend durch die Kanäle durchgeführt werden, aus den randseitigen Aussparungen des Unterteils herausgeführt werden, um sodann auf dem Oberteil verbunden zu werden, wobei die Ausnehmung des Oberteils als Führungsmittel dienen.
  • Auch auf der Unterseite kann eine Führung zwischen den Kanälen, etwa in Form einer Nut, welche die Kanäle verbindet, vorgesehen sein.
  • Durch die Erfindung kann ein Verbandskasten bereit gestellt werden, welcher ohne Inhalt ein Gewicht von weniger als 100 g, vorzugsweise von weniger als 90 g, aufweist.
  • Dem Verbandskasten kommt, insbesondere, wenn dieser im maritimen Bereich verwendet wird, zudem zugute, dass das verwendete Material schwimmfähig ist, der Verbandskasten mithin nicht untergeht, wenn er ins Wasser fällt sondern einen hohen Auftrieb hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf die Zeichnungen 1 bis 11 anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei die 1 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel und die 6 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbandskastens. 10 zeigt eine Halterung und 11 den in die Halterung eingesetzten Verbandskasten. 12 bis 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbandskastens. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verbandskastens mit herausragender Greiflasche.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbandskastens.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Unterteil des Verbandskastens.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Oberteils.
  • 4 zeigt eine Detailansicht der Seite des Verbandskastens.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Unterteils des Verbandskastens.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verbandskastens.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Rückseite her gesehen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Unterteils.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Oberteils.
  • 10 zeigt eine Halterung für einen erfindungsgemäßen Verbandskasten, welche insbesondere als Wandhalterung verwendet werden kann.
  • 11 zeigt den in die Halterung eingesetzten Verbandskasten.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verbandskastens in einer perspektivischen Ansicht.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des in 12 gezeigten Verbandskastens.
  • 14 zeigt eine Detailansicht des Unterteils des in 12 dargestellten Verbandskastens.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verbandskastens.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbandskastens 1.
  • Der Verbandskasten 1 ist quaderförmig ausgestaltet und besteht aus einem wannenförmigen Unterteil 2.
  • Das wannenförmige Unterteil 2 ist mit einem Deckel 3, welcher auf das Unterteil aufgesetzt ist und welcher die Wände des Unterteils 2 überdeckt, verschlossen.
  • Sowohl Unterteil 2 als auch Oberteil 3 sind aus einem expandierten Polypropylenschaum ausgebildet.
  • Vorzugsweise werden Unterteil 2 und Oberteil 3 als einstückig ausgebildete Bauteile im Formteilprozess hergestellt.
  • Sowohl die Ecken 5 des Unterteils als auch die Ecken 6 des Oberteils sind abgerundet.
  • Das Oberteil 3 umfasst ein aufgedrucktes Symbol 4, hier in Form eines Kreuzes.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das wannenförmige Unterteil 2.
  • Der Deckel (3 in 1) ist mithin nunmehr abgenommen. Zu erkennen ist, dass die Seitenwände 7 eine Nut 8 aufweisen, in welche eine korrespondierende Feder des Oberteils eingreift.
  • Unterhalb der Nut 8 ist ein Absatz 9 vorgesehen. Weiter umfasst das Unterteil 2, in diesem Ausführungsbeispiel auf seiner Schmalseite, Kanäle 11, die der Durchführung eines Befestigungsmittels, insbesondere der Durchführung eines Gurtbands, dienen.
  • Die Kanäle 11 sind jeweils in einer Röhre 12 angeordnet, welche als schienenförmiges Bauteil an die Seitenwand 7 angrenzt und so zusammen mit der Seitenwand eine Röhre bildet.
  • Angrenzend zum Kanal 11 weist die Seitenwand 7 eine Aussparung 10 auf. Im Bereich dieser Aussparung findet keine formschlüssige Verbindung statt, da die Nut 8 in diesem Bereich ausgespart ist.
  • Der Benutzer kann so in die Aussparung 10 greifen und den Deckel abheben.
  • Gleichzeitig kann die Aussparung 10 zum Durchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere eines Bandes, dienen, welches durch den Kanal 11 verläuft.
  • Die Röhre 12 ist gegenüber der angrenzenden Seitenwand leicht nach unten versetzt, so dass sich ein Absatz 17 bildet.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Unterseite des als Deckel ausgebildeten Oberteils 3.
  • Zu erkennen ist, dass das Oberteil 3 eine Wand 14 aufweist, die eine Feder 13 umfasst.
  • Die Feder 13 ist abgerundet ausgebildet.
  • Mit der Fläche 15 kommt das Oberteil 3 im eingesetzten Zustand an der Oberseite der Wand des Unterteils zur Anlage. Das Oberteil 3 fluchtet mit den Wänden des Unterteils.
  • 4 zeigt eine Detailansicht auf die Schmalseite des Verbandskastens 1.
  • Zu sehen ist die im Unterteil vorhandene Aussparung 10, welche als Griffloch dient.
  • Weiter zu erkennen ist, dass das als Deckel aufgesetzte Oberteil 3 im Bereich der Aussparung 10 eine Ausnehmung 16 aufweist.
  • Die Ausnehmung 16 ist schmaler ausgebildet als die Aussparung 10 und dient als Führungsmittel für ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise ein Band.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Unterteils 2 des Verbandskastens.
  • An der Schmalseite sind angrenzend zu den Seitenwänden die Kanäle 11 zu erkennen, welche der Durchführung eines Befestigungsmittels dienen.
  • Die Kanäle 11 werden durch eine Nut 20 verbunden, welche als Einsenkung in die Unterseite 18 des Unterteils 2 ausgebildet ist.
  • Die Ecken 19, an denen die Nut 20 in die Kanäle 11 übergeht, sind abgerundet.
  • Bezug nehmend auf 6 bis 9 soll eine weitere Ausführungsform eines Verbandskastens erläutert werden.
  • 6 zeigt den Verbandskasten 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Auch diese Ausführungsform eines Verbandskastens besteht aus einem Schaumstoff und umfasst ein wannenförmiges ausgebildetes Unterteil 2 sowie ein als Deckel ausgebildetes Oberteil 3.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Unterteil Kanten 21, welche polygonal ausgebildet sind. Ansonsten ist das Unterteil quaderförmig ausgebildet.
  • Die abgeschrägten Kanten 21 ermöglichen beispielsweise eine Zentrierung des Verbandskastens beim Einsetzen in eine Wandhalterung.
  • An den beiden Seitenwänden der kurzen Seite des Unterteils 3 befinden sich waagerecht angeordnete Nuten 22, welche als Eingriffelemente für eine Rasteinrichtung einer Wandhalterung dienen.
  • Das Oberteil umfasst an einer Kante, welche abgeschrägt ist, eine Greiflasche 23. Über die Greiflasche 23 kann der Deckel abgehoben werden. Die Greiflasche 23 überragt die ausgesparte Ecke 21. Vorzugsweise ist die Greiflasche 23 einstückig mit dem Oberteil 3 ausgebildet.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Verbandskastens 1. Zu sehen ist, dass die hintere Seitenwand des Verbandskastens eine Einbuchtung 24 aufweist.
  • Die Einbuchtung 24 kann der Führung eines Befestigungsmittels dienen.
  • Das Oberteil 3 steht im Bereich der Einbuchtung 24 über das Unterteil 2 über. So ist denkbar, den Verbandskasten auch hier zu öffnen, indem das Oberteil durch hineingreifen in die Einbuchtung 24 abgehoben wird.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Unterteils 2 des Verbandskastens. Zu erkennen ist, dass eine Nut 20, welche als Formschlusselement zur Anbringung des Oberteils dient, im Bereich der Kanten 21 eine Stufe aufweist.
  • Die Nut 20 springt also zu einer Vorderseite des Verbandskastens hin nach oben.
  • Das Unterteil 2 ist dabei aber ununterbrochen um seinen gesamten Umfang herum mit einer Nut 20 versehen, so dass der Verbandskasten flüssigkeitsdicht ausgebildet sein kann.
  • Die Stufen 25 können einem leichteren Abhebeln des Deckels dienen. Weiter ermöglichen die Stufen 25 eine geometrische Ausgestaltung dahingehend, dass im Bereich der Kanten 21 die Seitenwand eine Vertiefung aufweisen kann, die beispielsweise der Aufnahme einer Greiflasche dient.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Unterseite des als Deckels ausgebildeten Oberteils 3.
  • Zu erkennen ist die umlaufende Feder 13, welche mit der in 8 dargestellten Nut korrespondiert.
  • Weiter zu erkennen ist, dass an einer Ecke das Oberteil 3 eine Greiflasche 23 aufweist. Die Seitenwand 26, an welcher randseitig die Feder 13 angeordnet ist, ist im Bereich der Ecke höher ausgebildet.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wandhalterung 27. Die Wandhalterung 27 ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet.
  • An der Unterseite umfasst die Wandhalterung 27 Halteorgane 28, in welchen der Verbandskasten eingesetzt wird.
  • Die Halteorgane 28 sind als Winkelförmige Vorsprünge ausgebildet und können abgeschrägt sein, um den Verbandskasten zu zentrieren.
  • Oberhalb der Halteorgane 28 sind federnde Rasthaken 29 angeordnet.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des in die Wandhalterung 27 eingesetzten Verbandskastens 1.
  • Zu erkennen ist, dass der Deckel über die Wandhalterung 27 hinausragt. Aufgrund der Ausgestaltung aus Kunststoff ist so die Kombination aus Halterung und Verbandskasten relativ weich.
  • Die Rasthaken 29 sind nunmehr in die Nuten 22 eingerastet. Der Verbandskasten 1 kann entnommen werden, indem der Benutzer von oben in die Einbuchtung der Seitenwand greift und diesen herauszieht, wobei die Rasthaken 29 federnd zur Seite hin ausweichen.
  • Anschließend wird der Verbandskasten vorzugsweise an der Greiflasche geöffnet.
  • Der Verbandskasten hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Breite zwischen 20 und 30 cm, eine Höhe zwischen 7 und 15 cm sowie eine Tiefe zwischen 12 und 20 cm.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verbandskastens 1.
  • Der Verbandskasten 1 besteht aus einem wannenförmigen Unterteil 2 und einem als Deckel ausgebildeten Oberteil 3.
  • Randseitig, in diesem Ausführungsbeispiel auf der Schmalseite, umfasst die Seitenwand des Verbandskastens 1 eine Einbuchtung 24, welche sich über die gesamte Höhe des Unterteils 2 erstreckt.
  • Das deckelförmige Oberteil 3 überragt die Einbuchtung 24, schließt aber ansonsten bündig mit der Seitenwand des Verbandskastens 1 ab.
  • So bildet das Oberteil 3 im Bereich der Einbuchtung 24 zugleich eine Greiflasche, an welcher der Verbandskasten geöffnet werden kann.
  • Vorzugsweise ragt die Einbuchtung um mindestens 0,5 cm gegenüber der angrenzenden Seitenwand hinein.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des in 12 dargestellten Verbandskastens.
  • Gut zu erkennen ist, dass das Oberteil 3 plattenförmig ausgebildet ist, aber einen umlaufenden Steg aufweist, aus welchem umlaufend eine Feder 13 herausragt, die in einer korrespondierenden Nut des Unterteils 2 sitzt und so als Formschlusselement und zugleich als Dichtung wirkt.
  • Die Feder 2 ragt bei diesem Ausführungsbeispiel, aber auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen, vorzugsweise zumindest 0,5, besonders bevorzugt zumindest 1 mm aus dem angrenzenden Steg 30 heraus.
  • Weiter ist die Feder vorzugsweise abgerundet. Es versteht sich, dass auch denkbar ist, in gleicher Weise die Nut am Oberteil vorzusehen, wobei sodann die Feder am Unterteil vorhanden ist (nicht dargestellt).
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 12 dargestellten Unterteils 2, wobei nunmehr das Oberteil abgenommen ist.
  • Zu erkennen ist hier insbesondere, dass die Nut 8 im Bereich der Einbuchtung 24 der Kontur der Seitenwand folgt, welche im Bereich der Einbuchtung 24 nach innen springt.
  • Die Nut 8 erstreckt sich über den gesamten Umfang des Verbandskastens, um eine wasserdichte Ausgestaltung zu ermöglichen.
  • Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel hat vorzugsweise eine Gesamthöhe von 85 bis 130 mm, eine Länge von 220 bis 300 mm und eine Tiefe von 150 bis 170 mm.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbandskastens 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verbandskasten 1 ebenfalls quaderförmig gestaltet und besteht aus einem wannenförmigen Unterteil 2, auf welches ein deckelförmiges Oberteil 3 aufgesetzt ist.
  • Aus dem Oberteil 3 ragt an einer Seite, hier an der Schmalseite des Verbandskastens 1, eine Greiflasche 23 hervor, mittels der der Verbandskasten geöffnet werden kann.
  • Ansonsten fluchtet das Oberteil 3 bündig mit der Seitenwand des Verbandskastens.
  • Die Ecken des Verbandskastens sind bei diesem Ausführungsbeispiels sowie auch bei anderen Ausführungsbeispielen vorzugsweise abgerundet.
  • Auch im Bereich der innen liegenden Formschlusselemente, wie Nut und Feder, sind die Ecken vorzugsweise abgerundet, um so eine verbesserte Dichtwirkung zu erzielen.
  • Aufgrund der nicht vorhandenen Einbuchtung kann bei diesem Verbandskasten bei im Wesentlichen gleich großem Unterteil ein vergrößertes Volumen bereitgestellt werden,
    insbesondere wenn das Unterteil eine Länge von 240 bis 260 mm, eine Tiefe von 150 bis 170 mm und eine Höhe von 90 bis 110 mm aufweist.
  • Aus dem Oberteil steht die Greiflasche vorzugsweise mindestens 5 mm hervor.
  • Der innenseitig umlaufende Steg des Oberteils (nicht dargestellt) ragt vorzugsweise mindestens 5 mm hervor.
  • Durch die Erfindung konnte ein gut handhabbarer, preiswert herstellbarer Verbandskasten bereitgestellt werden, welcher eine gute Schutzfunktion für das Verbandszeug bietet,
    leicht im Fahrzeug zu befestigen ist und welcher aufgrund des verwendeten Materials auch hinsichtlich Entflammbarkeit eine gute Sicherheit aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbandskasten
    2
    Unterteil
    3
    Oberteil
    4
    Symbol
    5
    Ecke
    6
    Ecke
    7
    Seitenwand
    8
    Nut
    9
    Absatz
    10
    Aussparung
    11
    Kanal
    12
    Röhre
    13
    Feder
    14
    Wand
    15
    Fläche
    16
    Ausnehmung
    17
    Absatz
    18
    Unterseite
    19
    Ecke
    20
    Nut
    21
    Kante
    22
    Nut
    23
    Greiflasche
    24
    Einbuchtung
    25
    Stufe
    26
    Seitenwand
    27
    Wandhalterung
    28
    Halteorgan
    29
    Rasthaken
    30
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN IO 1798 [0020]
    • ISO 844 [0020]

Claims (15)

  1. Verbandskasten, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Oberteil und ein Unterteil, welche formschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei das Oberteil und das Unterteil aus einem Schaumstoff besteht.
  2. Verbandskasten nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Oberteil und Unterteil über eine umlaufende Nut und eine korrespondierende umlaufende Feder miteinander verbindbar sind.
  3. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff ein expandiertes Polypropylen ist.
  4. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil als Wanne ausgebildet ist.
  5. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil zumindest eine Ausnehmung oder Einbuchtung in einer Seitenwand aufweist.
  6. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschlusselement sich um das gesamte Oberteil und/oder das gesamte Unterteil erstreckt und den Verbandskasten flüssigkeitsdicht abdichtet.
  7. Verbandskasten nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente zumindest eine Stufe umfassen, insbesondere im Bereich einer Greiflasche des Oberteils.
  8. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil zumindest zwei sich von einer Unterseite aus erstreckende Kanäle zum Durchziehen eines Befestigungsmittels aufweist, insbesondere dass das Oberteil angrenzend an die Kanäle randseitige Ausnehmungen.
  9. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff mittels eines Farbstoffes eingefärbt ist.
  10. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil Öffnungen zum Durchführen eines Befestigungsmittels aufweist, insbesondere dass die Öffnungen über eine sich über die Unterseite erstreckende Nut miteinander verbunden sind.
  11. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbandskasten ein Originalitätssiegel aufweist, insbesondere ausgebildet das Folie, in die Oberteil und Unterteil eingebracht sind.
  12. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbandskasten eine Wandhalterung aufweist.
  13. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbandskasten polygonal ausgestaltete Kanten aufweist.
  14. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbandskasten über die Halterung übersteht, insbesondere mit seinem Oberteil.
  15. Verbandskasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbandskasten ein bedrucktes Oberteil aufweist.
DE102015116864.2A 2015-10-05 2015-10-05 Verbandskasten Withdrawn DE102015116864A1 (de)

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CN108249046A (zh) * 2018-03-01 2018-07-06 李健 一种用于医疗用品的医疗急救箱

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DIN EN IO 1798
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