DE3721552A1 - Vorrichtung fuer einen golfwagen - Google Patents

Vorrichtung fuer einen golfwagen

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DE3721552A1 DE19873721552 DE3721552A DE3721552A1 DE 3721552 A1 DE3721552 A1 DE 3721552A1 DE 19873721552 DE19873721552 DE 19873721552 DE 3721552 A DE3721552 A DE 3721552A DE 3721552 A1 DE3721552 A1 DE 3721552A1
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Toni Behr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B2055/602Means for mounting weather shields, e.g. umbrellas, on caddies

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Es ist ein klappbarer Golfwagen bekannt, bei dem der an der Griffstange befindliche Handgriff derart drehbar ausgebildet ist, daß dieser Handgriff nach Schwenken geeignet ist, daß man an diesen Griff einen Schirm mit dessen Haltegriff auf­ stecken kann. Mit diesem Schirm läßt sich der auf dem Golf­ wagen befindliche Golfbag gegen Regen schützen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche An­ bringung bzw. eine solche Anbringungsmöglichkeit für einen Schirm (Golfschirm) an einem Golfwagen (Caddy) vorzusehen, mit deren Hilfe ein zuverlässiger Regen- und gegebenenfalls auch Sonnenschutz wahlweise für den Golfbag und/oder für den Golfer geboten ist, wobei zufriedenstellende Standsicher­ heit bei genügender Höhe erzielt sein soll, und zwar nicht nur bei windstillem Wetter.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung bzw. die erfindungsgemäße Kombination der anspruchsgemäßen Merkmale ist das Ergebnis zahlreicher Ver­ suche eine solche Lösung zu finden, die die angegebene Auf­ gabe zu lösen vermag. Dabei ist besonderer Wert darauf ge­ legt, daß die Erfindung an bereits vorhandenen Golfwagen bzw. eingeführten Typen solcher Golfwagen gegebenenfalls auch nachträglich ausführbar bzw. anwendbar ist. Je nach Wetterlage kann z.B. der Wunsch bestehen, allein den Golf­ bag gegen Regen zu schützen. Die Erfindung erfüllt aber auch vollständig zufriedenstellend die Aufgabe, auch dem Golfer selbst Regenschutz oder auch Sonnenschutz zu bieten. Ins­ besondere ist mit der Erfindung berücksichtigt, daß der Golfer volle Standhöhe unter dem am Golfwagen angebrachten Schirm hat. Dabei bietet eine Ausgestaltung der Erfindung Verstellmöglichkeit für die Höhe des Schirmes, damit z.B. bei kleinerer Körpergröße der Person der Schirm nicht mit unnotwendig großer Höhe aufgestellt ist und dabei dann auch ohnehin nur schlechteren Schutz zu bieten vermag. Insbesondere ist bei der Erfindung auch daran gedacht, daß der Golfer nicht den Schirm zu halten braucht, also seine beiden Hände stets frei hat, z.B. zum Schreiben auf der Score-Karte.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Erfindung geeignet ist, den Schirm auch im nichtaufgespannten Zustand zu halten. Z.B. besteht für eine solche Halterung dann Interesse, wenn der Schirm (noch) naß ist und in diesem Zustand nicht in den Golfbag gesteckt werden aber dennoch untergebracht sein soll.
Bei der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Aufnahmeteil an der Griffstange des Golfwagens bereits fest angebracht ist, und zwar unterhalb des Handgriffes dieser Stange. Das Aufnahme­ teil kann aber auch so ausgebildet sein, daß es (nachträglich) an die Griffstange anzuklemmen ist. Eine Positionierung dieses Aufnahmeteiles an der Griffstange unterhalb, d.h. in einem gewissen Abstand von dem Handgriff, hat den Vorteil, daß der anzubringende Schirm bzw. die von diesem Schirm auf den Golf­ wagen insbesondere z.B. bei Wind ausgeübten Kräfte an einem Ort angreifen, wo diese Kräfte auf den Golfwagen nur noch ge­ ringeres Moment auszuüben vermögen, etwa vergleichsweise zu dem eingangs erwähnten, bekannten, mit Schirm versehenen Golf­ wagen.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, an Hand der beigefügten Figuren gegebenen Beschreibung hervor.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Golfwagens (Caddy) mit er­ findungsgemäß daran angebrachtem Schirm, und zwar in einer Höhenstellung zum Schutze einer Person.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Aufnahmeteils, und zwar mit in diesem Aufnahmeteil eingesetztem Griff der Stange eines Schirmes und
Fig. 3 zeigt eine beim Beispiel der Fig. 1 verwendete Zu­ satzstange, und zwar in teleskopierbarer Ausführung.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführung mit einer Zusatzstange mit Endstücken mit Konus.
Mit 1 ist ein ganzer Golfwagen mit seinen Rädern 2, seinem Golfbag 3 mit darin enthaltenen Golfschlägern 4 und der Griff­ stange 5 des Golfwagens dargestellt. Am oberen Ende der Golf­ stange 5 befindet sich der Handgriff 6 des Wagens. Mit 7 ist eine Halterung für eine Score-Karte bezeichnet. Unterhalb des Griffes 6, zwischen der Score-Karte 7 und dem Golfbag 3, ist an der Griffstange 5 das gemäß einem Merkmal der Erfindung vorge­ sehene Aufnahmeteil 10 angebracht. Dieses Aufnahmeteil 10 kann an der Griffstange 5 (nachträglich) angeklemmt sein oder es kann bereits z.B. einstückig mit der Griffstange verbunden sein. Dieses vorgesehene Aufnahmeteil 10 hat eine Aufnahme 11, die vorzugsweise wenigstens im wesentlichen angenähert lotgerecht nach oben gerichtet ist, nämlich wenn der Golfwagen aufge­ stellt ist.
In dieser Aufnahme 11, vorzugsweise eingesteckt, befindet sich das eine Ende einer Stange, die bei dem dargestellten Beispiel eine vorzugsweise teleskopierbare Zusatzstange ist. Es ist näm­ lich davon auszugehen, daß die Stange eines üblichen, verwende­ ten Schirmes nicht genügend lang ist, daß der Schirm ausreichend hoch steht, damit eine Person unter diesem Schirm aufrecht stehen kann. An dem Ende 14 dieser Zusatzstange 12, das dem in die Aufnahme 11 eingesteckten Ende 13 gegenüber liegt, besitzt diese Zusatzstange eine der Aufnahme 11 entsprechende Aufnahme 14, in die der Griff 15 der Stange 16 des Schirmes 17 eingesteckt ist.
Die Aufnahmen 11 und 14 können einfache Einsteck-Bohrungen sein. Sie können aber auch mit Klemmvorrichtungen zusätzlich versehen sein, z.B. mit einer seitlichen Klemmschraube wie an einem Sonnen­ schirm-Ständer. Auch könnte z.B. das Ende 13 der Zusatzstange 12 in ein solches Gewinde der Aufnahme 11 eingeschraubt sein, das andererseits aber auch das Einstecken des Griffes 15 bzw. der Stange 16 zuläßt, wenn der Schirm 17 z.B. unmittelbar in die Aufnahme 11 eingesteckt werden soll, etwa um nur den Golfbag 3 zu schützen.
Fig. 2 zeigt das Aufnahmeteil 10 mit in die Aufnahme 11 einge­ setztem Griff 15 des Schirmes. Mit 111 ist eine Klemmschraube bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehene Zusatzstange, und zwar in vergrößerter Darstellung.
Die Bezugszeichen der Fig. 3 haben die zu den Fig. 1 und 2 ange­ gebenen Bedeutungen. Mit 112 ist ein Knopf bezeichnet, der Arretierung des jeweiligen Teleskopauszuges dient.
Die Fig. 4 zeigt eine Zusatzstange 120, bei der die als weitere Aufnahme 140 bezeichnete Aufnahme für den Griff 15 der Schirmstange 16 besonders vorteilhaft ausgestaltet ist. In der Fig. 4 ist außerdem auch noch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Aufnahme 110 (des Aufnahmeteils 10) dargestellt, die für das passende Einsetzen einer Zusatzstange, hier der Zusatzstange 120, bestimmt ist.
Die weitere Aufnahme 140, die sich an dem für das Einstecken des Griffes 15 des Schirmes 17 vorgesehenen Ende der Zusatzstange 120 befindet, hat eine konisch geformte Innenwandung 141. Diese weitere Aufnahme 140 verjüngt sich vom Eingangsdurchmesser d1 ausgehend zu einem Enddurchmesser d2. Günstige Werte für d1 und d2 sind 35 und 25 mm. Vorteilhaft sind Werte d 1 = 33 mm und d2 = 29 mm. Diese Maßangaben passen zu den Griffen 15 üblicher Schirme 17. Bei einer bevorzugten Länge bzw. Abstand a von etwa 50 bis 100 mm zwischen den Querschnitten von Eingangsdurchmesser d 1 und Enddurchmesser d₂ d.h. bei den sich daraus ergebenden Konuswinkeln erzielt man ein einer­ seits festes, andererseits aber auch wieder leicht lösbares Festklemmen des meistenteils aus Holz bestehenden Griffes 15 an der konischen Innenwand 141 dieser konischen Aufnahme 140.
Unterschiedlich dicke Griffe 15 stecken entsprechend mehr oder weniger tief, aber immer gleichermaßen zuverlässig, in diesem Ende der Zu­ satzstange 120.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dem in die Aufnahme 110 des Aufnahmeteils 10 einzusteckenden Ende 130 der Zusatzstange 120 konische Form 131 zu geben. Der Aufnahme 110 gibt man eine entsprechende Form eines (Innen-) Konus 132. Bevorzugte Konuswinkel liegen um etwa 5°. Eine solche konische Einsteckverbindung 131-132 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere wenn der eine Konus, vorzugsweise der Konus des Endstückes 130 der Zusatzstange 120, auch noch geringfügig ballig ausgeführt ist.
Ist z.B. eine noch kalte Zusatzstange in die schon von der Sonne erwärmte Aufnahme gesteckt worden, so kann es erschwert sein, diese Verbindung wieder zu lösen. Unproblematisch ist dies jedoch bei einer wie erwähnten balligen Ausführung des (wenigstens) einen Konusteils.
Das mit 119 bezeichnete Loch in der Wandung der Aufnahme 110 dient dazu einen Dorn als Austreiber eintreiben zu können. Damit läßt sich hilfsweise die Konusverbindung 131-132 lösen.

Claims (14)

1. Vorrichtung für einen an einem Golfwagen (Caddy) mit Griffstange und Griff anzubringenden Schirm gekennzeichnet dadurch
  • - daß ein unterhalb dieses Griffes (6) an der Griffstange (5) des Golf­ wagens (1) anzubringendes bzw. angebrachtes Aufnahmeteil (10) vorgesehen ist,
  • - das in am aufgestellten Golfwagen (1) befindlichem Zustand (Fig. 1) eine im wesentlichen nach oben gerichtete Aufnahme (11, 110) zum standsicheren Einsetzen einer Stange (16, 15, 12, 120) aufweist,
  • - wobei diese Stange (16, 15; 12, 120) ein Teil vom oder ein Zusatz zum aufzustellenden Schirm (17) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch daß das Aufnahmeteil (10) so ausgebildet ist, daß es zum nachträg­ lichen Anbringen an der Griffstange (5) des Golfwagens (1) zu ver­ wenden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch daß das Aufnahmeteil (10) zum Anklemmen an der Griffstange (5) aus­ gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch daß das Aufnahmeteil (10) ein an der Griffstange (5) des Golfwagens (1) fest vorhandenes Teil ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch daß diese Stange die mit geradem Griff (15) versehene Stange (16) des Gestells des Schirmes (17) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet dadurch daß diese Stange eine Zusatzstange (12, 120) ist, die an demjenigen Ende (14, 140), das ihrem in die Aufnahme (11, 110) einzusetzenden Ende (13, 130) gegenüber liegt, eine weitere Aufnahme (14, 140) zum Einsetzen der mit geradem Griff (15) versehenen Stange des Gestells des Schirmes (17) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet dadurch daß die (Zusatz-) Stange (12, 120) teleskopierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet dadurch daß die Aufnahme (11, 110) od. die weitere Aufnahme (14, 140) und der Griff (15) der Schirmstange (16) zum Einstecken derselben zueinander angepaßt bzw. passend gewählt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnet dadurch daß die Aufnahme (11, 110) u. od. die weitere Aufnahme (14, 140) eine Klemmvorrichtung (111, 131-132, 112, 141) besitzt (besitzen).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 od. 9 gekennzeichnet dadurch daß die weitere Aufnahme (140) eine konisch geformte Innenwandung (141) hat, die ihren weiteren Querschnitt D1 an der Öffnung dieser weiteren Aufnahme (140) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 gekennzeichnet dadurch daß diese konische Innenwandung (141) sich über die Länge (a) von ca. 50 bis 100 mm von einem Durchmesser d1 von etwa 35 bis 33 mm auf einen Durchmesser d2 von etwa 25 bis 29 mm verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11 gekennzeichnet dadurch daß diese weitere Aufnahme (140) Teil der Zusatzstange (120) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12 gekennzeichnet dadurch daß die Aufnahme (110) und das in diese Aufnahme (110) einzusteckende Ende (130) der Zusatzstange (120) zueinander angepaßte Konusform (131, 132) haben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch daß der eine Konus (131, 132) eine zum leichteren Lösen bemessen leicht ballige Form hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102011008906B4 (de) * 2011-01-19 2017-03-16 Willi Wurl Fahrzeug für den Transport einer Golftasche

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