DE19743531A1 - Vorrichtung zur Straßenrandmarkierung - Google Patents

Vorrichtung zur Straßenrandmarkierung

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DE19743531A1
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Jun Walter Schindlegger
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SCHINDLEGGER JUN
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SCHINDLEGGER JUN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones
    • E01F9/61Special features of delineator posts, e.g. with parts cantilevered toward the roadway or fixed vertically on a tilted surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Straßen­ randmarkierung mit einem Straßenleitpfosten und einer Schnee­ stange.
Der Straßenrand wird mit Leitpfosten markiert, die in einem bestimmten Abstand an den Straßenrändern aufgestellt werden. Die Straßenleitpfosten bestehen meistens aus in den Boden versenkten Kunststoffrohren mit im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Im Winter ist es erforderlich, die Straßenleit­ pfosten mit höheren Schneestangen zu versehen. Die Schneestangen werden im allgemeinen in das Erdreich einge­ schlagen. Das Aufstellen, Entfernen und Lagern der Schneestangen ist arbeitsintensiv. Zudem ist die Verwendungs­ dauer der Schneestangen durch Einschlagen in das Erdreich re­ lativ kurz.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Vor­ richtung bereit zustellen, mit der das Aufstellen der Schneestangen wesentlich erleichtert wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vor­ teilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung bei spiel­ haft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einer ersten Ausführungsform der Halterung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Halterung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Halterung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer vierten Ausführungsform der Halterung; und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Halterung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung eine Halterung 1 für eine Schneestange 2 auf, die auf das obere Ende eines Stra­ ßenleitpfostens 3 steckbar ist, wobei in Fig. 2 die Schneestange 2 und der Straßenleitpfosten 3 nur teilweise dargestellt sind.
Der Straßenleitpfosten 3 wird durch ein mit seinem unteren Ende in den Erdboden versenktes Rohr mit im wesentlichen dreieckigen Querschnitt gebildet.
Der auf den Straßenleitpfosten 3 aufsteckbare Abschnitt 4 der Halterung 1 wird gemäß Fig. 1 und 2 durch eine Kappe gebil­ det. Das heißt, er besteht aus einem dem dreieckigen Quer­ schnitt des Straßenleitpfostens 3 entsprechenden Ringab­ schnitt 5, der den Straßenleitpfosten 3 umschließt und einem Deckelabschnitt 6 der auf dem oberen Ende des Straßenleitpfo­ stens 3 aufliegt, damit einen Anschlag bildet und zugleich den Straßenleitpfosten 3 oben abdeckt.
Die Straßenleitpfosten können unterschiedlich ausgebildet sein. So sind Straßenleitpfosten bekannt, die oben durch eine Kappe abgeschlossen werden. Bei einem solchen Straßenleitpfo­ sten wird zum Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Kappe abgenommen und dann die Halterung 1 mit dem Ab­ schnitt 4 auf den Straßenleitpfosten gesteckt. Ferner sind Straßenleitpfosten bekannt, deren oberes Ende nicht waagrecht ausgebildet ist, sondern durch eine schräge Wand abgeschlos­ sen wird. Bei letzteren Straßenleitpfosten kann der Deckelab­ schnitt oder die obere Abschlußwand 6 des Abschnitts 4 der Halterung 1 durch einen Anschlag ersetzt sein, der auf der oberen Abschlußwand des Straßenleitpfostens 3 aufliegt, so daß ein Teil der schräg verlaufenden oberen Abschlußwand des Straßenleitpfostens 3 aus dem Abschnitt 4 oben herausragt.
Um das Aufstecken des Abschnitts 4 bzw. der Kappe auf den Straßenleitpfosten 3 zu erleichtern, ist die untere Kante 7 der Kappe 4 durch eine Abschrägung an der Innenseite leicht erweitert.
Der auf den Straßenleitpfosten 3 aufsteckbare Abschnitt 4 der Halterung 1 ist über einen Haltearm 9 mit einem die Schneestange 2 aufnehmenden Abschnitt 10 verbunden, der durch eine zum Straßenleitpfosten 3 parallel verlaufende, senkrech­ te Hülse 11 gebildet wird, in die die Schneestange 2 von oben gesteckt wird. Der Haltearm 9 wird durch zwei Seitenwände 12, 13 gebildet, die sich tangential von der Hülse 11 zu den bei­ den außenliegenden Ecken des dreieckigen Ringabschnitts 5 der Kappe 4 erstrecken.
Die Hülse 11 weist im unteren Bereich einen reduzierten Durchmesser durch eine Innenringschulter 14 auf, welche einen Anschlag für die von oben in die Hülse 11 gesteckte Schneestange 2 bildet. Damit wird die Schneestange 2 in Höhe des oberen Endes des Straßenleitpfostens 3 gehalten.
Auf diese Weise können erfindungsgemäß Schneestangen 2 ver­ wendet werden, die um die Höhe des Straßenleitpfostens 3, al­ so etwa einen Meter, kürzer ausgebildet sind. Durch die kür­ zeren Schneestangen 2 wird deren Lagerung und Transport ver­ einfacht. Zudem können die Schneestangen leichter, insbeson­ dere als Rohr und damit einfacher handhabbar ausgebildet wer­ den. Um Lager- und Transportraum zu sparen, können die Schneestangen zudem teleskopierbar ausgebildet sein.
Die Straßenleitpfosten 3 und die Schneestangen 2 sind mit Re­ flektoren 15, 16 versehen, die im allgemeinen auf der einen Straßenseite eine andere Farbe und/oder Form als auf der an­ deren Straßenseite aufweisen. Demgemäß muß die Drehstellung der Schneestange 2 gegenüber der Hülse 11 positioniert und fixiert werden können. Dazu ist am unteren Bereich der Schneestange 2 ein radial vorstehender Stift 17 vorgesehen, der in eine Nut 18 in dem als Wulst 19 ausgebildeten oberen Rand der Hülse 11 eingreift.
Der die Schneestange 2 aufnehmende Abschnitt 10 kann anstelle der Hülse 11 auch durch einen Zapfen gebildet sein, auf den die Schneestange steckbar ist.
Falls der Straßenleitpfosten 3 eine abnehmbare Kappe auf­ weist, kann zudem die Kappe 4 der Halterung 1 einen zum Ringabschnitt 5 parallel verlaufenden Innenringabschnitt un­ ter Bildung einer dreieckförmigen Ringnut aufweisen, in die das obere Ende des rohrförmigen Straßenleitpfostens 3 ge­ steckt wird.
Um die Halterungen 1 während der Lagerung und des Transports stapeln zu können, sind auf der Kappe 4 der Halterung 1 im Bereich der Ecken des Dreiecks Vorsprünge 20 vorgesehen, die in die untere Öffnung der Kappe 4 der darübergestapelten Hal­ terung steckbar sind, ferner steht an der Hülse 11 die ver­ jüngte Ringschulter 14 nach unten vor, so daß sie in die obere Öffnung der Hülse 11 der darunterliegenden Halterung 1 des Stapels eingreifen kann.
Zur Arretierung der Kappe 4 der Halterung 1 auf dem Straßen­ leitpfosten 3 und der Schneestange 2 in der Hülse 11 ist eine Spanneinrichtung 21 vorgesehen, die in dem Haltearm 9, d. h., zwischen den Seitenwänden 12, 13 angeordnet ist.
Die Spanneinrichtung 21 weist ein gelenkig ausgebildetes Spannelement auf, das an der Hülse 11 bzw. dem Ringabschnitt 5 der Kappe 4 um eine waagrechte Drehachse 22, 23 verschwenk­ bar angelenkt ist. Das Spannelement ist als Kniehebel ausge­ bildet, d. h., es besteht aus zwei Hebelarmen 25, 26, die über ein mittleres Gelenk mit einer zu den Drehachsen 22, 23 pa­ rallelen Drehachse 27 verbunden sind.
An den Hebelarmen 26, 27 sind Anschläge 28, 29 vorgesehen. Ferner ist an einem Hebelarm 25 eine Aufnahme 30 für ein Werkzeug angebracht, beispielsweise für eine in Fig. 2 ge­ strichelt dargestellte Stange 31, die von oben in die Bohrung 32 in der Aufnahme 30 gesteckt werden kann.
Wenn die Stange 31 in Richtung des Pfeiles 33 verschwenkt wird, bewegt sich die mittlere Drehachse 27 von dem in Fig. 2 dargestellten Zustand nach oben, bis die beiden Anschläge 28, 29 aneinanderstoßen. Das heißt, der Kniehebel bewegt sich von der in Fig. 2 dargestellten Position mit relativ stark abge­ winkelten Hebelarmen 25, 26 in eine nahezu gestreckte, jeden­ falls weniger abgewinkelte Position, oberhalb der Geraden, die die Achsen 22, 23 verbindet, wodurch auf den Ringab­ schnitt 5 der Kappe 4 und die Hülse 11 entsprechend den Pfei­ len 35, 36 ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
Wenn die Kappe 4 und die Hülse 11 im Bereich der Drehachsen 22 und 23 flexibel ausgebildet sind, wird durch diesen Druck in diesem Bereich der Ringabschnitt 5 gegen den Straßenleit­ pfosten 3 bzw. die Hülse 11 gegen die Schneestange 2 gepreßt und damit die Halterung 1 an dem Straßenleitpfosten 3 und die Schneestange 2 in der Hülse 11 sicher arretiert.
Die Halterung 1, also die auf den Straßenleitpfosten auf­ steckbare Kappe 4, die Hülse 11, der Haltearm 9, also die Seitenwände 12, 13 und die Spanneinrichtung 21 sind vorzugs­ weise einstückig ausgebildet, insbesondere als Kunststoff­ teil, beispielsweise Kunststoffspritzteil. Die Gelenkachsen 22, 23 und 27 der Spanneinrichtung bzw. des Kniehebels können als Filmscharniere ausgebildet sein.
Die Schneestange 2 ist durch die Halterung 1 gegenüber dem Straßenleitpfosten 3 zur Straße hin versetzt angeordnet. Durch den größeren Sicherheitsabstand, den damit die Schnee­ räumfahrzeuge zu den Straßenleitpfosten 3 einhalten, wird da­ mit einer Beschädigung der kostspieligen Straßenleitpfosten 3 vorgebeugt.
Um eine Beschädigung der Halterung 1 beispielsweise durch Schneeräumfahrzeuge zu verhindern, ist bei der Ausführungs­ form nach Fig. 3 und 4 der Haltearm 9 an der auf den Straßen­ leitpfosten 3 aufsteckbaren Kappe 4 über eine Feder, wie eine Torsionsfeder 38 verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform können die Kappe 4, die Hülse 11, der Haltearm 9 und die Fe­ der 38 z. B. aus Kunststoff einstückig ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht das Spannelement der Spanneinrichtung 21 aus einem Federbügel 39, der in den Haltearm 9 in seine nahezu gestreckte Druckposition gedrückt werden kann.
Falls bei nicht senkrechten Straßenleitpfosten 3 die Schneestange 2 senkrecht ausgerichtet werden muß, kann die auf den Straßenleitpfosten 3 aufsteckbare Kappe und/oder die die Schneestange 2 aufnehmende Hülse 11 über ein bei senk­ rechter Position der Schneestange 2 arretierbares Gelenk mit dem Haltearm 9 verbunden sein. Dieses Gelenk besteht nach Fig. 6 aus einem Kugelgelenk 40, das eine aus mehreren Seg­ menten bestehende Kugelschale 41 aufweist. Die Gelenkkugel 42 der Kugelschale 40 ist an der Kappe 4 befestigt.
Die Segmente der Kugelschale 41 sind mit einer Mutter 43, einem Schieber oder dgl. Element spannbar, die auf einem Abschnitt 44 geschraubt bzw. angeordnet ist, der den Haltearm 9 mit der Kugelschale 41 verbindet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist die Kappe 4 im Be­ reich der Längsachse des Straßenleitpfostens 3 eine hülsen­ förmige Aufnahme 46 auf, in die die Schneestange 2 gesteckt wird.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Straßenrandmarkierung mit einem Straßen­ leitpfosten und einer Schneestange, gekennzeichnet durch eine auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbare Halte­ rung (1) für die Schneestange (2), wobei der auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbare Abschnitt (4) der Halterung (1) aus einem dem Querschnitt des Straßenleit­ pfostens (3) angepaßten Ringabschnitt (5) und einem auf der Oberseite des Straßenleitpfostens (3) aufliegenden Anschlag besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbare Abschnitt (4) der Halterung (1) durch eine Kappe gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10) der Halterung (1) einen Anschlag auf­ weist, der die Schneestange (2) in Höhe des oberen Endes des Straßenleitpfostens (3) hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10) durch eine Hülse (11) gebildet wird, in die die Schneestange (2) steckbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneestange (2) als Rohr ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt ein Zapfen ist, auf den die Schneestange steckbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneestange (2) te­ leskopierbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10) eine Einrichtung zur Po­ sitionierung der Drehstellung der Schneestange (2) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10) im Bereich der Längsachse des Straßenleitpfostens (3) auf dem auf den Straßen­ leitpfosten (3) aufsteckbaren Abschnitt (4) angeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneestange (2) aufneh­ mende Abschnitt (10) über eine Haltearm (9) mit dem auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbaren Ab­ schnitt (4) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (9) flexibel ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10), der auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbare Abschnitt (4) und der Haltearm (9) der Halterung (1) einstückig ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbare Abschnitt (4) und/oder der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10) über ein bei senkrechter Position der Schneestange (2) arre­ tierbares Gelenk (40) mit dem Haltearm (9) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (21) zur Arretierung des auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbaren Abschnitts (4) auf dem Straßen­ leitpfosten (3) und/oder der Schneestange (2) an dem die Schneestange (2) aufnehmenden Abschnitt (10) der Halterung (1) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spanneinrichtung (21) in dem Hal­ tearm (9) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (21) durch ein gelenkig ausgebildetes Spannelement gebil­ det wird, das an dem Ringabschnitt (5) des auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbaren Abschnitt (4) und an der Hülse (11) zur Aufnahme der Schneestange (2) angelenkt ist, wobei das Spannelement zur Arre­ tierung der Halterung (1) an dem Straßenleitpfosten (3) bzw. der Schneestange (2) in der Hülse (11) von einem stärker abgewinkelten Zustand in einen weniger stark abgewinkelten Zustand bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement durch einen Kniehebel gebildet wird, der von der stärker abgewinkelten Position durch die gestreckte Position in die weniger abge­ winkelte Position bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (21) durch ein Werkzeug betätigbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt (5) des auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbaren Ab­ schnitts (4) bzw. die Hülse (11) zur Aufnahme der Schneestange (2) zumindest im Bereich der Anlenkung des Spannelements flexibel ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Straßenleitpfosten (3) aufsteckbare Abschnitt (4), der die Schneestange (2) aufnehmende Abschnitt (10), der Haltearm (9) und die Spannein­ richtung (21) einstückig ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (1) sta­ pelbar ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29911644U1 (de) * 1999-07-05 2000-11-16 Fischer Artur Werke Gmbh Halter für eine Schneestange

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