DE9303552U1 - Rückhaltevorrichtung in einer Schurre eines Betonmischfahrzeuges - Google Patents
Rückhaltevorrichtung in einer Schurre eines BetonmischfahrzeugesInfo
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
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Description
Die Neuerung betrifft eine Rückhaltevorrichtung zum Absperren einer Schurre im Heckbereich eines Transportbeton-Mischerfahrzeuges,
wobei die Schurre oben von zwei eingerollten Längsrändern begrenzt ist.
Bei bestimmten Fahrzuständen, z.B. Bergfahrten und bei
sehr plastischer Konsistenz des Betons kann es vorkommen, daß Steine und Betonteilmengen aus der Mischtrommel austreten
und über die Schurre auf die Straße fallen und den nachfolgenden Verkehr behindern. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
ist es gemäß DE-GM 9107067.8 bekannt, an der Schurre eine Rückhaltevorrichtung zu befestigen, die mittels
eines Beschlages zwischen einer Absperrstellung in der Schurre und einer seitlich herausbewegten Stellung beweglich
angeordnet ist. Gemäß diesem älteren Vorschlag, ist an der Seitenwand der Schurre ein Schwenk- und Arretierbeschlag
zu befestigen. Die Bedienung ist einfach, jedoch ist das zusätzliche Ausrüsten schon bekannter Schurren mit diesem
Haltebeschlag aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Rückhaltevorrichtung zu schaffen, die die Schurre genauso
absperren kann, wie die bekannte Vorrichtung, wobei jedoch an der Schurre selbst keinerlei Halte- und Arretiervorrichtungen
nötig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der allgemeine Erfindungsgedanke darin, daß die Rückhaltevorrichtung aus einer Rückhaltewand
entsprechend dem Querschnitt der Schurre besteht und daß eine winklig , vorzugsweise etwa rechtwinklig dazu
erstreckende Deckwand vorgesehen ist, die gegenüber der Rückhaltewand beidseitig vorsteht, auf den Schurrenrändern aufliegt
und Haltemittel an diesen beidseitig vorstehenden Abschnitten an der Deckwandunterseite aufweist, mittels deren
die Rückhaltevorrichtung einfach auf die eingerollten Schurrenränder aufgesteckt und klemmend festgehalten wird. Die
Deckwand liegt damit in der oder geringfügig über der geometrischen Tangentialebene der Schurrenränder und erstreckt
sich um ein Maß schurrenaufwärts, das geringer ist als die Schurrentiefe, die ja gleich der Abwärtserstreckung der Rückhaltewand
ist.
Wesentlich ist also, daß die neue Rückhaltevorrichtung ein einfaches Aufsteckteil ist, das sich aus drei Hauptorganen,
nämlich der Rückhaltewand, der schurrenaufwärtsweisenden Deckwand und beiden seitlichen Klemmorganen zusammensetzt. Die
Rückhaltewand verhindert wie bei der bekannten Rückhaltevorrichtung das Auslaufen von Steinen und Beton aus der
Schurre. Die Deckwand bringt den Vorteil, daß Materialansammlungen unmittelbar vor der Rückhaltewand nicht aus der
Schurre nach oben herausgeschleudert werden können und die Klemmittel gewährleisten, daß die Rückhaltevorrichtung si-
eher durch elastisches Umgreifen an den eingerollten Schurrenrändern
festgeklemmt werden kann, wobei die Schurre keinerlei Kupplungsmittel aufweisen muß, sodaß die neue Rückhaltevorrichtung
auch an schon in Gebrauch befindlichen Schurren eingesetzt werden kann.
Die meisten Schurren haben einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt und dieser Querschnitt verjüngt sich zum Auslaufende
hin, sodaß die eingerollten Längsränder der Schurre zum Auslauf hin konvergieren. Die Rückhaltevorrichtung braucht
also nur eine Rückhaltewand von etwa halbkreisförmiger Kontur
aufzuweisen und kann dann an der Stelle, wo diese Kontur mit der Querschnittskontur der Schurre übereinstimmt, in Klemmstellung
gebracht werden.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung längs des etwa halbkreisförmigen Umfangsrandes der Rückhaltewand ein
elastisch verformbares Abdichtprofil befestigt wird, das eine ausreichende Radialerstreckung aufweist, so lassen sich
etwaige Abweichungen zwischen der Rückhaltewandkontur und der Schurreninnenkontur ausgleichen.
Übliche Schurren für Transportbetonmischer verjüngen sich
nicht nur zum Auslauf hin in der Breite sondern auch in der Höhe, was bedeutet, daß in der Seitenansicht die Längsränder
der Schurre mit der Bodenmantellinie einen spitzen Winkel bilden. Deswegen liegt ein weiteres Merkmal der Neuerung da-
rin, daß die Deckwand mit der Rückhaltewand einen Winkel
im Bereich von 80° bis etwa 100° bildet. Im praktischen Ausführungsbeispiel kann ein Winkel von 90° gewählt werden.
Bei der auf den Längsrändern der Schurre aufliegenden Deckwand bildet dann die Rückhaltewand - von der Seite her gesehen
- mit der Bodenmantellinie der Schurre in Aufwärtsrichtung einen Winkel von mehrmals 90°, sodaß angestautes
Material vor der Rückhaltewand eine abwärts gerichtete Lastkomponente auf die Rückhaltewand ausübt, sodaß diese
gegen die Schurrenwand gedrückt wird, jedoch wegen der konischen Verjüngung der Schurre in Abwärtsrichtung nicht
zum unteren Schurrenende zu ausweichen kann.
Die neuartige Rückhaltevorrichtung ist vorzugsweise aus einem Kunststoff-Spritzgußteil gebildet, das mindestens aus
der Rückhaltewand und der Deckwand besteht. Die Klemmorgane können mit wenig Aufwand an den über die Rückhaltewand
flügelartig seitlich vorstehenden Abschnitten der Deckwand befestigt werden. Dabei liegt es aber auch im Rahmen der
Erfindung, die Klemmorgane in Form von Klemmspangen einstückig an diesem Kunststofformteil mit anzuformen.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
FIG. 1 eine Seitenansicht der Schurre mit eingesetzter Rückhaltevorrichtung,
FIG. 2 eine Draufsicht auf die Schurre mit Rückhaltevorrichtung,
FIG. 3 eine Schnittansicht durch Rückhaltevorrichtung und Schurre am Schurrenrand längs der Linie A-A
der FIG. 1,
FIG. 4 eine Stirnansicht in Längsrichtung der Schurre mit Darstellung der Rückhaltevorrichtung,
FIG. 5 eine Seitenansicht ähnlich FIG. 1, jedoch durch
eine abgewandelte Ausführungsform der Rückhaltevorrichtung,
FIG. 6 eine Draufsicht der Rückhaltevorrichtung gemäß FIG. 5,
FIG. 7 eine Schnittansicht längs der Linie B-B der FIG. und
FIG. 8 eine Querschnittansicht längs der Linie A-A der FIG. 5.
In eine Schurre 10 eines Betonmischfahrzeuges ist eine Rück-
haltevorrichtung 12 eingesetzt, die ein Aufsteckteil bildet. Sie besteht aus einer Rückhaltewand 14, die etwa halbkreisförmig
konturiert ist und einen geradlinigen Deckrand 16 aufweist, der die beiden Enden der bogenförmigen Umfangskontur
der Rückhaltewand 14 verbindet und an dem sich an die Rückhaltewand 14 eine Deckwand 18 anschließt, die mit
der Rückhaltewand 14 einen Winkel von etwa 90° einschließt. Die Deckwand 18 steht über die Rückhaltewand 14 mittels Auflageabschnitten
20 über. An der Unterseite dieser Auflageabschnitte 20 befinden sich Klemmorgane 22 in Form von Federclipsen,
die sich im Ausführungsbeispiel gemäß FIG. 1-4 über nahezu die ganze - in Schurrenlängsrichtung gemessenen
Länge der Deckwand 18 erstrecken.
Für die Erfindung wichtig ist, daß diese in Schurrenlängsrichtung gemessene Länge der Deckwand 18 geringer ist als
die rechtwinklig zum Deckrand 16 gemessene größte Tiefe der Rückhaltewand 14. Tatsächlich reicht aus, daß diese Deckwand
18 in Schurrenlängsrichtung eine Länge hat, die nur höchstens halb so groß ist wie die größte Tiefe der Rückhaltewand
14. Mit dieser vergleichsweise geringen Länge der Deckwand 18 wird den Bedürfnissen im Betrieb ausreichend
Rechnung getragen, daß Ansammlungen von Material vor der Rückhaltevorrichtung 12 nicht aus der Schurre herausgeschleudert
werden können.
Die Deckwand 18 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel gemäß
FIG. 1-4 nicht nur auf einer Seite der Rückhaltewand 14, sondern weist auch auf der anderen Seite einen Deckwand
abschnitt 24 auf, dessen Länge allerdings geringer als der die Klemmorgane 22 tragende vordere Deckwandabschnitt
ist. Der hintere, auslaufseitige Deckwandabschnitt 24 erstreckt
sich innerhalb der Kontur der Rutsche 10 und weist einen abwärts weisenden Querwandstreifen 26 auf, der als
Haltegriff zum Handhaben, insbesondere Ausheben der Rückhaltevorrichtung 12 aus der Schurre 10 dient.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der FIGUREN 1-4 bilden die
Rückhaltewand 14 und die Deckwand 18 ein im Querschnitt T-förmiges Bauteil. Die Deckwand ist in diesem Ausführungsbeispiel trapezförmig ausgebildet, wobei die beiden Seitenränder
parallel zu den eingerollten Längsrändern 11 der Schurre 10 verlaufen, jedoch außerhalb dieser Längsränder
liegen. Entsprechend sind die Klemmörgane 22 unter .einem spitzen Winkel entsprechend der Divergenz der Längsränder
11 der Schurre angeordnet. Dieser Divergenzwinkel beträgt etwa 20°.Die Rückhaltevorrichtung 12 hat damit eine ganz
bestimmte schurreneigene Einsetzposition, in welcher nämlich der Querabstand der beiden Klernmorgane 22 mit dem entsprechenden
Querabstand der Längsränder 11 der Schurre 10 übereinstimmt.
Längs des kreisförmigen Umfangsrandes der Rückhaltewand
erstreckt sich ein Schlauchprofil 28, das eine ausreichende
Radialerstreckung, d.h. Dicke aufweist, sodaß etwaige Differenzen zwischen Innenkontur der Schurre 10 und Außenkontur
der Rückhaltewand 14 elastisch ausgeglichen werden können.
Die in FIG. 3 im Querschnitt dargestellten Klernmorgane 22
sind federnde längliche Clips gleichen Querschnitts, die an der Unterseite der Deckwand 18 und zwar in den überstehenden
Abschnitten 20 angenietet oder angeschraubt sind. Sie haben einen runden Durchgangskanal 30 dessen Querschnitt dem
eingerollten Längsrand 11 der Schurre 10 angepaßt ist. Die federnden Zungen der Clips 22 umgreifen im aufgesteckten
Zustand der Rückhaltevorrichtung 12 die Schurrenlängsränder 11 .
Im Ausführungsbeispiel gemäß FIGUREN 1-4 befinden sich die Klernmorgane 22 nur in dem vor der Rückhaltewand 14 liegenden
Bereich der Deckwand 18. Dank der Tatsache, daß die Deckwand 18 auch an der gegenüberliegenden Seite der Rückhaltewand
14 vorsteht, also zum Schurrenauslaß hin zeigt und dort der Querwandstreifen 26 vorgesehen ist, läßt sich die Rückhaltevorrichtung
12 leicht aus der Schurre 10 ausheben, indem man den als Handgriff dienenden Querwandstreifen 26
erfaßt und mit diesem die Rückhaltevorrichtung 12 um die Vorderkante der Deckwand 18 aufwärts kippt. Die Klemmorgane
22 gelangen dabei außer Eingriff mit dem Schurrenrand 11 und die Rückhaltevorrichtung 12 kann leicht aus der Schurre
ausgehoben werden.
Die Ausführung gemäß der FIGUREN 5-8 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die
Deckwand 18 sich beidseitig der Rückhaltewand 14 über diese hinaus erstreckt, sodaß die Deckwand 18 also
über ihre ganze in Schurrenlängsrichtung gemessene Länge die Schurrenränder 11 überlappt. Die Klemmorgane 2 2 sind
hier als Gummi- oder Kunststoffhohlprofile mit kastenförmigem
Außenquerschnitt dargestellt. Sie weisen den Längskanal 30 entsprechend dem Außenquerschnitt des Schurrenlängsrandes
11 auf. Diese Längskanäle 30 münden über einen bodenseitigen Schlitz 32 an der Unterseite des Klemmprofils.
Im Klemmzustand dient dieser Schlitz 32 zur Aufnahme der an den eingerollten Rand 11 angrenzenden Schurrenwand.
Die beiden Klemmorgane 22 erstrecken sich bei der Ausführung gemäß FIGUREN 5-8 nur in dem von der Rückhaltewand 14 zur
Schurrenauslaufseite hinweisenden Teil der Deckwand 18. In diesem Deckwandabschnitt ist weiterhin an jeder Seite
der Deckwand 18 eine abwärtsweisende Längsrippe 34 vorgesehen, die in die Schurre 10 eintaucht und die zur Versteifung
der Deckwand 18 und zur Anlage des Klemmprofils 22 dient.
In Abwandlung vom Querschnitt gemäß FIG. 7 kann die Deckwand
18 auch einen zusätzlichen abwärts weisenden Außenrand
aufweisen, der parallel zur Längsrippe 34 verläuft, sodaß das Klemmprofil 22 zwischen dieser Längsrippe 34 und dem
Außenrand formschlüssig eingesetzt ist. Das Klemmprofil 22 beider Ausführungen gemäß FIGUREN 5-8 ist vorzugsweise an
der Deckwand 18 angeklebt.
Auch bei der Ausführung gemäß der FIGUREN 5-8 verlaufen die Längsachsen der Längskanäle 30 in den Klemmprofilen 22 zum
Schurrenauslauf hin konvergent. Die beiden Längskanäle 30 bilden einen Winkel von etwa 20° miteinander entsprechend
dem Winkel zwischen den eingerollten Rändern 11 der Schurre.
Dank dieser Konvergenz wird die Rückhaltevorrichtung 12 auch bei einem Materialaufstau an einer Längsverschiebung gehindert.
Da die Rückhaltewand 14 mit der Bodenmantellinie der
Schurre 10 zum Schurreneinlauf hin einen Winkel größer als 90° bildet, führt eine Belastung der 'Rückhaltewand 14 durch
das angestaute Material nicht zu einem unerwünschten Ausheben der Rückhaltevorrichtung 12 aus der Schurre 10. Gleichwohl
kann die Rückhaltevorrichtung 12 von Hand leicht aus der Schurre ausgehoben werden, indem sie an den seitlich
flügelartig auskragenden Enden der Deckwand 18 erfaßt und nach Lösen der beidseitigen Klemmung aus der Schurre 10 herausgehoben
wird.
Claims (13)
1. Rückhaltevorrichtung zum Absperren einer,zu einer geometrischen Längsmittelebene im wesentlichen
spiegelbildlich ausgebildeten Schurre im Heckbereich eines Transportbeton-Mischerfahrzeuges,
wobei die Schurre oben von zwei eingerollten Längsrändern begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltevorrichtung (12) eine dem Innenquerschnitt der Rutsche (10) flächenmäßig
angepaßte Rückhaltewand (14) mit einem bogenförmigen Umfangsrand und einem, die
Enden des Umfangsrandes verbindenden Deckrand (16) sowie an einer an den Deckrand (16) anschließenden,
winklig zur Ebene oder Tangentialebene der Rückhaltewand (14) verlaufenden Deckwand
(18) aufweist, die über den Deckrand (16) der Rückhaltewand (14) beidseitig übersteht und
daß in den überstehenden Bereichen der Deckwand (18) an deren, der Rückhaltewand (14) zu-
gewandten Unterseite jeweils mindestens ein Halteorgan zum Umgreifen des eingerollten
Längsrandes (11) der Schurre (10) angeordnet ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (22) als
federndes Klemmorgan ausgebildet ist.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klemmorgane (22) länglich ausgebildet sind und ihre
Längsrichtungen einen spitzen Winkel im Bereich von 10° bis 30° miteinander bilden.
4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (18)
sich an einer der beiden Seiten der Rückhaltewand anschließt.
5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltewand
(14) in einem Mittelbereich der Deckwand (18) mit dieser verbunden ist und die Rückhaltevorrichtung
(12) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist.
6. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand
(18) im wesentlichen trapezförmig konturiert ist.
7. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhai
tewand(14)" und die Deckwand (18) ein einstückiges Kunststoff-Formteil bilden.
8. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltewand
(14) und die Deckwand (18) einen Winkel von etwa 90° miteinander bilden.
9. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteorgane (22) aus omega-oder C-förmig gebogenen federnden Kienunstücken bestehen.
10. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteorgane (22) je aus einem elastisch verformbaren Strangpreßprofilabschnitt aus Gummi
oder gummiähnlichem Kunststoff bestehen, der
einen Längskanal (30) aufweist, welcher mit einem, an der von der Deckwand (18) abgewandten
- 4 Seite mündenden Schlitz (32) in Verbindung steht.
11. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (18) mindestens zwei bodenseitige Längsrippen
(34) aufweist, die unter demselben Divergenzwinkel wie die Halteorgane (22) angeordnet
sind und daß letztere jeweils eine Längsrippe (34) kontaktieren.
12. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an einem zum Längsrand (16) der Rückhaltewand (14) parallel liegenden Querrand der Deckwand
(18) an diese ein bodenseitiger Querwandstreifen (26) anschließt, der mit der Rückhaltewand
(14) und der Deckwand (18) im Querschnitt ein ungleichschenkliges U bildet und daß der Querwandstreifen
(26) kürzer als die Rückhaltewand (14) ist.
13. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß längs
des bogenförmigen Randes der Rückhaltewand (14) ein, diesen beidseitig einfassendes biegsames
Schlauchstück (28) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303552U DE9303552U1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Rückhaltevorrichtung in einer Schurre eines Betonmischfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303552U DE9303552U1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Rückhaltevorrichtung in einer Schurre eines Betonmischfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303552U1 true DE9303552U1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6890479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303552U Expired - Lifetime DE9303552U1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Rückhaltevorrichtung in einer Schurre eines Betonmischfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9303552U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322189C2 (de) * | 1993-07-03 | 2003-02-06 | Stetter Gmbh | Auslaufschurre eines Transportbetonmischers |
CN104842458A (zh) * | 2014-11-21 | 2015-08-19 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 一种伸缩机构、滑料槽及搅拌车 |
-
1993
- 1993-03-11 DE DE9303552U patent/DE9303552U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322189C2 (de) * | 1993-07-03 | 2003-02-06 | Stetter Gmbh | Auslaufschurre eines Transportbetonmischers |
CN104842458A (zh) * | 2014-11-21 | 2015-08-19 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 一种伸缩机构、滑料槽及搅拌车 |
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