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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaufel, insbesondere eine Klappschaufel mit bequemem Transport und bequemer Aufbewahrung.
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STAND DER TECHNIK
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Das chinesische Patent
CN 213290148 U (Patentnummer
CN202021871755.6 ) offenbart eine faltbare Teleskopschaufel, die einen Griff und eine Schaufelfläche umfasst, wobei ein der Schaufelspitze abgewandtes Ende der Schaufelfläche mit zwei Befestigungsteilen versehen, die sich zur Außenseite der Schaufelfläche erstrecken, wobei an die beiden Installationsteile ein rotierender Block über einen Installationsstift gemeinsam drehbar angeschlossen ist, wobei an dem rotierenden Block eine erste Teleskophülse angeordnet ist, die sich in eine der Schaufelfläche abgewandte Richtung erstreckt, und wobei in die erste Teleskophülse eine zweite Teleskophülse gleitend eingesteckt ist, und wobei der Griff in die zweite Teleskophülse eingeführt ist, und wobei an der Schaufelfläche eine Aufbewahrungsnut vorgesehen ist, die zum Aufbewahren der ersten Teleskophülse nach dem Drehen verwendet wird, und wobei auf einer der Rückseite der Schaufelfläche entsprechenden Seite der beiden Installationsteile eine Begrenzungsplatte zum Begrenzen der Rotation des rotierenden Blocks angeordnet ist, um die erste Teleskophülse, wenn sie sich dreht, bis sie im Wesentlichen parallel zu der Schaufelfläche ausgerichtet ist, zu begrenzen.
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Der Griff der Schaufel kann in der Aufbewahrungsnut der Schaufelfläche gefaltet und aufbewahrt werden, um den belegten Raum zu verringern. Allerdings ist in der Struktur der Schaufel die erste Teleskophülse durch den rotierenden Block an die beiden Installationsteile der Schaufelfläche drehbar angeschlossen, und zwischen der ersten Teleskophülse und dem rotierenden Block sind keine Entfaltungsbegrenzungsstruktur und Faltungsbegrenzungsstruktur angeordnet, so dass der Griff und die Schaufelfläche der Schaufel sowohl im entfalteten Zustand als auch im gefalteten Zustand instabil sind, nämlich: wenn sich der Griff und die Schaufelfläche im entfalteten Zustand befinden, solange auf den Griff eine externe Kraft in Faltrichtung der Schaufelfläche ausgeübt wird, können sich der Griff, die zweite Teleskophülse und die erste Teleskophülse auf die Schaufelfläche hin drehen, im tatsächlichen Gebrauch der Schaufel, insbesondere wenn die Schaufel verwendet wird, um den Boden an der Vorderseite der Schaufelfläche zu hebeln, tritt ein Phänomen auf, dass die Schaufel beim Hebeln des Bodens schwach ist, was die Verwendung sehr unpraktisch macht; wenn analog dazu sich der Griff und die Schaufelfläche im gefalteten Zustand befinden, können sich der Griff, die zweite Teleskophülse und die erste Teleskophülse auch mit der externen Kraft in eine der Schaufelfläche abgewandte Richtung drehen, wodurch der gefalteten Zustand der Schaufel geändert wird.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Es ist ein erstes zu lösendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, hinsichtlich der oben geschilderten bestehenden Technologie eine Klappschaufel zur Verfügung zu stellen, der ermöglichen kann, dass, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden, die Griffstange und der Schaufelkopf den entfalteten Verbindungszustand aufrechterhalten.
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Es ist ein zweites zu lösendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, eine Klappschaufel zur Verfügung zu stellen, der ermöglichen kann, dass, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden, die Griffstange und der Schaufelkopf den entfalteten Verbindungszustand aufrechterhalten, und, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im gefalteten Verbindungszustand befinden, die Griffstange und der Schaufelkopf den gefalteten Verbindungszustand aufrechterhalten.
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Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Klappschaufel, umfassend einen Schaufelkopf und eine Griffstange, die mit dem Schaufelkopf drehbar verbunden ist und auf den Schaufelkopf hin gefaltet werden kann, wobei die Griffstange und der Schaufelkopf einen entfalteten Verbindungszustand und einen gefalteten Verbindungszustand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsteil an dem Schaufelkopf angeordnet oder daran angeschlossen ist, und wobei die Griffstange am Äußeren mit einer Begrenzungshülse ummantelt ist, und wobei die Begrenzungshülse entlang dem Äußeren der Griffstange hin und her gleiten kann, und wobei an der Begrenzungshülse ein Widerstandsteil angeordnet ist, und wobei die Griffstange, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden und das Widerstandsteil an der Begrenzungshülse und das Begrenzungsteil an dem Schaufelkopf anstoßend aneinander anliegen, nicht auf den Schaufelkopf hin gedreht und gefaltet werden kann, während die Griffstange, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden und das Widerstandsteil an der Begrenzungshülse und das Begrenzungsteil an dem Schaufelkopf sich voneinander ablösen, auf den Schaufelkopf hin gedreht und gefaltet werden kann; und wobei an die Griffstange ein auf die Begrenzungshülse wirkendes elastisches Element angeschlossen ist, und wobei das elastische Element, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden, einen Trend aufweist, das Widerstandsteil an der Begrenzungshülse dazu anzutreiben, anstoßend an dem Begrenzungsteil an dem Schaufelkopf anzuliegen.
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Bevorzugt ist die Griffstange zumindest in dem mit der Begrenzungshülse ummantelte Inneren mit einem Hohlraum versehen, in dem das elastische Element angeordnet ist; wobei an die Begrenzungshülse eine Verbindungsstange angeschlossen ist, die in den Hohlraum hineinragt, und wobei ein Ende des elastischen Elements an der Verbindungsstange anliegt, und wobei das elastische Element durch die Verbindungsstange die elastische Kraft auf die Begrenzungshülse ausübt.
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Bevorzugt ist in dem Hohlraum der Griffstange ein Positionierelement befestigt, wobei ein Ende des elastischen Elements an der Verbindungsstange und das andere Ende an dem Positionierelement anliegt.
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Als eine Verbesserung ist an dem Positionierelement ein erster Positioniervorsprung und an der Verbindungsstange ein zweiter Positioniervorsprung angeordnet, wobei das elastische Element eine Feder ist, und wobei die beiden Enden der Feder jeweils an dem ersten Positioniervorsprung und dem zweiten Positioniervorsprung aufgesetzt und positioniert sind.
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Als eine weitere Verbesserung sind an der Griffstange ein erstes Begrenzungsloch und ein zweites Begrenzungsloch, die symmetrisch angeordnet und mit dem Hohlraum verbunden sind, vorgesehen; wobei die Begrenzungshülse ein erstes bogenförmiges Hülsenelement und ein zweites bogenförmiges Hülsenelement umfasst, und wobei, nachdem die Öffnung des ersten bogenförmigen Hülsenelements und die Öffnung des zweiten bogenförmigen Hülsenelements miteinander verbunden waren, die Griffstange darin eingeschachtelt werden kann; und wobei die Verbindungsstange mit dem ersten bogenförmigen Hülsenelement verbunden ist, und wobei die Verbindungsstange nach Durchgehen durch das erste Begrenzungsloch in den Hohlraum hineinragt und in dem ersten Begrenzungsloch entlang seiner Längenrichtung positionsbegrenzt gleiten kann; und wobei ans zweite bogenförmige Hülsenelement ein Befestigungselement angeschlossen ist, das nach Durchgehen durch das zweite Begrenzungsloch mit der Verbindungsstange fest verbunden ist, so dass die Begrenzungshülse entlang der Längenrichtung des ersten Begrenzungslochs und des zweiten Begrenzungslochs positionsbegrenzt gleitet.
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Bevorzugt ist an den Schaufelkopf ein Verbindungsblock angeschlossen, wobei die Griffstange an den Verbindungsblock drehbar angeschlossen ist, und wobei das Begrenzungsteil ebenfalls an dem Verbindungsblock angeordnet ist.
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Bevorzugt ist an dem Verbindungsblock eine Aufbewahrungsnut vorgesehen, die dazu verwendet wird, die Griffstange, nachdem sie sich drehte und auf den Schaufelkopf hin gefaltet wurde, aufzubewahren.
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Bevorzugt ist der Verbindungsblock an einer nahe an dem Hinterteil liegenden Position der Vorderseite des Schaufelkopfs angeschlossen, wobei das Begrenzungsteil an der Hinterseite des Verbindungsblocks angeordnet ist, und wobei sich das Widerstandsteil an der Begrenzungshülse an der Rückseite des Unterteils der Begrenzungshülse befindet, und wobei die Drehrichtung der Griffstange zu dem Zeitpunkt, wenn sie gefaltet werden soll, so ist, dass sie sich auf die Vorderseite des Schaufelkopfs hin dreht.
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Um ein zweites technisches Problem der vorliegenden Erfindung weiterhin zu lösen, ist bevorzugt eine Schwenknut an dem Verbindungsblock vorgesehen, wobei die Griffstange durch eine rotierende Welle mit der Schwenknut an dem Verbindungsblock schwenkbar verbunden ist; und wobei an dem Verbindungsteil zwischen der Griffstange und dem Verbindungsblock eine Begrenzungssäule, die elastisch rückgestellt werden kann, angeordnet ist, und wobei an der inneren Seitenwand der Schwenknut ein Begrenzungsloch vorgesehen ist, und wobei die Positionen der Begrenzungssäule und des Begrenzungslochs so angeordnet sind, dass, nachdem die Griffstange auf den Schaufelkopf hin gedreht und gefaltet wurde, die Begrenzungssäule gerade ins Begrenzungsloch einrastet und die Griffstange und der Schaufelkopf den gefalteten Verbindungszustand aufrechterhalten; und wobei in dem Begrenzungsloch des Verbindungsblocks weiterhin eine Antriebsstange angeordnet ist, und wobei nach Einrasten der Begrenzungssäule ins Begrenzungsloch die Begrenzungssäule durch die Antriebsstange zum Ablösen von dem Begrenzungsloch angetrieben werden kann.
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Als eine weitere Verbesserung handelt es sich bei der Griffstange um eine Teleskopstange, die einen miteinander verbundenen ersten Stangenkörper und zweiten Stangenkörper umfasst, wobei die Vorderseite des ersten Stangenkörpers mit dem Schaufelkopf drehbar verbunden ist, und wobei die Hinterseite des ersten Stangenkörpers mit der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers verbunden ist, und wobei an die Rückseite des zweiten Stangenkörpers ein Griff angeschlossen ist; und wobei es sich bei dem zweiten Stangenkörper um eine hohle Stange handelt, so dass der erste Stangenkörper ins Innere des zweiten Stangenkörpers eingeführt werden kann; und wobei an der Rückseite des ersten Stangenkörpers ein erster Begrenzungsvorsprung angeordnet ist, und wobei entsprechend im Inneren der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers ein zweiter Begrenzungsvorsprung angeordnet ist, und wobei, wenn der erste Stangenkörper aus dem zweiten Stangenkörper zu der Grenzposition herausgezogen wird, der erste Begrenzungsvorsprung an der Rückseite des ersten Stangenkörpers durch den zweiten Begrenzungsvorsprung an der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers abgehalten wird, um das Ablösen des ersten Stangenkörpers von dem Inneren des zweiten Stangenkörpers einzuschränken.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: ein Begrenzungsteil ist an dem Schaufelkopf angeordnet oder daran angeschlossen, außerhalb der Griffstange sind eine Begrenzungshülse und ein elastisches Element angeordnet und an der Begrenzungshülse ist ein Widerstandsteil angeordnet, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden, liegt das Widerstandsteil an der Begrenzungshülse unter Wirkung des elastischen Elements anstoßend an dem Begrenzungsteil an dem Schaufelkopf an, und die Griffstange kann nicht auf den Schaufelkopf hin gedreht und gefaltet werden, so dass die Griffstange und der Schaufelkopf de entfalteten Verbindungszustand aufrechterhalten.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Griff und der Schaufelkopf der Klappschaufel im entfalteten Verbindungszustand befinden.
- 2 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive, wobei sich der Griff und der Schaufelkopf der Klappschaufel im entfalteten Verbindungszustand befinden.
- 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Klappschaufel in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Griff und der Schaufelkopf der Klappschaufel im entfalteten Verbindungszustand befinden.
- 5 zeigt eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive, wobei sich der Griff und der Schaufelkopf der Klappschaufel im entfalteten Verbindungszustand befinden.
- 6 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Griff und der Schaufelkopf der Klappschaufel im gefalteten Verbindungszustand befinden.
- 7 zeigt eine Schnittansicht eines Begrenzungslochs an dem Verbindungselement und einer Begrenzungssäule an der Griffstange in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Griff und der Schaufelkopf der Klappschaufel im gefalteten Verbindungszustand befinden.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Wie in 1 bis 7 dargestellt, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Klappschaufel einen Schaufelkopf und eine Griffstange 2, die mit dem Schaufelkopf 1 drehbar verbunden ist und auf den Schaufelkopf hin gefaltet werden kann, wobei die Griffstange und der Schaufelkopf einen entfalteten Verbindungszustand und einen gefalteten Verbindungszustand aufweisen, der entfaltete Verbindungszustand ist wie in 1 dargestellt und der gefaltete Verbindungszustand ist wie in 5 dargestellt. Der Schaufelkopf 1 ist im Wesentlichen quadratisch ausgebildet, wobei an seiner Vorderseite eine nach innen vertiefte Schaufelfläche gebildet ist.
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Es handelt sich bei der Griffstange 2 um eine Teleskopstange, die einen miteinander verbundenen ersten Stangenkörper 21 und zweiten Stangenkörper 22 umfasst, wobei die Vorderseite des ersten Stangenkörpers 21 mit dem Schaufelkopf 1 drehbar verbunden ist, und wobei die Hinterseite des ersten Stangenkörpers 21 mit der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers 22 verbunden ist, und wobei an die Rückseite des zweiten Stangenkörpers 22 ein Griff 3 angeschlossen ist; und wobei es sich bei dem ersten Stangenkörper 21 und dem zweiten Stangenkörper 21 jeweils um eine hohle Stange handelt, und wobei der erste Stangenkörper 21 ins Innere des zweiten Stangenkörpers 22 eingeführt werden kann; und wobei im Inneren der Rückseite des ersten Stangenkörpers 21 ein erster Begrenzungsvorsprung 211 angeordnet ist, und wobei entsprechend im Inneren der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers 22 ein zweiter Begrenzungsvorsprung 211 angeordnet ist, und wobei, wenn der erste Stangenkörper 22 aus dem zweiten Stangenkörper 22 zu der Grenzposition herausgezogen wird, der erste Begrenzungsvorsprung 211 an der Rückseite des ersten Stangenkörpers 21 durch den zweiten Begrenzungsvorsprung 221 an der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers 22 abgehalten wird, um das Ablösen des ersten Stangenkörpers 21 von dem Inneren des zweiten Stangenkörpers 22 einzuschränken, wie in 5 dargestellt. Im ersten Stangenkörper 21 ist eine V-förmige Haltefeder 9 angeordnet, wobei zwei freie Enden der V-förmigen Haltefeder 9 mit einem Begrenzungskorn versehen sind, und wobei an der Vorderseite des ersten Stangenkörpers 21 zwei symmetrisch angeordnete erste vordere Begrenzungslöcher 215 vorgesehen sind, und wobei an der Rückseite des ersten Stangenkörpers 21 zwei symmetrisch angeordnete erste hintere Begrenzungslöcher 216 vorgesehen sind, und wobei an der Vorderseite des zweiten Stangenkörpers 22 zwei symmetrisch angeordnete zweite vordere Begrenzungslöcher 222 vorgesehen sind, und wobei an der Rückseite des zweiten Stangenkörpers 22 zwei symmetrisch angeordnete zweite hintere Begrenzungslöcher 223 vorgesehen sind, wenn die Begrenzungskörner der beiden Enden der V-förmigen Haltefeder jeweils gleichzeitig in die beiden ersten hinteren Begrenzungslöcher an dem ersten Stangenkörper 21 und die beiden zweiten vorderen Begrenzungslöcher an dem zweiten Stangenkörper 22 einrasten, befindet sich die Griffstange 2 in einem ausgefahrenen Zustand; wenn die Begrenzungskörner der beiden Enden der V-förmigen Haltefeder jeweils gleichzeitig in die beiden ersten vorderen Begrenzungslöcher an dem ersten Stangenkörper 21 und die beiden zweiten hinteren Begrenzungslöcher an dem zweiten Stangenkörper 22 einrasten, befindet sich die Griffstange 2 in einem zusammengerückten Zustand.
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Ein Begrenzungsteil 51 ist an dem Schaufelkopf 1 angeordnet oder daran angeschlossen ist, und wobei die Griffstange 2 am Äußeren mit einer Begrenzungshülse 4 ummantelt ist, und wobei die Begrenzungshülse 4 entlang dem Äußeren der Griffstange 2 hin und her gleiten kann, und wobei an der Begrenzungshülse 4 ein Widerstandsteil 421 angeordnet ist, und wobei die Griffstange 2, wenn sich die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 im entfalteten Verbindungszustand befinden und das Widerstandsteil 421 an der Begrenzungshülse 4 und das Begrenzungsteil 51 an dem Schaufelkopf 1 anstoßend aneinander anliegen, nicht auf den Schaufelkopf 1 hin gedreht und gefaltet werden kann, während die Griffstange 2, wenn sich die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 im entfalteten Verbindungszustand befinden und das Widerstandsteil 421 an der Begrenzungshülse 4 und das Begrenzungsteil 51 an dem Schaufelkopf 1 sich voneinander ablösen, auf den Schaufelkopf 1 hin gedreht und gefaltet werden kann; und wobei an die Griffstange 2 ein auf die Begrenzungshülse wirkendes elastisches Element 6 angeschlossen ist, und wobei das elastische Element 6, wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden, einen Trend aufweist, das Widerstandsteil 421 an der Begrenzungshülse 4 dazu anzutreiben, anstoßend an dem Begrenzungsteil 51 an dem Schaufelkopf 1 anzuliegen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elastischen Element 6 um eine Feder, die im Inneren der Vorderseite des ersten Stangenkörpers 21 angeordnet ist; wobei die Begrenzungshülse 4 beweglich an der Vorderseite des ersten Stangenkörpers 21 aufgesetzt ist. An der Vorderseite des ersten Stangenkörpers 21 sind ein erstes Begrenzungsloch 212 und ein zweites Begrenzungsloch 213, die symmetrisch angeordnet sind, vorgesehen; wobei die Begrenzungshülse 4 ein erstes bogenförmiges Hülsenelement 41 und ein zweites bogenförmiges Hülsenelement 42 umfasst, und wobei, nachdem die Öffnung des ersten bogenförmigen Hülsenelements 41 und die Öffnung des zweiten bogenförmigen Hülsenelements 42 miteinander verbunden waren, der erste Stangenkörper 21 darin eingeschachtelt werden kann; und wobei die ans erste bogenförmige Hülsenelement 41 eine Verbindungsstange 43 angeschlossen ist, und wobei die Verbindungsstange 43 nach Durchgehen durch das erste Begrenzungsloch 212 ins Innere des ersten Stangenkörpers 21 hineinragt und in dem ersten Begrenzungsloch 212 entlang seiner Längenrichtung positionsbegrenzt gleiten kann; und wobei ans zweite bogenförmige Hülsenelement 42 ein Befestigungselement 44 angeschlossen ist, das nach Durchgehen durch das zweite Begrenzungsloch 213 mit der Verbindungsstange 43 fest verbunden ist, so dass die Begrenzungshülse 4 entlang der Längenrichtung des ersten Begrenzungslochs 212 und des zweiten Begrenzungslochs 213 positionsbegrenzt gleitet. Im ersten Stangenkörper 21 ist ein Positionierelement 7 befestigt, wobei ein Ende der Feder an der Verbindungsstange 43 und das andere Ende an dem Positionierelement 7 anliegt. An dem Positionierelement 7 ist ein erster Positioniervorsprung und an der Verbindungsstange 43 ein zweiter Positioniervorsprung angeordnet, wobei die beiden Enden der Feder jeweils an dem ersten Positioniervorsprung und dem zweiten Positioniervorsprung aufgesetzt und positioniert sind. Wenn sich die Griffstange und der Schaufelkopf im entfalteten Verbindungszustand befinden, weist die Feder einen Trend auf, das Widerstandsteil an der Begrenzungshülse dazu anzutreiben, anstoßend an dem Begrenzungsteil an dem Schaufelkopf anzuliegen. Das Widerstandsteil 421 ist am Hinterteil der Vorderseite des zweiten bogenförmigen Hülsenelements 42 angeordnet und erstreckt sich auf den Schaufelkopf hin.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an den Schaufelkopf 1 ein Verbindungsblock 5 angeschlossen, wobei das vordere Ende des ersten Stangenkörpers 21 der Griffstange 2 an den Verbindungsblock 5 drehbar angeschlossen ist, und wobei das Begrenzungsteil 51 ebenfalls an dem Verbindungsblock 5 angeordnet ist. Der Verbindungsblock 5 ist durch eine Schraube 8 an einer nahe an dem Hinterteil liegenden Position der Vorderseite des Schaufelkopfs 1 angeschlossen, wobei das Begrenzungsteil 51 an der Hinterseite des Verbindungsblocks 5 angeordnet ist und sich nach außen erstreckt, und wobei sich das Widerstandsteil 421 an der Begrenzungshülse 4 an der Rückseite des Unterteils der Begrenzungshülse befindet, und wobei die Drehrichtung der Griffstange 2 zu dem Zeitpunkt, wenn sie gefaltet werden soll, so ist, dass sie sich auf die Vorderseite des Schaufelkopfs 1 hin dreht. An dem Verbindungsblock 5 ist eine Aufbewahrungsnut 52 vorgesehen, die dazu verwendet wird, die Griffstange, nachdem sie sich drehte und auf den Schaufelkopf hin gefaltet wurde, aufzubewahren, wobei an dem Verbindungsblock 5 eine Schwenknut 53 angeordnet ist, und wobei die Schwenknut 53 und die Aufbewahrungsnut 52 separat angeordnet sein können, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufbewahrungsnut 52 mit der Schwenknut 53 verbunden, wobei die Schwenknut 53 nahe an der Mittel- und Rückseite des Verbindungsblocks 5 liegt, und wobei die Aufbewahrungsnut 52 nahe an der Vorderseite des Verbindungsblocks 5 liegt. Das vordere Ende des ersten Stangenkörpers 21 der Griffstange ist durch eine rotierende Welle 10 mit der Schwenknut 53 an dem Verbindungsblock 5 schwenkbar verbunden; wobei an dem Verbindungsteil zwischen dem vorderen Ende des ersten Stangenkörpers 21 und dem Verbindungsblock 5 eine Begrenzungssäule 214, die elastisch rückgestellt werden kann, angeordnet ist, und wobei die Begrenzungssäule 214 durch die Begrenzungsfeder 217 eine elastische Rückstellung durchführt; und wobei an der inneren Seitenwand der Schwenknut 53 ein Begrenzungsloch 531 vorgesehen ist, und wobei die Positionen der Begrenzungssäule 214 und des Begrenzungslochs 531 so angeordnet sind, dass, nachdem die Griffstange 2 auf den Schaufelkopf 1 hin gedreht und gefaltet wurde, die Begrenzungssäule 214 gerade ins Begrenzungsloch 531 einrastet und die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 den gefalteten Verbindungszustand aufrechterhalten; und wobei in dem Begrenzungsloch 531 des Verbindungsblocks 5 weiterhin eine Antriebsstange 532 angeordnet ist, und wobei nach Einrasten der Begrenzungssäule 214 ins Begrenzungsloch 531 eine externe Kraft auf die Antriebsstange 532 ausgeübt wird und die Begrenzungssäule 531 durch die Antriebsstange 532 zum Ablösen von dem Begrenzungsloch 531 angetrieben werden kann, zu diesem Zeitpunkt kann die Griffstange 2 sich wieder an dem Verbindungsblock 5 drehen, und die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 können von dem gefalteten Verbindungszustand zum entfalteten Verbindungszustand wechseln. Wenn sich die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 im gefalteten Verbindungszustand befinden, liegt die Begrenzungssäule 214 an der Innenwand der Schwenknut 53 an, und die Begrenzungsfeder 217 wird komprimiert, nur wenn sich die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 im gefalteten Verbindungszustand befinden, rast die Begrenzungssäule 214 unter Antrieb der Begrenzungsfeder 217 ins Begrenzungsloch 531 an der Innenwand der Schwenknut 53 ein, so dass die Griffstange 2 und der Schaufelkopf 1 den gefalteten Verbindungszustand aufrechterhalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 213290148 U [0002]
- CN 202021871755 [0002]