DE746100C - Springkamera - Google Patents

Springkamera

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DE746100C
DE746100C DEI68575D DEI0068575D DE746100C DE 746100 C DE746100 C DE 746100C DE I68575 D DEI68575 D DE I68575D DE I0068575 D DEI0068575 D DE I0068575D DE 746100 C DE746100 C DE 746100C
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DE
Germany
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camera
jumping
hinged
struts
camera according
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Expired
Application number
DEI68575D
Other languages
English (en)
Inventor
Lew William Lessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE746100C publication Critical patent/DE746100C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Abstract

Springkamera. Der Objektivträger richtet sich beim Öffnen automatisch auf durch Schwingstreben, deren eine Enden am Gehäuse nahe dem Klappbodengelenk angelenkt sind. Der obere Teil des Objektivblechs ist drehbar mit den anderen Enden verbunden.

Description

  • Springkamera Die Erfindung betrifft eine Klappkamera mit einem sich beim öffnen des Klappbodens selbsttätig aufrichtenden Obje!ktivträger.
  • Meist wurden bei Lichtbildkam@eras dieser Bauart mehrere besondere mit dem Gehäuse verbundene Hebel oder Streben verwendet, um die Auswurfbewegung des Klappdeckels und das Aufrichten _ des Ob j.dktivträgers zu bewirken, wodurch sich ein ziemlich umständliches Hebelgestänge ergab. Auch sind Scherenspreizenkameras bekanntgeworden, bei denen die oberen Enden der Spreizen in Schlitzen des Kameragehäuses und des Objektivträgers dreh- und gleitbar geführt sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt insbesondere durch den Fortfall der Scheren= spreizengelen'ke und der Gleitführung den Aufbau der Kamera wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen, ohne den Stand des Objektivträgers zu verschlechtern. Dies wird erfindungsgemäß :erreicht durch die Anordnung von Schwingstreben, die mit ihrem einen Ende in unmittelbarer Nähe des Klappbodengeleiil,-s am Kameragehäuse angelenkt sind, und mit deren anderem Ende der obere Teil des Obj:&tivblechs nur drehbar verbunden ist. Diese Schwingstreben dienen sowohl dazu, den Objektivträger in der Gebrauchsstellung zu halten als auch zur Verstrebung des Klappdeckels in seiner Offen-Stellung. Für das öffnen des, Klappdeckels und 'zum Auswerfen der Schwingstreben in die Gebrauchsstellung der Kamera sind je besondere Federn vorgesehen. Die Verriegelung der Kamerateile in der Gebrauchsstellung und die Begrenzung der Auswurfbewegung der Schwingstrebe kann durch einen einzigen Anschlag bewirkt werden.
  • Im folgenden wird beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben: Abb. i ist eine Seitenansicht einer Springkamera nach der Erfindung in der Gebrauchsstellung.
  • Abb. z ist eine vergrößerte Seitenansicht des Aufrichtegest,änges, wobei :einzelne Teile weggebrochen sind. .
  • Abb.3 ist eine Ansicht des Objektivblechs und des Hebelgestänges von der Rückseite gesehen, wobei einzelne Teile zur besseren Übersicht fortgelassen sind.
  • Abb. q, ist ein Teilschnitt nach der Linie q.-q. der Abb: 3.
  • Mit dem Kameragehäuse i o ist in bekannter Weise durch das Gelenk 12 der Kamerarüekteil i i verbunden. Ein Sucher ¢8 kann an dem Kameragehäuse befestigt sein, wie in Abb. z dargestellt. Der Klappboden 13 ist bei i¢ gelenlüg am Gehäuse io angebracht und 'kann aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung oder Gebrauchsstellung geklappt werden. Ein (nicht dargestellter) Riegel hält den Klappboden mittels des an ihm angebrachten Zahnes .16 in der Geschlossenstellung. Diese Verriegelung kann durch Druck auf den am Kameragehäuse angebrachten Knopf .1,~ entriegelt werden.
  • Das Objektiv 15 und das im einzelnen nicht da_-gestellte Verschlu1:)gehäuse 16 sind in üblicher Weise auf der Objel>tivträberplatte i; angebracht, die ihrerseits in folgender Weise befestigt ist: Am oberen Ende der Objel>tivträgerplatte 1; ist ein nach hinten vorspringender Flansch iS vorgesehen, der bei 1g drehbar am einen Ende einer Schwinw-I strebe 2o befestigt ist. Eine Ecke des Flansches 18 ist umgebogen und bildet einen Anschlag 21, der so angeordnet. ist, daß er die Drehbewegung des (--)bjektivblechsr; gegenüber der Schwingstrebe 2o (in der Zeichnung entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers j begrenzt.
  • Das andere Ende der Schwingstrebe 2o ist bei 22 drehbar am Kameragehäuse angel:enkt, und diese: Befestigungspunkt liegt verhältnismäßig nahe der Drehachse des Klappbodengelenks 14. (vgl. Abb.21. Es hat sich gezeigt, daß es# für den Zusammenhau der Teile einfacher ist, die Schwingstreben 2o nicht unmittelbar am Kameragehäuse anzulenken, sondern an den aufwärts gerichteten Flanschen a3 einer Bodenplatte 2.1, die in das Kameragehäuse eingesetzt wird. Der Klappboden 13 kann auch an diese Bodenplatte 2..1. angelenkt sein, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Diese Platte und ihre Flanschen können dann im Kameragehäuse io auf dem Gehäuseboden und an den Gehäuseseitenwänden befestigt werden, wenn die übrigen Teile des Aufrichtegestänges zusammengebaut und ausgerichtet sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Federn 25 (Abb. 3 und .l ) vorzusehen, die die Schwingstrebe 2o aus dem Kameragehäuse io in die Gebrauchsstellung auszuwerfen, bestrebt sind. Diese Federn können, wie dargestellt, in bekannter Weise aus Schraubenfedern bestehen, deren eines Ende 26 sich an der Bodenplatte 2-. abstützt, und deren anderes Ende 2; in ein Loch 19 der Schwingstrebe 2o eingreift. Der Flansch 23 kann mit einem kreäsbogenförinigen Ausschnitt 28 versehen sein, der es gestattet, da%, das Ende 2; der Feder 24 durch die Schwingstrebe 20 hindurch und über sie hinaus reicht, um die sichere Verbindung dieser beiden Teile miteinander zu gewährleisten.
  • Die Auswurfbe@cegung oder Drehung der Schwingstreben 2o wird begrenzt durch die stifta-tigen Anschläge 29, die ebenfalls an den Flanschen 2 3 gelagert sein können.
  • Damit sich der Klapphoden 13 beim Entrieseln des Zahns .1 .6 selbsttätig in seine Offenstellung vorsehwingt, können weitere Federn ?o voi-geselien sein. Diese Federn 30 (t gl. Abh. ; können auf einer Achse 31 gelagert sein, die ihrerseits zwischen zwei aufwärts gerichteten Flanschen oder Lasern 32 auf der liadeiiplatte 24 gelagert sind. Das eine Ende ;; jeder dieser Federn liegt an der Bodenplatte 2.1. an, während das andere Ende 31 (vQ71. Abb. 2 i am Klappboden angreift und ilin in die Offenstellung drückt.
  • Zur Unterstützung der Federn 3o beim Halten des Objektivträgers in der Gebrauchsstellung sind Verriegelungsvorrichtungen 35 auf dem Klappboden vorgesehen, die rückwärts gerichtete, mit einer Kerbe 3; verseheneArme 36 habeir. Diese Kerben 3; sind geeignet, in die Anschlagstifte 29 einzuspringen und so eire Auf@värtsbe@z-egung des Klappbodens zti verhindern , bis die Verriegelungsarnie 36 durch Druck auf die Handhabtin.gsstücke 3S entriegelt «erden. Durch Druck auf die Handhabungsstücke 38 bewegen sich die Verriegelungsarme 36 nach der Mitte des Klappbodens hin und werden von den Anschlägen 29 abgehoben, so daß der Klappboden i ; gegen die Wirkung der Federn 3o geschlossen werden kann.
  • Uni die Bewegung der Verriegelungsarme 36 so zu begrenzen, daß sie nicht über die elastischen Eigenschaften des verwendeten Materials hinaus verbogen werden, sind Seitensicherungsflanschen 39 am Objektivblecli i; vorgesehen, welche das iibermäf»ige Biegen de- Verriegelungsarme 35, 36 verhindern.
  • Der Klappboden 13 ist ferner mit Lagerflanschen .1o versehen, welche an der Starrstellung des Objektivbretts 1; mitwirken. Das Objektivb1ech 1; kann. mit einem sich flach vorn erstreckenden Flansch 4. i versehen sein, der mittels der Bolzen .:12 und der in den Flanschen .I1 vorgesehenen Führungsschlitze .13, also durch eine Stift-Schlitz-@-erbindung. beweglich mit den Lagerflanschen 4o verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise dieses Aufrichte-estänges ist die folgende: Der in seiner Geschlossenstellung 1)eiiudliche Kameraklappboden wird mittels des Knopfes .l; entriegelt und wird dann durch die Federn 3o ausgeworfen. Gleichzeitig werden die Schwingstreben 2o durch ihre Federn 25 auswärts bewegt und befördern das obere Ende des (--)bjektivblechs i; nach außen in die .@ufnahn.estellung: diese Auswärtsbe@t-egung wird he-renzt durch die Anschläge 29. Wäh- i rend der Klappboden 13 in die Gebrauchsstellung schwingt, zieht der Stift 4.2, der in dem Schlitz 4.3 geführt ist, den unteren Teil des Objektivblechs 1; in die Gebrauchsstellung.
  • Da die Auswurfbewegung der Schwing- i streben 2o durch den Anschlag 29 begrenzt ist und da die (in den Abbildungen entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers mit Bezug auf die Schwingstrebe 2o erfolgende) Drehung des Ob je'ktivblechs 17 durch den Anschlag 2 i begrenzt ist, kann sich der Klappboden 13 nicht über die in den Abbildungen gezeigte Stellung hinausbewegen. Sobald der Klappboden diese Stellung beim Ausschwingen erreicht, springt das verriegelnde Ende 37 der Arme 36 in Eingriff mit den Anschlagstiften 29 und hält den Klappboden und das Objektivblech starr in der Gebrauchsstellung.
  • Um die Kamera wieder zusammenzulegen, drückt man auf die Handhaben 38 an den Verriebelungsannen 36, wodurch diese Arme außer Eingriff mit den Anschlägen 29 kOmmen, so daß der Klappboden gegen die Wirkung der Federn 3o geschlossen werden kann. Während der Klappboden geschlossen wird, bewegen sich die Stifte 42 der Lagerflanschen 40 in den Führungsschlitzen 43. nach oben und schieben den unteren Teil des, Obj@e@ktivblechs 17 gleichmäßig mit seinem oberen Teil in das Gehäuse.
  • Wegen der Wirkung der Federn 25 sind. die Schwingstreben 2o zunächst bemüht, in der ausgeworfenen Stellung zu bleiben und halten den oberen Teil. des Objektivblechs 17 in der Gebrauchsstellung. Um die Zurückführung der Schwingstreben. 2o ins Kameragehäuse io zu unterstützen, sind die Verriegelungsarme 35, 36 bei 44 derart gAnö@pft, -daß, die Flächen,z4. in der gleichen Ebene liegen wie die -Schwingstreben 20. Wenn - der Klappboden, geschlossen wird, bewegen, sich die gdkröpften Flächen 44 der Arme 36 (vgl. Abb. i ) auf die Tdüe 45 der Schwingstreben 2o zu. Wenn die beiden Flächen 44 und 45 in einer mittleren Stellung des Klappbodens miteinander in Berührung kommen, -wird die. weitere Schließbewegung des Klappbodens 13 das Zurückführen der Schwingstrehen 2o durch den Dirudk der Kräpfungen 44 unterstützen. So wird auch der obere Teil des Objektivble@hs 17 in das Kameragehäuse zurückgeführt, und der Klappboden 13 kann wieder in seiner geschlossenen Stellung verriegelt werden.
  • Es ist klar, daß je ein Hebelgestänge, wie es in den Seitenansichten (Abb. 1,:2 und 4) dargestellt ist, auf jeder Seite des Klappbodens 13 und des Objektivblechs 17 angeordnet ist.
  • Die beschriebene neue Konstruktion ergibt eine sehr gedrängte Bauweise und ist einfach in der Wirkungsweise. . Wenn der Entriegelungs'knopf 47 betätigt -wird, springen der Klappboden und das Objektivblech selbsttätig in die Arbeitsstellung und können auf .einfache Weise lediglich durch den Druck auf die Handhaben 38 und durch das Zurückdrehen äes Klappbodens 13 wieder in ihre Geschlossenstellung zurüc'kgef'ührt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Springkamera mit beim Öffnen des Klappbodens sich selbsttätig aufrichtendem Objektivträger, gekennzeichnet durch Schwingstreben (2o), die mit ihrem einen Ende -(bei 22) in unmittelbarer Nähe des Klappbodengelenks (14) am Kameragehäuse (i o) angelenkt sind und mit deren anderen Enden (bei i9) der obere Teil des Objäktivblechs (17) nur drehbar verbunden ist.
  2. 2. Springkamera nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Lagerflanschen (40) am Klappboden (i3), an denen der untere Teil des Objektivblechs (17) mittels Stift-Schlitz--Verbindung (42, 43) geführt ist.
  3. 3. Springkamera nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Anschläge (ä9) am Kameragehäuse (i o) zur Begrenzung der Schwingbewegung der Schwinghebel (2o) und durch Anschläge (21) des Obje@ktivblechs (i7), die dessen Drehbewegung um die Anlehkpunkte (i 9) an den oberen Enden der Schwingstreben (2o) hegrenzen.
  4. 4. . Springkamera nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch am Klappboden (13) angebrachte fddernde Verriegelungsa-rine (35, 36), die die Starrstellung des Standartensystems durch Einklinken in die Anschläge (29) für die Begrenzung der Bewegung der Schwinghebel (2o) bewirken.
  5. 5..- Springkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch :Mittel (39), welche die federnde Bewegung der Verriegelungsarme (35,36) beschränken.
  6. 6. Springkamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme (36) derartig gekröpft sind, daß sie beim Zusammenlegen der Kamera mit ihren gekröpften Teilen (44) mit den Schwingstreben (2o) in Berührung kommen und sie unter ' Überwindung des Drucks ihrer Auswurffedern (25) in das Kameragehäuse (i o) zurückdrücken. Zur - Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 52.9'678, 619722, 620211, 657315, 663050, 663 I 33s
DEI68575D 1941-01-05 1941-01-05 Springkamera Expired DE746100C (de)

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