DE2064672C3 - Projektionseinrichtung - Google Patents
ProjektionseinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/30—Details adapted to collapse or fold, e.g. for portability
Landscapes
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- Projection Apparatus (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Koffergerät ausgebildete Projektionseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Projektionseinrichtung dieser Art (FR-OS 11 02 999) ist der Umlenkspiegel schwenkbar
am Kofferdeckel gelagert und wird bei Verwendung des Projektors mit einem Auflichtschirm abgeklappt, so
daß in dem in senkrecht stehender Lage verbleibenden Deckel eine öffnung entsteht, durch welche die vom
Projektor ausgehenden Lichtstrahlen hindurchtreten können. Der Kofferdeckel ist daher als Rahmen
ausgebildet, der zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit verhältnismäßig dickwandig sein muß und
besondere Vorkehrungen zur Lagesicherung des Umlenkspiegels erfordert. Die Anordnung des Spiegels ist
darum konstruktiv aufwendig und hat überdies den Nachteil, daß der Spiegel leicht beschädigt werden kann,
weil er in der Transportstellung des Gerätes Bestandteil des Kofferdeckels ist, der den Kofferinhalt schützen soll.
Ausgehend von dieser bekannten Projektionseinrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Projektion auf den Auflichtschirm mit konstruktiv einfachen Mitteln unter Vermeidung einer den Koffer
schwächenden Durchtrittsöffnung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die Verschwenkbarkeit des Deckels in eine zweite Öffnungsstellung ermöglicht es, den Umlenkspiegel
mitteis des Deckels in seine unwirksame Stellung zu schwenken und daher an dem undurchbrochenen
Deckel zu befestigen. Der Deckel hat daher auch bei verhältnismäßig geringer Wanddicke eine genügende
Tragfähigkeit. Er gibt in seiner zweiten öffnungsstellung, in der er von dem Arretiergestänge mittels der
Raste gehalten ist, den Kofferraum frei, so daß der im Koffer befindliche Zwischenspiegel als Umlenkspiegel
für die Projektion auf den Auflichtschirm dient.
Es ist an sich bekannt, bei einer als Koffergerät ausgebildeten Projektionseinrichtung einen Zwischen-
<niegel vorzusehen (CM-PS 266 122 und FR-PS 15 42 455). Bei diesen bekannten Geräten dient jedoch
der Zwischenspiegel nicht als Umlenkspiegel für die Projektion auf einem Auflichtschirm; soweit eine solche
Projektion vorgesehen ist, muß hierfür in der Wandung
des Kofferraumes eine besondere Öffnung vorhanden sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfinduiigsgemäßen Projektionseinrichtung
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Koffer der Projektionseinrichtung in Schließstellung,
F i g. 2 den Koffer nach F i g. 1 in einer Mittelstellung beim öffnen des Deckels,
F i g. 3 den Koffer nach Fig.! in einer ersten Öffnungsstellung des Deckels,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig.3,
Fig.5 einen Längsschnitt durch den Koffer in der
Schließstellung nach F i g. 1 und in schem^tisch dargestellter Stellung entsprechend F i g. 2,
Fig.6 einen Längsschnitt durch den Koffer in einer
Stellung entsprechend Fig.3, mit Darstellung des Umlenkspiegels und des Durchlichtschirmes,
Fi g. 7 die zweite Öffnungsstellung des Kofferdeckels
in einer Darstellung entsprechend F i g. 6.
Die Projektionseinrichtung hat einen Koffer 1 mit aufklappbarem Deckel 2. Der Deckel trägt an seiner
Innenseite einen Umlenkspiegel 3. An dem in Öffnungsstellung oberen Rand des Deckels ist mit durch mit
Federn 23 belasteten Gelenken ein Durchlichtschirm 4 angelenkt (Fig.4 und 6). Außerdem sind an der
Innenseite des Deckels 2 Seitenteile 5 und 6 gelagert, die unter der Kraft von Federn 22 um Achsen 5a bzw. 6a
ausschwenkbar sind. Die Seitenteile 5 und 6 bilden zusammen mit dem Durchlichtschirm 4 und dem Spiegel
3 bzw. dem Deckel 2 in dessen geöffnetem Zustand ü einen geschlossenen Lichtschacht. Anstelle der Seitenteile
könnte auch ein Balg vorgesehen sein. Auch können die Seitenteile fächerartig faltbar ausgebildet
sein.
Außer dem Umlenkspiegel 3 ist ein Zwischenspiegel 7 vorhanden, der am Boden des Kofferraumes gelagert ist
und beispielsweise durch Federkraft beim Öffnen des Deckeis 2 gegen einen Anschlag 7a schwenkt (Fig.6).
In der Öffnungsstellung des Deckels nach F i g. 6 wurd
mit Hilfe des Zwischenspiegels 7 das von einem Projektor ausgehende Licht auf den Umlenkspiegel 3
und von dort auf den Durchlichtschirm 4 geworfen. Für
eine Überkopfprojektion könnte auch über den Umlenkspiegel 3 auf einen Auflichtschirm projiziert
werden.
Der Deckel 2 hat an seinem unteren Rand zwei seitliche Gelenke 8. An jedem dieser Gelenke ist ein
Verbindungsglied 9 befestigt, das zu einem Arretiergestänge gehört und über ein Gelenk 10 an einer
Seitenwand des Kofferraumes gelagert ist (Fig.3, 5, 6 und 7). Das Verbindungsglied 9 hat eine Ausnehmung
11, in die bei geschlossenem Decke! 2 ein von einer Feder 12 beaufschlagtes Rastglied 13 einrastet. Das
Rastglied ist mittels einer Handhabe 17 von außen betätigbar. Nach Zurückziehen des Rastgliedes 13
gegen die Kraft der Feder 12 wird das Verbindungsglied 9 durch eine an seinem Fortsatz 14 angreifende Feder 18
in Richtung des Pfeiles a angehoben (Fig. 5). Dadurch gelangt der Deckel 2 in die Stellung nach F i g. 2. Am
Kofferdeckel ist für jedes Verbindungsglied 9 ein Lenker 15 angelenkt, der mit einem Stift 16 in einem
Schlitz 19 des Verbindungsgliedes geführt ist. An der Kante des Führungsschlitzes 19 sind zwei Rastausnehmungen
20 und 21 vorgesehen.
Sobald der Deckel 2 die Stellung nach F i g. 2 erreicht hat, kann er in Richtung des Pfeiles b (Fig.6)
angehoben werden, wobei der Stift 16 ist die Rastausnehmung 20 einfällt. Der Deckel 2 nimmt dabei
eine Stellung ein, die einen fiktiven Gelenkpunkt P entspricht (Fig.6), der aus den Gelenken 8 und 10
resultiert. Dieser Gelenkpunkt P liegt mit Abstand außerhalb des Kofferraumes. In der Stellung nach den
F i g. 3 und 6 können, gegebenenfalls nach öffnen von nicht dargestellten Sicherungsriegeln, der Durchlichtschirm
4 und die Seitenteile 5 und 6 unter der Wirkung der Federn 23 bzw. 22 ausgeklappt werden, in der
Stellung nach den Fig.3 und 6 ist die Projektionseinrichtung
zum Projizieren auf den Durchlichtschirm 4 betriebsbereit.
Der Deckel 2 kann aus der Stellung nach Fig.6 in
eine zweite öffnungsstellung verschwenkt werden, die in Fi g. 7 dargestellt ist. Dabei rastet der Stift 16 in die
Rastausnehmung 21 ein, in der der Kofferdeckel ebenfalls verriegelt ist. Der Durchlichtschirm 4 und die
Seitenteile 5 und 6 sind in dieser Stellung eingeklappt. Der Koffer kann dann auf eine seiner Seitewände 24
gestellt werden, wobei unmittelbar über den Zwischenspiegel 7 auf einem Auflichtschirm projiziert werden
kann.
Der Zwischenspiegel 7 kann auch mittels des Verbindungsgliedes 9 oder dessen Fortsatzes 14 betätigt
werden. Außerdem kann eine Schalteinrichtung für einen Sicherungsschalter oder dergl. vorhanden sein, die
beim Zuklappen des Deckels die Stromzufuhr abschaltet und verhindert, daß bei geschlossenem Deckel ein in
dem Koffer befindlicher Projektor unter Spannung steht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Projektionseinrichtung, die als Koffergerat
ausgebildet ist, dessen Deckel mittels eines Arretiergestänges in einer aufgeklappten Stellung feststellbar
ist, in der ein aus dem Koffer ausgeschwenkter Durchlichtschirm im Reflexionsstrahlengang eines
parallel zur Innenfläche des Deckels angeordneten Umlenkspiegels liegt, der zur Verwendung des
Projektors mit einem Auflichtschirm aus dem Projektionsstrahlengang in eine unwirksame Stellung
wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Koffer (1) ein Zwischenspiegel (7) so angeordnet ist, daß er bei aufgeklapptem
Deckel (2) im Projektionsstrahlengang vor dem Umlenkspiegel (3) liegt, und daß der undurchbrochene
Decke! (2) unter Mitnahme des an seiner Innenfläche befestigten Umlenkspiegels (3) in eine
dessen unwirksamer Stellung entsprechende, zweite öffnungsstellung verschwenkbar ist, in der er von
dem Arretiergestänge (9,15) mittels einer Raste (16, 21) gehalten ist.
2. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (16, 21) in dem
Arretiergestänge (9,15) vorgesehen ist.
3. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge
(9, 15) die einzige Verbindung zwischen der Kofferraumwandung und dem Deckel (2) bildet, der
mittels eines an ihm angelenkten Verbindungsgliedes (9) des Arretiergestänges (9, 15) aus der
Schließstellung nach vorne und oben schwenkbar und von der Kofferraumwandung abhebbar ist.
4. Projektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge (9,
15) einen Lenker (15) enthält, der mit dem Deckel (2) gelenkig verbunden und an dem am Deckel (2)
angelenkten Verbindungsglied (9) mit einer Stift-Schlitz-Führung(16,19)
verschiebbar gelagert ist.
5. Projektionseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (16, 21) aus
einer Rastausnehmung (21) in der Kante des Führungsschlitzes und dem am Lenker (15) befindlichen
Stift (16) besteht.
6. Projektionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kante des
Führungsschlitzes (19) eine weitere Rastausnehmung (20) vorgesehen ist, in welche der am Lenker
(15) befindliche Stift (16) in der wirksamen Stellung des Umlenkspiegels (3) eingreift.
7. Projektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsglied (9) in Richtung seiner die öffnungsstellung des Deckels (2) bestimmenden
Schwenkstellung federbelastet ist.
8. Projektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsglied (9) in der Schließstellung des Deckels (2) durch ein federbelastetes Rastglied (13)
gehalten ist, das in der Kofferraumwandung gelagert *>o ist.
9. Projektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsglied (9) an einer Seitenwand (24) des Kofferraumes mit einem mit Abstand von dessen
Rückwand angeordneten Gelenk (10) gelagert ist, und daß an der gegenüberliegenden Seitenwand des
Kofferraumes ein gleich ausgebildetes um! gelagertes
Verbindungsglied (9) mit Lenker (15) vorgesehen ist
10. Projektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Seitenwand (24) des Kofferraumes als Aufstellfläche des Gerätes für die Projektion auf einen Auflichtschirm
vorgesehen ist
11. Projektionseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlichtschirm (4) an dem Deckel (2) frei
schwenkbar gelagert und in der zweiten öffnungsstellung des Deckels (2) etwa parallel zu dem
Umlenkspiegel (3) angeordnet ist
12. Projektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenspiegel (7) .umklappbar gelagert ist.
13. Projektionseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspiegel
(7) mit dem Arretiergestänge (9, 15) zwangsläufig gekuppelt ist.
Priority Applications (1)
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