DE3825642C1 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/34—Stays or supports for holding lids or covers open
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C15/00—Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
- A45C15/04—Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles with mirrors
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spiegelhalterung für einen
Koffer mit einem Kofferunterteil, einem daran schwenkbar
befestigten Kofferdeckel und einem einseitig an dem
Koffer angelenkten Spiegelrahmen.
Derartige Spiegelhalterungen werden insbesondere für
die als Beauty-Case bezeichneten Koffer für Kosmetika
benötigt.
Bekannte Spiegelhalterungen sind üblicherweise an dem
Kofferdeckel befestigt, der in der Regel nur bis zu
einer Winkelstellung von ca. 90° verschwenkbar ist, um
zu verhindern, daß das Beauty-Case umkippen kann. In
einem solchen Fall ist jedoch die Winkelstellung des
Spiegels für den Betrachter ungünstig.
Um diesem Nachteil zu begegnen, sind einseitig angelenkte
Spiegelhalterungen in einem Kofferdeckel bekannt,
die ein Verschwenken des Spiegels zulassen, wenn der
Kofferdeckel geöffnet ist, so daß eine optimale Spiegelposition
eingestellt werden kann. Dabei wird der Schwenkbereich
des Kofferdeckels durch Gelenkhebel eingeschränkt,
damit der Kofferdeckel z. B. in einer Schwenkstellung
von 90° arretiert. Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel
dieser Art ist der Spiegelrücken an der
nicht angelenkten Seite der Spiegelhalterung mit einer
Druckfeder beaufschlagt und mit einem Anschlag versehen,
so daß der Spiegel einerseits beim Öffnen des Kofferdeckels
automatisch eine durch den Anschlag vorbestimmte
Winkellage einnimmt und andererseits beim Schließen
des Deckels durch den Kofferinhalt in eine möglichst
platzsparende, zum Kofferdeckel parallele Position zurückgedrückt
wird. Dies hat den Nachteil, daß der
Kofferinhalt von der Federkraft des Spiegels deformiert
oder beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß der Spiegel selbst ständig unter
Spannung und Stoßbelastung steht, so daß auch dieser
leicht beschädigt werden kann.
Aus der US-PS 29 60 007 ist eine Spiegelhalterung für
einen Koffer bekannt, bei der der Spiegel von einer
zurückliegenden Nichtbenutzungsposition in eine Benutzungsposition
verschwenkt werden kann. Der Spiegel
ist dabei über ein Gestänge mit dem Kofferdeckel verbunden.
Bei Nichtbenutzung muß der Spiegel im Kofferdeckel
eingeklemmt werden. In der Benutzungsstellung
muß der Spiegel von Hand in eine gewünschte Winkelstellung
gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiegelhalterung
für einen Koffer zu schaffen, der automatisch
eine vorgegebene Winkelstellung beim Öffnen des Deckels
einnimmt, der platzsparend untergebracht werden kann
und der besser vor Beschädigung geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Spiegelrahmen über ein erstes, beweglich
mit einem Kofferdeckel oder Kofferunterteil und ein
zweites, starr mit dem Kofferunterteil bzw. Kofferdeckel
gekoppeltes Gelenk mit dem Koffer verbunden
ist.
Die Erfindung ermöglicht es, den Spiegel bei geschlossenem
Deckel in eine parallel zum Kofferdeckel verlaufende
Stellung zu bringen, die hinsichtlich des Platzbedarfs
optimiert ist. Bei geöffnetem Deckel nimmt der
Spiegel automatisch eine vorbestimmte Position ein, die
einen optimalen Betrachtungswinkel im Hinblick auf den
Spiegel ermöglicht. Die Kopplung des Kofferdeckels mit
dem Kofferunterteil über die Spiegelhalterung ermöglicht
es ferner, die Gelenkhebel zur Arretierung des
Kofferdeckels wegzulassen und damit Teile einzusparen,
den Montageaufwand zu reduzieren und das Gewicht des
Koffers zu verringern. Dadurch ist auch die bei Gelenkhebeln
bestehende Klemmgefahr und das störende Eintauchen
der Gelenkhebel in das Kofferunterteil beim
Schließen des Kofferdeckels beseitigt.
Dabei ist vorzugsweise das erste Gelenk über das Schubelement
mit dem Kofferdeckel und der Spiegelrahmen über
das zweite Gelenk mit dem Kofferunterteil verbunden.
Das Schubelement läßt sich in besonders einfacher Weise
hinter dem Spiegel mit dem Kofferdeckel koppeln. An
dieser Stelle ist es nicht sichtbar und kann auch nicht
durch hereinfallende Teile in seiner Funktion beeinträchtigt
werden.
Das Schubelement besteht gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung aus einer parallel zum Kofferdeckel beweglichen
Schubplatte. Bei einem solchen Schubelement ist
die parallele Führung zum Kofferdeckel gewährleistet,
ohne daß die Gefahr von Verkantungen besteht. Ferner
hat die Ausgestaltung des Schubelementes als dünne
Schubplatte den Vorteil, Gewicht einzusparen.
Vorzugsweise ist das zweite Gelenk an einem an dem
Rahmen des Kofferunterteils befestigten Stützelement
angelenkt. Bei Kofferdeckeln mit einer gewissen Höhe
kann mit Hilfe des Stützelementes erreicht werden, daß
der Spiegel bei zugeklapptem Kofferdeckel trotzdem in
eine zu dem Kofferdeckel parallele Lage kommt.
Das Stützelement steht über die Oberkante des Kofferunterteils
derart über, daß der Spiegelrahmen bei zugeklapptem
Kofferdeckel im wesentlichen parallel zum
Kofferdeckel verläuft.
Es ist vorgesehen, daß das erste und das zweite Gelenk
an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Spiegelrahmens
angeordnet sind. Eine solche Anlenkung des Spiegelrahmens
hat den Vorteil, daß keine Klemmgefahr durch
sich überschneidende Kanten oder Hebelelemente besteht.
Die Schubplatte ist vorzugsweise mit Langlöchern versehen,
durch die Befestigungsschrauben für einen Griff im
Kofferdeckel hindurchführen, derart daß der Griff starr
an dem Kofferdeckel befestigt ist und die Schubplatte
in Richtung der Langlöcher beweglich mit dem Kofferdeckel
gekoppelt ist. In vorteilhafter Weise wird die
Griffbefestigung zugleich zur Ankopplung der Schubplatte
verwendet, wodurch der Montageaufwand reduziert
ist, weniger Teile benötigt werden und Gewicht eingespart
wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Einen Koffer, bestehend aus einem Kofferunterteil
und einem Kofferdeckel in geschlossenem
Zustand
Fig. 2 Einen Koffer gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand
Fig. 3 Einen Querschnitt durch den Koffer und die
Spiegelhalterung
Fig. 4 Eine Draufsicht auf die Spiegelhalterung in
Richtung des Pfeils in Fig. 3 und
Fig. 5 Einen Querschnitt gemäß Fig. 3 bei geschlossenem
Deckel.
Ein Koffer 1 mit einem Kofferdeckel 2 und einem Kofferunterteil
3 ist auf der Oberseite des Kofferdeckels 2
mit einem zentral angeordneten Griff 4 zum Tragen des
Koffers versehen. Derartige Koffer werden als sogenannte
Beauty-Cases verwendet, in denen Kosmetika o. dgl.
bei Reisen aufbewahrt werden können.
Fig. 2 zeigt den Koffer 1 mit aufgeklapptem Deckel 2.
Das Kofferunterteil und der Kofferdeckel 2 sind jeweils
mit einem Versteifungsrahmen 6, 7 versehen, an dessen
Vorderseite, wie in Fig. 1 angedeutet, ein Schloßelement
18 angebracht sein kann. An ersten und zweiten Versteifungsrahmen
6, 7 ist ferner über ein Scharnier 8 der Kofferdeckel 2
angelenkt. Eine Spiegelhalterung 9 besteht im einzelnen
aus einem Schubelement 10, das über ein erstes Gelenk 11
in Form eines Spiegelscharniers mit einem Spiegelrahmen
12 verbunden ist. Der Spiegelrahmen 12 ist auf der dem
ersten Spiegelscharnier gegenüberliegenden Seite
über ein zweites Gelenk 13 in Form eines Spiegelscharniers
an einem Stützelement 14 angelenkt, das an dem ersten
Versteifungsrahmen 6 auf der einem Schloßelement 18 gegenüberliegenden
Seite des Versteifungsrahmens 6 derart befestigt ist, daß es
über die Oberkante des Versteifungsrahmens 6 übersteht.
Das Scharnier 8 und die beiden Gelenke
11 und 13 haben zueinander parallele Achsen. Das Spiegelscharnier
kann z. B. bei einem Spiegelrahmen aus
Kunststoff ein Filmscharnier sein.
Das Schubelement 10 verläuft parallel zur Deckeloberseite
des Kofferdeckels 2 und weist zwei senkrecht zu
den Achsen der Spiegelscharniere verlaufende Langlöcher
15 auf. Die Langlöcher 15 dienen dazu, einerseits den
auf der Deckeloberseite angeordneten Griff 4 durch das
Schubelement 10 hindurch zu befestigen und andererseits
das Schubelement 10 selbst mit Hilfe von Befestigungsmittel
17 in einer parallelen Lage zur Deckeloberfläche
zu halten, wobei das Schubelement 10 relativ
zum Kofferdeckel 2 in Richtung der Langlöcher 15 beweglich
bleibt.
Beim Schließen des Kofferdeckels 2 wird ein Spiegel 5
in dem Spiegelrahmen 12 um die Schwenkachse des Scharniers
gedreht, wobei sich das Schubelement 10 zunächst
ein Stück in Richtung auf das Schloß 18 bewegt
und sich anschließend zurückbewegt in die aus Fig. 5
entnehmbare Endposition. In dieser Position nimmt der
Spiegel 5 eine zu der Oberseite des Kofferdeckels 2
parallele Lage ein, wobei der Versteifungsrahmen 7 des
Kofferdeckels 2 an dem Stützelement 14 anliegt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Höhe des Stützelementes
14 im wesentlichen der freien Höhe des Kofferdeckels 2
angepaßt, um eine möglichst platzsparende Spiegelhalterung
zu schaffen, bei der der Spiegel 5 bei geschlossenem
Kofferdeckel 2 ein zu dem Kofferdeckel parallele
Endlage einnimmt.
In Fig. 3 und Fig. 5 ist ferner ein Gelenkhebel 16 gezeigt,
der ein zu weites Öffnen des Kofferdeckels verhindern
soll und mit Rastnasen versehen ist, die den
Deckel unter einem Winkel von ca. 90° geöffnet halten.
Die beschriebene Spiegelhalterung kann die Funktion
dieser Gelenkhebel 16 übernehmen und den Gelenkhebel
folglich vollständig ersetzen. Dabei können gegebenenfalls
zwischen Schubelement 10 und Kofferdeckel 2 zusätzlich
Einrastungen vorgesehen sein, um den Kofferdeckel
in einer Endlage zu arretieren.
Claims (11)
1. Spiegelhalterung für einen Koffer mit einem
Kofferunterteil, einem daran schwenkbar befestigten
Kofferdeckel und einem einseitig an dem Koffer
angelenkten Spiegelrahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegelrahmen (12) über ein erstes (11)
beweglich mit einem Kofferdeckel (2) oder Kofferunterteil
(3) und ein zweites starr mit dem Kofferunterteil
(3) bzw. Kofferdeckel (2) gekoppeltes
Gelenk (13) mit dem Koffer (1) verbunden ist.
2. Spiegelhalterung für einen Koffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenk (11)
über ein Schubelement (10) mit dem Kofferdeckel
(2) oder Kofferunterteil (3) verbunden ist.
3. Spiegelhalterung für einen Koffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelrahmen (12)
über das erste Gelenk (11) und das Schubelement
(10) mit dem Kofferdeckel (2) und über das zweite
Gelenk (13) mit dem Kofferunterteil (3) verbunden
ist.
4. Spiegelhalterung für einen Koffer nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement
aus einer parallel zum Kofferdeckel (2) beweglichen
Schubplatte (10) besteht.
5. Spiegelhalterung für einen Koffer nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Gelenk (13) an einem an dem Kofferunterteil
(3) befestigten Stützelement (14) angelenkt ist.
6. Spiegelhalterung für einen Koffer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (14)
über die Oberkante des Kofferunterteils (3) derart
übersteht, daß der Spiegelrahmen (12) bei zugeklapptem
Kofferdeckel (2) im wesentlichen parallel
zum Kofferdeckel (2) verläuft.
7. Spiegelhalterung für einen Koffer nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste und das zweite Gelenk (11, 13) an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten des Spiegelrahmens (12)
angeordnet sind.
8. Spiegelhalterung für einen Koffer nach einem der
Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schubelement (10) mit Langlöchern (15) versehen
ist, durch die Befestigungsmittel (17) zur Halterung
des Schubelementes (10) am Kofferdeckel (2)
hindurchführen, derart, daß die Schubplatte (10)
in Richtung der Langlöcher (15) beweglich bleibt.
9. Spiegelhalterung für einen Koffer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
(17) zugleich einen Griff (4) im Kofferdeckel (2)
starr an dem Kofferdeckel befestigen.
10. Spiegelhalterung für einen Koffer nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
erstes und zweites Gelenk (11, 13) aus Scharnieren
bestehen, deren Achsen parallel zur Schwenkachse
des Kofferdeckels (2) verlaufen.
11. Spiegelhalterung für einen Koffer nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Scharnier ein Filmscharnier ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6359751
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (4)
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JP (1) | JPH0268005A (de) |
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Families Citing this family (3)
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IL117498A (en) * | 1996-03-14 | 2001-01-11 | Aaron Follman | Valise |
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FR2912886B1 (fr) * | 2007-02-23 | 2009-04-24 | Sylvie Fouasson | Presentoir portatif pour miroir |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (2)
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US2005835A (en) * | 1934-07-13 | 1935-06-25 | Floyd M Williamson | Vanity case |
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1988
- 1988-07-28 DE DE3825642A patent/DE3825642C1/de not_active Expired - Lifetime
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1989
- 1989-07-12 EP EP19890112698 patent/EP0352544A3/de not_active Withdrawn
- 1989-07-19 KR KR1019890010242A patent/KR900001334A/ko not_active Application Discontinuation
- 1989-07-20 JP JP1188672A patent/JPH0268005A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0352544A3 (de) | 1991-02-06 |
JPH0268005A (ja) | 1990-03-07 |
EP0352544A2 (de) | 1990-01-31 |
KR900001334A (ko) | 1990-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |