DE2701932A1 - Verschlussvorrichtung fuer pendelund klappbare bordwaende von kipper-kraftfahrzeugen - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer pendelund klappbare bordwaende von kipper-kraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/26—Means for controlling movement of tailboards or sideboards
Description
F. Hesterberg & Söhne Ennepetal 1
Die Erfindung betrifft eine Verschluß-Vorrichtung am Bodenrahmenprofil von Kipper-Kraftfahrzeugen
und deren Anhänger fUr wahlweise auspendel- oder abklappbare Bordwände.
Derartige Bordwände sind an ihren oberen Ecken mit Pendelzapfen versehen, welche in
verschließbaren Fangmäulern an den oberen Rungenenden bzw. an der Stirnwand des
Fahrzeugaufbaues drehbar gelagert sind und besitzen an ihrer Unterseite mehrere Scharnierstücke
mit Drehzapfen, die in einer Verschluß-Vorrichtung am Bodenrahmenprofil der Fahrzeuge
drehbar zum Abklappen und lösbar zum Auspendeln der Bordwände gelagert sind.
Bekannte Verschluß-Vorrichtungen dieser Art sind als DrehstangenverschlUsse mit mehreren
hakenförmigen Verschluß-Elementen ausgebildet, wobei die Drehstange am Bodenrahmenprofil
vorzugsweise in Lagerböcken mit Fangmaul drehbar gelagert ist und die Fangmäuler mit den
hakenförmigen Verschluß-Elementen in verschlossenem Zustand der Verschlüsse zur Lagerung
der an der Bordwand angebrachten Scharnierstucke mit Drehzapfen dienen.
Die Betätigung der Bedienungselemente der DrehstangenverschlUsse erfolgt außerhalb des
Gefahrenbereiches der auspendelnden Bordwand von der Stirnseite oder einer der Aufbauecken
der Fahrzeuge aus mittels eines einfachen Handhebels oder einem Kniehebel-System mit
Totpunkt-überzug in verschlossener Stellung.
sich nicht selbsttätig nachstellen und die Lagerstellen aus diesem Grunde vorzeitig ausschlagen
können, was nicht nur zu erheblichen Klappergeräuschen der vorwiegend aus Stahl oder
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-2-
Aiuainium'hergestellten Bordwänden führen kann sondern auch zu
einer vorzeitigen Zerstörung der Verschlußeleraente. 2701932
Bei den zur Betätigung mit einem Kniehebel-Systern versehenaiDrehstangen-Verschlüssen
besteht bei ausgeschlagen!» Zustand der Lagerstellen sogar die Gefahr der Selbstöffnung des Verschlusses.
Zweck der Erfindung ist es,derartige Nachteile su vermeiden,indem
erfindungsgemäij die hakenförmigen Verschlußelemente mit ei—
neHT schräg verlaufenden Auflauf-bzweAnlagefläche für den Drehzapfen
mehrerer an der Unterseite einer Bordwand angebrachten Scharnier teile verteilen sind,wobei in geschlossenem Zustand des
Verschlusses zwischen der Bodenfläche des Hakens und dem Drehzapfen ein Luftspalt bestehen bleibt. Zwischen einem mit der
Dreh3tange fest verbundenem Kurbelarm und dem Betätigungshebel
des Verschlusses ist eine unter Schließdruck stehende Feder zum selbstätigen nachstellen vorgesehen·
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt sicher,daß das Klappern **
und Ausschlagen der Lagerstellen vermieden wird·
Anhand der Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert,wobei weitere Erfindungsmerkmale
aufgezeigt werden.Es zeigen in perspektivischer Darstellung:
Abb.1 Aufbauecke mit feststehender Stirnwand,Drehstangenverschluii
mit Kniehebelsystem und Bordwand in geschlossenerStellung/
ein Kniehebelglied mit Federelement,Bordwand und Bodenrahmenpr·-
fil mit Ausbrüchen zuilm Sichtbarmachen der Einzelelemente.
Abbo2 Aufbauecke und Verschluß wie in Abb,1 jedoch in geöffneter
St ellung^ und Bordwand in leicht ausgependeltem Zustand· Ibb«3 Unterer Teil einer Aufbauecke,Drehstangenverschluß mit
Kniehebel-Sysfem und Bordwand in geschlossener Stellung·Ein Knie—
hebelglied in geschlossener Stellung.Ein Kniehebelglied mit
Federelement,mit mehreren»! Ausbrüchen zum Sichtbarmachen
der Einzelteile·
-3-
809829/0455 ORIGINAL INSPECTiD
Abb. 4 Unterer Teil einer Aufbauecke, Drehstangen Verschluß mit Kniehebel-System
und orwa in geschlossener Stellung, mit mreren Ausbrüchen, Federelement zwischen einer Fest- und einer Loskurbel an der Drehstange.
Abb. 5 Unterer Teil einer Aufbauecke, Drehstangenverschluß mit zweiarmigem ndhebel
und Bordwand in geschlossener Stellung und mit mehreren Ausbrüchen, Federelement zwischen einer Festkurbel an der Drehstange und dem drehbar an der
Drehstange gelagerten zweiarmigen Handhebel.
In den gewählten Beispielen ist an der oberen Ecke einer Stinwand 1 ein verschließbares
Fangmaul 2 befestigt, in welchem eine "ordwand 3 mittels eines an ihrer oberen Ecke
angebrachten Pendelzapfens 4 ausschwenkbar gelagert ist, wahrend am unteren Ende der
Brdwand mindestens ein Scharnierteil 5 mit Drehzapfen 6 angebracht ist.
Drehzapfen 6 findet Aufnahme in einem am Bodenrahmenprofil 7 befestigten Fangmaul 8,
welches mit einem an einer Drehstange 9 angebrachten hakenförmigen Vcrschhi6eli
verschlossen werden kann, wodurch ein geschlossenenes Lager gebildet wird.
Die Drehstange 9 ist in Durchbrüchen des Fangmauls 8 und der Stirnwand 1 ha gelagert
und deren Betätigung erfolgt durch einen an der Stirnwand 1 mittels eines Bolzens
verschwenkbar angebrte Handhebels 12, der einstückig mit einem Kmehebelalied 13
verbunden ist und zusammen mit einem zweiten Kniehebel glied 14 den Bewegungsablauf zum
öffnen und Schließen auf einen am Ende der Drehstange 9 fest angebrachten Kurbelann
Übertragt.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das zweite Kniehebelglied 14
(Abb. 1-3) aus mehreren Teilen besteht, wobei eine Schraubendruckfeder 16 in einer
Hülse U zwischen deren Boden und einem in der Hülse geführten und verschiebbaren Kofbenstück
18 vorgesehen ist. Der Hub des Kolbenstückes 18 und damit auch der Schraubendrudcfeder
16 in der Hülse ist durch Anschläge begrenzt; im gewählten Beispiel mittels eines in
den Kolben eingebrachten Spannstiftes 19, der mit seinen Enden in die LangJocher 20 der
Hülse hineinragt.
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809829/0455 /(
Die beschriebene Ausbildung des zweiten Kniehebelgliedes 14 wirkt Über den Kurbelarm
15 und die Drehstange 9 kraftschlUssig auf das hakenförmige Verschlußelement 10,
welches außer der zum Heranholen der Bordwand 3 erforderlichen spitzen Fläche 21
eine schräg verlaufende Auflauf- bzw. Anlage-Fläche 22 für den Drehzapfen 6 hat,
wobei im geschlossenen Zustand des Verschlusses zum selbstätigen Nachstellen durch die
gespannte Schraubendruckfeder 16 ein Luftspalt 23 zwischen der Bodenfläche des hakenförmigen
Verschluß-Elementes 10 und dem Drehzapfen 6 bestehen bleibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Abb . 4) ist vorgesehen, bei unveränderter
Ausbildung des Handhebels 12 mit einstückig verbundenem Kniehebelglied 13 und des
hakenförmigen Verschluß-Elementes 10 an der Drehstange 9 ein starres Kniehebelglied 14
an einem an der Drehstange 9 schwenkbar gelagerten Loskurbelarm 24 anzulenken und eine
Schraubendruckfeder 25 zur selbstätigen Nachstellbarkeit zwischen dem Loskurbelarm 24
bzw. dem starren Kniehebelglied 14 und dem an der Drehstange fest angebrachten Kurbelarm
15 anzubringen.
Im gewählten Beispiel wird die Schraubendruckfeder von einer Augenschraube 26 aufgenommen,
die mit ihrem Auge an der gemeinsamen Anlenkstelle des Loskurbelarmes 24 und
des starren Kniehebelgliedes 14 drehbar gelagert ist und mit ihrem Gewindeende linear
verschiebbar in einem ebenfalls drehbar gelagerten DruckstUck 27 an den fest mit der Drehstange
9 verbundenen Kurbelarm 15 untergebracht ist.
Hierbei wird der Hub der Feder 25 durch Muttern 28 beim Öffnungsvorgang und durch
einen Anschlag 29 an dem fest angebrachten Kurbelarm beim Schließvorgang begrenzt.
Zur selbstätigen Nachstellbarkeit kann auch eine (nicht dargestellte) Schenkelfeder verwendet
werden, die mit ihrem Auge auf die Drehstange zwischen dem Loskurbelarm und dem fest angebrachten Kurbelarm aufgesteckt wird und mit ihren Schenkeln auf die beiden
Kurbelarme wirkt.
Eine weitere vereinfachte Ausfuhrungsform der Erfindung kann nach Abb. 5 auch darin bestehen,
daß unter Fortfall der Kniehebel-Betätigung der an der Drehstange 9 schwenkbar gelagerte
Loskurbelarm 24 zur Betätigung des Verschlusses mit einem Handgriff 30 versehen wird, der in
geschlossener Stellung durch eine klappbare Falle 31 oder einen selbstätigen Schnäpper
abgesichert wird. 809829/0455
'6'
Leerse ite
Claims (4)
- Patentansprüche. \.J Drehstangenverschluß am Bodenrahmenprofil fUr pendel- und klappbare Bordwände ^^ von Kipper-Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Verschluß-Elemente (10) mit einer schräg verlaufenden Auflauf- bzw. Anlage-Fläche (22) fUr den Drehzapfen (6) mehrerer an der Unterseite einer Bordwand angebrachter Scharnierteile (5) versehen sind, wobei in geschlossenem Zustand des Verschlusses zwischen der Bodenfläche des Hakens und dem Drehzapfen (6) ein Luftspalt (23) bestehen bleibt und zwischen einem mit der Drehstange (9) fest verbundenem Kurbelarm (15) und dem Betätigungs-Handhebel (12, 30) des Verschlusses eine unter Schließdruck stehende Feder (10, 25) zum selbstätigen Nachstellen vorgesehen ist.
- 2. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente aus einem Kniehebel-System bestehen, welches an einem fest an der Drehstange (9) angebrachten Kurbelarm (15) angelenkt ist, und daß das an diesem unmittelbar angelenkte Kniehebelglied (14) mit der im geschlossenen Zustand des Verschlusses unter Federdruck stehenden Nachstelleinrichtung versehen ist.
- 3. Drehstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Elemente aus einem Kniehebel-System besteht, welches an einem an der Drehstange (9) schwenkbar angebrachten Loskurbelarm (24) angelenkt ist, und zwischen diesem und dem an der Drehstange fest angebrachten Kurbelarm (15) die im geschlossenen Zustand des Verschlusses unter Federdruck stehende Nachstelleinrichtung vorgesehen ist.
- 4. Drehstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall des Kniehebel-Systems der an der Drehstange (9) schwenkbar angebrachte Loskurbelarm (24) mit einem Handhebel (30) versehen ist und zwischen dem Loskurbelarm (24) und dem an der Drehstange fest angebrachten Kurbelarm (15) eine im verschlossenen Zustand des Verschlusses unter Federdruck stehende Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, wobei der Handhebel (30) durch eine klappbare Falle (31) oder einen selbstätigen Schnäppfer abgesichert wird.809829/0455-ORICHNAL INSPECTED
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DE2701932C2 DE2701932C2 (de) | 1984-11-29 |
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ID=5998974
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2377903A1 (de) |
GB (1) | GB1573284A (de) |
IT (1) | IT1192312B (de) |
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