WO1993021888A1 - Verrottbare graburne mit verrottbarem schild - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Graburne (1), bei der das Gefäss (2), der Deckel (4) des Gefässes (2) und die Schrauben (9) oder Nägel (9) zur Befestigung des Deckels (4) am Gefäss aus Holz gefertigt sind. Das bauchige, rotationssymmetrische Gefäss (2) ist gedrechselt und besteht aus einem einzigen Stück. Die kreisrunde Öffnung (3) an der Gefässoberseite ist mit einem kreisrunden Deckel (4) verschliessbar. An der Oberseite des Deckels (4) ist eine etwa 2 Millimeter tiefe Aussparung (12) angebracht, in welche ein Beschriftungsschild (13) aus verrottbarem Karton eingelegt und festgeleimt ist. Das Beschriftungsschild (13) ist zur Vortäuschung eines Metallschildes eventuell metallfarben bemalt. Die Innenseite des Gefässes (2) und des Deckels (4) können vor der Verwendung der Graburnen (1) zur Beschleunigung der Verrottung mit Sporen oder Hyphen eines Schimmelpilzes vorbehandelt werden.

Description

VERROTTBARE GRABURNE MIT VERROTTBAREM SCHILD
Die Feuerbestattung findet vor allem in städtischen Gebiete immer grössere Verbreitung. Die Asche der Verstorbenen wird be dieser Bestattungsart in Graburnen beigesetzt.
Nach Ablauf der Ruhezeit werden die Gräber aufgehoben. Dabe fallen eine grosse Anzahl alter Graburnen an, die auf eine ge eignete Art und Weise beseitigt werden müssen. Gemäss dem Stand der Technik sind die Graburnen aus Eisenblech Aluminium oder Ton gefertigt. Die gebrauchten Graburnen wurde bislang der Kehrichtabfuhr mitgegeben oder auf eine Deponie ge bracht«
Da die Abfallmengen weltweit aber ständig anwachsen, sollt überall dort, wo es mit verantwortbarem Aufwand möglich ist Abfall vermieden werden.
Eine Möglichkeit zur Vermeidung von Abfall ist die Wiederverwer tung wertvoller Abfallstoffe. Eine andere, bessere Möglichkei ist die Verwendung von biologisch abbaubaren Materialien, welch auf natürliche Art und Weise zersetzt werden und sich somi sozusagen selber entsorgen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Graburne z schaffen, welche vollständig aus verrottbaren, biologisch ab baubaren Materialien besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss mit Hilfe der Ausbildungsmerk male nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ge löst. s
! Gegenstand der Erfindung ist eine Graburne, bei der das Gefäss der Deckel des Gefässes und auch die Schrauben oder Nägel, wel che zur Verbindung des Deckels am Gefäss dienen, aus Holz gefer tigt sind. Ausserdem ist auch das Beschriftungsschild der Grab urne aus verrottbarem Material hergestellt. Die Erfindung is unter anderem in der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Längsschnitt durch die verrottbare Graburne aus Holz
Das bauchige, rotationεsymmetrische Gefäss 2 der verrottbaren Graburne 1 wird aus einem einzigen Stück Holz gedrechselt, wel¬ ches je nach Bedarf auch verleimt sein kann, damit sich die Graburne 1 weniger verziehen kann. Das Gefäss 2 weist einen runden Querschnitt auf. Die kreisrunde Öffnung 3 an seiner Ober¬ seite kann mit einem runden Deckel 4 verschlossen werden. Der Deckel 4 ist ebenfalls aus Holz hergestellt. Der Durchmesser des oberen Deckelteiles 6 entspricht dem Aussendurchmesser des Ge¬ fässes 2 an dessen oberen Rand 5 oder ist je nach Bedarf etwas grösser. Der Durchmesser des unteren Deckelteiles 7 entspricht dem Innendurchmesser des Gefässes 2 an dessen oberen Rand 5, und kann somit von der Gefässöffnung 3 aufgenommen werden. Der Dek- kel 4 liegt in aufgelegtem Zustand mit dem Absatz 8, weicher zwischen dem oberen und dem unteren Deckelteil 6, 7 gebildet wird, am oberen Gefässrand 5 auf.
Zur Befestigung des Deckels 4 am Gefäss 2 sind verschiedene Möglichkeiten vorgesehen.
So kann der Deckel 4 zum Beispiel mit Holzschrauben 9 am oberen Gefässrand 5 festgeschraubt werden. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung von Holznägeln 9. Bevor man die Holz¬ nägel 9 einschlägt, können sie noch mit etwas Leim bestrichen werden, damit die Verbindung besser hält.
Zum Einschrauben der Holzschrauben 9 bzw. Einschlagen der Holz¬ nägel 9 ist der Deckel 4 entlang seines Randes mit in regelmäs- sigen Abständen angeordneten, zylindrischen Bohrungen 10 verse¬ hen, die senkrecht zur Deckeloberfläche verlaufen. Ihr Abstand von der Deckelmittelachse, welche mit der Gefässmittelachse zu¬ sammenfällt, ist derartig gewählt, dass die Bohrungen 10 bei aufgelegtem Deckel 4 oberhalb der Mitte der Gefässwand liegen. Der obere Rand 5 des Gefässes 2 weist ebenfalls zylindrische Bohrungen 11 auf, die untereinander und von der Gefässmittel¬ achse den gleichen Abstand haben wie die Bohrungen 10 am Deckel 4 und parallel zur Gefässmittelachse verlaufen. Bei aufgelegtem Deckel 4 können also die Bohrungen 10 am Deckel 4 mit den Boh rungen 11 am oberen Gefässrand 5 in Deckung gebracht werden. Es ist ausserdem noch die Möglichkeit vorgesehen, den Deckel am Gefäss 2 einfach festzuleimen.
Sowohl der Deckel 4 als auch das Gefäss 2 ist aus Holz herge stellt. Dabei werden ausdrücklich nur einheimische Holzarten u keine tropischen Edelhölzer verwendet, wie das bei Särgen mei stens der Fall ist.
An der Oberseite des Deckels 4 ist eine etwa 2 Millimeter tief Aussparung 12 angebracht, in welche ein Beschriftungsschild 1 eingelegt und festgeleimt werden kann. Als Material für da Beschriftungsschild 13 wird verrottbarer Karton verwendet. Mi einer metallfarbenen Bemalung kann ein Metallschild vorgetäusc werden. Das Beschriftungsschild 13 und die Aussparung 12 is vorzugsweise rund. Sie können aber auch andere Formen aufweise Zur Beschleunigung der Verrottung können die Innenwände de Graburne 1 mit Pilzsporen- oder -hyphen eines Schimmelpilzes b handelt werden, welcher im entsprechenden Bolz zu wachsen verm und es dadurch schneller zerstören kann. Da die Graburnen 1 v dem Gebrauch häufig über längere Zeit gelagert werden, ist sinnvoll, diese Behandlung erst kurz vor dem Gebrauch durchz führen, da sonst der Verrottungsprozess zu früh einsetzt. Damit das Wachstum des Schimmelpilzes auch gewährleistet is besteht die Möglichkeit, die behandelte Graburne 1 kurz v ihrem Einsatz unter warmen, feuchten Bedingungen zu inkubiere so dasβ das Wachstum des Schimmelpilzes eingeleitet wird.
Die verrottbare Graburne 1 aus Holz weist gegenüber den bish bekannten Graburnen aus Eisenblech, Aluminium oder Ton wesen liche Vorteile auf.
Die Graburne 1 wird dank ihrer Verrottbarkeit bereits währe der Ruhezeit gleichsam automatisch entsorgt. Da ausschliessli *' natürliche Materialen, wie Holz und Karton verwendet werde
* wird dabei die Umwelt absolut nicht belastet. Ausserdem kann d Arbeit, die Zeit und die Energie gespart werden, welche für d Entsorgung der bisher bekannten Graburnen aufgewendet werd usste. Für die Herstellung der Graburnen 1 werden ausschliesslich ein¬ heimische Hölzer verwendet. Särge werden häufig aus tropischen Edelhölzern gefertigt, für deren Gewinnung grosse Flächen des Regenwaldes geopfert werden müssen. Dank der Verwendung ein¬ heimischer Hölzer ist die verrottbare Graburnen 1 auch in dieser Beziehung absolut umweltfreundlich.
Die Vorbehandlung mit Schimmelpilzsporen- oder hyphen gewähr¬ leistet die vollständige Verrottung während der Ruhezeit.

Claims

"^ PATENTANSPRUECHE
1. Graburne mit einem Gefäß zur Aufnahme von Feuerbestattungsasche, einem Deckel zum Verschluß des Gefäßes, wobei das Gefäß und.der Deckel aus biologisch abbaubarem Material, insbesondere Holz bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (4) ein Beschriftungsschild (13) zur Identifikation der Graburne (1) befestigt ist und das Beschriftungsschild (13) ebenfalls aus verrottbarem Material, insbesondere Karton besteht.
2. Graburne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mittels Holzschrauben oder -nageln (9) am Oberrand (5) des Gefäßes (2) befestigt ist.
3. Graburne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand des Deckels (4) und am Oberrand (5) des Gefäßes (2) deckungsgleiche Bohrungen (10, 11) zur Aufnahme der Holzschrauben oder -nägel (9) angeordnet sind.
4. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Oberrand (5) des Gefäßes (2) verleimt ist.
5. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus einem oberen durchmessergrößeren Teil (6) und unter Bildung eines umlaufenden Absatzes (8) einem unteren durchmesserkleineren Teil (7) besteht, der in die Gefäßöffnung (3) hineinragt.
6. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) mit einer bauchigen Form einstückig aus Holz gedrechselt ist.
7. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) aus mehreren Holzteilen zu einer bauchigen Außenform verleimt ist.
8. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Deckels (4) eine flache Aussparung (12) vorgesehen ist, in die das Befestigungsschild (13) eingesetzt ist.
9. Graburne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsschild (13) in der Aussparung (12) verleimt ist.
10. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsschild (13) einen metallfarbigen Anstrich aufweist.
11. Graburne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) und der Deckel (4) bevorzugt an deren Innenseite zur Beschleunigung der Verrottung mit Sporen oder Hyphen von Schimmelpilzen vorbehandelt sind.
12. Graburne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbehandelte Graburne (1) vor Aufnahme der Feuerbestattungsasche zur Einleitung des Schimmelpilzwachstums in feuchtwarmer Atmosphäre gelagert ist.
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