DE19602835C2 - Verrottbare Urne - Google Patents

Verrottbare Urne

Info

Publication number
DE19602835C2
DE19602835C2 DE19602835A DE19602835A DE19602835C2 DE 19602835 C2 DE19602835 C2 DE 19602835C2 DE 19602835 A DE19602835 A DE 19602835A DE 19602835 A DE19602835 A DE 19602835A DE 19602835 C2 DE19602835 C2 DE 19602835C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
urn
thread
lid
urn according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19602835A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602835A1 (de
Inventor
Johannes Michael Stoeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19602835A priority Critical patent/DE19602835C2/de
Publication of DE19602835A1 publication Critical patent/DE19602835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602835C2 publication Critical patent/DE19602835C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • A61G17/0136Plastic material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/08Urns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2203/00General characteristics of devices
    • A61G2203/70General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort
    • A61G2203/90General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort biodegradable

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Urne mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen (CH 684462 A5).
Herkömmliche Urnen umfassen eine unter ästhetischen Gesichtspunkten stets unbefriedigende Aschekapsel mit sehr kleinem Volumen zur Aufnahme der Asche. Um ein würdevolles Erscheinungsbild zu erreichen, muß die kleine Urne in eine großvolumige, repräsentative Überurne eingebracht werden.
Zum einen ist der Preis für eine repräsentative Überurne beträchtlich. Zum anderen rollt die kleine Aschekapsel bei der geringsten Neigung der im Vergleich zur Aschekapsel großvolumigen Überurne hin und her und stößt hierbei aufgrund des großen Resonanzkörpers der Überurne weithin hörbar an den Wänden der Überurne an.
Dieses nicht pietätvolle, laute und klappernde Geräusch ist beispielsweise auf dem von Stille begleiteten Weg der Urne zur Beisetzungsstelle von Nachteil, insbesondere wenn die Urne hierbei von einem Pfarrer per Hand getragen wird.
Aus der DE 42 04 404 A1 ist eine derartige herkömmliche Urne für die Feuerbestattung bekannt, welche aus verrottbarem Kunststoff hergestellt ist.
Die CH 684462 A5 offenbart eine verrottbare Graburne mit einem bauchigen, rotationssymmetrischen Gefäß. Die kreisrunde Öffnung an dessen Oberseite kann mit einem runden Deckel verschlossen werden. Der Deckel wird mit Schrauben oder Nägeln aus Holz am oberen Gefäßrand festgeschraubt.
Eine derartige Urne ist insbesondere deswegen nachteilig, weil zum Einschrauben der Holzschrauben oder zum Einschla­ gen der Holznägel der Deckel entlang seines Randes mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, zylindrischen Bohrun­ gen zu versehen ist, welche senkrecht zur Deckeloberfläche ausgerichtet sind.
Diese zylindrischen Bohrungen müssen exakt ausgerichtet im Randbereich des Deckels vorgesehen werden. Ihre Anbringung erfordert folglich einen hohen Arbeitsaufwand, ist mühsam und sehr zeitaufwendig.
Außerdem besteht die Gefahr, daß Teile des Deckels und/oder der Urne - sofern die Bohrungen bei auf der Urne auf­ gesetztem Deckel angebracht werden - im Falle eines verse­ hentlich falsch angesetzten Bohrwerkzeugs abgesprengt werden.
Rutscht der Bohrer während des Ansetzens auf dem Deckel seitlich ab, so wird außerdem der ästhetische Gesamt­ eindruck der Urne durch Kratzspuren äußerst nachteilig beeinflußt.
Die US-PS 5172457 zeigt eine Metallurne mit einem Gefäß und einem Deckel. Der Deckel wird mittels eines Bajonett- Verschlusses am oberen Rand des Urnenbehälters befestigt. Auch eine derartige Urne weist zahlreiche Nachteile auf.
Beispielsweise schließt ein mittels eines Bajonettver­ schlusses angebrachter Deckel nicht dicht, wenn der seit­ liche, gegebenenfalls dünnwandige Rand des Deckels oder des Behälters nicht kreisrund sondern - aus welchem Grunde auch immer - etwas eingedellt oder in Abweichung von einer exakten Kreisform verbogen ist.
Ein weiterer Nachteil einer derartigen Urne mit Bajonett­ verschluß besteht darin, daß der Deckel lediglich in einer einzigen Einrastposition mit dem Gefäßteil in Eingriff zu bringen ist, wobei diese Einrastposition durch ein zeitauf­ wendiges Hin- und Herdrehen des Deckels zu ermitteln ist. Zur Verkürzung des suchenden Hin- und Herdrehens zur Ermittlung der Einrastposition können zwar grundsätzlich nasenartige Vorsprünge oder Markierungen vorgesehen werden, welche in der Einrastposition übereinanderstehen. Das Anbringen derartiger nasenförmiger Vorsprünge oder Markierungen erfordert jedoch einen weiteren Arbeits­ schritt und verteuert somit die Herstellungskosten.
Die Ausbildung des Bajonettverschlusses mit mindestens zwei exakt justierten Einraststiften einerseits und mindestens zwei exakt justierten, gegenüberliegenden L-för­ migen Nuten andererseits erfordert ferner einen hohen Zeitaufwand und teure Fertigungsgeräte. Die Herstellungs­ kosten einer derartigen Urne mit Bajonettverschluß sind daher beträchtlich.
Die US-PS 3167844 offenbart eine Metallurne in Form eines Buches. Der Buchrücken-Teil ist zur Einführung der Asche­ kapsel abnehmbar und weist auf seiner Außenseite ein Beschriftungsschild mit den Daten des Verstorbenen auf.
Diese Urne ist zum einen deswegen nachteilig, weil ein aufwendig herzustellender Einrastmechanismus zur Anbrin­ gung des abnehmbaren Buchrücken-Teils an der buchförmigen Überurne erforderlich ist.
Eine derartige Urne ist auch deshalb nachteilig, weil die aufgrund ihres hohen Gehaltes beispielsweise an Dioxin und Amalgam hochtoxische Asche leicht durch die nur anfangs plan aufeinanderliegenden Ränder des Rückenteils und des Buchkörperteils entweichen kann, sofern der Buchkörper und/oder das Rückenteil beispielsweise durch die Einwir­ kung mechanischer Kräfte während der Lagerung oder des Einbringens in das Erdreich unter Ausbildung eines Spaltes etwas verformt sind.
Aus der DE 11 17 821 geht eine Aufbahrungshülle aus Kunst­ stoff hervor, welche mittels eines Gleitverschlusses luft- und feuchtigkeitsdicht verschließbar ist und bei der Auf­ bahrung alle Gerüche, Dünste und sonstige Ausscheidungen einer Leiche zurückhält und den Zutritt von Insekten, Kleinorganismen und dergleichen zur Leiche verhindert. Diese Aufbahrungshülle besteht aus einem leicht verrotten­ den Trägergewebe, insbesondere aus Zellwollgewebe und einem innenseitig aufgebrachten, dünnen Film aus einem dichten, feuchtigkeitsbeständigen Material, insbesondere aus Polyvinylchlorid.
Eine derartige Aufbahrungshülle kommt zur Herstellung einer Urne nicht in Betracht, weil die hauchdünne Auf­ bahrungshülle ohne jegliche Steifigkeit ist und einer hieraus gefertigten Urne kein Standvermögen verleihen könnte. Bei der geringsten mechanischen Belastung würde eine solche Urne beschädigt oder zerstört werden und die Urnenaschekapsel unbeabsichtigt freisetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit­ stellung einer Urne, welche einer separaten Aschekapsel nicht bedarf, welche das Problem einer Geräuschentwicklung bei ihrer Neigung nicht kennt, welche keine mühsam und zeitaufwendig vorzusehenden Bohrungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln zwischen Deckel und Gefäß erfordert, welche das Risiko der Absprengung von Urnen- und/oder Deckelmaterial beim Verschließen nicht kennt, welche gegenüber mechanischen Beanspruchungen weitgehendst unempfindlich ist, welche absolut dicht ist, selbst wenn der Gewinde-Randbereich des Urnenbehälters und/oder des Deckels verbogen ist, welche unter Verzicht auf ein mühsames Ermitteln einer bestimmten Einrastposition ein besonders schnelles, sicheres und dichtes Verschließen erlaubt und deren Herstellungsaufwand ausgesprochen gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsge­ mäßen Urne durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Abbildung zeigt einen schematischen Quer­ schnitt durch eine erfindungsgemäße Urne mit eingelegtem Aschebeutel.
Ein Behälter (1) mit einem Innendurchmesser von etwa 13 cm und einer Höhe von etwa 18 cm im offenen Zustand hat, mit einem Deckel (2) versehen, eine Endhöhe von etwa 25 cm.
Oben im Behälter (1) befindet sich ein etwa 2 cm breiter Auflagering (5), dessen lichte Weite etwa 11 cm betragt.
Vor dem Befüllen mit Menschenasche wird ein Beutel (9) für die Asche in den Behälter (1) eingeführt.
Nach dem Befüllen wird der Beutel (9) verschweißt. Dann wird eine Scheibe (6) mit einem Durchmesser von etwa 12,7 cm auf den Auflagering (5) aufgelegt.
Der Behälter (1) weist oben ein dreifaches Außengewinde (4) auf. Mit dem Deckel (2), der ein entsprechendes Innen­ gewinde (3) trägt, ist der Behälter (1) verschließbar. Über drei am Deckel (2) in dessen Mitte vorgesehene An­ drückelemente (8), die als viereckige Pfeiler ausgebildet sind, wird die Scheibe (6) an den Auflagering (5) ange­ preßt.
Die Daten des Verstorbenen können auf der Scheibe (6) oder am Umfang das Behälters (1) vorgesehen werden.
Alle Teile bestehen aus innerhalb von 10 Jahren verrott­ barem Kunststoff.

Claims (11)

1. Verrottbare Urne mit einem Behälter (1) und einem Deckel (2), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (2) ein Gewinde (3) und an dem Behälter (1) ein weiteres Gewinde (4) vorgesehen sind, wobei das Gewinde (3) des Deckels (2) und das weitere Gewinde (4) des Behälters (1) gleichsinnig sind und in geschlossenem Zustand der Urne im wesentlichen dichtend miteinander in Eingriff stehen, daß an der Innenseite des Behälters (1) ein Auflagering (5) angebracht ist, welcher umlaufend an der Innenseite des Behälters (1) anliegt, wobei in geschlossenem Zustand der Urnenaschekapsel auf dem Auflagering (5) eine Scheibe (6) im wesentlichen dichtend aufliegt, welche durch mindestens ein Andrückelement (8) auf den Auflagering (5) dichtend angedrückt wird, wobei das obere Ende des Andrückelements (8) mit der Deckelplatte (7) des Deckels (2) kraftschlüssig in Verbindung steht.
2. Urne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Gewinde (4) des Behälters (1) im oberen Bereich des Behälters (1) vorgesehen ist und ein Außengewinde ist.
3. Urne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (3) des Deckels (2) ein Innengewinde ist.
4. Urne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Andrückelement (8) im wesentlichen noppenförmig ist.
5. Urne nach einem der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil des Behälters (1) ein beutelartiger Behälter (9) zur Aufnahme von Asche (10) vorgesehen ist.
6. Urne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Behälter (9) aus verrottbarem Kunststoff besteht.
7. Urne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) ein Beschriftungsfeld aufweist.
8. Urne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Behälters (1) oder dem Deckels (2) mindestens ein Beschriftungsfeld vorgesehen ist.
9. Urne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem verrottbaren Kunststoff besteht.
10. Urne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem innerhalb von längstens 10 Jahren verrottbaren Kunststoff besteht.
11. Verfahren zur Einbringung von Asche in eine verrottbare Urne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst den beutelartigen Behälter (9) in den Behälter (1) einführt, anschließend die Asche (10) in den beutelartigen Behälter (9) füllt, den Beutel (9) dicht verschließt, die Scheibe (6) auf den Auflagering (5) auflegt, den Deckel (2) mit dem mindestens einen Andrückelement (8) und dem Gewinde (3) in das weitere Gewinde (4) des Behälters (1) einschraubt und zumindest so lange in Drehrichtung der gleichsinnigen Gewinde (3, 4) weiterschraubt, bis das mindestens eine Andrückelement (8) mit der Scheibe (6) in Kontakt kommt und die Scheibe (6) dichtend auf den Auflagering (5) preßt.
DE19602835A 1996-01-26 1996-01-26 Verrottbare Urne Expired - Lifetime DE19602835C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19602835A DE19602835C2 (de) 1996-01-26 1996-01-26 Verrottbare Urne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19602835A DE19602835C2 (de) 1996-01-26 1996-01-26 Verrottbare Urne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602835A1 DE19602835A1 (de) 1997-09-18
DE19602835C2 true DE19602835C2 (de) 1998-04-16

Family

ID=7783785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19602835A Expired - Lifetime DE19602835C2 (de) 1996-01-26 1996-01-26 Verrottbare Urne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19602835C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2375519B (en) * 2001-05-14 2004-11-17 Julia Valles Camps Funerary urn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3167844A (en) * 1962-01-29 1965-02-02 Bachofner Gustav Book urn
US5172457A (en) * 1991-08-02 1992-12-22 F. H. Noble & Company Urn with top seal, bayonet closure and base arrangement with seal
DE4204404A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Andreas Dreier Urne fuer feuerbestattung
CH684462A5 (de) * 1992-04-23 1994-09-30 Hugo Obrist Verrottbare Graburne mit verrottbarem Schild.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3167844A (en) * 1962-01-29 1965-02-02 Bachofner Gustav Book urn
US5172457A (en) * 1991-08-02 1992-12-22 F. H. Noble & Company Urn with top seal, bayonet closure and base arrangement with seal
DE4204404A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Andreas Dreier Urne fuer feuerbestattung
CH684462A5 (de) * 1992-04-23 1994-09-30 Hugo Obrist Verrottbare Graburne mit verrottbarem Schild.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19602835A1 (de) 1997-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1492296C3 (de) Kunststoffbehälter mit einer sich durch die Behälterwand hindurch erstreckenden, beim Öffnen auch an ihrer Außenseite sterilen Auslaßeinrichtung
DE2909378A1 (de) Transportbehaelter fuer pflanzen
DE2754100A1 (de) Aus zwei behaeltern bestehende einrichtung zur aufbewahrung von zwei stoffen sowie zur herstellung eines produktes aus denselben
DE1491627A1 (de) Veneninfusionsgeraet und Zufuehreinrichtung fuer dasselbe
DE19602835C2 (de) Verrottbare Urne
DE19608261A1 (de) Vergängliche Feuerbestattungsurne und Verfahren zu deren Herstellung
DE1541237C3 (de) Trokar
DE2557573A1 (de) Pflanzsystem
DE3815641A1 (de) Verschliessbarer behaelter fuer bespielte tennisbaelle
DE202018001032U1 (de) Urne aus Holz
WO1993021888A1 (de) Verrottbare graburne mit verrottbarem schild
DE4125092A1 (de) Behaelter fuer getraenke
DE202017101451U1 (de) Verrottbare Aschekapsel
DE69831487T2 (de) Prismenförmiger, pyramidenförmiger oder ähnlicher behälter zur verteilung von chemikalien.
DE19647083A1 (de) Lochverschlußmittel
EP0527272A1 (de) Behältnis für Transport und Beisetzung Verstorbener, mit lösbarer Bodenplatte
DE1952126U (de) Sarg.
DE35015C (de) Flaschenverschluss
DE10033236A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verzögerung der Ausgasung bei einem frischgeklebten Tischtennisschläger
DE1901239B2 (de) FlaschenverschluB mit einem durchstechbaren VerschluBkörper zur Entnahme von Medikamenten
DE8131022U1 (de) Leichenhülle für Bestattungszwecke
DE1924001U (de) Sarg aus kunststoff.
DE19918977A1 (de) Verrottbarer Sarg
DE3731365A1 (de) Aerosolbehaelter
DE1432204A1 (de) Dichtschliessende,unverletzliche Dosen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8105 Search report available
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete renunciation