DE69831487T2 - Prismenförmiger, pyramidenförmiger oder ähnlicher behälter zur verteilung von chemikalien. - Google Patents

Prismenförmiger, pyramidenförmiger oder ähnlicher behälter zur verteilung von chemikalien. Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Zuführen eines chemischen Mittels in Pflanzen, poröse Elemente, wie Holz, und so weiter. Der Behälter ist insbesondere geeignet zum Abgeben eines chemischen Mittels an die Phloemschicht eines Baumes. Das chemische Mittel kann entweder ein Herbizid oder jegliches andere einen Baum zerstörende Mittel sein, wenn die Behandlung ausgelegt ist, um den Baum zu töten, oder ein Vertilisierer, Fungizid oder anderes medizinisches oder Nährmittel, wenn die Behandlung ausgelegt ist, um den Baum von einer Krankheit oder einem Nährstoffdefizit zu heilen. Die Erfindung kann auch für andere Anwendungen, wie die Abgabe eines Farbstoffes, um die Farbe von Blumen zu ändern, und so weiter, miniaturisiert werden.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Das US-Pat.-Nr. 5,485,698 offenbart eine Baumbehandlungskapsel, die einen Stopfen enthält, der in eine Endöffnung eines internen Hohlraumes eines Kunststoffbehälters einsetzbar ist. Eine Aufschlagkraft wird auf ein Kopfelement des Kunststoffbehälters aufgebracht, um das Kopfelement zu dem Stopfen hinzubewegen und einen Schaft des Behälters zu brechen. Ein chemisches Mittel wird von dem internen Hohlraum abgegeben, wenn der Schaft auf diese Weise gebrochen wird.
  • Das US-Pat.-Nr. 5,341,594 betrifft eine Baumbehandlungskapsel von grundsätzlich zylindrischer Gestalt, um in eine Bohrung in einem Baum eingesetzt zu werden, um dort Fluide abzugeben.
  • Merkmale dieses Behälters bilden den Oberbegriff des Anspruches 1, und das entsprechende Verfahren zur Verwendung eines solchen Behälters ist in dem Oberbegriff des Anspruches 12 beschrieben.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Behälter bereitzustellen, der eine Verteilung eines chemischen Mittels gestattet, ohne eine manuelle Zerstörung irgend eines Teiles des Behälters für das chemische Mittel zu erfordern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Behälter für ein chemisches Mittel mit einem Aufbau bereitzustellen, der zu vorher bekannten Kapselaufbauten alternativ ist.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, einen Behälter bereitzustellen, der eine leichte Anwendung gestattet.
  • Diese und andere Ziele werden erreicht durch das Vorsehen eines prismatischen, pyramidenartigen oder ähnlichen Behälters zum Einsetzen in eine Kerbe in einem Element, wie im Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Ein chemisches Mittel wird von einem Behältervolumen in das Element abgegeben. Eine prismatische Version des Behälters enthält eine Mehrzahl von ersten Seiten, die relativ zueinander von wenigstens einer Verbindung auswärts geneigt sind. Diese ersten Seiten bilden seitliche Seiten des Behälters. Ein Paar von zweiten Seiten, die parallel zueinander sind, bilden longitudinale Enden des Behälters. Wenigstens eine der ersten Seiten und der zweiten Seiten bilden wenigstens einen Teil einer Kappe. Die Kappe schließt eine Öffnung ab, die einen Zugang zum Behältervolumen zum Speichern des chemischen Mittels bereitstellt. Die zweiten Seiten sind aus biologisch abbaubarem Material gebildet, das sich zum Abgeben des chemischen Mittels auflöst.
  • Eine Teilungswand oder Teilungswände kann/können in dem Behältervolumen enthalten sein, um eine Mehrzahl von Kammern, die eine Mehrzahl von chemischen Mitteln enthalten, zu definieren und separieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet eine der ersten Seiten die Kappe. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthält die Kappe eine Endwand, die eine der zweiten Seiten bildet. In diesem Fall enthält der Behälter eine zusätzliche Kappe zum Abschließen einer zusätzlichen Öffnung, die einen Zugang zum Behältervolumen bereitstellt.
  • Bei bestimmten Aufbauten ist wenigstens eine der zweiten Seiten mit einem Bereich von reduzierter Dicke versehen, um das Zuführen des chemischen Mittels zu dem Element zu beschleunigen. Vorsprünge können an wenigstens zwei der ersten Seiten zum Zurückhalten des Behälters innerhalb der Kerbe vorgesehen sein. Das Material, aus welchem die zweiten Seiten gebildet sind, kann entweder Polyvinylalkohol oder Getreidestärke sein. Eine Schnapp-Pass-Verbindung kann verwendet werden, um die oder jede Kappe mit dem Rest des Behälters zu verbinden.
  • Der Behälter kann alternativ eine einzige konische seitliche Seite aus biologisch abbaubarem Material von einer Spitze aus auswärts geneigt enthalten.
  • Die obigen Ziele werden auch durch ein Verfahren zum Einsetzen eines Behälters in ein Loch in einem Element erreicht, wie im Anspruch 12 beansprucht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines prismatischen Behälters für ein chemisches Mittel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine Illustration eines Werkzeuges, das verwendet werden kann, um eine Kerbe in einem Baum oder einem anderen hölzernen Element zu erzeugen, worin der Behälter von 1 eingesetzt wird.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Teiles von 2 und zeigt ein Kerbelement des Werkzeuges.
  • 4 ist eine Draufsicht des Kerbelementes, das in die 3 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Illustration der Weise, in welcher der Behälter von 1 verwendet wird, um das chemische Mittel in einen Baum abzugeben.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zur 1, zeigt aber das zweite Ausführungsbeispiel.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht des eingekreisten Teiles von 8.
  • 10 ist eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 von 8.
  • 11 ist eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 von 8.
  • 12 ist eine Illustration einer Variation des dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • 14 ist eine Draufsicht der Körpersektion des vierten Ausführungsbeispieles.
  • 15 ist eine Seitenschnittansicht eines fünften Ausführungsbeispieles der Erfindung mit einer einzigen konischen Seitenwand.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das erste prismatische Behälterausführungsbeispiel, das in der 1 gezeigt ist, enthält ein Paar von ersten seitlichen Behälterseiten 10 und 12. Die ersten Seiten 10 und 12 sind unter einem spitzen Winkel 16 relativ zueinander von einer Verbindung auswärts geneigt, die durch eine Schnittlinie oder eine Spitze 14 gebildet ist. Die Seiten 10 und 12 können unter jeglichem gewünschten spitzen Winkel geneigt sein; wie dargestellt ist, ist der Winkel 16 ungefähr 45°.
  • Ein Paar von zweiten Seiten 18 und 20 bildet die longitudinalen Enden des prismatischen Behälters. Die zweiten Seiten 18 und 20 sind, wie dargestellt ist, ungefähr parallel zueinander und haben dreieckige innere und äußere Flächen.
  • Obere Ränder 22, 24, 26 und 28 sind durch die Seiten 10, 12, 18 bzw. 20 definiert. Parallel aufwärts stehende Flansche 30 und 32 sind an den oberen Rändern 22 und 24 der geneigten Seiten 10 und 12 definiert. Parallel aufwärts stehende Flansche 34 und 36 sind an den oberen Rändern 26 und 28 der parallelen Seiten 18 und 20 definiert. Die Flansche 30, 32, 34 und 36 bilden zusammen eine ungefähr rechtwinklige Behälteröffnung. Eine sich einwärts öffnende Nut 38 ist an der inneren Oberfläche von jedem der aufwärts stehenden Flansche 30, 32, 34 und 36 ausgebildet.
  • Einer oder mehrere Vorsprünge 40 können an jeder der auswärts weisenden Oberflächen der geneigten ersten Seiten 10 und 12 vorgesehen sein. Die 1 zeigt das Vorsehen von zwei solchen Vorsprüngen 40. Jeder Vorsprung 40 ist relativ zu der Wand, an welcher er angebracht ist, auswärts geneigt, um eine geneigte Oberfläche 42, dreieckige Seitenoberflächen 44 und eine rechtwinklige Anlageoberfläche 46 zu definieren. Die Vorsprünge 40 sind vorgesehen, um zu helfen, den Behälter reibungsmäßig innerhalb einer Kerbe oder eines Schlitzes zurück zu halten, innerhalb welcher/welchem der Behälter angebracht ist, wenn er eingesetzt wird, und sind integral mit den geneigten Seiten 10 und 12 des Behälters.
  • Die Seiten 10, 12, 18 und 20 und die Flansche 30, 32, 34 und 36 sind gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel alle in einer integralen Einheit ausgebildet.
  • Eine Kappe 50 wird verwendet, um die rechtwinklige Behälteröffnung dicht zu verschließen, die durch die Flansche 30, 32, 34 und 36 gebildet ist. Die Kappe 50 enthält ungefähr rechtwinklige innere und äußere Oberflächen 52 (nur die äußere Oberfläche 52 ist in der 1 angegeben) und Seitenoberflächen 54. Ein sich auswärts erstreckender Flansch 56 ist an den Seitenoberflächen 54 definiert, so dass der Flansch 56 vollständig um den Kappenumfang herum verläuft, der durch die Seitenoberflächen 54 gebildet ist. Der Flansch 56 schnappt in die Nut 38 ein, um eine Schnapp-Pass-Verbindung zwischen der Kappe 50 und den aufwärts stehenden Flanschen 30, 32, 34 und 36 bereit zu stellen, wenn die Kappe in die Richtung von Pfeilen 58 bewegt wird. Die Positionen des Flansches 56 und der Nut 38 könnten umgekehrt sein, wenn es erwünscht ist; der Flansch 56 könnte in anderen Worten an den aufwärts stehenden Flanschen 30, 32, 34 und 36 liegen und die Nut 38 könnte in den Seitenoberflächen 54 liegen.
  • Wenigstens die zweiten Seiten 18 und 20 des Behälters bestehen aus einem biologisch abbaubarem Material, wie Polyvinylalkohol oder Getreidestärke, um ein Auflösen dieser Seiten auf einen Kontakt mit dem Saft des Baumes, dem Fluid in geschnittenen Blumenstängeln oder ähnlichen Flüssigkeiten hin zu erleichtern. Die ersten Seiten 10 und 12 und die Kappe 50 könnten auch aus einem solchen biologisch abbaubarem Material bestehen. Alternativ könnten die Seiten 10 und 12, die Kappe 50 oder sowohl die Seiten 10 und 12 als auch die Kappe 50 zur höheren Beanspruchbarkeit aus anderen Arten von biologisch abbaubarem oder nicht biologisch abbaubarem Kunststoff oder aus Stahl und so weiter bestehen.
  • Beim Zusammenbauen des Behälters wird ein chemisches Mittel in das Volumen eingebracht, das durch die Innenoberflächen der Seiten 10, 12, 18 und 20 definiert ist. Das chemische Mittel kann jegliche geeignete Art eines Herbizides oder Fungizides, eines Vertilisierers, eines Schutzmittels, einiger Arten von Farbstoffen, Pigment oder Pigmentsuspension oder jegliche andere Art von gewünschtem chemischen Mittel sein. Das chemische Mittel kann außerdem in der Form einer Tablette, eines Pulvers, eines geleeartigen Materials, eines pastösen Materials oder einer Flüssigkeit sein. Nachdem das Volumen mit dem chemischen Mittel gefüllt wurde, wird die Kappe 50 in die Behälteröffnung eingeführt, die durch die Flansche 30, 32, 34 und 36 gebildet ist, und durch Druck, der in der Richtung der Pfeile 58 aufgebracht wird, gepresst, bis der Flansch 56 in die Nut 38 einschnappt, um die Behälteröffnung zu verschließen. Eine dichte Passung zwischen der Nut 38 und dem Flansch 56 dichtet das prismatische Behältervolumen ab, so dass eine Leckage des chemischen Mittels aus dem Volumen auf einem Minimum gehalten wird. Es ist möglich, zusätzlich ein Adhäsiv an der Verbindung zwischen der Kappe 50 und den Flanschen 30, 32, 34 und 36 anzuwenden, um die Kappe weiter am Platz zu sichern, und eine Dichtung vorzusehen, die Leckage noch weiter reduziert. Der zusammengebaute prismatische Behälter ist nun bereit zur Verwendung.
  • Ein Werkzeug 60, das zum Erzeugen der Kerbe oder des Schnittes verwendet werden kann, in welche/welchen der prismatische Behälter eingesetzt werden kann, ist in der 2 gezeigt. Klar ist das Werkzeug 60 nur geeignet zur Verwendung in Bäumen, hölzernen Pfosten oder anderen Elementen, die erhebliche Größen haben. Wenn der prismatische Behälter zur Verwendung bei Schnittblumen, kleineren Bäumen und so weiter miniaturisiert ist, muss die Kerbe in einer anderen Weise, wie mit einem Messer, gemacht werden.
  • Das Werkzeug 60 enthält einen Griff 62 und einen Kopf 64. Ein Kerbelement 66 erstreckt sich von einem Ende des Kopfes 64 und enthält einen zugespitzten Rand 68, der durch geneigte Seiten 70 gebildet ist. Die geneigten Seiten 70 entsprechen in der Neigung und in den Dimensionen jenen der ersten Seiten 10 und 12. Der Griff 62 wird von einem Anwender gegriffen und das Werkzeug wird zu einem Baum oder anderen Element hingeschwungen, um eine Kerbe 72 zu bilden. Der prismatische Behälter wird dann in die Kerbe eingesetzt und reibungsmäßig in der Position, die in der 5 gezeigt ist, durch die Vorsprünge 40 zurückgehalten.
  • Wenn die Kerbe 72 in einem Baum gebildet ist, dann sollte sie durch die Rinde 74 und bis auf eine Tiefe ausgebildet sein, die ausreichend ist, um wenigstens Teile der zweiten Seiten 18 und 20 zu veranlassen, mit der Phloemschicht des Baumes ausgerichtet zu sein. Dies wird dem chemischen Mittel helfen, schnell und effektiv in den Baum hinein aufgelöst zu werden. Die geneigten Oberflächen 10 und 12 des Behälters wirken mit den Seiten der Kerbe 72 zusammen, die durch die Seiten 70 des Kerbelementes 66 gebildet wurden, um wenigstens teilweise die Kerbe abzuschließen und eine übermäßige Leckage von Pflanzensaft zu verhindern.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des prismatischen Behälters ist in den 6 und 7 gezeigt: Viele Elemente des zweiten Ausführungsbeispieles sind dieselben wie entsprechende Elemen te des ersten Ausführungsbeispieles, und eine wiederholende Beschreibung dieser Elemente ist nicht vorgesehen. Das zweite Behälterausführungsbeispiel ist zur Verwendung in derselben Weise wie das erste Behälterausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des prismatischen Behälters enthält ein Paar von ersten seitlichen Behälterseiten und ein Paar von zweiten Seiten 118 und 120, die longitudinale Enden des prismatischen Behälters bilden. Das Paar von zweiten Seiten 118 und 120 unterscheidet sich von dem Paar von zweiten Seiten 18 und 20 in dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Seiten 118 und 120 sind um einen Abstand 122 von den Enden 124 des ersten Paares von Seiten zurückgesetzt oder vertieft. Ein Überhang oder Absatz 126 erstreckt sich auswärts und weg von jedem der oberen Ränder der Seiten 118 und 120.
  • Eine Kappe 130 wird verwendet, um das zweite prismatische Behälterausführungsbeispiel zu verschließen, und liegt an den Absätzen 126 an, wenn der Behälter verschlossen ist. Das zweite prismatische Behälterausführungsbeispiel, wie es dargestellt ist, enthält nicht eine Flansch-und-Nut-Verbindung zwischen der Kappe 130 und den aufwärts stehenden Flanschen 132, 134, 136 und 138; eine solche Flansch-und-Nut-Verbindung könnte vorgesehen sein, falls es erwünscht ist. Ein Adhäsiv könnte zum Beispiel verwendet werden, um die Kappe in der Position, die in der 6 dargestellt ist, bei Abwesenheit einer Flansch-und-Nut-Verbindung zu sichern.
  • Jede der zweiten Seiten 118 und 120 enthält Bereiche 140 von reduzierter Dicke. In anderen Worten sind Membranen, die die Seiten 118 und 120 bilden, in den Bereichen 140 dünner als in anderen Bereichen. Die Bereiche 140 von reduzierter Dicke lösen sich schneller auf als die anderen Bereiche der Seiten 118 und 120, um die Abgabe des chemischen Mittels in dem Behälter zu beschleunigen. Da nur die Bereiche 140 von reduzierter Dicke sind, sind jedoch die Beanspruchbarkeit und Integrität der Seiten 118 und 120 nicht signifikant verringert.
  • Das dritte prismatische Behälterausführungsbeispiel ist in den 811 gezeigt. Eine zentrale Körpersektion 210 dieses Ausführungsbeispieles hat drei seitliche Wände oder Seiten 212, die an Verbindungen miteinander verbunden sind, die durch Schnittlinien oder Scheitelbereiche 214 gebildet sind. Die drei Seiten zusammen bilden ein hohles Element, das einen dreieckigen Querschnitt hat. Kappen 216 werden verwendet, um entgegengesetzte Enden der zentralen Körpersektion 210 dicht zu verschließen.
  • Jede Endsektion des zentralen Körpers enthält eine Öffnung 218 entsprechend in der Form einer der Kappen 216. Anlageschultern 220 sind an innersten Enden der zentralen Körperendsektionen definiert. Jede Endsektion enthält eine sich einwärts öffnende Umfangsnut 222, die in ihren inneren Oberflächen ausgebildet ist. Jede dieser Nute 222 ist gestaltet, um mit einem der Flansche 224 zusammen zu wirken, die an den Seitenwänden 226 der Kappen 216 definiert sind.
  • Die Seitenwände 226 jeder Kappe 216 erstrecken sich von dem Umfang einer Endwand 228 der Kappe. Wie die 9 darstellt ist, kann die Endwand 228 mit reduzierten Dickenbereichen 240 ausgebildet sein, die ähnlich zu den Bereichen 140 des zweiten Ausführungsbeispieles sind.
  • Wenigstens die Endwände 228 der Kappen 216 bestehen aus einem biologisch abbaubaren Material, wie jene, die vorher genannt wurden. Jede Endwand 228 bildet daher eine zweite Seite ähnlich zu den zweiten Seiten 18 und 20 des ersten Ausführungsbeispieles. Die verbleibenden Elemente des dritten Ausführungsbeispieles könnten ebenfalls aus diesem biologisch abbaubaren Material oder aus den anderen Arten von Materialien bestehen, die ebenfalls vorher genannt wurden.
  • Beim Zusammenbauen des dritten prismatischen Behälterausführungsbeispieles wird eine der Kappen 216 in einer Richtung be wegt, die durch den Pfeil in der 8 angegeben ist, so dass die Endwand 228 der Kappe an einer Schulter 220 anliegt und der Flansch 224 der Kappe in eine Nut 222 einschnappt. Ein chemisches Mittel wird dann in das Volumen eingebracht, das durch die innere Oberfläche der Kappenendwand 228 und die inneren Oberflächen der Seiten 212 definiert ist. Wenn eine ausreichende Menge des chemischen Mittels in dieses Volumen eingefüllt wurde, wird die andere Kappe 216 in die Richtung bewegt, die durch den Pfeil in der 8 angegeben ist, und an ihren Platz geschnappt. Der Behälter ist dann bereit zur Verwendung in derselben Weise, wie sie in Verbindung mit dem ersten Behälterausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Eine Variation des Ausführungsbeispieles, das in den 811 gezeigt ist, ist in der 12 dargestellt. Eine zentrale Körpersektion 310 dieser Variation ist identisch hinsichtlich aller Gesichtspunkte mit der zentralen Körpersektion 210, die vorher beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass die zentrale Körpersektion 310 wenigstens eine Teilungswand 312 innerhalb ihres Volumens enthält. Jede Teilungswand 312 trennt Kammern 314, die innerhalb der Körpersektion 310 definiert sind, voneinander. Eine Chemikalie, wie ein Insektizid, kann in einer der Kammern 314 aufbewahrt sein, während eine andere Chemikalie, wie ein Fungizid, in einer anderen der Kammern 314 aufbewahrt sein kann. Zusätzliche Kammern 314 können durch Beinhalten zusätzlicher Teilungswände 312 gebildet sein. Die Teilungswand oder -wände kann/können aus demselben Material wie die zentrale Körpersektion 210 gebildet sein, wie vorher beschrieben wurde.
  • Ein pyramidenförmiges Behälterausführungsbeispiel ist in den 13 und 14 gezeigt. Eine Körpersektion 410 dieses Ausführunsbeispieles enthält dreieckige Seiten 412 mit einer gemeinsamen Spitze 414. Eine Kappe 416 schließt ein internes Volumen 418 ab, das durch innere Oberflächen der Seiten 412 und eine Innenoberfläche 417 der Kappe 416 definiert ist. Eine Nut 420 ist in aufwärts stehenden Flanschen 422 ausgebildet, die an oberen Rändern der Seiten 412 definiert sind. Ein sich auswärts erstreckender Flansch 424 ist an den seitlichen Oberflächen 426 der Kappe 416 definiert. Der Flansch 424 wirkt mit der Nut 420 in derselben Weise zusammen, wie der Flansch 56 mit der Nut 38 des ersten prismatischen Behälterausführungsbeispieles zusammenwirkt, um das interne Volumen 418 abzudichten.
  • Jede der Seiten 412 kann mit einem Vorsprung 440 versehen sein, der denselben Aufbau und Zweck wie jeglicher der Vorsprünge 40 des ersten prismatischen Behälterausführungsbeispieles hat.
  • Obwohl der pyramidenartige Behälter, der in den 13 und 14 gezeigt ist, eine dreiseitige Körpersektion 410 hat, könnten auch Behälter, die Körpersektionen mit zusätzlichen Seiten oder Flächen haben, verwendet werden. Alternativ könnte der Behälter eine konische Körpersektion 510 enthalten, wie in der 15 gezeigt ist. Die 15 zeigt auch mehrere Umfangsvorsprünge 540, die an der konischen Außenoberfläche 512 der Körpersektion 510 ausgebildet sind und dieselbe Funktion wie jene der Vorsprünge 40 oder 440 haben.
  • Die Seiten 412 des pyramidenartigen Behälters und die konische Seite der Körpersektion 510 können aus denselben Materialien hergestellt sein, wie jene, die vorher angegeben wurden. Biologisch abbaubare Materialien, wie Polyvinylalkohol oder Getreidestärke, sind insbesondere geeignet. Die Kappe 416 des pyramidenartigen Behälters und die Kappe (nicht gezeigt) des konischen Behälters können ebenfalls aus solchen biologisch abbaubaren Materialien bestehen oder können aus Metall oder anderen nicht biologisch abbaubaren Materialien bestehen, wenn es erwünscht ist. Andere Materialien, die für jegliches der beschriebenen Behälterausführungsbeispiele verwendet werden können, beinhalten Kartoffelstärke, Stärke von anderen Arten von Vegetation und Holz.
  • Variationen bei den Ausführungsbeispielen, die oben beschrieben sind und in den Zeichnungsfiguren wiedergegeben sind, können dem Fachmann einfallen. Es ist beabsichtigt, jegliche solchen Variationen zu schützen, die nicht von dem Gegenstand abweichen, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (17)

  1. Behälter zum Einsetzen in ein Loch in einem Element, um ein chemisches Mittel aus dem Behältervolumen (418) in das Element abzugeben, enthaltend: wenigstens eine Wand (10, 12, 18, 20; 118, 120; 212, 228; 412), die wenigstens eine seitliche Seite des Behältervolumes (418) bildet und aus einem biologisch abbaubaren Material gebildet ist, das sich zum Abgeben des chemischen Mittels auflöst, und eine Kappe (50; 130; 216; 416) zum Verschließen einer Öffnung (218), die einen Zugang zu dem Behältervolumen zur Aufnahme des chemischen Mittels bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Seitenwände (10, 12; 212; 412) enthält, die einen hohlen Körper bilden, der einen dreieckigen Querschnitt hat, oder der Behälter eine Seitenwand enthält, die einen konischen Körper bildet, der einen dreieckigen Querschnitt hat, wobei der dreieckige Querschnitt eine Einsetzkante (14; 214) oder eine Einsetzspitze (414) definiert, die geeignet ist, um in eine entsprechende Kerbe eingesetzt zu werden.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände eine Mehrzahl oder ein Paar von ersten Seiten (10, 12; 212), die relativ zueinander von wenigstens einer Verbindung (14; 214) auswärts geneigt sind, und ein Paar von zweiten Seiten (18, 20; 118, 120) enthalten, die parallel zueinander sind und Längsenden des Behälters bilden; wenigstens eine der ersten und zweiten Seiten wenigstens einen Teil einer Kappe (50; 130; 216) zum Abschließen einer Öffnung bildet, die einen Zugang zum Behältervolumen zur Aufnahme des chemischen Mittels bereitstellt; welche zweiten Seiten aus einem biologisch abbaubaren Material gebildet sind, das sich zum Abgeben des chemischen Mittels auflöst.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten Seiten die Kappe bildet.
  4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe eine Endwand enthält, die eine der zweiten Seiten bildet.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine zusätzliche Kappe zum Abschließen einer zusätzlichen Öffnung enthalten ist, die einen Zugang zum Behältervolumen bereitstellt.
  6. Behälter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe und die zusätzliche Kappe Endwände enthalten, die die zweiten Seiten bilden.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zweiten Seiten mit einem Bereich von verringerter Dicke versehen ist, um die Zufuhr des chemischen Mittels zu dem Element zu beschleunigen.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Vorsprünge an wenigstens zwei der ersten Seiten zum Zurückhalten des Behälters innerhalb der Kerbe enthalten sind.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Polyvinylalkohol oder Getreidestärke ist.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Teilungswand innerhalb des Behältervolumens zum Trennen von Kammern des Behälters enthalten ist.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Schnapp-Pass-Verbindung zwischen der Kappe und den Wänden enthalten ist.
  12. Verfahren zum Einsetzen eines Behälters in ein Loch in einem Element, um ein chemisches Mittel aus einem Behältervolumen (418) in das Element abzugeben, welcher Behälter enthält: wenigstens eine Wand (10, 12, 18, 20; 118, 120; 212, 228; 412), die wenigstens eine seitliche Seite des Behältervolumes (418) bildet und aus einem biologisch abbaubaren Material gebildet ist, das sich zum Abgeben des chemischen Mittels auflöst, und eine Kappe (50; 130; 216; 416) zum Verschließen einer Öffnung (218), die einen Zugang zu dem Behältervolumen zur Aufnahme des chemischen Mittels bereitstellt, Seitenwände (10, 12; 212; 412), die einen hohlen Körper bilden, der einen dreieckigen Querschnitt hat, oder eine Seitenwand, die einen konischen Körper bildet, der einen dreieckigen Querschnitt hat, wobei der dreieckige Querschnitt eine Einsetzkante (14; 214) oder eine Einsetzspitze (414) definiert, die geeignet ist, um in eine entsprechende Kerbe eingesetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug (60) verwendet wird, um eine Kerbe oder einen Schnitt (72) zu erzeugen, deren/dessen Dimensionen den Seitenwänden (10, 12; 212; 412), die einen hohlen Körper bilden, der einen dreieckigen Querschnitt hat, oder einer Seitenwand entsprechen, die einen konischen Körper bildet, der einen dreieckigen Querschnitt hat, und dass der Behälter in die Kerbe oder den Schnitt (72) mit der Einsetzkante (14; 214) oder der Einsetzspitze (414) voraus eingesetzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als das Werkzeug (60) ein hammerähnliches Werkzeug, das einen Griff (62) und einen Kopf (64) hat, mit dem Kopf verwendet wird, der ein Kerbelement (66) hat, das eine zugespitzte Kante (68) enthält, die durch geneigte Seiten (70) gebildet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Seiten (70), die zu dem Werkzeug (60) gehören, in Neigung und Dimensionen jenen des dreieckigen Querschnittes entsprechen.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als das Werkzeug ein Werkzeug, wie ein Messer, verwendet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in die Kerbe oder den Schnitt (72) eingesetzt wird, so dass er reibungsmäßig darin zurückgehalten wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in die Kerbe oder den Schnitt (72) eingesetzt wird, so dass die Seitenwände (10, 12; 212; 412), die einen hohlen Körper bilden, der einen dreieckigen Querschnitt hat, oder die Seitenwand, die einen konischen Körper bildet, der einen dreieckigen Querschnitt hat, mit den Seiten der Kerbe zusammenwirken, um die Kerbe zumindest teilweise abzuschließen und ein übermäßiges Auslaufen von Saft zu verhindern.
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