DE2520866A1 - Kasten, insbesondere blumenkasten und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kasten, insbesondere blumenkasten und verfahren zu seiner herstellung

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DE2520866A1
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DE19752520866
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Volker Pfrommer
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HILL PLATTENWERK HERMANN
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HILL PLATTENWERK HERMANN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHTI - DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
75 KARLSRUHE-DURLACH · QROTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 41124
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Gröizingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 48511 |
9. Mai 1975 3218/75
Firma Hermann Kill Plattenwerk . Baustoffe, 7504 Weingarten,
Werner-Siemens-Straße
Kasten, insbesondere Blumenkasten und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Kasten mit ebenen Begrenzungsflächen, insbesondere einen Pflanzkasten, z.B. Blumenkasten, Pflanztrog od.dgl. } sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Solche Pflanzkästen haben in der Regel kubische Form, können aber auch säulenförmig ausgebildet sein mit einem regelmäßigen Vieleck als Grundfläche. Sie werden in Außenbereichen, wie auf
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Balkoneh, Parkanlagen od.dgl. oder im Wohnbereich, beispielsweise auf Fensterbänken oder ähnlichem verwendet und dienen zur Aufnahme von blühenden oder nichtblühenden Zierpflanzen, die entweder direkt eingepflanzt oder in gesonderten Behältern, wie Töpfen od.dgl. eingestellt werden.
Es sind beispielsweise Blumenkästen aus Faser-Beton bekannt, die als Pflanzkästen für Wohnanlagen dienen und vornehmlich an Balkonbrüstungen aufgehängt werden. Diese Pflanzkästen sind zwar wegen des widerstandsfähigen Materials für den Außenbereich, nicht aber für den Wohnbereich geeignet, weil sie unschön aussehen und in Folge ihrer rauhen Oberfläche schwer bzw. garnicht gereinigt werden können, so daß sich bald Kalkränder, Pilzbesatz etc. zeigen. Ähnliches gilt für die bekannten Ton- und vor allem für Waschbeton-Pflanztröge, die deshalb ebenfalls hauptsächlich im Außenbereich von Wohnanlagen zum Einpflanzen großer Sträucher oder zwergwüchsiger Bäume verwendet werden. Waschbeton-Pflanztröge sind aufgrund des Materials sowohl relativ teuer in der Herstellung als auch schwer und unhandlich aufgrund ihres Gewichtes, so daß sich auch diese Kästen zumindest für den privaten Wohnbereich nicht eignen. Im übrigen sind Pflanzkästen aus Ton wegen der Kosten weitgehend vom Markt verdrängt worden.
Schließlich sind noch Steingut-Blumenkästen bekannt, die aus einem Guß gebrannt sind und mit einer Glasur versehen sind. Diese Blumenkästen sind für den Wohnbereich gedacht und werden mit Blumen bepflanzt. Diesen Steingut-Blumenkästen haftet jedoch der Mangel an, daß beim Brennen dieses großvolumigen Teils immer ein Verzug stattfindet, so daß seine Begrenzungsflächen nach
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dem Brand nicht mehr eben sind. Dies wirkt sich besonders beim Aufstellen nachteilig aus, weil der Kasten bei unebener Standfläche wackelt. Entscheidender ist jedoch, daß der relativ schwere Kasten bei leichtfertigem Hantieren in Folge seiner geringen Eigenstabilität zu Bruch gehen kann oder aber Beschädigungen erleidet, die dann wegen der fehlenden Glasur zum Lecken führen. Ferner gestaltet sich auch die Herstellung dieses Steingut—Blumenkastens nicht einfach, so daß er relativ teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen standfesten, relativ billigen und robusten Kasten, insbesondere einen Pflanzkasten bereitzustellen, der sowohl im Außen- als auch im Wohnbereich benutzt werden kann, leicht zu reinigen ist und nur ein geringes Eigengewicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung aus zwei Schalen gelöst, von denen die mindestens einseitig offene Innenschale aus Kunststoff und die diese zumindest an den Sichtseiten umgebende Außenschale aus Fliesen gebildet ist und die beide vermittels des Kunststoffs miteinander verklebt sind. Vorteilhafterweise besteht dabei die Innenschale aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Sie kann aber auch aus Kunststoff-Hart schäumen wie Polyurethanschaum oder Epoxydharzen bestehen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Kasten weist infolge der Innenschale aus GFK eine große Eigenstabilität auf, die durch den Verbund mit den Fliesen noch erhöht wird. Die Fliesen bilden eine kratzunempfindliche Außenfläche, die sich leicht und ohne Gefahr für den Kasten auch mit schärferen chemischen
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Mitteln reinigen läßt. Der Kasten läßt sich mit jeder beliebigen Fliese oder Kachel ausstatten, so daß er jedem innenarchitektonischen Bedürfnis angepaßt werden kann. Es bieten sich also fast beliebige Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner kann durch Verwendung von Fliesen mit entsprechend frostfester Glasur der Kasten auch im Außenbereich aufgestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenschale des Kastens bodenlos ausgebildet, da an der Unterseite Fliesen nicht unbedingt erforderlich sind. Im übrigen sind die Fliesen vorzugsweise glasierte Tonkacheln.
Wenn die Kacheln an drei Rändern glasiert sind, erübrigt sich ein Ausfugen derselben, weil sie dann stumpf gestoßen sein können, ohne daß das Fugenbild optisch nachteilig aussieht.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Innenschale mit Standfüßchen versehen sein, so daß der Kasten beim Aufstellen etwas über der Standfläche erhöht steht. Gemäß einer anderen Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Kasten einen die offene Seite der Innenschale verschließenden Auflagedeckel auf, der gegebenenfalls aus einer GFK-Platte und mit dieser vermittels des Kunststoffs verklebten Fliesen besteht. Damit entsteht ein geschlossener Kasten, der gegebenenfalls als Blumenbank, Untersatz od.dgl. verwendet werden kann.
Es ist auch möglich, anstelle der bevorzugten kubischen Form eine andere zu verwenden, bei der entweder die stirnseitigen Fliesen trapezförmig zugeschnitten sind oder alle Seitenwände des Kastens nach unten konvergierend ausgebildet sind.
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Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung des Kastens durch ein erfindungsgemäßes Verfahren, wobei die Fliesen in eine dem äußeren Umriß des Kastens entsprechende Form mit ihrer Sichtseite der Formwandung zugekehrt angestellt und anschließend auf ihrer Rückseite mit dem Kunststoff beschichtet werden. Mit Vorteil werden die in die Form eingestellten Fliesen mittels auf ihrer Sichtseite wirkenden Unterdrucks während des Beschichtens gehalten, so daß die Fliesen währenddessen unverrückt bleiben und somit die Fugen auf der Sichtseite bündig abschließen und sauber aussehen« Dabei können der Kunststoff und die Fasern durch Auftragen, Laminieren oder Aufsprühen aufgebracht werden, wobei die Rückseite der Fliesen zuvor noch mit einem Haftvermittler versehen werden kann, womit insgesamt ein fester Verbund der die Außenschale bildenden Fliesen und der Innenschale aus GFK erreicht ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Blumenkasten in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt H-II gemäß Fig. 1.
Der Pflanzkasten 1 besteht aus einer Innenschale 3 und einer Außenschale 2 (Fig. 1). Die Innenschale 3 ist aus einer glasfaserverstärkten Kunststoff-, z.B0 Polyesterschicht gebildet. Die Außenschale 2 besteht aus Fliesen, vorzugsweise Tonkacheln 4, deren Ränder 6 (Fig. 2) mit Ausnahme des unteren, nicht
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sichtbaren Randes, glasiert sein können, so daß die Kacheln fugenlos einander dicht anliegen. Die Kacheln 4 können ferner allseits mit einer Fase 5 versehen sein.
Die Tonkacheln 4 sind mit ihrer Rückseite 7 der glasfaserverstärkten Kunststoffschicht, die die Innenschale 3 bildet, zugekehrt und vermittels des Polyesters fest mit der Innenschale verklebt. Nach Aushärten des Polyesters weist die Innenschale die bekannten Eigenschaften des GFK auf und bildet zusammen mit den Tonkacheln 4 der Außenschale 2 einen festen Verbund.
Die Innenschale 3 braucht nicht notwendigerweise aus GFK bestehen, sondern es ist auch eine Verwendung von Hartschäumen möglich, was eine Verkleinerung des Gewichtes zur Folge hat, wenngleich dann die Innenschale 3 dicker wird. Ebenso können anstatt des Polyesters auch andere Kunststoffe verwendet werden.
Dieser Pflanzkasten 1 kann mit Vorteil im Wohnbereich verwandt werden, derart, daß die Tonkacheln 4 in ihrem Dekor auf beliebige Details der Inneneinrichtung passend ausgerichtet werden können, so daß ein bezüglich der Ausgestaltung des Wohnbereichs stets individueller Pflanzkasten angeboten werden kann. Der kubischen Form des erfindungsgemäßen Kastens wird zwar der Vorzug gegeben, jedoch sind prinzipiell auch prismatische Formen möglich. Auch lassen sich große Pflanz- oder Schmuckkübel und -tröge, Blumenbänke und -ständer wie aber auch andere kastenförmige Gebilde in der beschriebenen Form ausbilden.
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Claims (15)

  1. - 7 - 3218/75
    Patentansprüche
    Kasten mit ebenen Begrenzungsflächen, insbesondere Pflanzkasten, z.B. Blumenkasten, Pflanztrog od.dgl., gekennzeichnet durch die Ausbildung aus zwei Schalen, von denen die mindestens einseitig offene Innenschale (3) aus Kunststoff und die diese zumindest an den Sichtseiten umgebende Außenschale (2) aus Fliesen gebildet ist und die beide vermittels des Kunststoffs miteinander verklebt sind.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) besteht.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (2) bodenlos ausgebildet ist.
  4. 4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen glasierte Tonkacheln (4) sind.
  5. 5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln (4) an drei Rändern (6) glasiert sind.
  6. 6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln (4) eine frostfeste Glasur aufweisen.
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  7. 7. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (3) mit Standfüßchen versehen ist.
  8. 8. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen die offene Seite der Innenschale (3) verschließenden Auflagedeckel.
  9. 9. Kasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedeckel aus einer GFK-Platte und mit dieser vermittels des Kunststoffs verklebten Fliesen besteht.
  10. 10. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Fliesen trapezförmig zugeschnitten sind.
  11. 11. Kasten nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch allseits nach unten konvergierend ausgebildete Seitenwände des Kastens. '
  12. 12. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (3) bodenlos ausgebildet ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Kastens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (4) in eine dem äußeren Umriß des Kastens entsprechende Form der Formwandung zugekehrt eingestellt und anschließend auf ihrer Rückseite (7) mit dem Kunststoff beschichtet werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Form eingestellten Fliesen (4) mittels auf ihrer
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    Sichtseite wirkenden Unterdrucks während des Beschichtens gehalten werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff und die Fasern durch Auftragen, Laminieren oder Aufsprühen aufgebracht werden.
    Sg/ra
    609847/0200
    Leerse ite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423006A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Helmut 7583 Ottersweier Meister Leichtbauteil in form von platten, pflanzkuebeln oder pflanzbehaeltern
CN104737846A (zh) * 2013-12-30 2015-07-01 江西科得玻璃钢有限公司 一种玻璃钢挂栏花盆及其制作方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423006A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Helmut 7583 Ottersweier Meister Leichtbauteil in form von platten, pflanzkuebeln oder pflanzbehaeltern
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