DE1504466A1 - Kunststoffmischung,Gegenstand aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff - Google Patents

Kunststoffmischung,Gegenstand aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff

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DE1504466A1
DE1504466A1 DE19641504466 DE1504466A DE1504466A1 DE 1504466 A1 DE1504466 A1 DE 1504466A1 DE 19641504466 DE19641504466 DE 19641504466 DE 1504466 A DE1504466 A DE 1504466A DE 1504466 A1 DE1504466 A1 DE 1504466A1
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Alfred Kepka
Herwig Kepka
Siegmar Kepka
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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Description

  • Kunststoffmischung, Gegenstand aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff Es sind Verfahren vorgeschlagen Korden, bei denen in Schließformen, die ihnen einen entsprechend growen Forminnenraum aufweisen, mit iilfe eines Hohl@eches Gegenstände aus faserverstärktem Kunstharz hergestellt werden können. Nach diesem Verfahren konnten aber nur einfach geformte Gegenstande hergestellt werden.
  • War die Form Komplizierter, wie es z.B. bei Fensterran@en der Fall ist, so konnte das gebundene Fasermaterial, das als Verstaf@ungsmaterial dichte, vom Hohlkern, auch wenn dieser unter einem ehtsprechend honen In@e@@ruck stand, in Kanten u nd Ecken nicht vollkommen hineinge@r@@t weruen. In diesen Kanten s@@@elte on £- ctas itee ki:-'ij f:, ,ü ii iCIb1 L > )f-31lLflS15C 5li» besonuers i iteifrA'tun d üit.i-.r'&£s. .h (15 Beimengen von bisher @blichen F@llstoffen brachte keine wesentliche Abniflfe.
  • Aden das vorherige Aufbringen einer Geleoa@@@@@te f@@@rte zu @@@@n besseren Resoltaten. Im Gegentell, @@rch das Fällen des @@@@@@@@@@ mit einem Druckmedium verschc@@@@ien sent o@t die auf der Formwand nur leicht aufliegende dunne Gelco@tschichte. Stel-@@@@eise @@rde sie auch von dem ausgepresten fl@ssigen Kunstharz @@@terlaufen oder ie Gelcoatschichte ging mit dem anderen Kunstnarz Keine Verbindung mehr ein und blätterte ab. Wurde die Gel-@@@@@chichte aber dicker aurgetragen, so entstanden schon beim Ausharten Spannungsrisse. e. Wurde jedoch, ux, solche Spannungsrisse Zu veremiden, die Glasfasermatte, soweit es übernaupt möglich wird Wie beim Handauflegeverfanren in alle Ecken und Kanten der Form ge@r@@t, so verursachte dies eine betrachtliche Mehrarbeit und verteuerte die @erstellung @ehr staik. Trotz Gel@o@t und der Ver-@@@@@@@@@@ von Vliesen aus Glasseide oder kunststoffasern zeichnet sich außer@@m infolge der Schrumofung des Kunststofes beim Aus-@@@@@@@@@ die Struktur des verwndeten Verstärkungsmaterials an der Oberalsene des Gegenstandes äb, @odurch sein Aussehen mehr oder weniger @@@det, da er eine glatte Oberfläche mohr augweist.
  • Es sind auch Verfaijren bekannt, bei denen z,B. Glasfaserrovings besimmter Stapellänge mit Hilfe entsprechender Einrichtungen durch Preßluft gegen die Formwand geschleudert werden, wobei gleichzeitig Kunstharz aus einer Zweikomponentenpistole auf die Formwand gespritzt wird. Auf dem Weg zur Formwand werden die Rovingabschnitte ganz oder zum eil mit Kunstharz benetzt und kleben sich an der Formwand fest. Dieses Verfahren ist nur für großflächige Gegenstande geeignet. Kleine oder schmale Flächen, die dazu noch U-förmig ausgebildet sind, wie z.B. in Formen zur Herstellung von Fensterrahmen, können mit solchen Einrichtungen nicht oruentlich ausgespritzt werden. Normalerweise müssen bei diesem Verwahren, um eine brauchbare Oberflache zu erzielen, aus dem aufgespritzten Material die darin eingeschlossenen luftblasen eiaens entfernt werden. Dies erfolgt zumeist durch Ausrollen mit Hilfe von Walzen.
  • Um die genannten Nachteile zu vermeiden, d.h. un selbst bei Gegenstandenn von komplizierter Gestalt, wie z.B. Fensterrahmen, sowohl rissefreie Kanten und Ecken als auch eine glatte Oberfläche ohne eine Strukturzeichnung des darunter liegenden Pasermaterials zu erhalten, wird nach vorliegender Er Erfindung eine Kuns tstoffmischung verwendet, bei der als Füllstoff zum gro;en Teil sehr kurze, z.B. gemanlene Eiement@rglssfasern, Kunststoffasern oder dgl. beigemengt sind. Diese Fasern haben etwa eine Länge von 0 bis 3 mm und werden neben den sonst ublichen Zutaten dem z.B. leicht thixotrop eingesteilteij flussigen Kunstharz, z . B. einem ungesättigten Polyesterharz beigemengt. Der Anteil der Kurzfasern im Verhältnis zum Kunstharz geht bis etwa 50 Gewichtsprozenten. Dieses Verhältnis richtet sich nach der Viskosität des verwemdeten Kunstharzes und der Länge der rissefrei herzustellenden Kanten. Lurch diese Faserbeimengung wird einerseits wie durch andere ulverförmige Füllmittel der Schwund des Polyesters verringert, darüber hinaus aber durch die Verfilzung der Kurzfasern auch eine Rissebildung beim Aushärten weitgehendst verhütet. Auch die Kerbschlagfestigkeit der Kanten wird wesentlich erhöht, und ein Absplittern des Kunstharzes an diesen Stellen wird bedeutend herabgemindert. Mit derartigen Mischungen ist es z.B, möglich, Gegenstände aus Polyester mit einigen Metern Umfang, z.B. Rensterrahmen, auch bei rascher Heißhärtung selbst ohne Schwundrisse an den Karften herzustellen. Auch dies konnte bisher nicht erreicht werden, Die beschriebene Kunstharz-Faser-Masse wird z.B. durch Beimengung amorpher Kieselsäure so weit thixotrop eingestellt, daß aie auch auf einer senkrechten Formwand in der gewünschten Dicke verbleibt, ohne abzurinnen. Sie kann sowohl mit Hilfe eines Pinsele oder mit einer Spritzpistole mit entsprechender Düsen-Öffnung auch auf achmale rinnenförmige Formwandungen aufgebracht werden, wobei sich ein nachträgliches Entfernen von Lufteinschlüssen erübrigt Entscheidend für einen fertigen Gegenstand nach dem dargelegten Prinzip ist nun, daß vor allem in seiner äußeren Schicht die genannten Fasern enthält, also seine äußere Schicht aus der beschriebenen Kunststoffmischung nach deren Härtung gebildet wird.
  • Alle sonstigen Einzelheiten über die Herstellung und Ausbildung einea solchen, auch an den Kanten schlagfesten Gegenstandes, an dessen Oberfläche sich keine Struktur von Glasfasermatten oder Geweben mehr abzeichnet und der auch ohne Nacharbeit keine Schwundrisse mehr aufweist, müssen für den Fachmann nicht mehr gesondert dargelegt weruen. So ist es z.b. ohne weiteres möglich, Gegenstände oder Teile, die ganz oder zum Teil aus Kunststoff bestehen, in der vorbeschriebenen Weise auszubilden.
  • Erwähnt sei noch, das sloche Gegenstände bzw. Teile von Gegenständen auch so beschaffen sein können, daß nach einer Ausen-Schicht mit Beimengung von gemahlenen urld/oder kurz geschnittenen Glasfasern eine Schicht von in Kunststoff eingelagerten z.B.
  • Glasfasermatten oder -geweben anschließt, wobei es sich bei dieses Kunststoff aucii um eine Mischung iL obiilcen sinne handeln kann. Dadurch v.ird erreicht, daj z.B. selbst größere Gegenstände mit relativ dünner Wandstärke, die besonderen Anforderungen, vor allem hinsichtlich der Verwindungsfestigkeit gewachsen sein sollen, wie etwa Karosserieteile, Wannen, Motorboote, hohle Bensterrehmen, durch Verwendung der zu diesem Zwecke üblichen Verstärkungsmatten oder -gewebe gleichzeitig n£it wesentlich verbesserter Oberflache und Kantenstabilität hergestellt werden können: Die zur Ernöhung vor allem de£- Verwindungsfestigkeit und Zugfestigkeit üblicherweise eingesetzten Fasermaterialbahnen verursachen, für sich allein genommen, bei ihrer Durchtränkun vielfach Lufteinschlüsse, die besonders an der Oberfläche stören oder große @ach@rbeit er-1urQi1t, (i.ii. eiivardfreie unci' uC;ü ti;3 pr,c verst@r@@e Obe@@@@ @@@@ lassen sie: zurindest nicht in einfacher weise gewinnen, wie dies in der zuvor dargelegten Weise möglich ist. Aber auch die Nachteils des normalerweise zur Verbesserung der Oberfläche angewandten Gelc oats werden nach dem beschriebenen Prinzip vermieden bei gleichzeitiger Verbesserung der Festigkeitseigenschaiten der sehr ansprechenden Außenschicht. Insgesamt läßt sich die auf diese Weise erzielte Festigkeit als maximal bezelchnen, denn einerseits wird dieFestigkeit des Gegenstandes (z.B. eines großen Hohlkörpers) in seiner Gesamtheit durch die Einlagerung der Fasermatten oder -gewebe, eventuell noch verstärkt, durch eine Durchtränkung mit besagter ilischung, maximiert, andererseits aber auch die Festigkeit besonders gefährdeter Stellen, der Kanten, Vorsprünge usw. tim nun Gegenstande der zuletzt beschriebenen Art herzustellen, insbesondere Gegenstande komplizierterer, langgestreckter und rahmenförmiger Gestalt wie z.B. Fensterrahmen, bietet sich die Möglichkeit folgenden besonderen Verfahrens: auf die Wandtng einer Form wird in der bereits angegebenen Weise eine Schichte aus dem Kunstharz-Faser-Gemisch aufgebracht, die eine Mindeststärke von 1 bis 1,5 mm aufweisen kann, eine Schichtstärke, die bei Gelcoat ohne starke Rissebildung nicht erzielbar ist. Anschließend wira die Schicht- ausgehärtet, wobei die Form noch offen bleiben kann. Auf diese erste Schicht wird daraufhin eine zweite Schicht aus dem gleichen Gemisch in einer Menge aufgebracht, die ausreicht, um eine in sie eingelegte Schicht von Fasermaterial, z.B. iii Form von Matten oder Geweben, vollständig zu durchdringen und um außerdem noch den restlichen, unausgefüllten Raum der Kanten und Ecken auszufüllen und die auf den einzelnen Formteilen vuillandenen bereits ausgehärteten Kunststoffschichten ausreichend zu verbincten. Diese Verbindung und die endgültige Ausformung des Hohlkörpers erfolgt dann nach dem Schließen der Form durch einen mit Hilfe eines Druckmediums unter Innendruck gesetzten Hohlkern, der falls es möglich ist, nach erfolgter anschließender Aushärtung aus dem Hohlkörper entfernt wird, wenn damit der Verwendungszweck des Gegenstandes gewährleistet ist und die Kosten dies erlauben.
  • Soll z.B. au9 diese Weise ein hohler Fensterrahmen hergestellt werden, so werden aurch den zweiten Aushärtungsvorgang z.B. zwei in einem Formober- und in einem Formunterteil bei der ersten Aushärtung gebildete feste, im Querschnitt schalenförmige Rahmenteile zu eine geschlossenen hohler Ranmen verbunden, der darnach der gebffneten Form enthommen wird.
  • Selbstverständlich, dies sei noch erwähnt, werden die einzelnen teile des gemäß obiger Beschreibung für die zweite Schicht verwendeten Fasermaterials miteinander z.B-. durch Uberlappung verbunden.
  • Darüberhinaus besteh-t aber a'-ucli die Möglichkeit, beim Aufepritzen der Kunststoffmischung mit der Spritzpistole beim Spritzen der zweiten Schicht einen größeren Anteil von geschnittenen Stapelfasern aus z.B. Glas, die eine gröere Länge aufweisen (etwa F -10 mm) mizuspritzen, z.B, etwa 25 - 30% bei einem gleichzeitigen Anteil von ca. 25 % sehr kurzer Glasfasern, so daß sich unter Umständen die Verwendung von Glasfasermatten oder dgl. erübrigen kann. Dadurch, daX diese längeren Glasfasern erst bei der Innenschicht gespritzt werden, erleidet die Außenfläche des Gegenstandes keinen Abbruch mehr. Auch die Kanten werden einwandfrei ausgefullt und die Stapelfasern der genannten Länge sind ohne weiteres geeignet, sich in die verpleibenden, gemilderten Vertiefungen und Kanten ordnungsgemäß einzulegen. wird die Kunststoff-Faser-Lasse mit Hilfe eines Pinsels oder mit einer speziellen Vorrichtung, z.U. einer Streichvorrichtung, auf die Außenschichte aufgetragen, so ist es möglich, anstelle einer Matte oder eines Gewebes aucii längere Stapelfasern beizufägen.
  • In beiden Fällen ist auch ein Arbeiten ohne Rohlkern möglich.
  • In vielen Fällen wird es aber auch möglich sein zonen geschlossenen Hohlkörper mit ausieichender Festig@eit dadurch herzustellein, daß lediglich die Kunststoffmischung zip t kurzen Fasern in eine Form geleitet wird, in deren Innerraum sich z.B. ein aus @@@@e oder aus einem für diesen Zweck ä@uivalenten Stoff gebildeten Hohlkern befindet, der im fertigen Gegenstand veroleibt.
  • Dabei können einzelne sehr d@nne Distanzstifte für den entspreohenden Abstand zwischen Formwand und @oklkern sorgen, und die dadurch im fertigen Gegenstand verurs@enten Öffnungen können auf einfache Weise ausgefällt werden. Diese Nacharbeit ließe sich durch vornergendes Auftragen und Aushärten der Außensenicht vermeiden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kunstharzmasse zur Herstellung von Gegenständen mit fehlerfreier Oberfläche und schlagfesten Kanten, d.g. daß dem flüssigen Kunstharz neben den sonstigen Zutaten kurze und sehr kurze Fasern aus Glas, Kunststoff oder dgl. beigemengt sind.
  2. 2. Gegenstarld aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest in seiner Außenschicht kurze und sehr kurze Fasern aus Glas, Kunststoff oder dgl. beigemengt sind.
  3. 3. Verwahren zus Herstellung eines hohlen Gegenstandes nach Anspruch Y, wobei der Hohlraum im Innern des Gegenstandes nach dem Schlieren der Form durch einen mit einem Druckmedium Gefüllten Hohlkern ausgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Formwand zunächst eine Kunststoffmischung nach Anspruch 1 aufgebracht und ausgehärtet wird und daraufhin nochmals eine Schicht aieser Mischung aufgebracht und in diese Fasermaterial, z. B. iii Form von Latten oder Geweben, eingebracht wird und daß nach dem darauffolgenden Schließen der Form und dem Füllen des Hohlkerns die zweite Kunsts tstoffschichte zur Erhärtung gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Verwendung von Fasermaterial in Form von Matten oder Geweben, vermischt mit der beim zweiten Male aufgebrachten Kunststoffmasse auch geschnittene Stapelfasern aufgebracht werden, die länger sind als die in der Kunststoffmischung schon enthaltenen Fasern.
    D. Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes nach Anspruch y dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffmasse nach Anspruch 1 zwischen eine Form und einen Hohlkern gepreßt wird, der nach dem Aushärten im Gegenstand verbleibt.
DE19641504466 1964-06-26 1964-06-26 Kunststoffmischung,Gegenstand aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff Pending DE1504466A1 (de)

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DE19641504466 Pending DE1504466A1 (de) 1964-06-26 1964-06-26 Kunststoffmischung,Gegenstand aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff

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DE (1) DE1504466A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2066051C2 (de) * 1970-05-21 1982-07-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Herstellung von Harzmatten
DE3143202A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-11 Metzeler Schaum Gmbh, 8940 Memmingen Schichtstoffplatte und verfahren zur kontinuierlichen herstellung einer schichtstoffplatte
FR2540042A1 (fr) * 1983-02-02 1984-08-03 Pendu Marie Revetement a base de resine stratifiee et a deux modes d'armature

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DE2066051C2 (de) * 1970-05-21 1982-07-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Herstellung von Harzmatten
DE3143202A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-11 Metzeler Schaum Gmbh, 8940 Memmingen Schichtstoffplatte und verfahren zur kontinuierlichen herstellung einer schichtstoffplatte
FR2540042A1 (fr) * 1983-02-02 1984-08-03 Pendu Marie Revetement a base de resine stratifiee et a deux modes d'armature

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