DE2902296A1 - Verfahren zur armierung von bauwerksteilen und armierung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur armierung von bauwerksteilen und armierung zu dessen durchfuehrung

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DE2902296A1
DE2902296A1 DE19792902296 DE2902296A DE2902296A1 DE 2902296 A1 DE2902296 A1 DE 2902296A1 DE 19792902296 DE19792902296 DE 19792902296 DE 2902296 A DE2902296 A DE 2902296A DE 2902296 A1 DE2902296 A1 DE 2902296A1
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DE19792902296
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Karl-August Focke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Armierung von Bauwerksteilen, insbesondere Betonfertigteilen, sowie eine Armierung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Armierung von Bauwerksteilen, insbesondere Betonfertigteilen, wie etwa Treppenstufen, werden im wesentlichen Stahlarmierungen verwendet. Derartige Stahlarmierungen werden im allgemeinen als sogenannte Stahlkörbe ausgebildet, deren Herstellung insbesondere dann aufwendig und zeitraubend ist, wenn kleinere Serien oder Einzelstücke eines Betonfertigteiles hergestellt werden. Eine Herstellung von kleinen Stückzahlen ist aber im Bereich der Betonfertigteile durchaus üblich-, da oft Abmessungen eines bestimmten Gebäudes berücksichtigt werden müssen.
  • Darüberhinaus sind Glasfaserarmierungen bekannt, die beispielsweise als getränkte Matten zwei Steinplatten verbinden oder als eingestreute, getränkte Faserabschnitte in die erdfeuchte, breiige Zementmatrix eingebracht werden. Ein wesentliches Problem einer derartigen Armierung besteht zunächst darin, daß Glasfaserarmierungen nicht oder allenfalls entsprechend einer neueren Entwicklung erhöht alkalibeständig sind, so daß die Gefahr besteht, daß die Armierung in der alkalihaltigen Zementmatrix aufgelöst wird oder zumindest ihre befestigende Wirkung verliert. Im übrigen ist das Einbringen getränkter Glasfasermatten oder Glasfasern ein Vorgang, der zu erheblicher Verschmutzung am Arbeitsplatz führt. Weiterhin ist das Einbringen von getränkten Glasfaserabschnitten oder Glasfaserhäckseln nicht möglich, wenn Betonfertigteile hergestellt werden, die anschließend geschliffen werden sollen, wie es beispielsweise bei Kunststein-Treppenstufen der Fall ist.
  • In diesem Falle würden die Glasfasern teilweise in der Schleiffläche liegen und das gewünschte Aussehen des Bauteils beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist es nicht möglich, eine bereits ausgehärtete, kunstharzgetränkte Glasfasermatte in die erdfeuchte Zementmatrix einzubringen, da die Glasfasern brechen würden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Armierung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestatten, eine Xunstharz-Armierung in sauberer und materialsparender Weise in eine Zementmatrix einzubringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Strang oder Stab in eine schlauchförmige Hülle einzieht, daß man die Hülle mit einem Kunstharz unter Zugabe von Beschleunigern und dgl. füllt, daß man die Hülle an beiden Enden verschließt und daß man die Anordnung aus Hülle, Kunstharz-Füllung und Strang oder Stab in der gewünschten Form aushärten läßt und sodann in dem Material des zu armierenden Bauwerksteils verlegt.
  • Auf diese Weise entsteht eine kompakte und feste Armierung, die ein sauberes und materialsparendes Arbeiten ermöglicht. Demgegenüber war es bei der herkömmlichen Verwendung von getränkten Glasfasermatten oder Glasfaserhäckseln nur schlecht möglich, die Kunstharzzugabe ausreichend genau zu dosieren, und es war mit hohen Verlusten durch Beschmutzung der Umgebung des Arbeitsplatzes zu rechnen. Beim Rütteln der Zementmatrix durch einen Vibrator und einen Vibrationsglätter ist eine Trennung des Stranges oder Stabes von der Kunstharzmasse nicht möglich. Es kann auch nicht zu einer Verschiebung einzelner Fasern in Richtung auf eine spätere Schleiffläche kommen.
  • Die Hülle kann ein Kunststoff-, Gummi-, Folien- oder ähnlicher Schlauch oder auch ein geriffeltes Rohr sein und kann ggf. auch nach dem Aushärten entfernt werden.
  • Es ist auch möglich, die Armierung in einer Form herzustellen und nach dem Aushärten des Kunstharzes aus dieser zu entnehmen.
  • Der Strang kann ein Glasfaserstrang, ein Glasseidenstrang, ein Kunststoff- oder Textilfaserstrang, ein Stahlseil und dgl. sein. Es können auch Stahlstäbe oder Kunststoffstäbe verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Armierung besteht somit aus einem oder mehreren in eine ausgehärtete Kunstharzmasse eingebetteten Strang oder Stab und ggf. aus einer diese Anordnung umgebenden Hülle. Vor dem Aushärten kann die Armierung in die gewünschte Form gebracht und nach dem Aushärten in einer feuchten Zementmatrix verlegt werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Hülle mit einem in diese eingelegten Strang; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Hülle nach dem Einbringen der Xunstharzmasse; Fig. 3 veranschaulicht ein Ende einer verschlossenen Hülle.
  • In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer insgesamt mit 10 bezeichneten Anordnung aus einer Hülle 12 und einem in diese eingezogenen Strang 14 dargestellt. Die Hülle 12 kann ein flexibler Schlauch, insbesondere aus Kunststoff oder Gummi, eine schlauchförmige Folie oder auch ein in geeigneter Weise gebogenes Rohr sein. Anstelle des Stranges 14 kann ein Stab verwendet werden. Die Anordnung 10 aus Hülle und Strang oder Stab kann als vorgefertigte Einheit, beispielsweise als Endlosmaterial auf einer Rolle bereitgestellt werden, so daß bei Herstellung einer Armierung lediglich die Kunstharzmasse in die Hülle eingebracht werden muß.
  • Die Kunstharzmasse, die aus mehreren Komponenten und insbesondere auch einem Beschleuniger bzw. Verzögerer besteht, ist in Fig. 2 mit 16 bezeichnet. Sie nimmt den gesamten Innenraum der Hülle 12 ein und durchtränkt den Strang 14 oder bettet einen nicht gezeigten Stab ein. Sofern ein Rohr als Hülle und ein Stab im Inneren des Rohres verwendet werden, können diese wenigstens auf den der Kunstharzmasse zugewandten Seiten eine Riffelung oder anderweitige Oberflächenaufrauhung zur festeren Verankerung aufweisen.
  • Nach dem Einbringen der Kunstharzmasse wird die Hülle an beiden Enden verschlossen. Fig. 3 zeigt als Beispiel eine Schweißnaht 18 am Ende 20 einer Hülle, die in diesem Falle beispielsweise ein Kunststoffschlauch ist.
  • In entsprechender Weise kann eine nicht gezeigte Form geschlossen werden, sofern die Anordnung aus Strang oder Stab und Kunstharzmasse in einer Form hergestellt und anschließend aus dieser entnommen wird.
  • Nach dem Aushärten wird die fertige Armierung in eine teilweise bis zu einer gewünschten Höhe mit der Zementmatrix gefüllte Form oder Schalung in einem geeigneten Verlauf eingelegt, und die Form oder Schalung wird an- schließend vollständig mit Zement gefüllt. Anschließend' wird die Form oder Schalung gerüttelt und die Oberfläche wird geglättet.
  • Ein auf der Innen- und Außenseite mit einer Riffelung oder Profilierung versehenes Rohr ergibt eine besonders feste Verankerung sowohl gegenüber der Kunstharzmasse als auch gegenüber der umgebenden Zementmatrix. Beispielsweise kann ein Rohr mit in Längsrichtung gewellter Oberfläche verwendet werden, wie es zur Verlegung von elektrischen Leitungen in Gebäuden eingesetzt wird.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Armierung von Bauwerksteilen und Armierung zu dessen Durchführung PATENTANSPRUCHE fE Verf Verfahren zur Armierung von Bauwerksteilen, insbesondere für Betonfertigteile, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man wenigstens einen Strang oder Stab in eine schlauchförmige Hülle einzieht, daß man die Hülle mit einem Kunstharz unter Zugabe von Beschleunigern und dgl. füllt, daß man die Hülle an beiden Enden verschließt und daß man die Anordnung aus Hülle, Kunstharz-Füllung und Strang oder Stab in der gewünschten Form aushärten läßt und die Armierung sodann in dem Material des zu armierenden Bauwerksteils verlegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß man als Hülle einen Kunststoffschlauch verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man als Hülle einen Gummischlauch verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man als Hülle ein schlauchförmiges Folienmaterial verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n et, daß man als Hülle ein Rolz, insbesondere ein RDhr mit geriffelter innerer und/oder äußerer Oberfläche verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man als Hülle eine geteilte Form verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Hülle nach dem Aushärten abzieht.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Strang einen Glasseidestrang verwendet.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Strang ein Stahlseil verwendet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Strangmaterial Kunststoff- oder Textilfasern verwendet.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Stab einen Stahlstab verwendet.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man als Stab einen Kunststoff stab verwendet.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab vor dem Einfüllen des Kunstharzmaterials gebogen wird.
  14. 14. Armierung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen in einer Kunstharzmasse eingebetteten Strang oder Stab.
  15. 15. Armierung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anordnung aus Kunstharz und eingebettetem Strang oder Stab durch eine schlauchförmige Hülle umgeben ist.
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