DE2633900A1 - Verfahren und schalform zum herstellen von betonfertigteilen - Google Patents

Verfahren und schalform zum herstellen von betonfertigteilen

Info

Publication number
DE2633900A1
DE2633900A1 DE19762633900 DE2633900A DE2633900A1 DE 2633900 A1 DE2633900 A1 DE 2633900A1 DE 19762633900 DE19762633900 DE 19762633900 DE 2633900 A DE2633900 A DE 2633900A DE 2633900 A1 DE2633900 A1 DE 2633900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
vacuum
lining
film
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762633900
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633900B2 (de
DE2633900C3 (de
Inventor
Johannes Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amcor Flexibles Viersen GmbH
Original Assignee
Feldmuehle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feldmuehle AG filed Critical Feldmuehle AG
Priority to DE2633900A priority Critical patent/DE2633900C3/de
Priority to AT496477A priority patent/AT354925B/de
Priority to NL7707973A priority patent/NL7707973A/xx
Priority to IT12701/77A priority patent/IT1081031B/it
Priority to SE7708358A priority patent/SE424836B/xx
Priority to CH912777A priority patent/CH621510A5/de
Priority to LU77841A priority patent/LU77841A1/xx
Priority to FR7723145A priority patent/FR2359691A1/fr
Priority to CA283,613A priority patent/CA1109238A/en
Priority to JP52090896A priority patent/JPS604761B2/ja
Priority to GB31745/77A priority patent/GB1590634A/en
Priority to BE179730A priority patent/BE857262A/xx
Publication of DE2633900A1 publication Critical patent/DE2633900A1/de
Publication of DE2633900B2 publication Critical patent/DE2633900B2/de
Priority to US06/047,872 priority patent/US4331628A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2633900C3 publication Critical patent/DE2633900C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/364Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DR: RER. NAT. DIPL. C!-IEM.
HANS UHLtviANN Anmelder: Feldmühle Anlagen- und Produktionsgesellschaft. _ pa™anwalt mit beschoäxikter Fafoung . 2d3s9QQ
gladbachb?S4r 1 Fritz-Vomfelde-Platz 4, 4000 Düsseldorf-Oberkassel
Fernruf 17061 ^«
Anlage zur Eingabe vom 29.7.1976
Verfahren und Schalform zum Herstellen von Betonfertigteilen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen mit glatter, prenfreier, ohne Spachteln lackierfähiger Oberfläche, wie Blumenkästen, Fensterbänken, Fassadentafeln, insbesondere Tür- und Fensterzargen sowie Fenstern unter Benutzung einer Sachalform, in die Betonmasse eingefüllt, durch Rütteln verdichtet und nach dem Erhärten von dieser getrennt wird, und eine für das Verfahren geeignete Schalform.
Das Fertigen von Betonfertigteilen in Formen als solches ist keineswegs neu. Auch das Herstellen von Betonfetigteilen mit komplizierterem Querschnitt ist schon versucht worden, beispielsweise nach der Lehre der DT-OS 2h 30 640, in der die Herstellung einer Türzarge beschrieben ist. Ebenso ist es bekannt,sogenannte Sichtbetonflächen mit verhältnismäßig hoher Glätte herzustellen, in allen diesen Fällen wird dabei so vorgegangen, daß eine Form aus Holz, MStall oder Kunststoff mit einem Trennmittel versehen wird, wobei das Trennmittel im allgemeinen ein Wachs oder auch ein Silikonöl ist. Man hat auch schon Kunststoffolie ,wie Polyäthylenfolie zu diesem Zweck in die Form eingelegt. Die so vorbehandelten Formen werden danach mit Beton gefüllt und die Füllung verdichtet . Diese Verdichtung kann sowohl durch Stampfen als auch durch Einrütteln erfolgen.
• · β · C-
709885/0231
ORIGINAL IN
Trotz des Aufbringen« von Trennmitteln ergeben sich jedoch beim Entschalen noch erhebliche Schwierigkeiten, weil keine saubere Trennung zwischen Betonfertigteil und Schalform erfolgt, d.h. daß noch Betonteile fest an der Form haften. Dadurch ist auf der einen Seite ein erheblicher Arbeitsaufwand zum Reinigen der Schalform nötig, die in vielen Fällen dabei zerkratzt und bei unsachgemäßer Reinigung auch beschädigt wird, so daß selbst Stahlformen nur eine relativ kurze Lebensdauer aufweisen, zum anderen erreicht das Betonfertigteil nur eine geringe Oberflächenqualität und enthält außer den Luft- und Wasserporen eine mehr oder weniger rauhe Sijwktur, die auf haftengebliebene Betonreste vom vorigen oder vom augenblicklichen Formvorgang zurückzuführen ist. Auch d«^«te das Einlegen von Kunststoffolie oder bei komplizierter gestalteten Betonfertigteilen, wie Türzargen, von tiefgezogenen Kunststoffprofilen bringt keine Lösung dieses Problems, wahrscheinlich weil sich die Kunststoffolie beim Einfüllen der Betonmasse oder beim Rüttelvorgang verschiebt und sich dann Fehlstellen in der Oberfläche des Betonfertigteiles bilden. Außerdem müssen bei Verwendung tiefgezogener Profile aus Kunststoffolien diese in entsprechenden Produktionsstätten eigens angefertigt werden und wegen des Transportes und der Handhabung aus verhältnismäßig starken Folien hergestellt sein, und sind damit sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen zu entwickeln, das nachfolgende Voraussetzungen erfüllt:
1. Es soll die serienmäßige Anfertigung von Betonfertigteilen ermöglichen, insbesondere von solchen mit kompliziert gestalteten Querschnitten wie Tür- und Fensterzargen und ffen differenzial* gestalteten-Oberflächen wie bestimmten Holzmaserungen.
2. Es soll neben elfter originalgetreuen Wiedergabe* der Oberfläche der Form zusätzlich sehr gute Oberflächengüte garantieren, insbesondere dichte und porenfreie Oberflächen ermöglichen.
700885/0231
3>. Es soll auch bei großen Stüokserien gewährleisten, daß alle Betonfertigteile gleich sind, also die eingesetzte Form vom ersten bis zum letzten darin hergestellten Betonfertigteil gleiche Teile liefert.
4. Schalform und darin hergestelltes Betonfertigteil sollen sich leicht und möglichst vollständig voneinander trennen«
5. Nach Fertigstellung eines Betonfertigteiles und Trennung' von der Form sollen Formreinigungsarbeiten möglichst gering gehalten oder ganz eingespart werden.
Diese Aufgabe wird öt durch ein Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen mit glatter, porenfreier, ohne Spachteln lackierfähiger Oberfläche, wie Blumenkasten, Fensterbänken, Fassadentafeln, insbesondere Tür- und Fensterzargen, sowie Fenstern unter Benutzung einer Schalform, in die Betonmasse eingefüllt, durch Rütteln verdichtet und nach dem Erhärten von dieser getrennt wird, dadurch gelöst, daß die Schalform mit einer Auskleidung aus einer Kunststoffolie versehen und diese während des Einfüllens und Verdichtens der Betonmasse mittels Vakuum an die Gießform angesaugt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind nachfolgende Vorteile verbunden:
Der Einsatz einer Kunststoffolie macht die Verwendung bisher üblicher Trennmittel überflüssig und garantiert dabei eine wirksame· und saubere Trennung von Betonfertigteilen und Schalform, da der Beton an keiner Stelle mit der Form direkt irijBerührung kommt. Ein Ankleben an der Form i£t dadurch ausgeschlossen. Die Form wird nicht mehr verunreinigt, es entfällt der erhebliche Arbeitsaufwand bei der Formreinigung. Gleichzeitig ergibt sich noch ein erheblicher Vorteil gegenüber der Verwendung von Trennöl usw. dadurch, daß weder die Betonoberfläche noch die Schalform durch eine Kunststoffolie negativ beeinfluß werden, wie das bei Trennölen, Wachsen usw. der Fall ist, die in die Oberfläche eindringen und dadurch gegenüber später anzubringenden Ansilichen der Betonoberfläche einen Abstoßeffekt ausüben, der nachteilig und unerwünscht ist.
709885/0231
• · · Φ I
Bei dem Verfahren ist weiter von Vorteil, daß unabhängig vom Material der Schalform die Betonmasse immer mit dem gleichen Material in Berührung kommt, nämlich mit dem der Kunststoffolie und das so eine gleichbleibende Oberflächengüte gewährleistet ist. Letztlich kommen Schalform und Betonmasse gar nicht mehr miteinander in Berührung. So ergibt sich auch gegenüber dem Einsatz von rohem Holz eine erhebliche Verbesserung. Beim konventionellen Arbeiten mit Trennölen u.a. gehen verschiedene im Holz vorhandene Substanzen mit den Peinteilen aus dem Zement und den Zuschlagstoffen eine Verbindung ein, die zu einer Verfärbung der betreffenden Betonoberfläche führen. Diese Verfärbung ist auf bestimmte Partien des Holzes oder auf bestimmte Bretter begrenzt, so daß die so erhaltene Betonoberfläche farblich von den benachbarten Zonen, die durch andere Bretter göbildet werden, abweicht.
Ganz wesentliche Bedeutung kommt beim erfindungsgemäßen Verfahren dem zweiten Kombinationsmerkmal zu, nämlich dem Anlegen von Vakuum an die Schalform. Dabei ist zunächst klarzustellen, daß das Anlegen von Vakuum an die Schalform nichts mit der Verwendung von Vakuum beim bekannten Herstellen von Vakuumbeton zu tun hat, bei dem zur Erreichung von luftblasenfreiem Beton an die noch weitgehend flüssige Betonmasse Vakuum zur Entlüftung und Entwässerung angelegt wird. Das Vakuum im Sinne der vorliegenden Anmeldung wirkt dagegen nicht auf die Betonmasse ein, sondern dient vielmehr dazu, die in die Schalform eingebrachte Kunststoffolie fest an die Formwandungen zu legen und in unverrückbarer Lage, zweckmäßig auch während des gesamten Prozesses des Einbringens des Betons und der daran anschließenden Verdichtung zu halten. Die Verdichtung erfolgt dabei bekanntermaßen so, daß auf die Form Schwingungen einwirken, d.h. daß die Form im allgemeinen auf einem Rütteltisch angeordnet ist oder daß Außenrüttler an der Schalung angebracht, bzw. Rüttelflasohenlm Beton die Rüttelbewegung hervorrufen.
709885/0231
Die mit Hilfe einer Auskleidung von Kunststoffolie unter Ansaugen mit Vakuum hergestellten Betonfertigteile zeichnen sich überraschenderweise durch eine äußerst dichte und porenfreie Oberfläche aus, so daß jede Nachbehandlung wie ein Spachteln der Oberfläche unnötig ist und beispielsweise eine so hergestellte Türzarge in der Form, wie sie der Schalform entnommen wird, in das Bauwerk eingebaut werden kann. Sie erhält allenfalls noch einen Farbanstrich, wenn nicht die Betonmasse zweckmäßig als solche eingefärbt worden ist. Es ist im einzelnen noch nicht geklärt, worauf diese erstaunliche Verbeserung in der Oberflächengüte zurückzuführen ist. Sie ist aber eventuell darin begründet, daß durch das Ansaugen der Kunststoffolie an die Schalform jede Relativbewegung zwischen Kunststoffolie und Schalform vermieden wird, wie sich einmal beim Einfüllen der schweren Betonmasse und dann insbesondere auch beim Rüttel-.vorgang auftreten kann.
Aus diesem Grunde bleibt vorzugsweise das "Sakuum auch während der ganzen Zeit aufrechterhalten, während der der Beton unter Rütteln verdichtet wird, d.h. bis zum Abschluß des Rüttelvorganges und der Erhärtung der Betonmasse. Die erforderliche Zeit richtet sich, wie dem Fachmann bekannt, ganz wesentlich nach dem Forminhalt, ihrer Größe und Gestalt, sowie der Konsistenz des Betons.
Das an die Gießform anzulegende Vakuum liegt zweckmäßig zwischen I50 und 600 Torr. Dieser relativ große Vakuumbereich ist durch die Verschiedenheit der unterschiedlichen Profile und Formen und der dabei zu erzielenden Oberfläche bedingt. Er ist desweiteren abhängig von der Verformbarkeit und Schmiegsamkeit der eingesetzten Kunststoffolie, wobei aiese Werte selbstverständliche auch die Dicke der Kunststoffolie eingeht. Selbstverständlich ist es möglich, an eine Schalform noch weit höhere Vakuumwerte anzulegen. Jedoch ergibt sich dadurch keine Qualitätsverbesserung mehr, d.h. daß beim überschreiten der oberen Grenzen nur ein erhöhter Energieverbrauch ohne eine Qualitäts-
709885/0231 ""6
verbesserung auftritt. Ein Unterschreiten der unteren Grenze, also ein geringes Vakuum, ergibt nur bei mehr oder weniger planen Bächen noch eine saubere Anlage der Folie an die Schalform, es ist damit aber bei kompliziert gestalteten Teilen die Einhaltung feinster Fertigungstoleranzen und insbesondere eine absolute Ebenheit des Fertigteiles bei hoher Oberflächenqualität nicht mehr möglich.
Bei großflächigen Schalformen, wie sie für die Herstellung von Fassadentafeln üblich sind, genügt im allgemeinen das Anlegen von Vakuum, um die Folie formschlüssig mit der Schalform zu vereinigen. Weist die Schalform Jedoch eine komplizierte Ausgestaltung auf, so empfiehlt ν sich,gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung,als Auskleidung eine tiefgezogenen Kunststoffolie einzusetzen. Es wird also eine Auskleidung verwandt, die bereits in einem vorhergehenden Verfahrensschritt auf die Gestalt der Schalform gebracht wurde. Wird also beispielsweise eine Vielzahl gleichartiger Schalformen eingesetzt, so besteht die Möglichkeit, allen diesen Schalformen eine gemeinsame Tiefziehstation für Folie zuzuordnen, d.h. daß eine Tiefziehstation für Folie alle Formstationen mit tiefgezogenen Auskleidungen versorgen kann.
Diese Verfahrensweise hat aber noch immer den schon eingangs aufgezeigten Nächteil, daß die tiefgezogenen Formen in einem aufwendigen Verfahren eigens hergestellt werden müssen. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung steht deshalb vor, daß über die Schalform eine thermoplastische Kunststoffolie gespannt wird, mit Infrarotstrahlern auf 100 bis 1300C innerhalb von 20 bis 70 see.bei einem Strahlerabstand von 120 bis 400 mm aufgeheizt wird und durch ein Vakuum von I50 bis 600 Torr in die Schalform eingesaugt wird.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es nicht nur möglich, auf separate Tiefziehstation für die Folie zu verzichten und so einen zusätzlichen Arbeitsplatz einzusparen, sondern es ist damit auch der Vorteil verbunden, daß selbst noch die kleinen
709885/0231 .....7
Schwankungen vermieden werden, die bei separater Herstellung der einzelnen Formen nicht zu vermeiden sind.
Der ganz besondere Vorteil dieses bevorzugten weiteren Gegenstandes der Erfindung besteht aber darin, daß dabei die Anfertigung einer Tiefziehform im weitesten Wortsinn und das Ansaugen und Festhalten der Kunststoffolie in einer einzigen Vorrichtung und in unmittelbar-, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten erfolgen unter Ausnutzung ein und desselben Vakuums.
Da die erweichte Folie in die Schalform gesaugt wird, zeigt sie exakt die Oberfläche dieser Schalform und mit der gleichen Exaktheit erscheint diese auch auf dem Betonfertigteil. Die Oberfläche des aus der Form genommenen Betonfertigteils ist dadurch eine spiegelgetreue Abbildung der Formoberfläche. Es ist damit also jetzt möglich, nicht nur komplizierte Profile aus Beton zu fertigen, sondern auch besondere Oberflächeneffekte hervorzubringen, also beispielsweise ein Betonfertigprofil mit Holzmaserung zu erstellen, ohne daß dabei die Maserung der Form beschädigt wird und ohne daß kostspielige ■Reinigungsarbeiten durchzuführen sind.'
Vorteihaft wird dabei die Form einer Frequenz von 6 bis 16 kHz für die Zeit von 5 bis I80 see ausgesetzt und während dieser Zeit unter Vakuum gehalten. Dabei sind sowohl die Schüttelfrequenz als auch die erforderliche Zeit zum Verdichten durch Schütteln natürlich weitgehend von Größe und Gestalt des Betonfert-igteils abhängig.
Durch Erhöhung der Frequenz auf 6 und mehr kHz wird eine erheblich verbesserte Oberfläche erreicht, d.h. eine Oberfläche, dLe eine wesentlich höhere Güte aufweist und bei der in Verbindungmit einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, d.h. einer möglichst dünnen Polyäthylen-Copolymerisatfolie ein direkter Oberflächenglanzeffekt erreicht wird. Beim Überschreiten einer Frequenz von 16 kHz tritt keine Verbesserung der Oberfläche
709885/0231
mehr ein, so daß der Einsatz höherer Frequenzen sinnlos ist. Für die meisten Anwendungszwecke ist der Bereich zwischen 7 und 10 kHz bevorzugt. Die Form und mit ihr die in der Form liegende Folie wird während der gesamten Zeitdauer der Frequenzeinwirkung unter Vakuum gehalten, um ein Ablösen der Folie von der Form und eine Verschiebung zu vermeiden. Ein Ablösen der Folie würde zur Deformierung führen und damit sowohl die Formgenauigkeit des Abgusses als auch die Oberflächengüte verschlechtern.
Obwohl für die Auskleidung der Schalform und das erfindungsgemäße Verfahren die verschiedenartigen Kunststoffolien verwendet werden können, sieht eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß für die Formauskleidung eine tiefgezogene PoljäJhylen-Copolymerisatfolie eingesetzt wird, die vor dem Tiefziehen eine Stärke von I5 bis 150 Aim aufweist. Wesentlich für die Erfindung ist, daß eine Folie gewählt wird, die sehr schmiegsam ist und sich gut tiefziehen läßt. Erhebliche Bedeutung hat dabei die Folienstärke. Dabei weist die dünnste gerade noch einsetzte Folie die besten Eigenschaften auf, weil sie die Oberflächenstruktur der Schalform umso naturgetreuer wieder-■ gibt. Soweit es möglich ist, sollte als Ausgangsfolie für den Tiefziehvorgang deshalb eine Foliendicke gewählt werden, die nach dem Tiefziehen an ihrer schwächsten Stelle eben noch eine durchgehende Schicht bildet. Diese schwächste Folienstärke kann dabei durchaus bei wenigen η liegen, sofern nur die geschlos'sene Oberfläche gewährleistet ist. Damit hängt die obere Grenze der einzusetzenden Folienstärke lediglich vom tiefzuziehenden Profil ab, d.h. von der aufzubringenden Dehnung, also der Fläche, die durch das Tiefziehen aus der Folie zu entwickeln ist.
Der Einsatz von Polyäthylenfolie gegenüber anderen Folienarten wird deshalb bevorzugt, weil Polyäthylen gegenüber den meisten Chemikalien resistent ist, d.h. es findet keine Beeinflussung des Betons und auch keine Beeinflussung des Formwerkstoffes statt. Damit sjeheiden die beim Beton so unerwünschten Verfärbungen,
709885/0231
die sehr leicht bei Einsatz von Holz als Schalwerkstoff auftreten und die Nachteile bei Verwendung von in die Schalung eingebrachten Trennmittel aus. Während sich bei Verwendung von Trennmitteln diese sowohl auf die Schalform als auch auf den Beton verteilen und sich teilweise sogar damit verbinden, so daß keine klare leimung gegeben ist, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren und insbesondere bei Verwendung von Polyäthylenfolie nach Aufheben des Vakuums Schalform und Betonfertigteil einwandfrei voneinander getrennt, so daß die Schalform sofort wieder sauber für den nächsten Formvorgang zur Verfügung steht.
Ein weiterer erheblicher Vorteil des Einsatzes von Polyäthylen liegt in seinem wachsähnlichen Aufbau. Als eine wachsähnliche Substanz bewirkt es einen hohen Trenneffekt zwischen Form und Betonmasse und einen großen Abstoßeffekt gegenüber Wasser. Damit ist es durch den Einsatz dieser Folie möglich, das Betonfertigteil ohne jegliche Haftungsprobleme aus beliebigen Formen zu entnehmen. Dabei kann man, falls man darauf Wert legt, die Folienhaut zunächst auf dem Betonfertigteil belassen. Das führt einmal zu einem gewissen Schutz der Oberfläche, zum anderen aber wird auch, insbesondere bei heißer Witterung, die Verdunstung des für die Aushärtung des Betons erforderlichen Wassers verhindert. Polyäthylen hat außerdem eine sehr geringe Wasseraufnähme, so daß auch die Folie als solche dem Betonkörper kein Wasserentzieht.
Verbleibt die Folienhaut auf dem fertigen Betonkörper, so gibt sie diesem während des Einbaues und selbst noch bei den Malerarbeiten einen gewissen Schutz, d.h. daß eingefärbte Betonfertigteile, die noch die Folie als Haut aufweisen, nach Fertigstellung des Gebäudes sehr leicht durch einfaches Abziehen der Folie vom Betonfertigteil zu reinigen.'.sind. Als Äthylen-Copolymerisatfolie hat sich besonders eine solche mit einem Vinylacetatgehalt zwischen 5 und 25 % bewährt.
gn ίο
709885/0231
Bei glatten Profilen, bei denen keine extremen Tiefziehanforderungen gestellt werden, kann der Vinylacetatgehalt der Folie gering sein und auch unter dem Wert von 5 fo liegen. Mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad der Schalform und zunehmender Formtiefe wird jedoch zweckmäßig der Vinylacetatgehalt erhöht, um eine höhere Dehnung und größere Plastizität der Auskleidung zu erreichen.
Ganz wesentlicher, weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schalform zur Durchführung des Verfahrens. Die aus einer Verschalung und darin eingebrachter Auskleidung bestehende Schalform zum Herstellen der Betonfertigteile ist in der Verschalung mit Bohrungen zum Ansaugen der Auskleidung versehen, deren Durchmesser und Anzahl in Abhängigkeit vom Querschnittsprofil der Schalform, von der Foliendicke der Auskleidung und der Korngröße der Betonzuschlagstoffe gewählt ist.
Sie weist zweckmäßig im Abstand von 10 bis 300 mm Bohrungen auf, die bevorzugt einen Durchmesser von 0,6 bis 1 mm besitzen. Dieser Abstand der Bohrungen voneinander - über die gesamte Formfläche verteilt - ist wesentlich, wobei die Bohrungen an den Stellen, an denen die Folie abgewickelt oder weggebogen wird, in dichterem Abstand angeordnet sind. Dabei sind die größeren Bohrungen an den Stellen anzubringen, an denen die Form das Halten der Folie erschwert. Bohrungen mit kleinerem Durchmesser können an den Stellen angeordnet werden, wo bereits ein Anliegen der Folie an die Form von vornherein mehr oder weniger gegeben ist.
Beim Einsatz von Bohrungen im oberen Durchmesserbereich und gleichzeitiger Verwendung extrem dünner Folie wird die Folie durch das Vakuum in die Form eingesaugt, so daß am Betonfertigteil an den Stellen, wo diese Bohrungen auftreten, Pickel erscheinen. Die Gefahr dieser Pickelbildung ist jedoch geringer, wenn der Korndurchmesser der Betonzuschlagstoflfe im Bereich des Durchmesser der Bohrungen liegt oder vorzugsweise größer
709885/0231 ----H
ist. Soll jedoch aus Gründen der OberflächengestaLtung ein sehr feines Korn zum Einsatz gelangen, so wird, um in diesem Fall die Pickelbildung zu vermeiden, eine Folie mit einer etwas größeren Stärke gewählt, die durch das Vakuum nicht in die Bohrungen eingezogen wird, d.h. daß auch hierbei dann die Glätte und der erforderliche Oberflächencharakter des Betonfertigteils gewährleistet ist .
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Skizzen und am Beispiel der Herstellung einer Türzarge beschrieben:
Fig. 1 zeigt dabei eine Strahlereinheit, Fig. 2 den Folienspannrahmen,
Fig. 3 den Schnitt durch einen Vakuumkasten mit einer eingesetzten Zargenform,
Fig. 4 einen Rütteltisch
Fig. 5 den Vakuumkasten nach Fig. 3 mit in die Form eingesaugter Folie im Schnitt,
Fig. 6 einen-Ausschnitt aus einer Zargenprofilform,
Fig. 7 einen Vakuumkasten mit eingelegter Türzargenform in perspektivischer Darstellung.
In einem Gehäuse 1 sind im Abstand von 50 bis 100 mm voneinander infrarotstrahler 2 angeordnet, die eine Leistung von ca. 10 bis
16 kW /m besitzen. Im Abstand von ca. 400 mm von diesen Strah-
lern ergibt sich damit eine Energiedichte von ca. 2 - 6 kW/m . Das Gehäuse 1 ist auf nicht dargestellten Schienen verschiebbar gelagert, so daß es über einen Spannrahmen j5 gefahren werden kann. Dieser Spannrahmen 5 dient zur Aufnahme der Polyäthylenfolie 4, aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit einem Vinylacetatgehalt von 20 Gew.%, die aufgezogen und festgeklemmt wird. Der Spannrahmen 3 ist absenkbar und kann auf den Vakuumkasten 5 aufgebracht werden. Der Vakuumkasten 5 ist mit Zargenformen6als Verschalung bestückt und mit einem Vakuumanschluß 7 versehen. Die Zargenformen 6 bestehen aus stranggepreßten Aluminiumprofilen und weisen Bohrungen 8 vom 0,6 bis 0,8 mm Durchmesser in Abstand von minimal 10 bis maximal 50 mm .
709885/0231 ""12
zueinander auf, die die Zargenform 6 völlig durchdringen. Die Zargenformen 6 sind über Distanzstücke 9 mit dem Boden 10 · des Vakuumkastens 5 starr verbunden, so daß auch an der Unterseite der Zargenformen 6 ein Freiraum 11 gegeben ist, wodurch auch die Unterseite der Zargenformen 6 mit dem Vakuum in Verbindung treten kann. Der Vakuumkasten 5 ist auf einem Rütteltisch 12 befestigt, der mit einer wählbaren Frequenz, die zwischen 6 und 16 kHz liegt, arbeiten kann.
Nach dem Festspannen der Polyäthylenfolie 4 mittels des Spannrahmens j5 auf den Vakuumkasten 5 wird das Gehäuse 1 mit den Infrarotstrahlern 2 über die Vorrichtung gefahren und die infrarotstrahler 2 für eine Zeitdauer von 1 bis 2,5 min. eingeschaltet. Nach dieser Zeitdauer ist die Aufheizung der Polyäthylenfolie 4 abgeschlossen. An den Vakuumanschluß 7 des Vakuumkastens 5 wird ein Vakuum von ca. 500 Torr angelegt, wodurch die Polyäthylenfolie 4 auf die Zargenformen 6 tiefgezogen wird. Zargenform 6 und durch Tiefziehen aufgeschrumpfte Iblyäthylenfolie 4 sind in Fig. 5 der besseren Anschaulichkeit wegen durch je eine Linie dargestellt, in Wirklichkeit aber durch keinerlei Zwischenraum voneinander getrennt, sondern liegen ganz dicht aufeinander. Nach Zurückfahren des Gehäuses 1 ist die jetzt mit der Polyäthylenfolie 4 ausgekleidete Zargenform 6 füllbereit und kann mit Beton beschickt werden. Nach der Beschickung wird der Rütteltisch 12 in Bewegung gesetzt, d.h. daß eine Frequenz von ca. 6000 bis 8000 Hz angelegt wird. Das Vakuum wird dabei konstant auf 500 Torr gehalten, bis der Rüttelvorgang nach ca. 6o bis l8o see. abgeschlossen ist. Nach dem Glattziehen der Betonteile mit einer Streichleiste ist der Formvorgang beendet. Das Betonfertigteil kann nach der üblichen Erhärtungszeit aus der Form entnommen werden, wobei die Polyäthylenfolie 4 zweckmäßig auf ihm verbleibt und erst nach Einbau der Türzarge auf dem Bau abgezogen wird.
709885/0231
L e e r s e i t e

Claims (10)

DR. .VER, N.AT..6IÄ, CHEM. 12 . HANS UHLMANN · V]ERJSlN !Anmelder: Feldmühle Anlagen- und Produictionsgesellschaft 1^ mit beschränkter Haftung Fritz-Vomfelde-Platz 4, 4000 Düsseldorf-Oberkassel Anlage zur Eingabe vom 29.7.1976 Patentansprüche
1.) Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen mit glatter, porenfreier, ohne Spachteln lackierfähiger Oberfläche, wie Blumenkasten, Fensterbänken, Fassadentafeln, insbesondere Tür- und Fensterzargen, sowie Fenstern unter Benutzung einer Schalform, in die die Betonmasse eingefüllt, duroh -Rütteln verdichtet und nach dem Erhärten von dieser getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalform mit einer Auskleidung aus einer Kunststoffolie versehen und diese während des Einfüllens und Verdichtens der Betonmasse mittels Vakuum an die Gießform angesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auskleidung eine tiefgezogene Kunststoffolie eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum während der Verdichtung unter ■Rütteln bis zum Abschluß des Rüttelvorgangs aufrechterhalten bleibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum zwischen I50 und 600 Torr beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermoplastische Kunststoffolie über die Schalform gespannt, mit Infrarotstrahlern auf 100 bis 1300C innerhalb von 20 bis 70 see. bei einem Strahlerabstand von 120 - 400 mm aufgeheizt und durch ein Vakuum von 150 bis 600 Torr in die Schalform eingesaugt wird.
709885/0231 ""2
OBiGINAL !MSPECTiD
263390Q
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur AuskJeLdung der Schalform eine Äthylen-Copolymerisatfolie mit einer Stärke von 15 bis 150/1 eingesetzt wird.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Auskleidung der Schalform eine Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisatfolie eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Auskleidung der Schalform eine Ä'thylen-Copolymerisatfolie mit einem Vinylacetat-Gehalt zwischen 5,0 und 25 Gewichtsprozent eingesetzt wird.
9. Schalform zum Herstellen von Betonfertigteilen nach dem Vafahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einer Verschalung und darin eingebrachter AuskMdung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung zum Ansaugen der Auskleidung mit Bohrungen versehen ist, deren Durchmesser und Anzahl in Abhängigkeit vom Querschnittsprofil der Schalform, von der Foliendicke der Auskleidung und der Korngröße der Betonzuschlagsstoffe gewählt wird.
10. Schalform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung im Abstand von 10 bis 300 mm mit Bohrungen versehen ist, die einen Durchmesser von 0,6 bis 1,0 mm aufweisen.
709885/0231
DE2633900A 1976-07-28 1976-07-28 Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen Expired DE2633900C3 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2633900A DE2633900C3 (de) 1976-07-28 1976-07-28 Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen
AT496477A AT354925B (de) 1976-07-28 1977-07-11 Verfahren zur herstellung einer auskleidung einer schalform zur erzeugung von betonfertig- teilen sowie schalform zur ausuebung des verfahrens
NL7707973A NL7707973A (nl) 1976-07-28 1977-07-18 Werkwijze en bekisting voor de vervaardiging van betondelen.
IT12701/77A IT1081031B (it) 1976-07-28 1977-07-20 Metodo e cassaforma per la produzione di elementi prefabbricati di calcestruzzo
SE7708358A SE424836B (sv) 1976-07-28 1977-07-20 Forfarande och anordning for framstellning av betongelement
CH912777A CH621510A5 (de) 1976-07-28 1977-07-22
LU77841A LU77841A1 (de) 1976-07-28 1977-07-26
FR7723145A FR2359691A1 (fr) 1976-07-28 1977-07-27 Procede de fabrication de pieces finies en beton et moule pour la mise en oeuvre de ce procede
CA283,613A CA1109238A (en) 1976-07-28 1977-07-27 Method and mold for preparing a finished concrete part
JP52090896A JPS604761B2 (ja) 1976-07-28 1977-07-28 コンクリ−トプレハブ部材を製造する方法および型
GB31745/77A GB1590634A (en) 1976-07-28 1977-07-28 Process and shell mould for the production of shaped concrete articles
BE179730A BE857262A (fr) 1976-07-28 1977-07-28 Procede et coffrage pour la fabrication de pieces de beton finies
US06/047,872 US4331628A (en) 1976-07-28 1979-06-12 Method for preparing a finished concrete part

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2633900A DE2633900C3 (de) 1976-07-28 1976-07-28 Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2633900A1 true DE2633900A1 (de) 1978-02-02
DE2633900B2 DE2633900B2 (de) 1979-02-22
DE2633900C3 DE2633900C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=5984133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2633900A Expired DE2633900C3 (de) 1976-07-28 1976-07-28 Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4331628A (de)
JP (1) JPS604761B2 (de)
AT (1) AT354925B (de)
BE (1) BE857262A (de)
CA (1) CA1109238A (de)
CH (1) CH621510A5 (de)
DE (1) DE2633900C3 (de)
FR (1) FR2359691A1 (de)
GB (1) GB1590634A (de)
IT (1) IT1081031B (de)
LU (1) LU77841A1 (de)
NL (1) NL7707973A (de)
SE (1) SE424836B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840434A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-20 Rodgauer Kalksandsteinwerk Hov Trennmittel

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4714581A (en) * 1976-06-28 1987-12-22 Colite Industries, Inc. Method forming three dimensional sign display character
GB2133336A (en) * 1982-12-14 1984-07-25 Square Grip Ltd Concrete spacer monitoring
JPS59162040A (ja) * 1983-03-08 1984-09-12 ダウ化工株式会社 複合板及びその製造方法
US4574063A (en) * 1983-05-09 1986-03-04 Corning Glass Works Method of forming glass or ceramic article
JPS6122913A (ja) * 1984-07-11 1986-01-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd デイスク成形方法
JPS61218772A (ja) * 1985-03-25 1986-09-29 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd デイ−ゼル機関用燃料噴射装置
JPS6228196A (ja) * 1985-07-30 1987-02-06 加藤金属工業株式会社 粘着テ−プ用カツタ−
JPS6234797A (ja) * 1985-08-06 1987-02-14 原沢 一雄 粘着テ−プ用カツタ−
CH664525A5 (de) * 1985-10-10 1988-03-15 Uniport Theodor Hirzel Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von insbesondere kunststoff- und kunstharzbeton oder -moertel-formmassen.
JPS62139934A (ja) * 1985-12-16 1987-06-23 Mitsubishi Heavy Ind Ltd デイ−ゼル機関の燃焼装置
US4944907A (en) * 1985-12-31 1990-07-31 Davis Jr Lindsey B Method for molding concrete blocks or bricks
US4702877A (en) * 1985-12-31 1987-10-27 Davis Jr Lindsey B Method for molding concrete blocks or bricks
US4836762A (en) * 1985-12-31 1989-06-06 Davis Jr Lindsey B Apparatus for molding concrete blocks or bricks
CH675096A5 (de) * 1987-04-09 1990-08-31 Uniport Theodor Hirzel
JPH0712605B2 (ja) * 1988-02-19 1995-02-15 新東工業株式会社 焼結用原形体の成形方法
GB8822325D0 (en) * 1988-09-22 1988-10-26 Armstrong Concrete Equipment L Moulds
US5084317A (en) * 1989-05-08 1992-01-28 Avery Dennison Corporation Pressure-sensitive adhesive release liner
JPH0245239Y2 (de) * 1989-06-06 1990-11-30
GB2231527A (en) * 1990-05-01 1990-11-21 Christopher Brian Waite Mould release lining and mould having lining locating means
GB9026933D0 (en) * 1990-12-12 1991-01-30 Knackstedt Jack S A process for manufacturing an article,an apparatus for carrying out the process and an article made thereby
JPH05162113A (ja) * 1991-12-18 1993-06-29 Okabe Kenzaiten:Kk コンクリート製品の成型方法および抜型
US5682758A (en) * 1994-05-10 1997-11-04 Petro Source Refining Partners Method and apparatus for cooling asphalt
AU5099398A (en) * 1996-11-01 1998-05-29 Bridging Technologies Holding Llc. Process for casting and shaping cement
EP0958905A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-24 Edwin Tobias Bucher Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit glänzenden Oberflächen aus zementhaltigem Material
US6688073B2 (en) * 2001-01-30 2004-02-10 Chameleon Cast Wall System Llc Method of forming a composite panel
GB0103292D0 (en) * 2001-02-09 2001-03-28 Grass Concrete Ltd Former
DE10163138A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-10 Johannes Peine Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementes
DE102005018087B4 (de) * 2005-04-19 2008-12-18 Schindler Steinbearbeitungsmaschinen-Anlagentechnik Gmbh Gießformenpalette und Anlage zum Herstellen von Gießbeton
US20070126155A1 (en) * 2005-12-06 2007-06-07 Korwin-Edson Michelle L Mold and method for manufacturing a simulated stone product
US8487033B2 (en) * 2007-05-16 2013-07-16 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Thermoplastic elastomer compositions, methods for making the same, and articles made therefrom
US20090309252A1 (en) * 2008-06-17 2009-12-17 Century, Inc. Method of controlling evaporation of a fluid in an article
US8153541B2 (en) * 2008-06-17 2012-04-10 Century, Inc. Ceramic article
US9283734B2 (en) 2010-05-28 2016-03-15 Gunite Corporation Manufacturing apparatus and method of forming a preform
ITUD20120204A1 (it) * 2012-11-30 2014-05-31 G M F S R L Macchina per la produzione di mattonelle cementizie
EP3042745A1 (de) 2015-01-06 2016-07-13 Pavel Kovalchuk Verfahren zur Herstellung von Betonfertigbausteinen und ein verfahrensgemäß hergestellter Betonfertigbaustein
CA3015583A1 (en) * 2015-02-27 2016-09-01 Photocat A/S A photocatalytic concrete product and a method to produce a photocatalytic concrete product
MX2016013715A (es) * 2015-10-23 2017-12-20 Wabash National Lp Moldes extruidos y metodos para fabricar paneles de camion compuestos.
IT201600076298A1 (it) 2016-07-20 2018-01-20 Luca Toncelli Metodo, impianto e stampi per la formatura di lastre di agglomerato
IT201600076304A1 (it) * 2016-07-20 2018-01-20 Luca Toncelli Impianto e metodo per la formatura di lastre da un impasto di conglomerato

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB828663A (en) * 1957-10-23 1960-02-24 Galt Glass Laminates Ltd Improved method and tool for moulding plastics
US3492384A (en) * 1964-07-10 1970-01-27 4D Research & Dev Co Ltd Method of moulding materials
NL6801896A (de) * 1967-02-21 1968-08-22
GB1294314A (en) * 1969-04-23 1972-10-25 Robert Hearne Minter Improvements in the casting of materials
ZA712107B (en) * 1970-04-03 1973-03-28 Decorite Ind Ltd Improvements in or relating to the manufacture of cast surfaces
DE2125978A1 (en) * 1970-06-11 1971-12-16 Allied Chem Unorinted amorphours polyethylene terephthalate films - heat-moulded - to transparent packagings and containers
DE2053248A1 (en) * 1970-10-29 1972-05-04 Jürgens, Walter Dr Ing , 5101 Richterich Separating film - for jarring moulding machines producing contoured synthetic concrete slabs or plastic panels
DE2144532A1 (de) * 1971-08-14 1973-02-22 Juergens Walter Verfahren zur erzeugung von strukturen auf kunststoffbetonplatten und kunststoffplatten
US3995086A (en) * 1975-06-27 1976-11-30 Mark Plunguian Shaped articles of hydraulic cement compositions and method of making same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840434A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-20 Rodgauer Kalksandsteinwerk Hov Trennmittel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2359691B1 (de) 1983-07-08
DE2633900B2 (de) 1979-02-22
SE424836B (sv) 1982-08-16
US4331628A (en) 1982-05-25
NL7707973A (nl) 1978-01-31
CH621510A5 (de) 1981-02-13
DE2633900C3 (de) 1979-10-04
BE857262A (fr) 1978-01-30
ATA496477A (de) 1979-06-15
CA1109238A (en) 1981-09-22
LU77841A1 (de) 1978-02-02
IT1081031B (it) 1985-05-16
JPS604761B2 (ja) 1985-02-06
FR2359691A1 (fr) 1978-02-24
JPS5322519A (en) 1978-03-02
SE7708358L (sv) 1978-01-29
AT354925B (de) 1979-02-11
GB1590634A (en) 1981-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633900A1 (de) Verfahren und schalform zum herstellen von betonfertigteilen
CH638601A5 (de) Bauprofilleiste, insbesondere fuer die herstellung von fensterrahmen.
DE4117820C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines winkelförmigen, vorgefertigten , isolierenden Wandelelements sowie ein entsprechendes Wandelelement
DE3431143C2 (de)
DE1239228B (de) Schallschluckende Platte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102018005920A1 (de) Wärmedämmplatte aus Schaumkunststoffen mit verstärkter Oberfläche, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung.
DE3132742A1 (de) Platte, insbesondere fussbodenplatte sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2205603A1 (de) Automatisiertes fliessband fuer gipsabguesse
DE60308361T2 (de) Verfahren zur oberflächenbehandlung von ton-, keramik- oder zementgegenständen
CH664525A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von insbesondere kunststoff- und kunstharzbeton oder -moertel-formmassen.
DE3225787C2 (de)
DE2657010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von elementen mit zwei profilierten oberflaechen
DE2411743A1 (de) Bauteil sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben
DE1504466A1 (de) Kunststoffmischung,Gegenstand aus Kunststoff und Verfahren zur Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff
DE1671289C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von Granulat auf Teile der Oberfläche von Porenbetonkörpern
DE2652952C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbauplatten oder Körpern mit flächigen Bereichen sowie Verwendung des Verfahrens zur Herstellung eines Rolladenkastens
DE102008037496A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer strukturierten Platte
DE2926379C2 (de) Gasbetonelement mit Aussparungen, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
DE155977C (de)
DE951769C (de) Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen
DE19915589A1 (de) Bauelement mit Natursteinimitatoberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2545435C3 (de) Verfahren zum Bilden eines zusammengesetzten Erzeugnisses mit einer porösen Ummantelung und einer schaumstoffartigen Füllung
DE2836665A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fugenlosen waermeisolierungen an aussenwaenden
DE19729484A1 (de) Verfahren zum Gießen von Gußkörpern, insbesondere von Zierelementen aus Gips oder Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT403395B (de) Wandelement für fertigteilgebäude

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELIO FOLIEN GMBH, 4060 VIERSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee