DE4328346A1 - Geschlossenes Kunststoffprofil mit offenem Querschnitt - Google Patents

Geschlossenes Kunststoffprofil mit offenem Querschnitt

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DE4328346A1
DE4328346A1 DE19934328346 DE4328346A DE4328346A1 DE 4328346 A1 DE4328346 A1 DE 4328346A1 DE 19934328346 DE19934328346 DE 19934328346 DE 4328346 A DE4328346 A DE 4328346A DE 4328346 A1 DE4328346 A1 DE 4328346A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/002Coverings, the surface of which consists partly of prefabricated units and partly of sections made in situ
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Verwendung eines ge­ schlossenen Kunststoffprofiles mit offenem Querschnitt bzw. dessen Ausgestaltung.
Formteile aus Kunststoff bzw. Kunststoffprofile in belie­ bigen Größen, Abmessungen, chemischer Zusammensetzung und unterschiedlichen mechanischen Werkstoffeigenschaften wer­ den aufgrund ihres vergleichsweise geringen Gewichtes, ihrer Korrosionsbeständigkeit und ihrer leichten Herstell­ barkeit für außerordentlich vielfältige Verwendungs- und Anwendungszwecke eingesetzt. Lediglich bei hohen Betriebs­ temperaturen können die meisten handelsüblichen und preis­ werten Kunststoffe aufgrund ihrer thermoplastischen Eigen­ schaften nicht verwendet werden. Auch bei hohen mechani­ schen Belastungen sind Kunststoffe in der Regel nicht ein­ setzbar, insbesondere dann, wenn es sich um recycelte Kunststoff-Fraktionen handelt, die aufgrund ihrer unter­ schiedlichen chemischen Zusammensetzung keine fest defi­ nierten mechanischen Eigenschaften aufweisen.
Andererseits besteht die Notwendigkeit, Kunststoffe in verstärktem Maße zu recyceln, da sie aufgrund ihrer chemi­ schen Beständigkeit so gut wie unverrottbar sind und zu einer erheblichen Umweltbeeinträchtigung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Ver­ wendung für geschlossene Kunststoffprofile mit offenem Querschnitt zu schaffen, insbesondere für Kunststoffpro­ file aus recyceltem oder teilrecyceltem Kunststoff.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kunststoffpro­ fil als verlorene Schalung bzw. Gießform für aushärtende oder abbindende Massen wie Beton für im Garten-, Land­ schafts-, Hoch- oder Tiefbau einsetzbare Formteile verwen­ det wird.
Durch das Ausgießen der als verlorene Schalung verwendeten Formteile mit aushärtenden oder abbindenden Massen wie z. B. Beton werden die beschriebenen Nachteile minderwerti­ ger Kunststoffe oder recycelter Kunststoff-Fraktionen wei­ testgehend beseitigt. Wenn beispielsweise als Gießmasse Beton verwendet wird, entsteht auf diese Weise ein Kern im Inneren des Hohlprofiles, der praktisch feuerbeständig ist und bei entsprechender Dicke außerordentlich hohe mecha­ nische Belastungen aufnehmen kann.
Durch die Verwendung der Kunststoffprofile als verlorene Schalung entsteht ein Verbundprodukt, das die Vorzüge des preiswerten und leichten Kunststoffes mit denen des feuer­ beständigen und mechanisch hoch belastbaren Betons verbin­ det. Auch ein späteres Trennen der beiden Bestandteile ist aufgrund der unterschiedlichen Materialeigenschaften z. B. durch Brechen oder Schreddern leicht möglich.
Aufgrund der beschriebenen Vorteile eines Kunststoff/Bet­ on-Formteiles kann dieses in idealer Weise beispielsweise für palisadenartige Formteile verwendet werden. Derartige Palisaden werden im Garten- und Landschaftsbau häufig zur Abstützung von Böschungen und dergleichen verwendet.
Die bisherigen aus Beton gegossenen Palisaden können ins­ besondere bei größeren Abmessungen aufgrund ihres hohen Eigengewichtes nur sehr schwer bzw. nur mit maschineller Hilfe in die dafür vorgesehenen Fundamentgräben eingesetzt werden. Darüber hinaus werden derartige Palisaden nur in fixen Längen geliefert, so daß eine spätere längenmäßige Anpassung auf der Baustelle in der Regel nicht vorgenommen werden kann.
Ein weiterer Nachteil der verwendeten Betonpalisaden be­ steht in ihrer Mikroporosität. Durch die niemals völlig zu verhindernden Mikroporen kann Feuchtigkeit in den Beton eindringen, die bei Frost zu Abplatzungen zumindest im Oberflächenbereich führen kann.
Diese Nachteile werden durch die Verwendung des geschlos­ senen Kunststoffprofiles mit offenem Querschnitt vermie­ den. Die Profile können aufgrund ihres geringen Gewichtes in die dafür vorgesehenen Fundamentgräben eingesetzt wer­ den, wobei eine Ablängung auf die gewünschte Länge auf der Baustelle möglich ist. Nach dem Einsetzen und Sichern der Formteile können diese mit Beton ausgegossen werden, so daß das Kunststoffprofil sehr hohe mechanische Belastungen nach dem Abbinden des Betons aufweist.
Durch die den Beton ummantelnde Kunststoffschicht ist die­ ser bestens gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt, so daß entsprechende Frostschäden nicht auftreten können.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Kunststoffprofile können diese hinsichtlich ihrer äußeren Formgebung belie­ big gestaltet werden. So ist es beispielsweise zum Ein­ fassen von Beeten, Treppenstufen oder dergleichen vorteil­ haft, wenn die Profile eine in Längsrichtung verlaufende Kehle aufweisen, durch die einzelne Palisaden nacheinander in bogenförmigen Kurven angeordnet werden können.
Ein weiterer Vorteil der Kunststoffprofile besteht durch die Möglichkeit, die vergleichsweise weiche Kunststoff­ oberfläche mechanisch behandelt zu können. Beispielsweise kann durch ein mehr oder weniger intensives Sandstrahlen eine optisch ansprechende aufgerauhte Oberfläche erzeugt werden. Auch kann die Oberfläche mit entsprechenden orga­ nischen oder anorganischen Beschichtungen versehen werden, wodurch sich weitere optische Effekte einstellen lassen.
Daneben ist es selbstverständlich auch möglich, die Kunst­ stoff-Fraktionen je nach Anwendungsfall bei der Herstel­ lung der Profile ganz oder teilweise einzufärben. Dadurch können, z. B. bei der Verwendung als Lärmschutzwände an Straßen, ansprechende ästhetische Wirkungen erzielt wer­ den.
Die verwendeten Kunststoffprofile können durch eine obere bzw. untere Klappe verschließbar sein. Dadurch kann zum einen eine eingefüllte Gießmasse nicht mehr austreten, zum anderen wird die obere Gießfläche verdeckt, so daß z. B. Regenwasser nicht in das Profil eindringen kann. Die obere Kappe kann eine innere Höhlung aufweisen, die von außen zugänglich ist. Auf diese Weise können Verstecke und Über­ winterungsmöglichkeiten für nützliche Insekten geschaffen werden, wodurch ein besonderer ökologischer Vorteil er­ reicht wird.
Die obere Kappe kann beispielsweise mittels eines Ankers in den frisch eingegossenen Beton eingedrückt werden, so daß sie später nicht mehr entfernt werden kann.
Für bestimmte Anwendungsmöglichkeiten kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Profile an ihren Außenflächen mitein­ ander verbunden sind. Dadurch können z. B. gitterartige Strukturen hergestellt werden, die z. B. auf größeren Flä­ chen als Ersatz für eine Bepflasterung dienen können. Dazu wird nach entsprechender Vorbehandlung des Untergrundes dieser großflächig mit den vorgefertigten Strukturen be­ legt, wobei insbesondere die Anpassung der Kunststoffpro­ file an seitlichen Flächenbegrenzungen sehr leicht möglich ist. Nach dem Verlegen können die Hohlräume der Profile nunmehr mit Beton ausgegossen werden, wobei die Oberfläche abgezogen werden kann und so eine optisch ansprechende gitterartige Struktur entsteht.
Derartige Flächen können selbst mit schweren Fahrzeugen befahren werden, da die in den Hohlräumen ausgehärtete Be­ tonmasse genügend hohe mechanische Belastungen aufnehmen kann.
Es ist auch möglich, derartige Strukturen vor dem Aushär­ ten des Betons durch Abspritzen mit Wasser zu behandeln, so daß waschbetonartige Strukturen auf der Oberfläche ent­ stehen können. Auch eine farbliche Absetzung der Kunst­ stoffe vom Beton ist dadurch möglich.
Neben einem vollständigen Ausgießen der Hohlräume können bestimmte Hohlräume etwa durch Einsetzen von passenden Formstücken offen bleiben, so daß der Boden nicht versie­ gelt wird, da in die offenen Profile Regenwasser eindrin­ gen kann. Auch kann an diesen Stellen gezielt eine Begrü­ nung mit Pflanzen erfolgen, so daß eine weitere Anwen­ dungsmöglichkeit des Kunststoffprofils gegeben ist.
Zweckmäßigerweise wird die aushärtende bzw. abbindende Masse, in der Regel Beton, nach dem Vergießen verdichtet. Dies kann z. B. durch das Einführen von Vibrationsverdich­ tern in den Hohlraum erfolgen, es ist jedoch auch möglich, Vibratoren von außen an den Kunststoff anzukoppeln und da­ durch eine entsprechende Verdichtung herbeizuführen.
Bei besonders hohen mechanischen Beanspruchungen oder bei statisch zu berechnenden Formteilen können selbstverständ­ lich in den Hohlräumen auch Bewehrungselemente vorgesehen sein, die von der Gießmasse umgeben sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert:
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein palisadenartiges Stützelement gezeigt, dessen innerer Hohlraum 1 zum Auf­ füllen mit Beton dient und dessen Wandung 2 als verlorene Schalung für den eingegossenen Beton dient.
In Fig. 2 ist ein weiteres palisadenartiges Element im Querschnitt dargestellt. Es weist wiederum einen inneren Hohlraum 3 zum Einfüllen von Beton und eine Wandung 4 auf, die als verlorene Schalung für den Beton dient. Durch eine Kehle 5 können mehrere Profile gemäß Fig. 2 im Bogen hin­ tereinander angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Git­ terwerk aus Profilen, deren Außenflächen miteinander ver­ bunden sind. Mit Hilfe dieses Gitters können auf einfache Weise Bodenbeläge in optisch ansprechender Form aufge­ bracht werden.

Claims (14)

1. Geschlossenes Kunststoffprofil mit offenem Quer­ schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß es als verlorene Schalung bzw. Gießform für aus­ härtende oder abbindende Massen wie Beton für im Garten-, Landschafts-, Hoch- oder Tiefbau einsetz­ bare Formteile verwendet wird.
2. Kunststoffprofil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es für palisadenartige Formteile verwendet wird.
3. Kunststoffprofil nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß es aus recyceltem oder teilrecyceltem Kunststoff besteht.
4. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine in Längsrichtung verlaufende Kehle zum bogen­ förmigen Aneinandersetzen der einzelnen Profile auf­ weist.
5. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere Oberfläche durch eine mechanische Be­ handlung wie Strahlen bearbeitet ist.
6. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest seine äußere Oberfläche eine organische oder anorganische Beschichtung trägt.
7. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ganz oder teilweise eingefärbt ist.
8. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Querschnitt durch eine obere und/oder untere Kappe verschließbar ist.
9. Kunststoffprofil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappe eine von außen zugängliche Höhlung aufweist.
10. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stütz- oder Befestigungselement verlegt und sein Hohlraum nach der Verlegung mit einer aushärtenden oder abbindenden Masse ausgegossen wird.
11. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Profile an ihren Außen­ flächen miteinander verbunden sind.
12. Kunststoffprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren mit­ einander verbundenen Profilen nur ein Teil mit einer aushärtenden oder abbindenden Masse ausgegossen ist.
13. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aushärtende oder abbindende Masse nach dem Vergießen verdichtet wird.
14. Kunststoffprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der vergossenen Masse eine Bewehrung vorgesehen ist.
DE19934328346 1992-08-28 1993-08-24 Geschlossenes Kunststoffprofil mit offenem Querschnitt Withdrawn DE4328346A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104264904A (zh) * 2014-09-09 2015-01-07 广西大学 再生混凝土l型钢管异形柱
CN104314001A (zh) * 2014-10-20 2015-01-28 广西交通科学研究院 再生混凝土带u肋哑铃型柱式桥墩
EP3312348A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-25 Bermüller & Co GmbH Böschungssicherungseinrichtung sowie damit hergestelltes böschungsbauwerk

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CN104314001A (zh) * 2014-10-20 2015-01-28 广西交通科学研究院 再生混凝土带u肋哑铃型柱式桥墩
EP3312348A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-25 Bermüller & Co GmbH Böschungssicherungseinrichtung sowie damit hergestelltes böschungsbauwerk

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