DE202008009765U1 - Leichtbaumauersystem - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1404Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using building blocks, e.g. from concrete or stone

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Abstract

System zur Herstellung eines Abgrenzungsbauwerks für den Außenbereich, gekennzeichnet durch folgende Systemelemente:
a) ein vorgefertigtes Grundträgerelement (30) als Anschlusselement zu einem Fundament (40) des Bauwerks im Untergrund,
b) ein aus im wesentlichen einem Leichtbaustoff vorgefertigtes Wandelement (50) zum Aufsetzen auf das Grundträgerelement,
c) ein vorgefertigtes Säulenelement (10) mit einem im wesentlichen parallel zur Säulenachse verlaufenden Hohlraum (24) zur Aufnahme eines Verankerungselementes (52), und mit einer Verankerungsvorrichtung (46) zum Verankern des Säulenelements (10) im Untergrund.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Abgrenzungsbauwerke wie Mauern für den Außenbereich und Verfahren für deren Aufbau vor Ort.
  • Die eingangs erwähnten Mauern werden vielfach als Einfriedung für Grundstücke verwendet. Die Erfindung betrifft vor allem solche Mauern, die keinerlei Erdreich abstützen sollen, sondern im wesentlichen frei stehen sollen. Ein typischer Anwendungsfall ist die Einfriedung von Grundstücken von Einfamilien- oder Mehrfamilienhäusern zur Straße hin oder in den seitlichen bzw. rückwärtigen Bereich.
  • Solche Mauern werden im Stand der Technik typischerweise vor Ort gemauert. Dazu wird ein Fundament angelegt, das den Aufbau der Mauer vor frostbedingten Aufwerfungen des Untergrundes bewahren soll. Auf dieses Fundament wird dann im wesentlichen eine Mauer Stein auf Stein gesetzt und vermauert, das heißt die einzelnen Steine, aus denen die Mauer zusammengesetzt ist, werden mit Mörtel, Zement oder dergleichen verbunden. Auf diese Weise entsteht das Bauwerk, wobei in nachfolgenden Arbeitsgängen meist noch ein Verputzen oder weitere Dekorarbeiten der Mauer notwendig sind.
  • Als Mauersteine werden vielfach unterschiedliche Steine verwendet. Auch wenn beispielsweise großvolumige Leichtbausteine aus Gasbeton verwendet werden, so ist der manuelle Aufwand beim Erstellen dieses Bauwerks doch recht groß, da Stein auf Stein gesetzt und vermörtelt werden muss, da die einzelnen Steine untereinander ausgerichtet werden müssen, um eine ebene Fläche der Mauer zu gewährleisten, und, schließlich, weil alles direkt vor Ort unter Umständen bei widrigen Wetterbedingungen aufgebaut werden muss.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Abgrenzungsbauwerke zu schaffen, die schneller aufgebaut werden können, und ein entsprechendes Verfahren zum Aufbau einer solchen zu schaffen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit den Maßnahmen der unabhängigen Ansprüche wird diese Aufgabe gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein System zur Herstellung eines Abgrenzungsbauwerks im Außenbereich offenbart, das gekennzeichnet ist durch folgende Systemelemente:
    • a) ein vorgefertigtes Grundträgerelement als Anschlusselement zu einem Fundament der Mauer im Untergrund,
    • b) ein aus im wesentlichen einem Leichtbaustoff vorgefertigtes Wandelement zum Aufsetzen auf das Grundträgerelement,
    • c) ein vorgefertigtes Säulenelement mit einem längs durch die Säule durchgängigen Hohlraum und mit einer Verankerungsvorrichtung zum Verankern des Säulenelements im Untergrund.
  • Diese drei Systemelemente sind vorzugsweise formschlüssig aneinander angepasst, so dass innige Verbindungen zwischen ihnen herstellbar sind.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbau einer im Außenbereich liegenden Mauer offenbart, das gekennzeichnet ist durch die folgenden schritte:
    • a) Verankern mehrerer Ankerteile im Untergrund der Mauer, so dass ein Überstand vorgegebener Länge nach oben über die Oberkante des Untergrundes übersteht,
    • b) Überstülpen eines Säulenelementes über den Überstand und Ausrichten des Säulenelementes, wobei das Säulenelement einen strukturellen Aufbau besitzt, der a) einen innenliegenden, die beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Säulenelementes verbindenden Hohlraum für den Anker und einen den Anker umgebenden Betonmantel umfasst, b) einen den Hohlraum umgebenden Mantel aus Leichtbaustoff, c) sowie eine den Leichtbaustoffmantel umgebende Hartschicht enthält,
    • c) Ausfüllen des Hohlraums mit einem flüssigen, aushärtbaren Stoff, bevorzugt Schnellzement,
    • d) Vorbereiten eines Auflagebettes für das Grundträgerelement zwischen je zwei Säulenelementen,
    • e) Auflegen des Grundträgerelements auf das Auflagebett und ausrichten,
    • f) Auflegen eines Wandelementes auf das Grundträgerelement zwischen zwei Säulenelementen, wobei das Auflagebett bevorzugt Bauschaum enthält, der nach Auflage aushärtet,
    • g) Verbinden von Wandelement mit Grundträgerelement und Säulenelementen,
    Wiederholen der Schritte a) bis g), bis das Bauwerk die vorgegebenen Maße erreicht hat.
  • In bevorzugter Weise enthält das oben genannte System noch zusätzlich ein Designelement zur designerischen Gestaltung des Wandelementes. Dieses Designelement hat im wesentlichen eine ästhetische Funktion zu erfüllen und soll die reine Wandfläche als Sichtfläche verschönern. Sie kann darüber hinaus jedoch auch eine Schutzfunktion für das Wandelement gegen Beschädigungen oder Verwitterung aufweisen. Je nach dem, welche Funktion im Vordergrund steht, kann das Design element eine Schutzschicht sein, die flüssig aufgetragen wird und aushärtet, oder es kann eine separate, gegenständliche Fläche sein, die am Wandelement oder am Grundträgerelement oder an den Säulenelementen, oder anderswo – zum Beispiel im Erdreichuntergrund – befestigt wird.
  • Das Wandelement besteht im wesentlichen aus einem Leichtbaustoff, bevorzugt aus einem Hartschaum, der eine geeignete Ummantelung aufweist, so dass der Hartschaum selbst nicht nach außen sichtbar ist. Als Hartschaum kommt beispielsweise PUR-Schaum infrage. Auch das vorgefertigte Grundträgerelement, das auf ein entsprechend vorbereitetes Fundament aufgesetzt werden soll, hat in bevorzugter Weise einen Kern aus diesem Leichtbaustoff.
  • In weiter bevorzugter Weise ist der strukturelle Aufbau von Wandelement und/oder dem Trägerelement derart gestaltet, dass er einen Kern besitzt, der aus dem vorgenannten Leichtbaustoff besteht und dass dieser Kern mit einer Hartschicht umgeben ist, bevorzugt vollständig umgeben ist, die einen Schutz gegen Verwitterung darstellt. Diese Hartschicht ist in bevorzugter Ausführung eine Schicht aus Faserbeton mit einer weiteren, außenliegenden Versiegelungsschicht gegen Witterungseinflüsse. Hier können geeignete Putze oder andere Anstriche verwendet werden.
  • Das Säulenelement besitzt vorzugsweise einen strukturellen Aufbau wie folgt:
    • a) Es besitzt einen innenliegenden, vorzugsweise die beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Säulenelementes verbindenden Hohlraum, der zur Aufnahme eines Ankers, bevorzugt aus Stahl, und einen diesen Anker umgebenden Betonmantel umfasst,
    • b) es besitzt einen diesen Hohlraum umgebenden Mantel aus einem Leichtbaustoff, wie er oben erwähnt wurde,
    • c) es besitzt eine diesen Leichtbaustoffmantel umgebende Hartschicht, wie sie ebenfalls vorher erwähnt wurde.
  • Der Hohlraum dient dazu, beispielsweise einen Erdanker in Form eines länglichen Stück Baustahls einerseits im Erdreich zu verankern und andererseits in diesem Hohlraum befindlich mit einem Schnellzement oder anderem schnell abbindenden und aushärtenden Material auszufüllen, um damit das Säulenelement fest mit dem Untergrund verbinden zu können.
  • Das Säulenelement bildet das wesentliche Stützelement zum Stützen der Wandelemente und somit zum Stützen der gesamten Mauer. Ein Wandelement wird jeweils zwischen zwei Säulenelementen eingesetzt und mit diesen verbunden.
  • In vorteilhafter Weise kann das Trägerelement, das Wandelement oder beide mit dem jeweils benachbarten Säulenelement an den Verbindungsflächen mittels passender Aussparungen bzw. passende Fortsätze formschlüssig verbunden werden, so dass eine gewisse Grundfestigkeit der jeweiligen Verbindung allein durch den Formschluss zustande kommt und nicht nur abhängig ist von der Beständigkeit eines Klebers, der zum Verbinden der Flächen in bestimmten Ausführungsbeispielen ohnehin verwendet wird.
  • Als Hartschicht kann in bevorzugter Weise ein Faserbeton aufgetragen werden, gefolgt von einer Deckschicht mit versiegelnder Eigenschaft, so dass das Regenwasser nach außen und unten ablaufen kann.
  • Die erfindungsgemäßen, gegenständlichen Produkte, also die Elemente, aus denen das Leichtbaumauersystem zusammengesetzt ist, können nun je nach ihrem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen und je nach den vorgegebenen Stabilitätsan forderungen einen mehr oder weniger großen Volumenanteil besitzen, der aus Leichtbaustoff hergestellt ist. Als Leichtbaustoffe kommen im wesentlichen Hartschaumstoffe, beispielsweise Polyurethan (PUR)-Schaum, oder andere Schaumstoffe, wie beispielsweise solche, die aus Glasschaum zusammengesetzt sind, infrage. Als Rohstoff zur Herstellung solcher Schäume können insbesondere auch Granulate verwendet werden, die sonst eher als Abfall gehandhabt werden. Schließlich können alle obenliegenden Flächen (Säule, Wand) noch mit einem Dachelement bestückt sein, dass auf das Säulenelement bzw das Wandelement aufgeklipst oder geklebt oder anderweitig mit diesem verbunden werden kann.
  • Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • 1 zeigt die wesentlichen Systemelemente des erfindungsgemäßen Leichtbaumauersystems in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, einschließlich eines flachen Fundaments;
  • 2 zeigt das Säulenelement mit innerer, durchgehender Öffnung sowie Aussparung zur Aufnahme des Wandelements in einer räumlich dargestellten Ansicht;
  • 3 zeigt einen Schnitt des Säulenelements längs der Linie 3-3';
  • 4 zeigt einen entsprechenden Schnitt längs der Linie 4-4';
  • 5 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandelementes in einer räumlichen Ansicht;
  • 6 zeigt das Wandelement aus 5 in einem Ausschnitt als Schnittdarstellung längs der Linie 6-6' aus 5;
  • 7A zeigt ein weiteres Beispiel für ein Wandelement, mit einer Aussparung passend für das Säulenelement, wie es in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, in einem Längsschnitt;
  • 7B zeigt ein alternativ ausgeführtes Wandelement;
  • 8 zeigt das Grundträgerelement gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht;
  • 9 zeigt das Grundträgerelement aus 8 in einer Draufsicht von oben;
  • 10 zeigt in einer seitlichen unterbrochenen, verkürzten Form die Anordnung aus zwei Säulenelementen, einem Wandelement (unterbrochen, verkürzt) und einem Grundträgerelement (ebenfalls unterbrochen, verkürzt) zusammen mit den Verankerungselementen und deren Fundament im Untergrund;
  • 11 zeigt die Anordnung aus 10 von oben;
  • 12, 13, 14, 15 und 16 zeigen weitere Ausführungsbeispiele mit Varianten des Wandelementes und Varianten bei der graphischen Gestaltung von Wandelement und Säulenelementen.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • 1 zeigt die wesentlichen Systemelemente eines erfindungsgemäßen Leichtbaumauersystems in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, einschließlich eines flachen Fundaments;
    Zwei Säulenelemente 10A, 10B sind als in einer entsprechenden Herstellungsfabrik vorgefertigt hergestellte Systemelemente bereitgestellt, um auf ein Fundament 40 aufgestellt zu werden. Sie nehmen zwischen sich ein Wandelement 20 auf, das als ebenfalls vorgefertigtes, längliches und wandähnliches Bauteil rechts und links an den Stirnseiten jeweils nasenähnlichen Fortsätze aufweist, die in entsprechend in den Säulenelementen vorgesehenen Aussparungen formschlüssig eingesetzt werden können.
  • Ein Grundträgerelement 30 liegt auf dem Fundament 40 auf und trägt das Wandelement 20, wenn es durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau der erfindungsgemäßen Mauer darauf zu liegen kommt.
  • In vorteilhafter Weise enthält das Wandelement 20 noch ein separates Designträgerelement 50, das an dem Wandelement 20 durch herkömmliche Befestigungstechniken, beispielsweise Kleben, Schrauben, Stecken, etc., befestigt ist.
  • Einzelheiten zu einem bevorzugten, inneren Aufbau eines erfindungsgemäßen Säulenelementes sind in den 2, 3 und 4 beschrieben.
  • 2 zeigt das Säulenelement mit innerer, durchgehender Öffnung sowie Aussparung zur Aufnahme des Wandelements in einer räumlich dargestellten Ansicht;
    Mit Bezug zu 2 besitzt ein erfindungsgemäß hergestelltes, im wesentlichen aus einem Leichtbaustoff, bevorzugt aus Polyurethan (PUR)-Hartschaum bestehendes Säulenelement 10A eine Höhe von etwa 1 m. Es hat quadratischen Querschnitt, wie sich aus den 3 und 4 ergibt, mit einer Kantenlänge von etwa 30 cm.
  • Ein Hohlraum 24 ist durchgehend ausgebildet, von oben nach unten die Stirnseiten des Säulenelementes verbindend. Dieser Hohlraum hat beispielsweise ebenfalls quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von etwa 10 cm. Des weiteren ist eine Aussparung 22 vorgesehen, die quaderförmige Gestalt hat und etwa 4 cm tief sich von einer Außenfläche sich in das Innere des Säulenelementes erstreckt. In dem Beispiel ist die Aussparung etwa 10 cm breit und 70 cm hoch.
  • 3 zeigt einen Schnitt des Säulenelements längs der Linie 3-3'; 4 zeigt einen entsprechenden Schnitt längs der Linie 4-4';
    Wie aus den Querschnittsabbildungen der 3 und 4 hervorgeht, ist der Hohlraum 24 und die Aussparung 22 in etwa mittig angebracht.
  • Anstelle von rechteckigen Querschnittsformen für Hohlraum und Aussparung können selbstverständlich andere, geeignete Querschnittsformen verwendet werden.
  • Das in 2 dargestellte Säulenelement 10A enthält als wesentlichen Bestandteil Hartschaummaterial 28, das in den 3 und 4 durch die Schraffur gekennzeichnet ist.
  • Die Außenflächen des Säulenelementes werden durch eine Hartschicht 26 gebildet. Diese Hartschicht 26 kann beispielsweise aus Faserspachtel bestehen, der noch mit einer außenliegenden Versiegelungsschicht, etwa einem Lack oder einer Außenfarbe, bestrichen ist. Dies gilt im wesentlichen für alle Flächen, die der Witterung ausgesetzt sind, auch für die entsprechenden Hartschichten der nachfolgend beschriebenen Systemelemente.
  • 5 zeigt beispielhaft eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systemelements – des Wandelementes 50 – in einer räumlichen Ansicht; 6 zeigt das Wandelement aus 5 in einem Ausschnitt als Schnittdarstellung längs der Linie 6-6' aus 5; 7A zeigt ein weiteres Beispiel für ein Wandelement, mit einer Aussparung passend für das Säulenelement, wie es in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, in einer Ansicht von vorne;
  • 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Wandelement 20 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ausschnittweise, um den inneren Aufbau kenntlich zu machen. Ein im wesentlichen quaderförmiger Hartschaum aus PUR besitzt an seiner untenseitigen und an seiner obenseitigen Stirnfläche 34A bzw. 34B eine im Querschnitt dreieckförmige, rinnenförmige Aussparung 32A bzw. 32B, die sich längs der gesamten Breite des Wandelements erstreckt und vorzugsweise mit einem Faserbeton, beispielsweise B25 mit einem darin eingebetteten Baustahl 35A, 35B, runder Durchmesser, beispielsweise 12 mm, ausgestattet ist. Der Faserbeton zusammen mit dem Baustahl ergibt eine hohe Biegefestigkeit und eine hohe Standfestigkeit für das dargestellte Wandelement.
  • Wie 5 weiter in der teilweise freigelegten Vorderfläche des Wandelements zeigt, enthält ein typischer Aufbau für ein solches Wandelement einen Kern 36 aus Hartschaum, bevorzugt PUR-Hartschaum, der mit einer Hartschicht überzogen ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hartschicht eine Mehrfachschicht aus einer ersten unteren Lage 38 aus Glasfaserspachtel, einem zwischengelegten Glasfaser gewebe 40 und einer dritten Schicht 42, ebenfalls aus Glasfaserspachtel. Damit wird eine gewisse Druckfestigkeit erreicht, die auch bestimmten, punktuellen Druckbelastungen einigermaßen Widerstand entgegenzusetzen vermag. In bevorzugter Weise ist der Hartschaum, als Kernmaterial verwendet, ein geschlossenporiger Schaum.
  • Aus 6 soll der Querschnitt des Wandelementes längs der Linie 6-6' der Vollständigkeit halber noch einmal klar dargestellt werden, wobei auf die genaue Darstellung der Hartschicht aus Gründen besserer Klarheit verzichtet worden ist. Die Tiefe der mit Faserbeton ausgefüllten, rinnenförmigen Aussparung 32A und 32B beträgt etwa 10% der Höhe des Wandelementes. Dieser Wert kann jedoch in weiten Bereichen variiert werden, sinnvoll wären auch schmalere und tiefere Rinnen, bei im wesentlichen gleichem Volumeninhalt.
  • In bevorzugter Weise beträgt das Volumen der rinnenförmigen Aussparung 32A, 32B deutlich weniger als 10% des Volumens des Hartschaumkerns.
  • 7A zeigt ein Beispiel für ein Wandelement mit einer Länge von etwa 2 m, einer Höhe von etwa 70 cm und einer Breite von etwa 15 cm in einem Längsschnitt.
  • 7B zeigt ein weiteres Wandelement 20, dessen Stirnseiten (rechts und links in 7B) in die Aussparungen 22 eines Säulenelementes 10A bzw. 10B, vgl. 1 und 2, formschlüssig hineinpassen. Die obere Kantenfläche des Wandelementes ist in diesem Fall verputzt und mit einem bogenförmigen Schmuckelement 72 versehen, der einen überwiegenden Teil der Länge umspannt.
  • 8 zeigt das Grundträgerelement 30 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht; 9 zeigt das Grundträgerelement 30 aus 8 in einer Draufsicht von oben;
    Das Grundträgerelement 30 besitzt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel Vorsprünge 23 und weist im wesentlichen dieselbe Länge auf wie das Wandelement 20, was im wesentlichen dem Abstand zwischen zwei Säulenelementen entsprechen soll, da die Vorsprünge von Grundträgerelementen und die der Wandelemente in entsprechende Aussparungen 22 an den Säulenelementen eingreifen sollen. Dieses „männlich/weiblich"-Verbindungsprinzip kann natürlich auch umgekehrt werden, was beispielsweise erforderlich sein kann, um die Säulenelemente 10 möglichst schlank zu bauen.
  • In dem hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht auch das Grundträgerelement 30 im wesentlichen aus dem vorgenannten Leichtbaustoff, und es ist ebenso von einer Hartschicht umgeben – nicht in den Zeichnungen dargestellt. Die flächenmäßige Verbindung zu dem darauf zu befestigenden Wandelement 20 kann durch jeweils geeignete Befestigungstechniken erfolgen. So kann die Verbindung durch einen klebenden Faserbeton oder einen anderen Kleber vollzogen werden. Alternativ kommen wieder entfernbare Verbindungstechniken ebenso infrage, beispielsweise Einrastverbindungen zwischen Bolzen, die sich von dem Grundträgerelement nach oben erstrecken und in Längslöcher des Wandelements einrasten können. Die Rastung kann beispielsweise durch einen von der Innenseite der Mauer betätigbaren Drücker aufgehoben werden, wenn es wichtig sein sollte, dass das Wandelement schnell entfernbar und wieder aufsteckbar sein soll. Ein solches Grundträgerelement, das eine lösbare Verbindung mit dem zugehörigen Wandelement ermöglicht, hat im praktischen Gebrauch große Vorteile, wenn man auf ein aufwendiges Tor verzichten möchte und dennoch eine vielleicht selten genutzte Durchgangsöffnung durch die Mauer bereitstellen möchte.
  • 10 zeigt in einer seitlichen unterbrochenen, verkürzten Form die Anordnung aus zwei Säulenelementen 10A, 10B, einem Wandelement 50 (unterbrochen, verkürzt) und einem Grundträgerelement 30 (ebenfalls unterbrochen, verkürzt) zusammen mit Verankerungselementen 46A, 46B und deren Fundament 48A, 48B im Untergrund; 11 zeigt die Anordnung aus 10 von oben;
    Mit ergänzendem Bezug zu 10 und 11 wird im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau des oben geschilderten Leichtbaumauersystems anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • In einem ersten vorbereitenden Schritt werden die Längenmaße von Wandteilelementen und Säulenelementen vom Hersteller erfragt und eine optimale Position für die Säulenelemente 10 längs einer Baulinie festgelegt. Die Baulinie kennzeichnet den Verlauf der zu errichtenden Mauer oder des Begrenzungsbauwerks.
  • In einem weiteren vorbereitenden Schritt wird eine Oberflächenschicht auf dieser Baulinie mit einer Breite von beispielsweise 20 cm freigelegt auf eine Tiefe von beispielsweise 20 cm. Der so entstandene Graben von 20 cm Breite und 20 cm Tiefe wird mit einer Kiesschicht und einem darauf liegenden Mörtelbett gefüllt. Die Oberfläche wird glatt gezogen. In vorteilhafter Weise ist der vorgenannte Graben so tief, dass das Mörtelbett nicht bündig zur Oberfläche abschließt, sondern dass ein Freiraum verbleibt, der genau so hoch ist, wie es der Höhe des Grundträgerelementes entspricht. Dies kann den ästhetischen Vorteil bewirken, dass das Grundträgerelement 30 nicht wirklich intensiv wahrgenommen wird, falls dies beabsichtigt ist.
  • Der erste eigentliche Schritt für den Aufbau des Leichtbausystems gemäß der Erfindung besteht nun darin, an jeder Säulenposition ein Ankerteil 46 im Untergrund zu verankern, derart, dass ein Überstand 52 über die Oberkante des Untergrundes hinaus übersteht, so dass das Ankerteil auch im Inneren des Säulenelementes 10 befindlich ist, wenn dieses darüber gestülpt wird. Als Ankerteil kann in bevorzugter Weise ein Baustahl mit rundem Querschnitt sein, von etwa 1 cm Stärke. Je nach Festigkeitsanforderungen sollte das Ankerteil etwa 80 bis 100 cm im Untergrund verlaufen und, je nach Höhe der Mauer, mindestens ein Drittel der Mauerhöhe auch im Säulenelement 10 befindlich sein.
  • Es versteht sich von selbst, dass je höher die Mauer geplant ist, auch die Tiefe der Verankerung im Untergrund entsprechend größer ausfallen muss, damit eine ausreichende Stabilität der Mauer gewährleistet ist. Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verankerungselement ein Baustahldraht von etwa 1 cm Durchmesser, von dem entweder eine oder mehrere nebeneinander zu einer einzigen Säule im Untergrund verankert werden.
  • Der Schritt des Verankerns der Ankerteile im Untergrund kann auf schnelle und einfache Weise dadurch erfolgen, dass die Ankerteile, beispielsweise Baustahl, in die vorgefertigte Bohrung für das Fundament 48A, 48B eingestellt und ausgerichtet werden und die vorgefertigte Bohrung dann mit Schnellzement ausgegossen wird. Somit ist das Fundament für das Säulenelement fertig hergestellt.
  • In einem weiteren Schritt wird das Säulenelement 10 über den nach oben herausragenden Teil des Ankerteils übergestülpt und der Hohlraum 24 des Säulenelementes 10 wird ebenfalls mit Schnellzement ausgegossen.
  • Wenn der Hohlraum 24 des Säulenelementes kein durchgängiger Hohlraum ist, so dass er nicht die beiden Stirnflächen des Säulenelementes miteinander verbindet, sollte eine alternative Öffnung in dem Säulenelement vorhanden sein, durch die hindurch der Schnellzement oder ein ähnliches Material in den Hohlraum 24 eingebracht werden kann, damit das überstehende Teil des Ankerteils in dem Säulenelement fest fixierbar ist.
  • In einem weiteren Schritt wird auf das Mörtelbett eine 1 bis 3 cm dicke Schaumschicht aufgetragen, um ein sattes Aufliegen und um Frostschutz zu gewährleisten. Anschließend wird das Grundträgerelement aufgesetzt und ausgerichtet. Wenn die Ausrichtung passt, wird das Wandelement mit einem aushärtbaren Hartschaum, beispielsweise Bauschaum, auf das Grundträgerelement aufgesetzt und ebenfalls ausgerichtet.
  • Der Fachmann erkennt, dass das Auflegen des Grundträgerelementes 30 ebenfalls das Einpassen eines Vorsprunges in die Aussparung 22 im Säulenelement beinhalten kann, wenn auch das Grundträgerelement eine zum Säulenelement passende formschlüssige Verbindung aufweist, wie es in 9 gezeigt ist.
  • In einem weiteren Schritt wird das Wandelement 50 in die jeweilige Aussparung 22 der beiden benachbarten Säulenelemente 10 eingeschoben, wobei dies bevorzugt geschehen sollte, wenn die Säulenelemente noch um ihre vertikale Achse geringfügig drehbar sind, weil dadurch das Einschieben in die Aussparung vereinfacht wird.
  • Alternativ kann das Wandelement 50 auch nur zunächst in eine einzige Aussparung des einen Säulenelementes 10 eingeschoben werden, und das andere Säulenelement (10B in 1) wird erst dann montiert, wenn das Wandelement mit dem zuvor erwähnten Säulenelement 10A bereits verbunden ist.
  • Dies vereinfacht die Montage, da immer ein offenes Ende vorhanden ist.
  • Zur Verbindung zwischen Wandelement und Grundträgerelement können verschiedene Verbindungstechniken angewendet werden. Beispielsweise kann die Verbindung durch einen wasserabweisenden, aushärtbaren Bauschaum erfolgen, der vorher auf den Grundträger aufgelegt worden ist. Alternativ können jedoch auch vorgenannte Klickverbindungen verwendet werden, insbesondere dann, wenn ein Wandmodul auch reversibel und im Alltag auf einfache Weise handhabbar entfernt werden können soll.
  • Die vorgenannten Schritte werden dann solange wiederholt, bis die Mauer fertig ist. In bevorzugter Weise ist das Säulenelement immer am Anfang und am Ende der Mauer zu platzieren, damit das eventuell freistehende Ende der Mauer genügend Stabilität aufweist. Ein solches besonderes Säulenelement enthält dann vorzugsweise nur eine Aussparung, um das nur eine Wandelement aufzunehmen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Die 12 bis 16 zeigen weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände mit vielerlei Gestaltung. Das Wandelement 50 kann auch verschiedentlich große und verschiedentlich geformte Öffnungen besitzen, so dass ein lichterer Eindruck entsteht.
  • Das Säulenelement 10 kann auch andere Querschnitte besitzen, um bestimmte andere Winkel zwischen zwei angrenzenden Wandelementen zu ermöglichen, als es im vorgenannten Fall mit 180° beschrieben worden ist. Im Falle eines rechtecki gen Querschnitts können die Aussparungen in bevorzugter Weise der Geometrie folgend Winkel von 90°, 180° und 270° realisieren. Das Säulenelement 10 kann nun aber auch mit einem sechseckigen oder einem achteckigen Querschnitt hergestellt sein, um andere Winkel der Wandelemente zueinander zu realisieren. Beim Sechseck ergäben sich dann um 60° Variierbare Wandwinkel, beim Achteck ergäben sich um 45° variierbare Wandwinkel. In weiter bevorzugter Weise kann das Säulenelement auch einen runden Querschnitt haben und nur eine oder keine vorgefertigte Aussparung vorhanden sein, damit in Ausnahmefällen die Orientierung der Aussparung erst auf der Baustelle erfolgen kann. Damit ist es möglich, beliebige Winkel zwischen zwei aneinander angrenzenden Wandelementen zu realisieren.
  • In vorteilhafter Weise kann ein Säulenelement auch als Zargenelement für ein Schwenktor oder eine schwenkbare Tür oder für eine entsprechende Schiebekonstruktion ausgerüstet sein. Dies ist in 10 ebenfalls dargestellt. Hierfür werden vorgefertigte Scharnierelemente verwendet, die mit einem freien Ende in das Säulenelement hineinragen und dort mittels einer aufgeschweißten Schraubhülse in einem bereits vorgefertigten Innengewinde verankert werden können. Das Innengewinde ist bereits vorgefertigt vorhanden und wird durch die auf der Baustelle erfolgende Ausgießung des Hohlraums 24 nur noch stärker gefestigt.
  • Schließlich können alle obenliegenden Flächen (Säule, Wand) noch mit einem Dachelement bestückt sein, dass auf das Säulenelement bzw. das Wandelement aufgeklipst oder geklebt oder anderweitig mit diesem verbunden werden kann. Das erfindungsgemäße System kann prinzipiell auch im Innenbereich eingesetzt werden. Dabei geschieht die primäre Befestigung aufgrund der nicht zur Verfügung stehenden Verankerungstiefen bevorzugt durch mechanische Verbindungen zwischen Grundträgerelement und Fußboden/oder mit seiner O berfläche, und gleichzeitig durch mechanische Verbindungen der Säulenelemente an den Grundträgerelementen und im Fußboden. Als Verbindungsmittel können verdübelte Schrauben verwendet werden.
  • Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche im wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge miteinander kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind.

Claims (8)

  1. System zur Herstellung eines Abgrenzungsbauwerks für den Außenbereich, gekennzeichnet durch folgende Systemelemente: a) ein vorgefertigtes Grundträgerelement (30) als Anschlusselement zu einem Fundament (40) des Bauwerks im Untergrund, b) ein aus im wesentlichen einem Leichtbaustoff vorgefertigtes Wandelement (50) zum Aufsetzen auf das Grundträgerelement, c) ein vorgefertigtes Säulenelement (10) mit einem im wesentlichen parallel zur Säulenachse verlaufenden Hohlraum (24) zur Aufnahme eines Verankerungselementes (52), und mit einer Verankerungsvorrichtung (46) zum Verankern des Säulenelements (10) im Untergrund.
  2. System nach Anspruch 1, weiter enthaltend ein dem Wandelement (50) zugeordnetes Designträgerelement zur designerischen Gestaltung des Wandelements.
  3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei auch das Grundträgerelement (30) im wesentlichen aus einem Leichtbaustoff besteht.
  4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Wandelement (50) und/oder das Grundträgerelement (30) einen strukturellen Aufbau besitzt, der einen Kern (28) aus einem Leichtbaustoff und eine den Kern zumindest teilweise umgebende Schale aus einer Hartschicht (26) enthalten.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Säulenelement (10) einen strukturellen Aufbau besitzt, der a) einen innenliegenden, die beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des Säulenelementes verbindenden Hohlraum (24) für einen Anker (46, 52), bevorzugt aus Stahl, und für einen den Anker umgebenden aushärtbaren Mantel (54) umfasst, b) einen den Hohlraum (24) umgebenden Kern (28) aus Leichtbaustoff, c) sowie eine den Leichtbaustoffkern (28) umgebende Hartschicht (26) enthält.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hartschicht (26) Faserbeton und eine außenseitige Versiegelungsschicht (42) enthält.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Grundträgerelement (30) und/oder das Wandelement (50) mit dem Säulenelement (10) an ihren Verbindungsflächen formschlüssig passende Aussparungen (22) bzw. Fortsätze (23) aufweisen.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Leichtbaustoff aus einem Stoff oder einer Kombination von Stoffen der folgenden Gruppe besteht: a) ein Kunststoffhartschaum, b) ein Glas enthaltender Hartschaum, c) ein Holz enthaltender Hartschaum.
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