DE1684839A1 - Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff - Google Patents
Grabkreuze und Grabsteine aus KunststoffInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
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Description
- Grabkretzze und Grabsteine aus Kunststoff
Im Hauptpateat ......... 0 U #O 0 (Pateutainn. bl 72 123 V/37f of.it(i Gi.-ab'A--iauze und Grabsteine be.t3c)-iriebeu" die aus bestehen tynd 41.a durch Spritzeng Blasen oder al:.«rl;a;3 geeigneten Künststoff es' in entsprechende her-evtellt sInd. IC.) Die bisher bel;munten Grab;kreuze und Grabstelne si-ad entweder aus massiven N,#",tursteliien" bearbeiteten Natur- steinen, bearbeitetem Marmor, Kurtutsteinen und Gipsniassen, Hölzern 00w##tA alls rahreng Stahlprof gescim, ledeten Stahl -und Z-10 arbeiten oder anderen Iweglerungery Es sind ferner Dauellementensätze für eitte lirahaus- stattung bekanntge-worden# -d--'#e darin bestehen, daß die Ausstattungstelle, nämlIch-Grabeinf-#assung, und Grabraal- bzw. Gedeulleafel aus serierwitäßig -herge- st,iällten, Innen. hohlen> -ifft Querschnitt kör.pe=i.,aus Künststoff bestehen, die mit Verbindune-s- Mitteln zum 'Zucamenfügen In Bautzastenwelse ain versehen-Sind. Weiterhin sind Grabkreuze und Grabsteinei vorgeschlagen worden, die aus Gießharzen btw. Glaßharzaemiac'aip.n be- steheng die In entsprechende Formen, gegebenenfallia unter Belmischung von Füllstof -fen, einggegossen waraell', Hierzu sind aber besondere Härtemittel erforderlich, wodurch der Herstellungsvorgang abläuft. Ferner sind derartige aus Giellharze-ii herge- stellte Grab.13,teine wegen des teu'ren Aiie"ga-L).gsrqateriali,;- verhältnismäßig kostspielig. Sie können Infolge ihrer Beschaffenheit auch nicht Im eigentlichea Sinne gegossen werden, sondern müssen durch manuelle, allmähliche Bestreichung der Ford her&..-,i eilt werd'en. ZU ei:.-SteLlen-den s an Ort 11 e L%Ine. ad, Steil werden., da> rdas a7 i et r deE, Kinzelltellen, L-ctSL-#al . Au e -,.ü Mentage-v wie- das en der mitte-ls Wle ader Sind allch noch IN, und verteuert d-'?-e Erstellunigy einer Das Dearbe-Iten von. war ebei-Afalls sehr 1 U en an da,- die Flär-hen zunächst grcb schließend geschliffen und feIngeschliffer und schließlich t a schr:Uft von, Hand Ferner iff ß d-2 e In eingelkauen oder ----"dYigesr-hl:Lff en wereien, was ebenfalls den Merstell-Ungsvorga-ag erheiAich vertelgert hat. Schlteßl:Ich war der Transport derartiger Steine ebenfalls kostspielig, da sie ein verhältnismäßig großes Gewicht auAviesen. Auch die Bearbeitung von. ents#,Cr-iclit Im wesent- liehen dem genannten Bearbeitungsvorgang, wobei - lediglich das Ausgatigsmatertal etwas billiger sein dürfte. Die Bearbeitung von Nuräststeinen, die ihr Aussehen durch Färben und erlhalt-en, en e eilf.#a113 nac#h dem- gen nikten werd n e a C v' 3,- 0 Da die zuletzt beschriebenen mäßig scir"yer sind, körraen sie ers-t- nach aurozeichender S,etzur4e ;v ke i t des.-Erdreiches die erforder - aufwelsen. Selbst dann bleiben- Setzungen nicht aus,-so daß es--häufig Vorkonh-Citt, G""-h-näler 81a11 näch einiger Zeit neigen und Untfler z:,-mfallen können, sofern nicht für ihre AbstAtzung, getragen wird. - Es ist daher erforderlich, bei dei:,artigen Grabaug'-stattungendas Holz durch chemische zusätze. zu oder die bese-aders gefährdeten Stellen mit -i-#instatoff oder Illetall, zu beschichteni um dem Verfall entgegenzuwirken. Damit tritt aber wiederum eine Verteuerung der G:#ab--ausstattung einp weil mehrere Arbeitsgäuge zur-Heratellung derselben erforderlich sind.
- Ei-nen besseren Schutz gegen Witterungseiuflüsse und Bodenfätilnie bieten daher die Grabausstattungen aus Metall, die aus nichtrostendem Stahl oder anderen verchromten oder vevaickelten, bletallen bestehen. Aber auch derartige Grabaausstattungen müssen einzeln von Hand angefertigt werdenund eind, abgesehen von den verhältnismäßig teuren Ausgangs.etoffen..durch die Fomgestaltung verhältnismäßig leostapiellgo .Zur Vermeldung-der oben geschilderten Nachteile wurde gemäß dela Hauptpatent. Catentameldung M 72 123 V/37f) vorgeschlagen, Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff zu schaffen, die-durch Spritzeut Blasen oder Pressen eines geeigneten Kunstatoffes In entsprechende Formen hergestellt sind. burch die 14aOruahqLe ge«mtäß dem Hauptpatent ist es mylicho mit einer einziger, Form innerhalb kurzerleit eine Serie von Grabsteinenherzustellenp die beispielsweise bei Vorhandensein von einfachen Fommen eine wesentliche Verbilligung bei der Herstellung der Grabsteine und Grabkreuze mit sich bringen.
- Die vorliegende Erfinduig stellt nun eine Weiterentwicklung der Im Hauptpatent beschriebenen Grabkranze und Grabsteine dar. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Grabkxe-uze und Grabsteine aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß sie in:einem Arbeitsgang als gebrauchsfertige Gegenstände aus thermoplastischen Künststoffen gespritztl-oder geblasen bzw* aus duroplastischen Künstatoffen gepreßt sind. Sie können dabei insbesondere als dünnwandige selbsttragende Hohlkörper ausgebildet selüt die gegebenenfalls innen Rippen zur Versteifung aufweisen, was natürlich nicht ausschließt, daß sie-auch voll bzwa massiv gespritzt bzw. gepreßt sein können.
- -Die Grabkreize und Grabsteine gemäß der Erfindung weiseng bedingt dur6h Ihr geringes Eigengewicht, niedrige Frachtkosten, Schlag- und Stoßfestigkelt sowie ihre Korrosionsbeständigkeit und ihre Billigkeit in der Herstellan ung
wecentliche Vorteile auf C. Durch den verhältnismäßig dürreniaadigen und daher leiehten Hählkörper aus der sehr stalbil und selbsttragetid. Iste Z-j-erden, beding' durch die dazn#i- verlmundene Material- u-ad Gewichtsersparaleg gegenüber den bisher beltwanten Grahnälern bedeutende Vorteile erzielt. - GemL-Aiß einer weiteren AusfL*-hru%-vsform 1-..önnen die Grabii-.-euze und Grabsteine an der Unterseite mit einem Flaxisch zur Verankerung-, Im Erdreich versehen sein. Es Ist aber auchl inftlich., die Grabkreuze bzw. Grabsteine auf eine Standplatte mit Rand aufzusetzen oder aufzustecken, die dann im Erdreich verankert wird.
- Die Inschrift der Grahkreuze und Grabsteine kann beispielsweise durch Aufkleben oder-Aufschweißen von Buchstaben, Ziffern, Ornamenteng Plastiken, Reliefs od.dglö aus Kunststoff ausgeführt werden.
- Es Ist auch mÖglich, die Inschrift der Grabkreuze und
Grabsteines vert-left oder L 1- n C--7 ArLC-, Ilt Arbeitsgang talt einzuspritzen, einzubla-sen bzw. einzupressen. Die vertiefte Ausführung W.t noch den Vorteil, daß die Inschrift mit einer Farbfolie #ruggelegt xwerden kann.- Es ist ferner möglich. für die Inschrift der und Grabsteine eihe vertieft oder er;#mbän Fläche mit ein'zuspritzen, einzabläsen oder Ferner kann au-ch filic die inschrift einne vertleft. erhaben ausgeführte Schienc;-riftilirurtg gleich m4t .2. c-In. ge - - Schließlich können die Buchstabe-n. Ziffernr. Ornamente od.dgl. der Inschrift durch Ums, "fpritzen, Umpressen Umblasen von in die Form eingelügten Tailen erfolgen, die dann in der rwuststoffwasse verankert sind. Dabei können die Teile Vorrichtungen zur Verankerung, Im Kunststoff aufweisen. Es können auf diese We.-".se beliebige und verschiedenfarbige Teile verwendet werdeng die Im Kunststoff verankert sind.
Arlia#:ja der ooll -am Beispiel von einigen bevozzusten AUsrziihr-in Sfürmen der Gegenstand der Erfindulle nIäher erlantert. 1 zeigt eine Ausführ-engsfürm einea Grabkreuzes gem-#iß der Err-indung in perspektiv-Ischer Darstellung. Fig. 2 zeigt eine Früntausicht und einen Längsschnitt- Ultige der Linie A-A. Fig.'3 zeigt eine erontansicht mit Tellaufriß eines aufgestellten Grabkreuzes gemäß der Erfindung. Fig. 4- zeigt eine weitere Ausführungsfo= einea Grab- kreuzes In perspektiLvischer Ansicht. Fig.- 5 zeigt eine Fröntansicht und einenSeitenlängs- schnitt längs der Linie B-B-0 Fig. 6 ze-Igt eine Frotitausicht mit Tellaufri,91 eInes, Grabkreuxes ge"lk Fig.. 4 und 5. Fig.. 7 zeigte eine "jerspel-#.,t:*Lvisr-he AnolLcht eines Grab-- steins genk*'t'ß der ErfIndurrig iftlit einem gemäß der Linie C-C. In den Figuren 1 bia 3 Ist, mit 1 ein- Gzeabkreuz teelches gemäß der Erfindung mus einem diinwdandj.gen selbaü,-- tragenden Rohlkörper beiteht, der In,einen als gebrauchsfertiger Gegenstand aus Kunststoffen gespritzt oder geblasen bzw. aus du-ro- plastischen l(unatstoffen gepreßt Ist. An der offenen Unterseite Ist-ein Flansch la vorgesehen, der iur Ver- ankerung Im Erdboden dient. An der Innert-randunge 4 köm-len noch Rippen zur Versteifung vorigesehen sein, sofern derartige Verstelfungsrippen Infolge der Größe des Grabkreuzes zweckmäßig erscheinen. Wie, sich aus Fig. 3 ergibty, Ist die Verankerung des Grabkreuzes durch Schaffung, eines künstlichen Schwer- punktes sichergestellt. Hierzu wird der offene- Tiall- des Grabkreuzes etwa zu einem Drittel.mit Erdreich 2a gefÜllt. Dann wird, der',' Flanach bzw. die- standplatte la o,at-ap.r,tchend# tief- unter die- Erdöbert.-1--ächa, g«##-cht- anct mit weiteren grdreich beschw«t. uär. c Ou-,rz, Ist, - Das Grabkreuz wird mit. seiner offenen Unterseite auf eine Staindplatte 69 die einen- Rand 6a auftiaist, aufgesteckt aufgesetzt. Die Verankerung" im D.oden 6 wird, wie in Fig" 6 gezeigt, In analoger Weise wie bei der Ausfühlrungsforra gemäß Fig. 3 vorgenommene In dev(# Figur 7 Ist mit 7 ein Grabstein bezeiel-met" hohlen. der aus einem d'Jnuwandieen, selbsttragenden Körper besteht, der in einem Arbeitsgang als gebrauchsfertiger Gegenstand aus thermoplastischen Kunststoffen gespritzt oder geblasen bzw. aus duroplastischen Kunststoffen gepreßt Ist. Der Gralbstein weist unten einen Sockel 7a auf, an dem ein Flansch 7b angebracht ist. Der Sockel 7a dientg wie Imd Schnitt C-C gezeigt, außer zur Verschönerung dazu, um einen 111ohlraum für das Erdreich 2a zu schaffen, das In gleicher Weise wie bei
dem Grabkreuz de-n- Figuren 3 und 6 vo--gl -Unten eingebracht t#mrdeg ua, den Schwerpunkt tiegzulegen u t a d ail den Grabstein 11-1 22 zu #&UGE 'diese Zaul 9 021.11rUngsforin ka--.ir. mit 0-ein- Pfal--tl z3), es den Figui-en 3 und 6 gezeigt wird., verjehen w-erden. Auch bei dieser können an den -4 Versteifungsrippen Vorgesehen sein, um die sthabilität des Grabsteines zu erhöhen. Die bei 8 gezeigte Inschrif.t und 'karei, wie bereits erwähnt, durch Aufkleben oder Aufschweißen von Buchstaben, Ziffernp plastIkeng ReLlefs ad.dgl. aus Kunststoff ausgeführt vierden, Die 1-Unschrift kann auch. gleich 111 einem eingespritztt eingeblasen oder eingepreßt iverden und zwar - Eine weitere Mögltchkeit für das Anbringen der Anschrift besteht darin, MJetallteile einzuspritzen, zu umblasen und zu umpressen. Das Grabkreuz bzw. der Grabstein wird dabei mit Metalltellen, beispiellweise Gewindebuchsen in rechteckiger Anordnung, verzehen, auf welche eine Tafel mit Anschrift durch Aufschrauben angebracht werden kann. Diese Anordnung der Metallteile am Grabkkeuz bzw. Grabstein sowie die anGegenstück2 nämlich der Anschriftentafel benötigten Durchgangslöcher für die Schrauben können genormt werden. Der große Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Grabkreuze bzw. Grabsteine auf Lager gehalten werden können und bei eingehenden Aufträgen können lediglich die Anschriftentafeln aufgeschraubt werden. Ferner kann die Oberfläche der Grabkreuze bzw. Grabsteine z.B. durch GalvanIsieren bzey. Verchromen od.4gl. sowie durch Lackieren In bellebigerWeise verändert werden.
- So können polierteg üochglanzpolierte bzw. gleichmäßigmit Körnerzuschlag versehene Dböifläihen oder mit gleich- Mäß-ig gro'oemo mittlerem und feinem Haa,-werschlag versehenen Oberflächen her#Yestellt werden. Ferner können die Oberf Lächen auch grob gehauenen Natursteinen nachgebildet werden. Die Oberf lächen können schließlich mit symw-etrischan, z.B. mosaikartig angeordneten,- plastisch vox-Stehenden Gebilden versehen xqerdGn. Die hierbei auftret-enden Vorteile der gezielten überflächenbeschaffenheit-der Grabkreuze und Grabsteinei werden verst&-ndllch, wenn man bedenkt p daß bei großfläeliigen Teilen- Infolge Raflexion der Lichtstrahlen Jede in der norntalen- Oberfläche vorhandene Unebenheit, beispielsweise Vertiefungen, Eehebungen, Fliefinähte-Trennställen, Angüsse oder sonstige Beschädigungen, hervortreten kann..
- Die durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung erzialten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Grabkreuze und Grabsteine In einem Arbeitsgang gebrauchsfertig, d.h. komplett hergestellt werden. Ferner weisen sie ein geringes Eigengewicht und eine sehr große l(orrosionsbentäiidigkeit auf. Sie-sind rationell In der Herstellung und aus diesem Grunde preiswert. Weiterhin sind sie schlag-" stoß- und kratzfest und können In praktisch allen Farben hergestellt werden. Sie sind außerdem unzerbrechlich und sie können In Serlenfertigung mit einer einmal erstellten
Form hergestellt werden. Schließlich ergeben s-ich be_i-tn Transport der lxm*rablveeuze und Grabsteine gemM8 der Erfindung eyesent-l--ich geringere Fracht- und'
Claims (1)
-
Grabkreuze und %Grabsteine aus die durch spritzene Blasen oder Presse.i eInes Stoffes ill entsprechende herger'tellt sind Patent ........... (Patentanwieldung 112 72 123 dadurch gelzeiiiiz'eir-hiket, daß sie Int einem als gebrauchsfertige Gegensth-naie aus theriaoplastischna Kunststoffen gespritzt oder geblasen b-t;-j. aus LliLir(2-- plastisChen KünstStoffen gespritzt oder geblasen bz-#eu aus duroplastischen WinStstoffen gepreßt sind. 2. Grabkjeeuze und Grabsteine nach i4mspruch 1, gekeiinzeictiv-etp daß sie als dfinnwandige, selbsttragende Hohlkörper ausgebildet sind und gegebenenfalls Im Innern Verst-.eifuiigsrippen aufweisen oder inas#,4!v gespritzt und gepreßt sein können. 3. Grabkreuze und Grabsteine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yains--,stoffe mit Alterungszu- schlägen gegen Witterungseinflüsse und UV-Einstrahl-ung versehen sind. 11- Grabkreuze und Grab&##ach einem oder mehreren
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0076534 | 1967-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684839A1 true DE1684839A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=7317079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671684839 Pending DE1684839A1 (de) | 1967-12-09 | 1967-12-09 | Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1684839A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1816285A3 (de) * | 2006-02-07 | 2009-05-13 | Fabuglass Europe V.O.F. | Kunststoffgrabstein |
-
1967
- 1967-12-09 DE DE19671684839 patent/DE1684839A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1816285A3 (de) * | 2006-02-07 | 2009-05-13 | Fabuglass Europe V.O.F. | Kunststoffgrabstein |
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