DE1684839A1 - Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff - Google Patents

Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff

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Publication number
DE1684839A1
DE1684839A1 DE19671684839 DE1684839A DE1684839A1 DE 1684839 A1 DE1684839 A1 DE 1684839A1 DE 19671684839 DE19671684839 DE 19671684839 DE 1684839 A DE1684839 A DE 1684839A DE 1684839 A1 DE1684839 A1 DE 1684839A1
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DE
Germany
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grave
crosses
tombstones
blown
pressed
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Pending
Application number
DE19671684839
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Duchateau
Giselher Mehl
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Grabkretzze und Grabsteine aus Kunststoff
    Im Hauptpateat ......... 0 U #O 0 (Pateutainn. bl 72 123 V/37f
    of.it(i Gi.-ab'A--iauze und Grabsteine be.t3c)-iriebeu" die aus
    bestehen tynd 41.a durch Spritzeng Blasen oder
    al:.«rl;a;3 geeigneten Künststoff es' in entsprechende
    her-evtellt sInd.
    IC.)
    Die bisher bel;munten Grab;kreuze und Grabstelne si-ad
    entweder aus massiven N,#",tursteliien" bearbeiteten Natur-
    steinen, bearbeitetem Marmor, Kurtutsteinen und Gipsniassen,
    Hölzern 00w##tA alls
    rahreng Stahlprof gescim, ledeten Stahl -und
    Z-10
    arbeiten oder anderen Iweglerungery
    Es sind ferner Dauellementensätze für eitte lirahaus-
    stattung bekanntge-worden# -d--'#e darin bestehen, daß die
    Ausstattungstelle, nämlIch-Grabeinf-#assung,
    und Grabraal- bzw. Gedeulleafel aus serierwitäßig -herge-
    st,iällten, Innen. hohlen> -ifft Querschnitt
    kör.pe=i.,aus Künststoff bestehen, die mit Verbindune-s-
    Mitteln zum 'Zucamenfügen In Bautzastenwelse ain
    versehen-Sind.
    Weiterhin sind Grabkreuze und Grabsteinei vorgeschlagen
    worden, die aus Gießharzen btw. Glaßharzaemiac'aip.n be-
    steheng die In entsprechende Formen, gegebenenfallia
    unter Belmischung von Füllstof -fen, einggegossen waraell',
    Hierzu sind aber besondere Härtemittel erforderlich,
    wodurch der Herstellungsvorgang
    abläuft. Ferner sind derartige aus Giellharze-ii herge-
    stellte Grab.13,teine wegen des teu'ren Aiie"ga-L).gsrqateriali,;-
    verhältnismäßig kostspielig. Sie können Infolge ihrer
    Beschaffenheit auch nicht Im eigentlichea Sinne gegossen
    werden, sondern müssen durch manuelle, allmähliche
    Bestreichung der Ford her&..-,i eilt werd'en.
    ZU ei:.-SteLlen-den
    s an Ort 11 e L%Ine.
    ad, Steil
    werden., da> rdas
    a7 i et r deE,
    Kinzelltellen, L-ctSL-#al . Au e
    -,.ü Mentage-v wie- das en der
    mitte-ls
    Wle ader
    Sind allch noch IN, und
    verteuert
    d-'?-e Erstellunigy einer
    Das Dearbe-Iten von. war ebei-Afalls sehr
    1 U en an
    da,- die Flär-hen zunächst grcb
    schließend geschliffen und feIngeschliffer und schließlich
    t a schr:Uft von, Hand
    Ferner iff ß d-2 e In
    eingelkauen oder ----"dYigesr-hl:Lff en wereien, was ebenfalls den
    Merstell-Ungsvorga-ag erheiAich vertelgert hat. Schlteßl:Ich
    war der Transport derartiger Steine ebenfalls kostspielig,
    da sie ein verhältnismäßig großes Gewicht auAviesen.
    Auch die Bearbeitung von. ents#,Cr-iclit Im wesent-
    liehen dem genannten Bearbeitungsvorgang, wobei -
    lediglich das Ausgatigsmatertal etwas billiger sein
    dürfte.
    Die Bearbeitung von Nuräststeinen, die ihr Aussehen durch
    Färben und erlhalt-en,
    en e eilf.#a113 nac#h dem- gen nikten
    werd n e a C v' 3,- 0
    Da die zuletzt beschriebenen
    mäßig scir"yer sind, körraen sie ers-t- nach aurozeichender
    S,etzur4e ;v ke i t
    des.-Erdreiches die erforder -
    aufwelsen. Selbst dann bleiben- Setzungen
    nicht aus,-so daß es--häufig Vorkonh-Citt,
    G""-h-näler 81a11 näch einiger Zeit neigen und Untfler
    z:,-mfallen können, sofern nicht für ihre AbstAtzung,
    getragen wird.
    Demgegenüber sind die GrabausstattLengen aus Holz verhältnismäßig leicht und sie können auch vor alle-m dairD-#" wenn sie maschinell bearbeitet sind, zu e-dIim Verhältnismäßig'billigen Preis angeboten werden. Diesen Grabausstattungen Ist jedoch von Nachteil, daß sie eRsurch die Witterung und das Erdreich sehr stark angegrifferz werden und mit der Zeit verwittern und verfaulen.
  • Es ist daher erforderlich, bei dei:,artigen Grabaug'-stattungendas Holz durch chemische zusätze. zu oder die bese-aders gefährdeten Stellen mit -i-#instatoff oder Illetall, zu beschichteni um dem Verfall entgegenzuwirken. Damit tritt aber wiederum eine Verteuerung der G:#ab--ausstattung einp weil mehrere Arbeitsgäuge zur-Heratellung derselben erforderlich sind.
  • Ei-nen besseren Schutz gegen Witterungseiuflüsse und Bodenfätilnie bieten daher die Grabausstattungen aus Metall, die aus nichtrostendem Stahl oder anderen verchromten oder vevaickelten, bletallen bestehen. Aber auch derartige Grabaausstattungen müssen einzeln von Hand angefertigt werdenund eind, abgesehen von den verhältnismäßig teuren Ausgangs.etoffen..durch die Fomgestaltung verhältnismäßig leostapiellgo .Zur Vermeldung-der oben geschilderten Nachteile wurde gemäß dela Hauptpatent. Catentameldung M 72 123 V/37f) vorgeschlagen, Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff zu schaffen, die-durch Spritzeut Blasen oder Pressen eines geeigneten Kunstatoffes In entsprechende Formen hergestellt sind. burch die 14aOruahqLe ge«mtäß dem Hauptpatent ist es mylicho mit einer einziger, Form innerhalb kurzerleit eine Serie von Grabsteinenherzustellenp die beispielsweise bei Vorhandensein von einfachen Fommen eine wesentliche Verbilligung bei der Herstellung der Grabsteine und Grabkreuze mit sich bringen.
  • Die vorliegende Erfinduig stellt nun eine Weiterentwicklung der Im Hauptpatent beschriebenen Grabkranze und Grabsteine dar. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Grabkxe-uze und Grabsteine aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß sie in:einem Arbeitsgang als gebrauchsfertige Gegenstände aus thermoplastischen Künststoffen gespritztl-oder geblasen bzw* aus duroplastischen Künstatoffen gepreßt sind. Sie können dabei insbesondere als dünnwandige selbsttragende Hohlkörper ausgebildet selüt die gegebenenfalls innen Rippen zur Versteifung aufweisen, was natürlich nicht ausschließt, daß sie-auch voll bzwa massiv gespritzt bzw. gepreßt sein können.
  • -Die Grabkreize und Grabsteine gemäß der Erfindung weiseng bedingt dur6h Ihr geringes Eigengewicht, niedrige Frachtkosten, Schlag- und Stoßfestigkelt sowie ihre Korrosionsbeständigkeit und ihre Billigkeit in der Herstellan ung
    wecentliche Vorteile auf C. Durch den verhältnismäßig
    dürreniaadigen und daher leiehten Hählkörper aus
    der sehr stalbil und selbsttragetid. Iste
    Z-j-erden, beding' durch die dazn#i- verlmundene Material-
    u-ad Gewichtsersparaleg gegenüber den bisher beltwanten
    Grahnälern bedeutende Vorteile erzielt.
    Ge-iii,#tß einer der vorliegenden Erf i-tidu%e kür!pen die Kunststoffe mit Zuschlägen versehen. werden, die ein Altern und verhindern.
  • GemL-Aiß einer weiteren AusfL*-hru%-vsform 1-..önnen die Grabii-.-euze und Grabsteine an der Unterseite mit einem Flaxisch zur Verankerung-, Im Erdreich versehen sein. Es Ist aber auchl inftlich., die Grabkreuze bzw. Grabsteine auf eine Standplatte mit Rand aufzusetzen oder aufzustecken, die dann im Erdreich verankert wird.
  • Die Inschrift der Grahkreuze und Grabsteine kann beispielsweise durch Aufkleben oder-Aufschweißen von Buchstaben, Ziffern, Ornamenteng Plastiken, Reliefs od.dglö aus Kunststoff ausgeführt werden.
  • Es Ist auch mÖglich, die Inschrift der Grabkreuze und
    Grabsteines vert-left oder L 1- n C--7 ArLC-, Ilt
    Arbeitsgang talt einzuspritzen, einzubla-sen bzw.
    einzupressen. Die vertiefte Ausführung W.t noch den
    Vorteil, daß die Inschrift mit einer Farbfolie #ruggelegt
    xwerden kann.-
    Es ist ferner möglich. für die Inschrift der
    und Grabsteine eihe vertieft oder er;#mbän
    Fläche mit ein'zuspritzen, einzabläsen oder
    Ferner kann au-ch filic die inschrift einne vertleft.
    erhaben ausgeführte Schienc;-riftilirurtg gleich m4t .2. c-In. ge -
    spritzt, eingeblasen oder eingepreßt werden. in dieGe Schienenführung werden die Buclista-ben5 Zifferki od.dgl. hineinggeschoben und an der entsprechenden Stelle angeheftet.
  • Schließlich können die Buchstabe-n. Ziffernr. Ornamente od.dgl. der Inschrift durch Ums, "fpritzen, Umpressen Umblasen von in die Form eingelügten Tailen erfolgen, die dann in der rwuststoffwasse verankert sind. Dabei können die Teile Vorrichtungen zur Verankerung, Im Kunststoff aufweisen. Es können auf diese We.-".se beliebige und verschiedenfarbige Teile verwendet werdeng die Im Kunststoff verankert sind.
    Arlia#:ja der ooll -am Beispiel von einigen
    bevozzusten AUsrziihr-in Sfürmen der Gegenstand der
    Erfindulle nIäher erlantert.
    1 zeigt eine Ausführ-engsfürm einea Grabkreuzes
    gem-#iß der Err-indung in perspektiv-Ischer
    Darstellung.
    Fig. 2 zeigt eine Früntausicht und einen Längsschnitt-
    Ultige der Linie A-A.
    Fig.'3 zeigt eine erontansicht mit Tellaufriß eines
    aufgestellten Grabkreuzes gemäß der Erfindung.
    Fig. 4- zeigt eine weitere Ausführungsfo= einea Grab-
    kreuzes In perspektiLvischer Ansicht.
    Fig.- 5 zeigt eine Fröntansicht und einenSeitenlängs-
    schnitt längs der Linie B-B-0
    Fig. 6 ze-Igt eine Frotitausicht mit Tellaufri,91 eInes,
    Grabkreuxes ge"lk Fig.. 4 und 5.
    Fig.. 7 zeigte eine "jerspel-#.,t:*Lvisr-he AnolLcht eines Grab--
    steins genk*'t'ß der ErfIndurrig iftlit einem
    gemäß der Linie C-C.
    In den Figuren 1 bia 3 Ist, mit 1 ein- Gzeabkreuz
    teelches gemäß der Erfindung mus einem diinwdandj.gen selbaü,--
    tragenden Rohlkörper beiteht, der In,einen
    als gebrauchsfertiger Gegenstand aus
    Kunststoffen gespritzt oder geblasen bzw. aus du-ro-
    plastischen l(unatstoffen gepreßt Ist. An der offenen
    Unterseite Ist-ein Flansch la vorgesehen, der iur Ver-
    ankerung Im Erdboden dient. An der Innert-randunge 4 köm-len
    noch Rippen zur Versteifung vorigesehen sein, sofern
    derartige Verstelfungsrippen Infolge der Größe des
    Grabkreuzes zweckmäßig erscheinen.
    Wie, sich aus Fig. 3 ergibty, Ist die Verankerung des
    Grabkreuzes durch Schaffung, eines künstlichen Schwer-
    punktes sichergestellt. Hierzu wird der offene- Tiall-
    des Grabkreuzes etwa zu einem Drittel.mit Erdreich 2a
    gefÜllt. Dann wird, der',' Flanach bzw. die- standplatte la
    o,at-ap.r,tchend# tief- unter die- Erdöbert.-1--ächa, g«##-cht- anct
    mit weiteren grdreich beschw«t. uär. c Ou-,rz, Ist,
    dann sicher 1%. Boden 2 veranIkert. tJt.-.i noch ein Umfallen des durch sehr starke Wind-Stöße zu velehindern. wird ein entsprechender Pfaahl 3 zuerst eingesehllaAgen unel dann --las In den Figuren 4 bis 6 Ist mit 5 eine A-usfifl-irungsfün#r-. des. Grabkreuzes gemd:-0 der dargestellt.
  • Das Grabkreuz wird mit. seiner offenen Unterseite auf eine Staindplatte 69 die einen- Rand 6a auftiaist, aufgesteckt aufgesetzt. Die Verankerung" im D.oden 6 wird, wie in Fig" 6 gezeigt, In analoger Weise wie bei der Ausfühlrungsforra gemäß Fig. 3 vorgenommene In dev(# Figur 7 Ist mit 7 ein Grabstein bezeiel-met" hohlen. der aus einem d'Jnuwandieen, selbsttragenden Körper besteht, der in einem Arbeitsgang als gebrauchsfertiger Gegenstand aus thermoplastischen Kunststoffen gespritzt oder geblasen bzw. aus duroplastischen Kunststoffen gepreßt Ist. Der Gralbstein weist unten einen Sockel 7a auf, an dem ein Flansch 7b angebracht ist. Der Sockel 7a dientg wie Imd Schnitt C-C gezeigt, außer zur Verschönerung dazu, um einen 111ohlraum für das Erdreich 2a zu schaffen, das In gleicher Weise wie bei
    dem Grabkreuz de-n- Figuren 3 und 6 vo--gl -Unten
    eingebracht t#mrdeg ua, den Schwerpunkt tiegzulegen u t a d ail
    den Grabstein 11-1 22 zu #&UGE 'diese Zaul 9
    021.11rUngsforin ka--.ir. mit 0-ein- Pfal--tl z3), es den Figui-en
    3 und 6 gezeigt wird., verjehen w-erden.
    Auch bei dieser können an den
    -4 Versteifungsrippen Vorgesehen sein, um die sthabilität
    des Grabsteines zu erhöhen.
    Die bei 8 gezeigte Inschrif.t und 'karei,
    wie bereits erwähnt, durch Aufkleben oder Aufschweißen
    von Buchstaben, Ziffernp plastIkeng ReLlefs
    ad.dgl. aus Kunststoff ausgeführt vierden,
    Die 1-Unschrift kann auch. gleich 111 einem
    eingespritztt eingeblasen oder eingepreßt iverden und zwar
    entweder vertieft oder erliabe'n. 4'W-'ch-ließlich kann axi den Stellen der Inschrift 8 auch eine vertieft oder e'-rhabren. ausgeführte Fläche oder- eine Schienenfiffix-ung eingespritzt, eingeblasen bzw. eingepreßt werden. Schließlich ist es möglich, Buchstabeng Zoffern oder Ornamente bellebiger Ausführungen in die torei einzulegen und mit dem Kunst-Stoff zu umspritzell,-zu umpressen oder Ziu umblasen. Hie-rzu,können dann an den genannten Teilen Vorrichtungen zur Verankerung des Kunststoffes vorgesehen seM Dadurch ergibt sCh eine praktisch unlösbare Verbindung zwischen den Inschriftteilen und dem Fünststoff# Es Ist wUtechin kein Aufklebea oder Aufschweißen dieser Teile mehr erforderlich.
  • Eine weitere Mögltchkeit für das Anbringen der Anschrift besteht darin, MJetallteile einzuspritzen, zu umblasen und zu umpressen. Das Grabkreuz bzw. der Grabstein wird dabei mit Metalltellen, beispiellweise Gewindebuchsen in rechteckiger Anordnung, verzehen, auf welche eine Tafel mit Anschrift durch Aufschrauben angebracht werden kann. Diese Anordnung der Metallteile am Grabkkeuz bzw. Grabstein sowie die anGegenstück2 nämlich der Anschriftentafel benötigten Durchgangslöcher für die Schrauben können genormt werden. Der große Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Grabkreuze bzw. Grabsteine auf Lager gehalten werden können und bei eingehenden Aufträgen können lediglich die Anschriftentafeln aufgeschraubt werden. Ferner kann die Oberfläche der Grabkreuze bzw. Grabsteine z.B. durch GalvanIsieren bzey. Verchromen od.4gl. sowie durch Lackieren In bellebigerWeise verändert werden.
  • So können polierteg üochglanzpolierte bzw. gleichmäßigmit Körnerzuschlag versehene Dböifläihen oder mit gleich- Mäß-ig gro'oemo mittlerem und feinem Haa,-werschlag versehenen Oberflächen her#Yestellt werden. Ferner können die Oberf Lächen auch grob gehauenen Natursteinen nachgebildet werden. Die Oberf lächen können schließlich mit symw-etrischan, z.B. mosaikartig angeordneten,- plastisch vox-Stehenden Gebilden versehen xqerdGn. Die hierbei auftret-enden Vorteile der gezielten überflächenbeschaffenheit-der Grabkreuze und Grabsteinei werden verst&-ndllch, wenn man bedenkt p daß bei großfläeliigen Teilen- Infolge Raflexion der Lichtstrahlen Jede in der norntalen- Oberfläche vorhandene Unebenheit, beispielsweise Vertiefungen, Eehebungen, Fliefinähte-Trennställen, Angüsse oder sonstige Beschädigungen, hervortreten kann..
  • Die durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung erzialten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Grabkreuze und Grabsteine In einem Arbeitsgang gebrauchsfertig, d.h. komplett hergestellt werden. Ferner weisen sie ein geringes Eigengewicht und eine sehr große l(orrosionsbentäiidigkeit auf. Sie-sind rationell In der Herstellung und aus diesem Grunde preiswert. Weiterhin sind sie schlag-" stoß- und kratzfest und können In praktisch allen Farben hergestellt werden. Sie sind außerdem unzerbrechlich und sie können In Serlenfertigung mit einer einmal erstellten
    Form hergestellt werden. Schließlich ergeben s-ich
    be_i-tn Transport der lxm*rablveeuze und Grabsteine gemM8
    der Erfindung eyesent-l--ich geringere Fracht- und'

Claims (1)

  1. Grabkreuze und %Grabsteine aus die durch spritzene Blasen oder Presse.i eInes Stoffes ill entsprechende herger'tellt sind Patent ........... (Patentanwieldung 112 72 123 dadurch gelzeiiiiz'eir-hiket, daß sie Int einem als gebrauchsfertige Gegensth-naie aus theriaoplastischna Kunststoffen gespritzt oder geblasen b-t;-j. aus LliLir(2-- plastisChen KünstStoffen gespritzt oder geblasen bz-#eu aus duroplastischen WinStstoffen gepreßt sind. 2. Grabkjeeuze und Grabsteine nach i4mspruch 1, gekeiinzeictiv-etp daß sie als dfinnwandige, selbsttragende Hohlkörper ausgebildet sind und gegebenenfalls Im Innern Verst-.eifuiigsrippen aufweisen oder inas#,4!v gespritzt und gepreßt sein können. 3. Grabkreuze und Grabsteine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yains--,stoffe mit Alterungszu- schlägen gegen Witterungseinflüsse und UV-Einstrahl-ung versehen sind.
    4. Grabkreuze und Grabsteine nach Anspruch 1 bis 3v dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite einen Flans ch zur Verankerung Im Erdreiäh aufweisen. 5. Grabkreuze und Grabsteine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf eine besondere Standplatte mit Rand aufgeschobert bzw. aufgesteckt sind. 6.* Grabkreuze und Grabsteine nach einera oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Inschrift der-Grabkreuze und Grabsteine durch Aufkleben oder Aufschweißen von Buchstaben, Zifferng Ornamenten, Plastiken, Reliefs od.dgl. aus.Kunststoff gebildet wirdo-7. Gräbkreuze und Grabsteine nach einem oder mehreren der vorhergeheride-n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inschrift der Grabkreuze und Grabsteine-, vertieft oder erhaben, gleich in einem Arbeitsgang mit eingespritzt, eingeblasen bzw. eing#3preßt Ist. 8. Grabkreuze und Grabsteine -nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ausprehe, dadurch gekannzeichnety daß für die Inschrift der Grabkreuze und Grabsteine eine vertieft oder ei.-haben ausgeführte Fläche In einem Arbeitsgang mit eingespritzt, eingeblasen b.-iii, eingepreßt Ist. 9. Grabkreuze und Grabsteine nach einem oder ritehrertni der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Inschrift der Grabkreuze und Grabsteine eine vertieft oder erhaben ausgefUhrte Schienenf-i-ih-Y.-i-i-ng. gleich mit eingespritzt, eingeblasen bzw. eingepraßt ist, In welche die Buchstaben, Ziffern, Ornamente od.dgl. hineingeschoben und angeheftet sind. 10. Grabkreuze und Grabsteine nach eineut oder hiehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inschrift der Grabkreuze und Grabsteine durch Umpressen, Umspritäen oder Umblasen von In die Forat eingelegten Buchstaben, Ziffern, Ornamenten odAgl. gebildet wird, wobei die Buchstaben od.dgl. Vorrichtungen zur Verankerung des Kunststoffes aufweisen. 11- Grabkreuze und Grab&##ach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet# daß für dip Aubringung einer Anschriftentafel Metallteile, beispielsweise Gewindebuchsen eingespritzt, eingeblasen bzw. eingepreßt sind. 12. Grabkreuze und Grabsteine -nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet" daß die Oberfläche lackiert bzw, mit einer Taue-hlacklerung versehen ist. 13. Grabkreuze und Grabi;teine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche galvanisiert oder verchromt ist. 14. Grabkreuze und Grabsteine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einem gleichmäßigen Körnerschlag versehen Ist. 15. Grabkreuze und Grabsteine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, Giadurch gekennzeichnet, daß die Oberflache mit einem grobeng mittleren bzw. feinen Hammerschlag versehen Ist. 16. Grabkreuze und Grabsteine nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUcheg dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche grob gehauenen Natursteinen entspricht. 17. Grabkreuze und Grabsteine nach einem oder meh#cere-a der vorhergehenden Ansprüche, d".ztdurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aus symetrisch, z.B. mosaikartig angeordneten, plastisch hervorstehenden Motiven bzw. Gebilden besteht.
DE19671684839 1967-12-09 1967-12-09 Grabkreuze und Grabsteine aus Kunststoff Pending DE1684839A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1816285A3 (de) * 2006-02-07 2009-05-13 Fabuglass Europe V.O.F. Kunststoffgrabstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1816285A3 (de) * 2006-02-07 2009-05-13 Fabuglass Europe V.O.F. Kunststoffgrabstein

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