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Die Erfindung betrifft ein Pack-Behältnis für Fahrräder mit einer Schnellkupplung zur Anbringung des Pack-Behältnisses am Fahrrad, mit einem ersten Kupplungselement der Schnellkupplung an dem Pack-Behältnis und mit einem Schließstück als zweites Kupplungselement am Fahrrad und mit einem Riegel am Schließstück zur Verankerung des ersten Kupplungselements mit dem Schließstück und mit einer Handhabe zur Betätigung des Riegels, mit einem an das Pack-Behältnis angelenkten Deckel, wobei der Deckel an mindestens einer der Nicht-Gelenkseiten des Pack-Behältnisses einen Deckelverschluss aufweist.
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Ein solches Pack-Behältnis ist aus der
DE 20 2012 006 703 U1 bekannt. Das dort gezeigte Pack-Behältnis für Fahrräder ist ausgerüstet mit einer Schnellkupplung zur Anbringung des Pack-Behältnisses am Fahrrad, mit einem ersten Kupplungselement der Schnellkupplung an dem Pack-Behältnis und einem Schließstück als zweites Kupplungselement am Fahrrad sowie mit einem Riegel am Schließstück zur Verankerung des ersten Kupplungselements mit dem Schließstück und mit einer Handhabe zur Betätigung des Riegels. Die dort gezeigte Lösung zeigt weiterhin einen an das Pack-Behältnis angelenkten Deckel, wobei der Deckel an mindestens einer der Nicht-Gelenkseiten des Pack-Behältnisses zwei als Druckknöpfe mit Magneten ausgebildete Verschlüsse aufweist.
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Diese Vorveröffentlichung zeigt einen Deckelverschluss, der aus zwei Druckknöpfen besteht, die den Deckel mit dem Packbehältnis verbinden und weiterhin einen Schließmechanismus, der den Deckel mit der Schnellkupplung zusammenschließt, wenn und solange das Pack-Behältnis am Fahrrad angekuppelt ist.
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Aus der
DE 40 03 474 A1 ist eine Lenkertasche bekannt, die mit einer Schnellkupplung am Fahrradlenker befestigt ist und die einen Deckel aufweist. Der Deckel ist aber nur am Rande erwähnt, um zu definieren, wo an der Tasche nach der dortigen Definition „vorne“ ist. Hinweise auf einen Deckelverschluss und zu dessen Gestaltung gibt es in dieser Vorveröffentlichung nicht.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen in der Bedienung komfortablen Deckelverschluss zwischen dem eigentlichen Pack-Behältnis und seinem Deckel zu zeigen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Der Deckel übergreift den Taschenkörper kappenartig an mindestens drei Seiten. Die Erfindung erlaubt es, den Deckelverschluss mit einem Handgriff einer einzigen Hand zu öffnen und zu schließen. Es handelt sich um einen einzigen Deckelverschluss, der mittig auf der Befestigungsseite angeordnet ist.
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Im Falle der Verwendung von zwei Handhaben sind diese vorzugsweise miteinander verbunden und erlauben eine Entriegelung nur bei gleichzeitiger Betätigung beider Handhaben. Die gleichzeitige Betätigung kann mit Daumen und Zeigefinger einer Hand vorgenommen werden. Die beiden Handhaben des Deckelverschlusses sind an den Schmalseiten des ersten Kupplungselementes angeordnet und überragen die Stirnseite des ersten Kupplungselements nicht.
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Dabei ist vorgesehen,dass der Deckelverschluss und die Schnellkupplung funktional getrennt sind. Derartige Pack-Behältnisse, auch oft als Lenkertasche bezeichnet, werden üblicherweise, wenn man das Fahrrad abstellt, abgenommen und als Umhängetasche getragen. Der Deckelverschluss muss dann auch funktionieren, wenn die Schnellkupplung des Pack-Behälters mit dem Fahrrad getrennt ist.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Versteifung des Deckels im Bereich des Deckelverschlusses vorgesehen. Die Versteifung erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Deckels des Pack-Behältnisses. Damit wird erreicht, dass der Deckel mit einer einzigen Zugbewegung geöffnet und geschlossen werden kann.
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Zur Verbesserung des Bedienungskomforts ist vorgesehen, dass der Deckelverschluss einen Handgriff zum Öffnen und Schließen des Deckels, einen Riegel und eine Handhabe zur Betätigung des Riegels umfasst.
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Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Deckelverschluss eine kraftschlüssige, von Hand lösbare Verbindung zwischen Deckel und erstem Kupplungselement aufweist. Dabei kann es sich um einen oder mehrere Magnete handeln, die im Zusammenwirken mit einem Teilformschluss in der Magnet-Kontaktebene einen zuverlässigen Deckelverschluss gewährleisten. Die kraftschlüssige Verbindung hat den Vorzug, nicht zu klappern.
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Konkret ist an eine Klemmlösung gedacht, bei der ein federnd gelagerter Keil zwischen zwei sich spreizende Zungen geschoben wird und so den Deckel fest mit dem Packbehälter verschließt.
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Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Deckelverschluss eine formschlüssige, von Hand lösbare Verbindung zwischen Deckel und dem ersten Kupplungselement aufweist. Mit Formschluss lässt sich ein sicherer Deckelverschluss herstellen, der auch dann hält, wenn das Pack-Behältnis herunterfällt. Zudem lässt sich mit einem Schnappriegel sicherstellen, dass bei erfolgter Verriegelung ein klickendes Geräusch wahrnehmbar ist, was den Verriegelungszustand signalisiert.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Riegel und Handhabe des Deckelverschlusses in das erste Kupplungselement integriert sind. Dadurch wird erreicht, dass der leicht bewegliche Deckel keine zu große Masse erhält.
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Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Riegel als federbelasteter Schnäpper ausgebildet ist. Damit steht im Zusammenhang ein Riegel mit einer Rampe, der beim Schließvorgang des Deckels automatisch ausweicht und vorschnellt, wenn das zu verriegelnde Teil passiert hat.
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Um eine gute Zugänglichkeit der Handhabe(n) des Deckelverschlusses sicherzustellen, ist vorgesehen, dass die eine oder zwei Handhabe(n) des Deckelverschlusses am Deckel angebracht ist/sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Deckelverschluss ein Katapult umfasst, das den Deckel beim Zurückziehen des Riegels des Deckelverschlusses mit einer Feder abhebt. Vorzugsweise wir dazu ein gefederter Auswerfer verwandt.
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Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckelverschluss ausschließlich eine geradlinige Steckverbindung umfasst und die Steckbewegung parallel zu dem ersten Kupplungselement, das die Form eines flachen Rahmens hat, verläuft. Das vereinfacht die Schießbewegung des Deckels. Die geringfügig auf einer Kreisbahn verlaufende Bewegung des Deckels beim Verriegelungsvorgang soll dabei als geradlinig angesehen werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, ein in das Kopfstück des ersten Kupplungselements eingebautes Verschlussstück mit einem Riegel und einem Federelement vorzusehen. Die Verwendung eines separaten Verschlussstücks erlaubt den Einsatz besonderer Materialien für dieses hoch beanspruchte Element. Werkzeugtechnisch bietet das separat zu fertigende Verschlussstück Vorteile.
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Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
- 1: einen Fahrradlenker mit einem Schließstück zur Befestigung eines Pack-Behältnisses;
- 2: ein Pack-Behältnis zur Befestigung an dem Lenker nach 1 mit Blick auf dessen Befestigungsseite;
- 3: eine perspektivische Rückansicht der Befestigungselemente an dem Pack-Behältnis inklusive Deckelverschluss, in Explosivdarstellung;
- 4: eine Schnittdarstellung nach Linie IV-IV in 3;
- 5: eine alternative Ausführungsform des Deckelverschlusses für das Pack-Behältnis;
- 6: eine dritte Variante des Deckelverschlusses mit einem eingelegten Verschlussstück;
- 7: das Verschlussstück solitär in Seitenansicht;
- 8: das Verschlussstück in Schnittdarstellung nach Linie VIII-VIII in 7.
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1 zeigt einen Fahrradlenker 24 mit einem Vorbau 39 an dem ein Schließstück 5 mit zwei Rohrschellen 30, 31 beidseits des Vorbaus 39 befestigt ist. Der Körper 40 des Schließstücks 5 umfasst eine Handhabe 6 an seiner Oberseite die auf einen Riegel 3 im unteren Bereich seiner Stirnseite wirkt. An dieser Stirnseite sind seitlich zwei vertikale Rippen 25, 26 angeordnet, die mit ihren oberen, die Oberfläche des Schließstücks 5 überragenden Enden zwei Haken 28, 29 bilden, an die das Pack-Behältnis 1 aus 2 angehängt wird.
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In 2 ist das erwähnte Pack-Behältnis 1 gezeigt. Auf das Pack-Behältnis 1 ist an der dem Schließstück 5 zugewandten Befestigungsseite 12 ein erstes Schnellkupplungselement 4 zur Verbindung mit dem Schließstück 5 und ein formschlüssiger, von Hand lösbarer Deckelverschluss 8 aufgesetzt. Das Schließstück 5 und das erste Kupplungselement 4 bilden eine Schnellkupplung 2. Das erste Kupplungselement 4 ist als viereckiger Rahmen etwa handtellergroß ausgebildet und symmetrisch um eine vertikale Mittelachse 11 angeordnet und weist zwei senkrechte Streben 41, 42 auf, die sich mit einem unteren Quersteg mit einer hinterschnittenen Kante 43 zu einer U-Form fügen, welche durch ein Kopfstück 44 oben abgeschlossen wird. An den äußeren Enden des Kopfstücks 44 sind unten zwei Lappen 45, 46 angeformt, die beim Kuppeln mit dem Schließstück 5 von dessen Haken 28, 29 hintergriffen werden. Zur Sicherung der Hakenverbindung hintergreift der Riegel 3 an dem Schließstück 5 in 1 die hinterschnittene Kante 43 des ersten Kupplungselements 4 am Pack-Behältnis 1. Das erste Kupplungselement 4 ist in der bestimmungsgemäßen Anordnung auf der etwa senkrechten Befestigungsseite 12 auf das Pack-Behältnis 1 aufgeschraubt.
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In das Kopfstück 44 integriert ist ein Element 9 des Deckelverschlusses 8. Das Kupplungselement 9 des Deckelverschlusses 8 umfasst eine Handhabe 13 zur Betätigung eines Riegels 18 für den Deckelverschluss 8, welcher Riegel 18 in 4 gezeigt ist. Der Riegel 18 ist mit einer Rampe versehen und er weicht beim Fügen der Steckverbindung gemäß Pfeil 23 des Deckels 7 automatisch aus und schnellt vor, wenn das zu verriegelnde Teil, die Zunge 19 den Riegel 18 passiert hat. Das Kupplungselement 9 des Deckelverschlusses 8 überragt im angekuppelten Zustand das Schließstück 5.
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Das Kupplungselement 9 des Deckelverschlusses 8 umfasst weiterhin an seiner dem zweiten Kupplungselement 10 zugewandten Oberseite zwei abstehende Blattfederelemente 32, 33, die beim Fügen des Deckelverschlusses 8 gemäß Pfeil 23 in darunter im Kopfstück 44 vorgesehene Taschen eingedrückt werden. Die Blattfederelemente 32, 33 verspannen den Deckelverschluss 8 in seiner geschlossenen Stellung und wirken bei Betätigung der Handhabe 13 wie ein Katapult 20, das den Deckel 7 leicht anhebt. Die Blattfederelemente 32, 33 wirken als Auswerfer für das am Deckel 7 befestigte Element 10 des Deckelverschlusses 8. Durch dieses Katapult 20 wird einerseits das Abheben des Deckels 7 unterstützt und andererseits wird offensichtlich, ob der Deckel 7 richtig verschlossen ist oder nicht.
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An dem Kupplungselement 10 des Deckelverschlusses 8 ist unten eine gelochte Zunge 19 vorgesehen, in deren Lochung der in 4 gezeigte Riegel 18 eingreift.
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An dem oberen, an dem Deckel 7 befestigten Kupplungselement 10 des Deckelverschlusses 8 ist oben ein Handgriff 17 vorgesehen, der das Öffnen und Schließen des Deckelverschlusses 8 erleichtert. Um den Deckel 7 auf seiner gesamten Breite ohne Verspannung abheben zu können, ist in dem kappenartig nach unten ragenden Teil des Deckels 7 eine Versteifung 16 vorgesehen, die mit dem oberen Kupplungselement 10 starr verbunden ist.
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Der in 3 dargestellte Deckelverschluss 8 ist teilweise in das erste Kupplungselement 4 zur Befestigung des Pack-Behältnisses 1 integriert, aber funktional sind diese beiden Kupplungen 2 und 9, 10 getrennt. In der Darstellung nach 3 fehlt das Katapult 20.
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Die Handhabe 13 ist in dem Kopfstück 44 geführt und wird von einer Blattfeder 47 in ihre Verriegelungsstellung gedrückt. Dadurch wird der Riegel 18 zum Schnäpper. Bei Eindrücken der Handhabe 13 gibt der Riegel 18 die gelochte Zunge 19 frei. (s. 4)
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In den 2 bis 4 ist die Fügerichtung des Deckelverschlusses 8 gleichlaufend mit der Schließbewegung des Deckels 7.
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Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein leicht geöffneter Deckel 7 an der Befestigungsseite 12 des Pack-Behältnisses 1 gezeigt. Das erste Kupplungselement 4 ist funktional unverändert. Der Deckelverschluss 48 unterscheidet sich insofern, als zur Entriegelung zwei gleichzeitig zu betätigende Handhaben 14, 15 vorgesehen sind und dass die Zunge 37 zum Verriegeln quer zur Schließbewegung des Deckels 7 des Pack-Behältnisses 1 in einen horizontal ausgerichteten Schacht 27 eingeführt wird. Durch Betätigen der Handhaben 14, 15 wird mit einer Hand ein in den Schacht 27 hineinragender Riegel 38 zurückgezogen und lässt die zur Verriegelung des Deckels einzuschiebende Zunge 37 passieren. Beim Loslassen der Handhaben 14, 15 fährt der Riegel 38 in eine nicht gezeigte Öffnung in der Zunge 37. An der Zunge 37 ist ein Handgriff 36 vorgesehen, wobei die Gesamtheit aus Handgriff 36 und Zunge 37 einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und an einem Koppelstück 34 hängt, das bei 35 gelenkig mit dem Deckel 7 verbunden ist. Das Koppelstück 34 ist aus gummielastischem Material geformt und erlaubt eine gewisse Verspannung von Deckel 7 und Packbehälter 1 im Übrigen.
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In 6 ist eine dritte Variante eines Deckelverschlusses 53 gezeigt, die von hinten in ein Kopfstück 55 eines ersten Kupplungselements 54 eingelegt ist und durch die Verschraubung des ersten Kupplungselements 54 mit dem Pack-Behältnis 1 allseits formschlüssig in dem Kopfstück 55 gehalten ist.
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In dem dargestellten verriegelten Zustand ist die aus 5 bekannte Zunge 37 in das Kopfstück 55 und das darin befindliche Verschlussstück 49 eingeführt. Der Riegel 51 (s. 7 u. 8) greift in ein Loch in der Zunge 37 ein. In dieser verriegelten Position wird die Zunge 37 von einem darüber vorgesehenen Federelement 52 gehalten. Das Federelement 52 ist Bestandteil des Verschlussstückes 49 und schließt dieses oben ab. Der Handgriff 36 ist gleichzeitig Handhabe und entriegelt beim Niederdrücken den Deckelverschluss 53. Der Handgriff 36 arbeitet wie eine Brechstange gegen das Federelement 52 und erlaubt in seiner niedergedrückten Stellung ein Herausziehen der Zunge 37 mit dem Handgriff 36. Dieser kann nach der Entriegelung mit dem gleichen Griff dazu benutzt werden, den Deckel 7 zu öffnen. In den 6 bis 8 ist eine Einhandlösung gezeigt.
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Das in 7 und 8 dargestellte Verschlussstück 49 umfasst neben dem eingehausten Riegel 51 und dem darüber angeordneten, das Verschlussstück 49 oben abschließenden Federelement 52 ein Steckfach 50, mit dem es in dem Kopfstück 55 von einer Konsole 56 genau positioniert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Pack-Behältnis
- 2
- Schnellkupplung, Kupplung
- 3
- Riegel
- 4
- Kupplungselement, Schnellkupplungselement
- 5
- Schließstück
- 6
- Handhabe
- 7
- Deckel
- 8
- Deckelverschluss
- 9
- Kupplungselement, Kupplung, Element
- 10
- Kupplung, Kupplungselement, Element
- 11
- Mittelachse
- 12
- Bef.-seite v. 1
- 13
- Handhabe v. 8
- 14
- Handhabe
- 15
- Handhabe
- 16
- Versteifung
- 17
- Handgriff v. 8
- 18
- Riegel, Verbindung
- 19
- Zunge, Verbindung
- 20
- Katapult
- 23
- Pfeil, Steckbewegung
- 24
- Fahrradlenker
- 25
- Rippe vertikal
- 26
- Rippe vertikal
- 27
- Schacht, Element
- 28
- Haken
- 29
- Haken
- 30
- Rohrschelle
- 31
- Rohrschelle
- 32
- Feder, Blattfederelement
- 33
- Feder, Blattfederelement
- 34
- Koppelstück
- 35
- Befestigungspkt v.34
- 36
- Handgriff, Handhabe
- 37
- Zunge, Element, Verbindung
- 38
- Riegel, Verbindung
- 39
- Vorbau
- 40
- Körper von 5
- 41
- Strebe an 4
- 42
- Strebe an 4
- 43
- Kante, hinterschnitten
- 44
- Kopfstück
- 45
- Lappen
- 46
- Lappen
- 47
- Blattfeder
- 48
- Deckelverschluss
- 49
- Verschlussstück, Element
- 50
- Steckfach
- 51
- Riegel
- 52
- Federelement
- 53
- Deckelverschluss
- 54
- 1. Kupplungselement
- 55
- Kopfstück
- 56
- Konsole