DE4003474A1 - Packtasche mit befestigung an fahrzeugen - Google Patents

Packtasche mit befestigung an fahrzeugen

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DE4003474A1
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DE4003474A
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Edgar Rixen
Norbert Dipl Ing Flammann
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Rixen and Kaul GmbH
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Rixen and Kaul GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/06Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above the front wheel, e.g. on the handlebars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/21Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the front wheel, e.g. on the handlebars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Packtasche mit Befestigung an Fahrzeugen. Derartige Packtaschen findet man in erster Linie an Fahrrädern, aber auch an Motorräder oder Kinderwagen. Aus Transportgründen oder zur Vermeidung von Diebstahl werden diese Packtaschen von den Fahrzeugen abgenommen und wieder angebracht. Dabei gibt es nicht nur Packtaschen für Gepäckträger sondern auch Taschen, die vom Fahrzeug abkragend als Hardbox oder als von einem abkragenden Tragkörper herabhängende Säcke ausgebildet sind.
Bekannt sind Befestigungen für Packtaschen mit einem Adapter an der Tasche selbst und einem Schließstück am Fahrzeug. Dabei wird der Adapter auf das Schließstück aufgeschoben und nach einem gewissen Schiebeweg verriegelt eine federbelastete Falle den Adapter und die daran befestigte Tasche mit dem Schließstück bzw. dem Fahrzeug, an dem das Schließstück vorgesehen ist.
Nachteilig bei dieser Befestigung ist, daß die Tasche, die häufig schwer ist, feinfühlig auf das Schließstück aufgeschoben werden muß. Ein Verkanten muß vermieden werden und es verlangt ein gewisses Geschick, die Packtasche mit der Befestigung im Abstand von deren Schwerkunkt geradlinig auf das Schließstück aufzusetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Packtasche mit einer Befestigung zu finden, die die Bedienungsperson möglichst frühzeitig und weitgehend von der Last des Gewichtes der Packtasche befreit und die Bewegung der Packtasche zur Befestigung am Fahrzeug zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Ein Gelenk besteht meistens aus einer Achse und einer Bohrung. Die Bohrung kann von 2 Lagerschalen gebildet werden, so daß die Achse bei einer abgenommenen Lagerschale in radialer Richung in die andere Lagerschale eingelegt werden kann. Anschließend wird die zweite Lagerschale über die Achse auf die erste Lagerschale aufgesetzt. Die beiden Lagerschalen mit der eingeschlossenen Achse bilden ein geschlossenes Gelenk. Läßt man die zweite Lagerschale weg, weil die bestimmungsgemäßen Kräfte die Achse ohnehin in der ersten Lagerschale zuverlässig positionieren, so bildet die erste Lagerschale mit der Achse ein offenes Gelenk.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das offene Gelenk nach oben offen. Die "Achse" des Gelenks ist vorzugsweise waagerecht angeordnet und kann von einem Drahtbügel gebildet werden; jeder Haken, der eine gewisse Schwenkfreiheit hat in der Lagerschale, kann ebenso die "Achse" bilden. Ein oder zwei Kugelzapfen, die in in eine Bohrung eingängt werden, können gleichermaßen das offene Gelenk bilden. Entscheidend ist, daß nach einem einfachen Einhängvorgang, der zumindest von einem Teil des Gewichtes der Packtasche entlastet, unter Ausnutzung des für die Bedienungsperson verbleibenden Gewichtes der Packtasche auf einer Kreisbahn um die Drehachse des offenen Gelenks die Packtasche in die Position der Verriegelung von Packtasche mit Adapter und Schließstück am Fahrzeug eingeschwenkt wird. Entscheidend ist das Einhängen der Packtasche mit dem Adapter in das offene Gelenk, die vom Gelenk geführte Schwenkbewegung und die Verriegelung am Ende der Schwenkbewegung. Die Verriegelung soll vorzugsweise formschlüssig sein.
Dabei ist es zweitrangig, ob das Schließstück am Fahrzeug oder an der Packtasche vorgesehen ist und entsprechend der Adapter an der Packtasche oder am Fahrzeug.
Vorzugsweise ist eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 vorgesehen. Dabei wird der Schenkel je nach Ausführung der Tasche von einem Stück des Drahtbügels oder von einem Stück der Seitenwand der Hardbox gebildet. Die Achse oder der Achsersatz sind steif mit dem Verriegelungsstift verbunden. Der Verriegelungsstift kann sich in Umfangsrichtung der Schwenkbewegung erstrecken und eine Hinterschneidung aufweisen, in die der Riegel eingreift oder parallel zur Schwenkachse des Gelenks angeordnet sein, und von dem Riegel und vom Riegel hintergriffen werden.
In erster Linie ist daran gedacht, die Packtasche und deren Befestigung nach Anspruch 3 auszubilden. Die Befestigung der Packtasche an einer Seitenwand hat den Vorzug, daß der Befestigungsvorgang überschaubar ist und dennoch eine Zugänglichkeit der meistens von oben befüllten Packtaschen sichergestellt ist.
Aus Gründen der Handlichkeit und der Unfallverhütung ist die Packtasche bevorzugt nach Anspruch 4 ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist nach Anspruch 5 der Verriegelungsstift formschlüssig am Schließstück arretiert. Zur Freigabe der Verriegelung kann der Riegel von Hand bewegt werden, so daß in der Freigabe - Position die Packtasche eingeschwenkt und abgenommen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale von Anspruch 6 vorgesehen. Die Bedienungsperson kann mit einer Hand von oben die Entriegelung bewirken, sich ggf. auf dem Schließstück abstützen und mit der anderen Hand die Packtasch abheben.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 hat den Vorzug, daß unter der Last des Gewichtes der Packtasche zunächst nur das Einlegen des Adapters in das offene Gelenk am Schließstück erfolgen muß. Nachdem die zumindest teilweise Entlastung erfolgt ist, kann die seitliche Positionierung der Packtasche erfolgen, an die sich das Einschwenken und Verriegeln anschließt.
Die Ansprüche 7, 9 und 10 geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung bei einer Ausführung der Packtasche als Sack mit einem meistens aus einem Drahtbügel bestehenden Tragegestell wieder.
Die Erfindung soll nicht auf die Anwendung bei Packtaschen beschränkt sein. Jede Anwendung der erfindungsgemäßen Schnellbefestigung auf Zubehörteile am Fahrrad, sei es ein Kartenhalter oder batteriebetriebene Aggregate, die nur bei Bedarf am Fahrrad angebracht werden, können vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Schnellbefestigung und ihren Ausgestaltungen am Fahrrad angebracht werden.
Die Steuerung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 einen Fahrradlenker in perspektivischer Darstellung mit Schließstück für einen Packsack
Fig. 2 einen Packsack mit Drahtbügel - Tragegestell im Zusammenwirken mit Fig. 1 in Explisivdarstellung
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 eine Prinzipskizze entsprechend Fig. 1
Fig. 5 einen Packsack zu Fig. 4
Fig. 6 einen Adapter für eine weitere Ausführungsform der Erfindung
Fig. 7 ein Schließstück zu Fig. 6.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Fahhradlenker 2 mit einem Schließstück 5 zur Befestigung eines Packsackes 1 am Lenker. Der nur angedeutete Packsack 1 hat als Tragkörper 3 einen Drahtbügel 15, der gabelförmig ausgebildet ist und der in seiner Mitte eine U-förmige, zentrale, nach unten gebogene Verkröpfung 18, die sich parallel zur Rückseite 8 erstreckt und die von zwei in vertikaler Richtung angeordneten Schenkeln 9 und einem Verbindungssteg, der als Verriegelungsstift 10 ausgebildet ist, aufweist. Die Verkröpfung befindet sich auf der dem Fahrradlenker zugewandten Rückseite 8 der Packtasche 1. Die Rückseite der Packtasche ist die Seite, an der der Deckel der Packtasche angelenkt ist. Die Verkröpfung und der Steg des gabelförmigen Drahtbügels 15 bilden einen Adapter 4 zur Befestigung des Packsackes 1 am Schließstück 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Schließstück 5 ist mit Rohrschellen 19, 20 am Lenker 2 befestigt. Oben am Schließstück 5 ist eine Handhabe 11 vorgesehen, die durch Niederdrücken den Riegel 12 an der Unterseite des Schließstückes den Verriegelungsstift 10 In die Freigabe-Position 13 bringt. In stirnseitigen Ausnehmungen beidseits der Mitte des Schließstückes 5 sind Spannstücke 21, 22 eingelassen. Dazwischen verbleibt ein Sockel 43, der mit den Spannstücken 21, 22 je eine vertikale Nut 24, 25 bildet. Oben an den Spannstücken sind Fangnasen 23 vorgesehen, hinter die der Drahtbügel 15 eingehängt wird. Die Fangnasen 23 an den Spannstücken 21, 22 bilden im Zusammenwirken mit dem Grund der Nuten 23, 24 ein offenes Gelenk 6 mit einer Drehachse 7, in das der Steg des gabelförmigen Drahtbügels 15 eingehängt wird.
Im eingehängten Zustand wird der Packsack 1 vom Drahtbügel 15 getragen. Dabei schließt die U-förmige Verkröpfung 18 den Sockel 43 des Schließstückes 5 ein. Der Steg des Drahtbügels 15 hängt auf den Spannstücken 21, 22. Ein Verschwenken der Packtasche 1 um die Drehachse 7 des offenen Gelenks 6 wird durch den Riegel 12 in der Schließstellung 14 verhindert. In der eingehängten Stellung des Packsackes 1 wird die seitliche Position durch die Führung der Seiten 16, 17 der Stege 9 in den Nuten 24, 25 gesichert.
Zum Lösen und Abnehmen des Packsackes 1 wird die Handhabe 11 betätigt, die durch eine nicht gezeigte Feder in die Schließposition 14 gedrückt wird. Dadurch gelangt der Riegel 12 in die Freigabeposition 13 und der Packsack wird in Richtung des Pfeiles 32 in die durch den Radius 33 gekennzeichnete Schräglage geschwenkt. Jetzt kann der Packsack nach oben abgehoben werden. Das Anhängen des Packsackes 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Handhabe nicht betätigt werden muß.
Fig. 4 zeigt einen Fahrradlenker 2, an dem vorne ein Schließstück 35 befestigt ist, das an seiner Oberseite ein von einer nach oben offenen Lagerschale 36 gebildetes offenes Gelenk aufweist, und das an seiner Stirnseite einen Schließschacht 52 zeigt, wobei eine Betätigung des nicht gezeigten Riegels durch die Handhabe 41 an der Oberseite des Schließstückes 35 erfolgt. Mit 31 ist eine Hardbox bezeichnet, die mit einem Adapter 34 an dem Schließstück 35 am Fahrradlenker 2 befestigt werden kann.
Der steife Adapter 34 besteht aus einer Grundplatte an der Rückseite der Hardbox 31 an dem ein langgestrecktes Hakenprofil 44 mit einer kreisrunden Verdickung an ihrem Hakenende vorgesehen ist und befindet sich an der dem Fahrrad zugewandten Rückseite 38 der Hardbox 31. Die Verdickung bildet die Drehachse 37 eines offenen Gelenks in der Lagerschale 36. Unterhalb des Hakenprofils 44 ist ein Verriegelungsbügel 40 vorgesehen. Das Hakenprofil 44 wird mit seinem verdickten Ende in die offene Lagerschale 36 eingehängt. Dabei befindet sich die Hardbox noch in der Schräglage und wird nach dem Einhängen heruntergeschwenkt, so daß der Verriegelungsbügel 40 in den Schließschacht 52 eingreift, wodurch ab dem Augenblick der Verriegelung des Bügels in dem Schließschacht 52 des Schließstücks 35 unbeabsichtigte Schwenkbewegungen der Hardbox verhindert werden. Die Seitenführung der Hardbox 31 übernehmen die seitlichen Schenkel 46, 47 des Verriegelungsbügels 40 im Schließschacht 52.
In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die mit einem Adapter 24 am Lenker 2 und einem Schließstück 25 an einer Packtasche 51 arbeitet. Der Adapter ist mit einer Rohrschelle 29 am Lenker 2 befestigt. Das untere freie Ende der Rohrschelle ist als Verriegelungsstift 30 ausgebildet, während im oberen Bereich des Adapters zwei nach oben abgewinkelte Kugelgelenkstücke 26 abkragen. Die Kugel- Gelenkstücke greifen in die Bohrungen 48, 49 am Schließstück 25 ein. Mittig am Schließstück ist eine Schließbohrung 45 vorgesehen, in die teilweise ein Zugriegel 28 hineinragt, der mit einer Feder 39 in Verriegelungsposition gedrückt wird. Die Endlagen des Zugriegels, der in dem Schließstück geführt ist, werden durch eine Schraube in einem Langloch 43 begrenzt.
Zum Anhängen der Packtasche wird diese mit den beiden Bohrungen 48, 49 in Schräglage auf die Kugel-Gelenkstücke gehängt, um die Drehachse 27 in Richtung des Pfeiles 42 geschwenkt und mit dem Verriegelungsstift 30 in der Schließbohrung 45 sowohl seitlich, als auch in der Schwenklage arretiert.

Claims (11)

1. Packtasche (1) mit Befestigung an Fahrzeugen, mit einem biegesteifen Tragkörper (3) mit Adapter (4) an der Packtasche (1) und mit einem Schließstück (5) am Fahrzeug oder umgekehrt, wobei Adapter (4) und Schließstück (5) bei befestigter Packtasche (1) miteinander verriegelt sind, gekennzeichnet durch ein offenes Gelenk (6) zwischen Adapter (4) und Schließstück (5) und dadurch, daß die Verriegelung im Abstand von der Drehachse (7) des Gelenks (6) erfolgt.
2. Packtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) durch einen radial abkragenden Schenkel (9) mit einem Verriegelungsstift (10) verbunden ist, der in das Schließstück (5) eingeschwenkt und vom Riegel (12) hintergriffen wird.
3. Packtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Adapter (4) und Schließstück (5) zwischen einer Seitenwand (8) der Packtasche (1) und dem Fahrzeug angeordnet sind.
4. Packtasche nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schenkel (9) parallel zur Seitenwand (8) erstreckt.
5. Packtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) eine Handhabe (11) hat, mit der er zwischen einer Freigabe - Position (13) und einer Schließ- Position (14) hin- und herbewegt werden kann.
6. Packtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) federbelastet in der Schließ - Position (14) gehalten wird und daß die Handhabe (11) auf der Bedienungsseite in im wesentlichen senkrechter Richtung am Schließstück (5) geführt und von oben zugänglich ist.
7. Packtasche nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) und der Verriegelungsstift (10) an einem Drahtbügel (15) ausgebildet sind, an dem die Packtasche (1) aufgehängt oder aufgespannt ist.
8. Packtasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) zur seitlichen Fixierung an zwei gegenüberliegenden Seiten (16, 17) geführt ist.
9. Packtasche nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) und der Verriegelungsstift (10) von einer zentralen U-förmigen Verkröpfung (18) des Drahtbügels (15) gebildet werden.
10. Packtasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Form des Drahtbügels (15) das Schließstück (5) einfaßt, die Schenkel (9) des "U" am Schließstück (5) geführt sind, der Riegel (12) den Verbindungssteg des "U" hintergreift und die abgewinkelte Fortführung des Drahtbügels (15) beidseits des "U" die Drehachse (7) des offenen Gelenks (6) bildet.
11. Schnellbefestigung für eine Packtasche oder anderes Fahrradzubehör nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche.
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